Pester Lloyd, Juli 1890 (Jahrgang 37, nr. 179-209)

1890-07-01 / nr. 179

· stossweut für Wiesenk-nisten Nun-chit- „Beister Lieyd“ Morgen und Abendblatt) Oemistskomistsoc-Rotte- Iawickuemseiektsqy­­­­­ürswfe sägsohnfndsss s.-Vieeteljäbkt.kc.s.loGsuäbtlkchflU­i Viertclniptt ß .-Mend­lich , I.- slb artichls-Monaich fes-Manns swuksna.. Il—skettetjüseki0 seit täussroMsi­.......»s.— U­nt heine, mittels Boftanweisung pur alle Postämter. — Apminiftration bes „eher Stopp“, at fordit (H., 2 Bollzeile 6), woselöft einzelne Hummern zu ande­nd­­ur Inserate and Krasthaltungen für den offenen Syredifaal­­­aa angenommen: Bubapıf in Der Adminisration des „Pester Lloyd‘' Dorotheagasle Nr. 14, I. Stoß, so ferner: im den Annoncen-Ergeditionen Leopold Lang, Hansenstein , Vogler, A.V.Göldberger, A. . "Mezei u. Bernhard Eckstein, Insertionspreis nagaufliegendem Tarif. Unfrantirte Briefe werden in­ ange­­nom­men. . . Inferate werden angenommen in Anstande: In wien. "Bei A. Oppelik, Stu­benbaftei Nir.2: R. Messe, Seiler» flätte Ne. 2; HMansenstein , Vegler, Üanichgasse Nr. 10; Redaktion und Administration x Dorotheagafse Nr. 14, ersten Stod. A Manustripte werden in Keinen Halle gurüdgefellt. Einzelne Nummern in Budapest 6 kr, in der Provinz ( II, ‚in allen Berfchteiglofalen.­­ He Siebenunddreifigster Sakranitie, Lnnement für das 5 Juraland Morgen und Abendblatt). Bierteljäßrti­ Bei uns mit direkter Arengbandsendung: für Dettschland, Wien, Montenegro, Rumänien und Serbien 9 A, für Orte 7 Beutreland, Bulgarien, 59 fer Abonnements werden auch aufgenommen für: Belgien beim Poftamte Köln 17 M. 73 Bf. 3. Danneberz, 1., Kumpfgasse 7. Ben un deutschen Postamtern 13 1. 78 BF., ans und Amerika BA­oftamte Köln 1 Straßburg 17 A. 75 Pf. Halten, Griechenland und &­ers beim Postam­te Niemetz, Alterserstadt, Servafie Nr. 12; Heinrich Schalck, I., Wah­lzeile 14, M. Dukes, Alois Hernal, 1, Schulerfirage. — Paris: John F. Jones, 31 bis Faubourg Montmartre. — Frankfurt a. W.: @. L. Daube & Comp; toilstieserlandt beim Postamte Oberhausen 17M in zur a Postämtern 17 Frc3. 20 Et8., Schweiz M. 76 Bf., Frankreich, Spanien und Portugal beim Bostamte + Rumänien bei belt bei den Schweiger­ostämtern 18 Sudi, bei den dortigen Postämtern 16 res. 60 Et3., RR und Einst Sie kaisseh ejfifcen VoRämter 27 fl. 50 fr. in Go pro anno. Bei den dortigen, österreichisch- ungarisen Postämtern 7 fl. 88 Tr., für Kuplanıı nur Say­­­­­a ee er « « k der inte Die El der ungarischen Eisenbahnen ersten Ranges, welche am Ende DM Jahres 1888 nor zwölf betrug, verminderte sich im Jahre­ 1889 in Folge der mit 1. Jänner 1889 erfolgten Verstaatlichung der Ungarischen Mestbahn, der I. Ungarisch-Galizischen Eisenbahn und der Budapest-Fünfth­oner Eisenbahn auf neun. VONM verstaatlichten drei Bahnen sind die Ungarische West-­bahn(Ungarisschek Theil)und die Budapest Fünfkirchner Eisenbahn in das Netz der FUgUUschen Staatsbahnen einverleibt worden währen­d der Betrieb des ungarischen Thetles dsr­ Ungarisch galizischen Eisen­­bahn der Ungarischen Nordostbahn überlassen wurde. Die neun Hauptgruppen zerfallen in drei Gruppen, und zwar: s­l.Gruppe:Ungarische Staat­sbahnen (Staateigenthum) inklusive aller auf eigene Rechnung betriebenen Rotalbahnen. b)M.Gruppe: Sarantid­e Bahnen. Hieher gehören: die Fünffichen-Bareser, die Kafhan-Oderberger Bahn ungarischer­ Theil), die Ungarische Nordostbahn (inklusive der ver­­staatlichten Ungarisch-Galizischen Eisenbahn [ungariiger Theil] und der Muntács-Bepsider Linie, beide, Eigenthum des ungarischen Staates; ferner der auf eigene Rechnung betriebenen Lokalbahnen) und die Arad-Teın@várer Eisenbahn. e) IH. Gruppe: Ungarantirte,beziehung­sweise die Staatsgarantie nicht genie­ßende Rahmen. Hieher rangiren: die Oesterreichisch-Ungarische Staatsbahn (ungarisches Neg), die Südbahn (ungarischer Nep), die Raab-Dedenburg- Kerfurther und die Mohács-Fünfl­cc­ner Eisenbahn. ‚Indem wir tod vorausseiden, daß in gegenwärtiger Be­­sprechung nur die im Gebiete der ungarischen Krone liegenden Linien ‚der gemeinsamen Kajdau-Oderberger Eisenbahn, der Oesterreichisch- Ungarischen Staatsbahn und der Südbahn berücksichtigt erscheinen, gehen mir nun auf die Betriebsergebnisse der in Nede stehenden Eisen­­bahnen im Jahre 1889 über, bemerkend, daß mir bei der Oesterreichisch- Ungarischen Staatsbahn (ungarischer Theil) auch die öffentlichen Ab­­gaben und die Beiträge zu den humanitären Fonds in Rechnung gezogen haben, während mir dies bei der Südbahn unterlassen mußten, weil die betreffenden Kosten nicht nach den ungarischen und öster­­reiciigen Linien getrennt ausge­wiesen sin. In­folge dessen müssen die Gesammtausgaben der Sü­dbahn um 5 bis 6 Berzent der Gesammt­­einnahmen höher veranschlagt werden, um mit den anderen Bahnen in richtige Vergleichung gestellt werden zu können. Die gesammten Einnahmen der oben angeführten, ungaltigen, Gisenbah­nen erstten Ranges erreichten im Jahre 1889 die Summe von fl. 77811375875, während d­ieselben im Varjahre fl. 7805242024 be­­trugen © 8 erh­ellt. hieraus, Daß die Gesammteinnahmen des Jahres 1889 um fl. 241044365 gegen die des Bors­jahres zurückblieben, was einer Bermin­derung vom 031 Berzent ents­pricht Die Besammtausgaben im Jahre 1889 beriff­ BEST NT. mit fl.­­41042.92955 gegen fl.41,394.85872 des Borjahres, verminder­­en sich daher um fl. 35192917 oder 085 Berzent Der Betriebsüberschuß de Salibres 1889 betrug insges­ammt fl. 36,7­1 p­e­n 36,768.446.325 gegen fl.3665756152 der VBor­­abre3, was einerBesserung von fl.110884805 der 030 Berzent entspricht. Der Betriebskoeffizient, d. h. das Verhältniß der Gesammt­­ausgaben zu den Gestammteinnahmen, zeigt fü­r sämmtliche Bahnen im Durchschnitt 52.75 Berzent, während derselbe im Vorjahre 53.03 Berzent, d. h. um 0.28 Berzent mehr ausmachte. Nach den eingangs erwähnten Gruppen stellen sie­che Ergeb­­nisse wie folgt:­­Bei den ungarischen Staatsbahnen: im Jahre 1889 im Jahre 1888 Einnahmen ... -.- fl. 43,398.752.56­­. 43,123.392.84 Ausgaben ... -.. fl. 23,639.275.75 23,751.134.83 Ueberschuß ..-. -.- fl. 19,759.476.81,, 19,372.258.01 Betriebskoeffizient 54.47­9], 5508 %, ES erhöhten sich daher die Einnahmen gegenüber "den Ein­­nahmen der ungarischen Staatsbahnen,., der Ungarischen Mestbahn (ungarischer Theil) and ‚der Bu­dapest-Fünflichter, Eisenbahn, im Jahre 1888 um fl. 275.359.72%, 9. i. 0,64 Verzent. Diese Befseiung it ganz dem Personenverkehr zuzuschreiben, welcher insbesondere in Folge der Einführung des sogenannten Zonentarifs eine solche Steigerung erreicht hat, da die betreffenden Einnahmen des Jahres 1889 fi) gegenüber denen des Vorjahres um fl. 1,120.652 30, d. i. 13,59 Perzent Höher stellten. Hingegen zeigt sich bei den Ein­­nahmen aus dem arachtenverzehr ein Radfall von fl. 720.505.44 — 2,15 Perzent, und bei den verschiedenen Einnahmen ein solcher von fl. 124.087.13­/a = 961 P­erzent. Die Ausgaben verringerten sich um fl. 111.859.08, d. i. 047 Perzent ; der Betriebsüberschuß besserte sich um fl 387.218,80%/s, d. i. um 2 Betzent. Der Betriebsioeffizient stellt sich um 0,61 Perzent günstiger. U. Bei den garantirten Eisenbahnen: Einnahmen .-­­--­­fl. 8,888.592.20­8,502.221.55­­ Ausgaben --­­--­­fl.­­5,007.717.54­5,449.948.37 Ueberfuß ... --­­fl. 3,880.874.66­3,052.273.18 Betriebskoeffizient 56-34­9­, 64,10%%. Die Einnahmen besserten sich daher um fl. 386.370.65, b. i. 454 Perzent. Die Ausgaben verringerten sich dagegen um fl. 442.230.83 — 811 Perzent, so daß der­ Ueberschuß­­ sich um fl. 828.601.48 = 27,14 Perzent erhöhte. Der Betriebskoeffizient stellt fi um 776 Pergent gü­nstiger. III. Bei den ungarantirten GÉ­esz HE einnahmen ......... fl. 25,524.031.11 26,426.805.85 Ausgaben --- --- --- fl. 12,395.936.26 12,193.775.52 Heberschuß --- --- --- fl. 13,128.094.85 14,233.030.33 Betriebskoeffizient 48.57­9, 46:14 ", 3 resultict hieraus: bei den Einnahmen ein Radial von ER 902.774.74 = 3,42 Perzent; bei den Ausgaben ein Plus von fl. 202.160.74 = 1658 Sperzent ; beim Ueberschuß ein Radial fl. 1,104.935.48 = 7,76 Perzent ; endlich eine V­erschlechterung von 243 Perzent. Aus den angeführten Daten ist er­­sichtlich, daß die Ergebnisse des Jahres 1889 ji bei den ungarischen Staats­­bahnen und insbesondere beiden garan­tirten Bahnen­­ günstig gestalteten, wo­­gegen beiden ungarantirten Bahnen dj Gesammtergebnisse in jeder Be S ungünstig bezeichnet werden k­önnen Die Resultate der einzelnen Bahmen ergeben ss zu­ folgender Zusammenstellung, woran wir nur die Bemerkung fnü­pfen, daß bei der Ungarischen Nordostbahn die Ergebnisse des Jahres 1888 auch die Ergebnisse der gemesenen Ersten Ungarisch- Baltschen Eisenbahn (ungarischer Theil) enthalten. Betriebsergebnisse der ungarischen Sent din­en ersten Ranges in DE URUEEN 1889. und 1888. a ked E­o­a­a­a a Nano! 3,688.694| 90 1,673.854| 31 11888 3.515.587]. 69 1889|| 4,287.204| 38 || 2,849.095| 21 || 66 ‘46|| 1,438.109| 17 ee 4,102.852],92­|| 3,203.604| 82 ||78 ° 08|| 899.248] 10 768.012­ 87 759.138| 10 hose) Raab-Debenburg- 1838 8 Ebenfurter 473.585] 92 335 672] 10 424.775 47 415.788| 44 || 55 ° 38) 89­9 || Mobach-Fünfkirchner Ko 485713,128.094| 85 461414, zusammen Die in der Zusammenstellung angegebenen Zahlen bedürfen wohl keiner näheren Erörterung, und wollen wir daher die weiteren Kombinationen — mit kurzer Hinweisung auf die sehr günstigen Er­­gebnisse der Ungarischen Nordostbahn und der Arad-Temesvárer Bahn, so­wie der Mohácz- -Fünfb­edtner und der Karchan-Oderberger Bahn (ungarischer Theil) — den geehrten Lesern überlassen. Zur Erleichte­rung dieser Kombinationen fügen wir jedoch noch­ folgende­ Daten bei: Ergebnisse im Sabre .1889 gegenüber dem Sabre 1838 in Perzenten, beim von Betriebskoeffizienten Numm­er 1—9 Einnahmen Elsenbahn insgesammt insgesammt I — a keletazttk ásta tó] Ung. Staatsbahnen tnklusived verstaat ét fichten ung. Mestbahn (ig. theil), ung. Budapest-Fünfkird­­tner Eisenbahn “8 Kaskau-Oberberger (ung.. Theil) Ung. Nordostbahn intlusive ber verstaat­ 4 || lichten I. ung.=gali= zuden Eisenbahn (ung. Theil) in 96 ber 1339 43,998.752156,5123,639.275] 75 || 54 ° 47 1888]143,123.392| 84 |23,751.134| 83 || 55­ 08 Sn 7 "Sivahn (ung. 76e10) 4899 7,941.814 “| 8,328.296 4,654.258| 90 | 639 5,145.380] 84 12,395. 936 26 12,193. 775152 368.082] 20 405.170| 10. 52 ° 75 36,768.446182­6 5303 36,657.5611 52 Jahr. 296.100] 75 je . ...­ 1889] 325.995 91­2 |, Fünflichen-Barcser = . | | 1839 321.9961 80 87.870] 61 58:75 Arad-Temeövärer 1888| . 287.848| 40 69-65 189.167] 27 | 200.477) 79 a 56 sd 64°10. egg] 8,888.592] 20 hess] 8,502. 21 55 5,007.717| 54 5,449.948| 37 3,880.874|:66 3,052.273| 18 Zusammen 54 ° 2) MM 640'351|47 ° 5 hs ha, 237.344 |76 ° Pi 28,646. se 29 as 56"56 22,424"$81] 19 Busammen [888 51.625.6141-39 129,201.0831 20 Zur­ Quanttitätsbestimmueg drøxnpirititg.« Groß-Kanizia,24.muni· Beiden jetzigen dmch die große d­en exbdfmten hohen Spmtuspxetim ist es vorr besonderer Wichtigkeit,ja Notwendigkeit streng darum zujehen daß der Kaufer dasjenige Quantum Spitztus welches ihm faktuiert und auch erhält Bei Spirituspreisen von 50 fl.per Hektoliter repräsentirt selbst ein Abgang von­ nur einigenthern schon eine nennenswerthe Differenz und einen fühlbaren Verlust für den Käufer. Die einzig richtige, vor jeder Benachtheiligung flutende Verehrungsart ist die des Gemichtes nach Tafel III und sollte jeder Käufer von Spiritus, selbst wenn ihm nach Tafel II viel billiger offerirt wird, sich nicht bestimmen lassen, anders als laut Tafel III zu kaufen. Nach Budapester Börse-Usancen st andh der Handel nach Tafel III obligatorisch, in Wien dagegen falultativ nach Tafel II oder III. In der That gibt es noch viele, speziell Wiener Raffinerien, die nag Tafel II fabturiren und die damit umso eher­ reufsiren kön­­nen, als sie in Folge des Vortheiles, den sie durch diesen Berechnungs­­modus haben, billiger sein können als jene Naffinerien, die­ nach Tafel III verlaufen, doch ist in Wirklichkeit der Käufer im Nachtheil. Bei Berechnung des Spiritus nach Tafel II kommt eben die Differenz des Rauminhalts in Betracht. Dabei gilt als maßgebend die amtliche Nichung und nachdem dieselbe vielen Veränderungen dur­ Eintronnen, Antreiben, Reparaturen 2c. unterliegt, und zwar. Veränderungen, die fast ausschließlich den Inhalt­ des Fasses verringern,­­bekommt.. der ‚Käufer fast stets weniger, als ihm auf Grund der am­tlichen Mischung und der Tafel II. zur­ Berechnung gebracht wird. Nehmen wir a11,ein Faß ist amtlich mit 700 Liter gemicht und erl­ildet durchslhtreiben,Eintrocknenec,eine Inhaltsverminde­­rung von nur 10 Liter——was»namentlich idemmer eher zu gering als zu hoch­ angenommen ist —, so werden dem Käufer bei ‚Tafel­ II doch die vollen 700 Liter berechnet, , also um 10 Liter mehr, als er faktisch geliefert bekommt, während bei Berechnung nach Tafel III das­ laut Gemindt ermittelte Duantum in seiner Genauigkeit durch die Bolumen-Verringerung nicht beeinflußt wird, so, daß der Käufer nur das wirtlich empfangene Datantum, als­o nur 690 Liter zu bezahlen­ hätte. Er mag auch vorkormen, daß eine Raffinerie nach Tafel III, also im gegebenen Falle nur 690 Liter, versteuert, uns Sprit­­‚abnehmern jedoch, laut Aihung 700 Liter berechnet und dadurch nicht nur die, 10 Liter Spiritus;ge­winnt, die sie uns nicht liefert, sondern direkt für, die 10 Liter noch die Steuer einheimst, die wir im Preise­ezahlen. Requmptioneik, vpanßdifferenzen werden in den meisten ich berücksichtigt, ja die Mehrzahl der Käufer hält es im Vertrauen auf die Richtigkeit der amtlichen Aichung nu­ úr nöthig, die Fässer überhaupt nachzuaihen und, kommen höre es zu uwissen, sehr zu Schaden, indem sie ein größeres­­ Duantum Spiritus bezahlen, als sie faktisch empfangen. ‚Differenzen können so groß sein, ausmachen können. Wir möchten daher allen Spritabnehmern zu bedeuten geben, fi) bei den Spriteinläufen weniger dur­ den Preis bestm­men zu Lassen, respektive , die billigeren Breite nur dann zu berücksichtigen, ‚wenn die Offerten sich gleichmäßig auf Basis der Tafel III verstehen "— daß sich der Käufer überhaupt stets bedinge, nur nach Tafel III zu kaufen und­ nicht wag amtlicher "Aichung. Kann er aber nicht anders kaufen, so muß er so schnell als möglich die Fäffer rezimen­­tiren lassen, um die Differenzen im Rauminhalte von der Faftura Türzen zu können. Medrigens wird keine reelle Raffinerie, Anstand nehmen, nach Tafel III zu liefern, da sie dabei abjohnt seinen Nachtheil hat; vielmehr wird jede Raffinerie, der es einzig und allein darum zu tun ist, dem Käufer die volle fastwrirte Duantität zu liefern, was nur bei der erwähnten Modalität möglich ist, auf ohne weiters darauf eingehen. Thatsächlich hat sofort mit dem Suölebentreten 0­8 neuen Gejäßes eine Budapester Raffinerie bei allen ihren D Verläufen, die Tabelle III in Anwendung gebracht, welchem Beispiel mehrere andere bedeutende Raffinerien gefolgt sind. Wir glauben, den Spritabnehmern einen großen Dienst zu er­­weisen, wenn mir sie auf diese Uebelstände aufwertsam machen und ihnen dringend aus Herz legen, ihre Spriteinläufe nicht anders als nach Tafel II zu kontrahiren. Gustav Schwarz. Die daß sie selbst bis fl. 2 per Heftoliter a end s :Berteler folgende radıkmnge in Wirksamkeit, und zwar: Zatifarisches. Brio Defterr.-Ung. Staatseisenbahn-Ge­­u henth­nr Erfenbehns Verband Am 1. Juli 1890 treten zum Tarif für­ den obbezeichneten ee NMachtrag zu heil II, Heft 8, 9, 10, 15 und 14, Nachtrag IV zu Theil I,­­Heft 11, Nachtrag AI zu Theil II, Heft 12 und Nachtrag I zu Theil III, Heft 2. Diese Nachträge enthalten Uenderungen, Berichtigungen und Ergänzungen der allgemeinen sowie der Ausnahme-Zarife, forvie der Zah­lbestim­mungen und finden, someit durch dieselben Frachterhöhun­­gen eintreten, oder­ bestehende Frachträge ohne Era zur Aufhebung gelangen, erst vom 1. August . Anwendung. Gremplare Dieser Nachräge sind bei den betheiligten Berma Verwaltungen erhältlich. Volkswirthschaftliche Nachrichten. Landwirthschaftliches. Die Ernte­ ist bereits allenthalben im Lande im Zuge, tüher als gewöhnlich Haben die Arbeiten begonnen und binnen wenigen Tagen bereit, werden Drushproben neuen Weizens am Markte vorliegen. " Die Nachrichten, die in den allerlegten Tagen sowie auch heute aus den ausschlaggebenden Distrikten eingelaufen sind, laffen seinen Zweifel, daß die Ansichten über das Ergebniß der Ernte einen gründlichen Wechsel erfahren haben und lasfen es als nahezu gewiß erscheinen. Daß das Ergebniß von Weizen und Roggen geradezu ein v­ort­­zügliches sein und die 1887er Ernte sicher­lich erreichen wenn nicht gar überflügeln wird. Gewiegte Defonomen trägen den Ertrag von Bauerngütern­­ auf 8­9 Mieterzentner per ungarisches od und von 10 Meterzentner und darüber bei Herrschaftsgütern, von erzeptionellen Fällen nicht zu reden, im denen dieses Mesultat weit überschritten rotte. Hinsichtlich der ge­wärtigenden Dutalitäten geben die Meinungen ancheinander, weil’ der PBerzentualjak der Lagerfrucht‘ eben so wenig zw fűchen ist "als der Nachtheil berechnet werden kan, melden die ü­bergroße Hiße der Schnitttage verb­racht ; " wie denn­ auch set, wir sünnen auf glär­­‚sende Qualitäten neben schroi­cherer Waare rechnen. Das Land wird volle‘ Veranlassung haben, nit dem­ Ertrage der neuen Ernte zufrieden an, sein und allen Anscheine nach Dirfen wir auf eine debate Beriehrsz­weiweguung rechnen. An der Getreidebörse war die Stimmung in Folge der eingelangten, Ernteberichte eine matte und verfolgten die Kurfer der Herbstterimine eine un­dgängige Berwegung bis zu 7 Gulden , per Meterzentner.­­Buderrüibensamen.­ Der größte Theil des in der Monarchie alljährlich zum Anbau notbivem­bigen veredelten Zucer­­rübensamens wird aus Deutsáhland und Frankreich beschafft , und kaum, ein­ Drittel dieser unwerthvollen Sämereien wird aus Oesterreich — fast durchwegs von den Domänen Sr. Majestät — bezogen. Der Aderbauminister hat nuun Berin­gungen getroffen, daß in geeigneten Boden auf der Mezöhegyeser Staatsdomäne um­fangreiche Verjuche angestellt werden, um Yucerrübensamen im Inlande zu produgziren. Bauten und Mittengeseltiischarten. (Von den Schmöllinger Schmefelfies­­merten.) Die Firma Gerfile, Spit 1. Komp., melde diese Werke bekam­tlich vom­ ungari­gen Finanzministerium um eine Million Gulden erworben, hat nunmehr im Sinne des Kaufvertrages das Finanzministerium ersucht, ihren Besit auf die mit einem Willenkapital von zwei Millionen gegründete neukonstituiete Oberungarische Berg­­und Hintternwerfs-Aftiergesellschaft ü­bertragen zu "dürfen. Finanz­minister Wedterle hat nun — wie die , Bud. Korr." meldet — in einer heute an die genannte Firma gerichteten Zuschrift erklärt, die Niedertragung dieser Kiesgruben an eine­ Aktiengesellschaft nur darin zu genehmigen, wenn nehmungsmäßig an­geriefen wird, "daß der nach Abzug des Kaufpreies übrig bleibende Theil des Aktien­­kapitals in entsprechendem Umfange thatsächlich nur zum Betrieb der Kiesmwerfe verwendet und die regelmäßige Ausbeutung der Kiesmerfe in der Meise gewährleistet erscheint, daß eine Verzinsung des Aktien- Kapitals auch mirfiich zu erwarten ist. Handel. (Zum Holav­erzehr mit­ der Schweiz) Aus Bern wird uns berigtet: Wie von verläßlicher Seite ver­­lautet, soi der schweizerische Bundesrath demnächst der National­­versammlung anläßli­­cher­­ Zollrevision auch einen Antrag auf Erhöhung des Einfuhrszolles für Faßholy, und zwar von 15 Francs auf 40 Francs per Waggon Stellen, welcher ohne Zweifel angenommen werden dürfte, umso mehr, als damit nur der früher bestandene Zoll wieder­hergestellt wird. Durch diese Maßnahme, dü­rfte indes der Bezug von Faßholz aus Ungarn-Slavonien kaum eine Beeinträchti­­gung erfahren, da diese Provenienzen wegen ihrer vortrefflichen Dualität und guten Dermwendbarkeit nicht entbehrt werden können und im Inlande entsprechende Holzgattungen nicht vorzufinden sind. Bemerkenswerth ist übrigens, daß au) der Handel in weichen Schnitt­­material aus Ungarn-Siebenbürgen einem Aufschwung entgegengeht, weil diese in Preis und Gattung meist souvenirt und die statt­­­ gefundene Preiserhöhung der betreffenden Waare in den österreichischen Alpenländern, die Fiatdifferenzen ausgleichen hilft.­ Die ungarischen Produzenten dürften daher gut thun, dem ergiebigen­ Schroeizer Oblas­­‚gebiete erhöhte Mitmerksamkeit zuzumenden und engere geschäftliche Verbindungen direkt anzuk­nüpfen. Der­ Export von frefem Fleisch aus Oesterreich-Ungarn­ nimmt stetig zu und bewegt sich per Bahn in vielen Tausenden von Zentnern.. Es ist dies auch leicht begreiflich, wenn man die Berichte über die Einfuhrverbote oder wenigstens über die Erschmwerung der Einfuhr durchliest. Im Monate November 1889 wurden erst 7218 g frü­hen Fleisches ausgeführt, im Dezember 1889 waren es bereits 11.449 g, im Jänner 1890 traten schon 18.729 Zentner und im Feber 1890 16.171 g­ ins Ausland über. In den genannten vier Monaten belief ihn der Fleishh-Export bereits auf 53.567 g. Wohl nur approzimativ berechnet, mag für das ausgeführte Duantum Fleisch eine Summe von 24-25 Millionen Gulden ins Land gekomm­en sein. — Deutschland­ hat die Be­willigung zur Schweine-Einfuhr erweitert. Hingegen berichtet eine Depesche aus der Schmelz, daß aus Anlaß eines speziellen Falles die Einfuhr ge­­wisser Kindergattungen und von Ziegen verboten worden ist. Unter diesen Umständen ist wohl eine weitere Ausdehnung des frischen Sleish-Exports zu gemärtigen. (Insolven 3); Die uns aus Wien telegraphirt­ wird, hat die dortige Manufak­urwaaren-Firma Sohr:n. Spiter die Zahlungen eingestellt.­­ Die Passiven­ betragen fl. 110.000, denen Aktiven im Betrage von fl. 75.000 gegenüber stehen. Geschäftsberichte,­ ­einige Gattungen Mühlen bevorzugt, Teehließen zumeist höher. Budapest, 30. uni. Witterung : heiter. Thermometer + 18.5" E., Barometer : 758 Mm. Wasserstand abnehmend. Bei stellen­­weise stärkeren Winden haben Temperatur und Luftorad geringe Pende­­rung erfahren. Das Wetter ist heiter.­­ Bei mäßigen Winden it theilweise bewölftes, sehr warmes Wetter mit­ Gemittern zu ge­wärtigen. Effek­tengeschäft Die­ Börse behauptet unverändert ihre feste Haltung, wenn auch der Verkehr in engeren Grenzen ji bewegte. “Internationale Wert­e schließen höher. Renten und andere ungarische Staatseffekten tendirten fest, Schließen etwas höher. Trans­port-Effekten entschieden fest. Von Solarpapieren waren Banten und Baluten und Devisen flauer. An der Vorkörse variirten Oesterreichische Kredit- Aktien zwischen 304.60 bis 305.10, ungarische Gold-Nente zu 10342", Essompte- und Medialerbank -Aktien zu 118 bis 118.60, Rima- Muränyer zu 174.50 bis 175 ‚gemacht An der Mittagsbör­se schwankten Oesterreichische Kredit. Aktien zwischen 304.70 und. 305.10, Ungarische Kredit-Willen zu 345 bis 345.25, Sypothesenbant zu 158 bis 158.25, Ungarisch Eörompte- und Wechslerbant- -Ak­tien zu 118 bis 118. 40, Banfverein zu 142.50 bis 141, Budapester Allgem. Kreditverein zu 59 geschlossen, 4! /operzentige Silber- Ale. zu 97.05 bis 97.10 gemacht, ungari­sch Gold-Nente per Medio zu 3.50, ungarische Rapier-Rente zu 99.70 bis 99.75 gemacht, blieb­en 103. 506., festere 99.70 ©. « Von sonstigen Merthen kamen in Berfehr: Elisabeth-Miürhie zu­ 310 bis 317, Rouisen-Mühle zu 271, Bannonia zu 825 bis 830, Ungarische Waffenfabrik zu 105 bis 104, Elektrizitäts-Aktien zu 262, Rima-Muränger zu 174.75 bis 174.25, I. Baterländik­e Gparfajse neue Aktien zu 7225, Drasce’sche zu 440. Zur Erklärungszeit: DOesterreichische Kredit-Aftien 304.80, ungarische Sold-Rente 108. 491], B­rämieng­es Häft: Füröfteung in Oesterreichischen Kredit- Atien auf morgen 1.75 bis 2.—, auf act Tage 5.— bis 5.50, auf einen Monat 9.50 bis 10.50. Die Nahbörse mar Schmächer. a KRreditr-Aktien zu 304.70 bis 304.40, ungarische Gold- Rente zu 1093.45, ungarische Rapier- Rente zu 99.79, Gssomptebant zu 117.8­ bis 117.60, Rina- Muranger zu 174 inngefeßt. Die Abendbörse mar fill. Defterreichige Kredit-Aktien zu­ 30440 bis 204.60 gemacht. Getreidegeschäft. Termine. Nachmittags war­ die Stim­mung ruhig ; Weizenfichten blieben unverändert, utterstoffe zogen etwas ab. — Beschlossen wurde: Weizen per Gen­­tember,­Oftoleder zu fl. 7.03, 1. 7— und ST. 7.01, Mais per Krliaugust zu­ fl. 5.08 bis fl. 5.04, Mais per Aug­u­st September zu fl. 5.13, fl. 5.15 und fl. 5.18, Mais per Mai-$umi. 1891 fl. 5.21, bis fl. 5.20, Safer per Sep­­tember-Oktober an fl. 6.07, fl. 6.09 und fl. 6.06. Abends notizen: Weizen per Herbst fl. T— Geb, fl. 7.02 Maare, Mais per Mai-Yumi 1891 fl. 5.20 Geb, 5.22 Waare, Mais per Suli-August fl. 5.03 Geb,­­­­ Baar, Mais per August-September fl. 512 Selb, 5.14 Waare, Hafer ver: Herbst fl. 6.06 Geld, fl. 6­08 Rai Nadjtrak zur Handelsübersicht der Woche, Hilfenfrüchte Wie gewöhnlich vor dem Schnitte zeigte sich für einige Artikel bessere Bedarfsfrage des heimischen Konsums. Der Exportverkehr. Ist äußert beschränkt. Grobe weiße SR 6.75 von fl. 6.— bis fl. offerizt, bumte fl. 5.— bis fl 55 Swergbohnen von fl. 8.— bis fl. 8.30, in besonders feinen En besser beachtet. (Alles Frachtparität Budapest.) — Sen, Us fl. 9.—, bessere Sorten bis fl. 12.— bezahlt. — Grbfen wenig ge­handelt, gute Du­alitäten fl. 8.— bis fl. 9.25, ungarische, geschälte 15.—,, ausländisches Erzeugniß fl. 19.— bis fl. 21.— Nohe Hirte erfreute sich stärterer Umlüge, einige Ecfepolann we­gen walachischer Provenienz an fl. 5.675 ab Wien transito ver­­tauft und bleibt in entsprechender Warität öfferntt; ungarische Waare fl. 5.30 bis fl. 5.60 umgefegt. — Hirfebreim bei gutem Ablage 1­9.50 bis fl. 11.— sammt Sad. Mohn, grauer fl. 22.­­bis fl. 23.—, blauer fl 28.— bis fl. jöjjek — kümmetl fl. 16 bis fl. Anbaumwiden geschäftslos fl. 6.— Mobarsamen fl. 5.50 bis fl. 6.— ausgeboten. (Alles per 100 Kilogramm­.) Vetroleum. Der Beriehe während der lechten Woche war etwas schwächer. Die feste Stimmung erhielt sich bei unveränderten Preisen. Wir notiven ab hier en gros amerikanisches fl. 21.75 und russisches fl. 20.50 bis fl. 20.5, K­romstädter Salun- Dualität fl. 20.­,. prim­a fl. 18.25, Orfovaer fl. 20. (verzolft per Meterzentner nelte Safie). " Einzelne Barrels 25 fr. höher. Mindere­ Sorten je nach Qualität und Entbindungs­­punkt um fl. 1.50 bis fl. 2.— mohlfeiler als prima Waare. Viktualien. (Halafi & Komp) Gier Der Verkehr gestaltete sich in der­ abgelaufenen Woche Hau. Das Ausgebot war dringend und die Preise haben wesentliche Einbuße erfahren. Geflügel: Die Breife konnten sich nicht behaupten, der Konsum war gering, die Breife verflauten. Kartoffeln Das Aus­gebot war reichlich, der Verkauf von Waggonladungen war mir zu gedrücten P­reifen möglich. Wir notiven:, Lebende geimästete Gänge fl. 3.20 bis fl. 4.20, magere fl. 1.80 bis fl. 2.—, gemästete Enten fl. 1.40 bis fl 1.60, magere fl. 1 bis fl. 1.20, endi 65 tr. bis fl. 1. (Alles per Taar.) — Gier prima 50 bis 51’, per fl. 1.—. Butter prima fl. 75—80, refunda fl. 63.270. = EN TURN gelbe, fl. 1.80 bis fl. 95 NRofen­ fl. 1.50 bis fl. 1.70 Schniebel, fl. 5 bis fl. 80, per Meterzentner. kr­elle. In der abgelaufenen Woche wurden circa 25.000 Stüc­k G­affelle verschiedener Gattungen verkauft. Man bezahlte: ? Borjűährige deutschmollige zu fl. 2.30 bis fl. 3.40, dies­­jährige zu fl. 1.60 bis fl. 1.80 per Paar, vorjährige ser­­bische um bulgarische zu fl. 95 bis fl. 105 per 100 Stüd, vorjähriges deutschmolliges Gefälle zu fl. 42 bis fl. 48 per 100 Kilogramm. (Alles mit 2 Berzent Rabatt.) S tam­m­felle. Es wurden circa 25.000 Stüd teils Banater, theils Si­­e­benbürger verkauft. Man bezahlte: Gerbe­r­felle zu fl. 60 bis fl. 65, Küríschnerfelle zu fl. 70 Bis fl. 75, per 102 Stüd. — Eisfelle. € 5 sind circa 50.000 Stüd theils En­d­­felle, theils Handschuhfelle auf Lager; im Folge Mangel an Aufträgen kam es zu seinem Geschäft. — Gasstelle mangeln. Bflaumen. Während der verflossenen Woche haben Die Exporteure in Folge höherer Forderung der Befiger eine zumartende Haltung beobachtet, und bewilligten Spekulanten die höheren­­Brenie, welche sie um 45 Kreuzer besser­­ stellten. Zumeist gesucht, waren Ufance- und 100 stückige Waare. Die P­reise stellten sich wie folgt: bosnische 85 Stii nominell fl. 23.20, serbische fl. 22.30, serbische 100 Stüd holten von fl. 17.86 bis fl. 18.10 und blieben so Waare. Ufance von fl. 15.86 bis fl. 16.08 und fl. 16.30 und blieb zu legterem Preis offerirt, fl. 16.08 Geld. Der gesammte Unfall betrug 3000 Meterzentner.. Das Seichäft schließt bei Schwachen Angebot ruhiger, jedoch im fester Tendenz. Borstenviehmarkt. Steinbruch, 30. Juni. (Drig.- Telegr) Bericht der Borstenviehbhändler-Halle in Steinbruch. Das Geschäft it unverändert. — Borrath am 27. Juni 163.685 Stil. Am 28. und 29. Juni wurden 526 Stüd anlaen abgetrieben mum­ den 1007 Stüd. (£ 3 verblieb dennach am 29. Juni ein Stan­d von 168.504 Stüf. — Wir notiven: Ungarische alte frümere Maare von 42— fr. bis 4547. fr., junge ungarische dywere von 44" fr. bis 45"/2 fr., mittlere von 45— fr. bis 45, fr., leichte von 46— fr. bis 47 — fr. — Bauernmaare shmere von —.— fr. bis —.— fr., mittlere von 45­­ fr. bis 45), fr., leichte von 45" fr. bis 46— fr. Rumänische, zu ichwere von — fr. bis — fr. tranfito, mittelschm­ere von — fr. bis — fr., tranfito, leichte von — fr. bis — fr. tranfito, dio. Stacheln­echmere von — fr. bis — fr. tranfito, mittel von — fr. bis — fr. tranfito. — Serbische {chmoere von — fr. bis — fr. tranfito, mittelschwere von, — fr. bis­­­ fr. tranfito, leichte von — fr. bis — fr. transito. Jutter- Schmeine, einjährige von — fr. bis —.— fr. Maisfutter Schweine von — fr. Bis — Fr. Eichelfutter-Schmeine zweijährige von — fr. bis — fr. mit 4 °), von der Babıı gewogen. · pl. Insolvenzen, De / 4­7

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