Pester Lloyd, Juni 1897 (Jahrgang 44, nr. 131-156)

1897-06-01 / nr. 131

L OYD. Abonnement für die österr.-ungar. Monarchie. Für den „Pester Lloyd“ (Morgen- und Abendblatt) (Erscheint auch am Morgen nach einem Feiertage). Für Budapest: Mit Postversendung: Ganzjährlich fl.22.— Vierteljährl.1.5.50 | Ganzjährlich fl.24.— Vierteljährl. 1.6.— Halbjährlich .11.— Monatlich . 1.2.— Halbjährlich 1.12.— Monatlich . 1.2.20 . 4897. — Me. 131, Inserate werden angenommen: Budapest in der Administration des „PESTER LLOYD“ ferner: in den Annoncen-Expeditionen Haasenstein , Vogler, A. W. Goldberger, A. Mezei, Bern­­hard Eckstein, I. Blockner. Mit separater Postversend. d. Abendblattes n.ı vierteljährl. mehr. 3. D. Fischer. klitsmolllast ktsstostanov sei tonk--------,.2 » Min Bee für Budapest iz dort Administration des „Pester Lloyd‘, oroitya­ uteza Nr. 14, I. Stock, ausserha. ,,.Immzzjzmjezq.1«p«uth Comp. KERnkIRFE & M. Com- de Publieito Etran­­udapest mittelst Postanweisung durch alle Postämter, — Für Wiem auch bei Herm. Goldschmidt (I., Wollzeile 6), wer pagine Generale gére, Johm F. Jones d Manuskripte werden in keinem Falle zurückgestellt. Wallfischgasse Nr. 10; J. Danne­ $ A­nkrankirte Briefe werden nicht angenommen. Kr, p 1 in der­rovinz I AT, Ei Unt | Cie., Inze­ne N ki 4 SER Kummern In Budapest 6 « selbst einzelne Nummern zu haben sind, Paris 31 rue du Faubry, Montmartre. in allen Verschleisslokalen. R k | fi j | 3 IT \ " | } Inserate werden angenommen In Wien:­ ­ Dienstag, 1. dann. Mierundvierzigster Jahrgang. Abonnement für das Ausland (Morgen- u. Abendblatt.) eignet a festigd RENNEN 3 N ur­ eng Rumänien, e d a . u u 99 al 0 A. ő · Redaktion und Administration: a age an la areas a átákett us V., Dorottya-uteza Nr. 14, I. Stock. Bei A. Oppelik, Stubenbastei Nr. 2; Rudolf Messe, Seilerstätte Abonnements werden auch aufgenommen für: Nr. 2; Hansenstein , Vogler, Beiglen bei den belg. Postämt. 15 Fres. 98 Ots. | Niederlande b.d.nied.Postämt.15 Fres.98 Ots. berg, I., Kumpfgasse Nr. 7; A. Nie­­metz, Seegasse Schalek, |‘ Griechenland b.Postamte Triest 18 Hihi beiden ne 14 Nr. 12, IX., Alservorstadt, Meinrich Deutschland b. d. deutsch. Egypten beiden egypt. Hú .­ontenegro b. Postamte Cattaro 11 M. 17 Fres.— Cts. | Russland 74 80 |Serbien „ |Schweiz 32 kr. 7 “ , fl. 70 Pf. „ |Rumänien rum # A k.russ. „y„serb. „ „ „schweiz.n |Türkeib.d.dort.öst.-ung. 5 16 5,05 4Rub.58Kop. 14 £.cs.18Cts. 40 n 15 n 18 98 Be DE ar 20 HELDERN, 2 e Für Amerika, England, Frankreich, Spanien und Portugal kann der „Pester Lloyd" durch Vollzeile Nr. 6—8. . Vermittlung der Postämter nicht abonnirt und muss derselbe direkt bei uns bestellt werden, 4 theoretischen Wege nicht zu lösen. An der Brazis gibt es einen un­­fehlbaren Weg, den nämlich, das Angebot auf ein hinter der Nabe davon, daß eine derartige Verbindung bei dem großen Kreise der nteressenten, die fast über die ganze Monarchie verstreut sind, technisch fchwer durchzuführen wäre, kann jedes Kartell zu einer Waffe werden, die fs gegen die Kartellisten­­ selber fehrt, da ja vor Allen ein viel leichter zu haltendes Kartell der Gegenpartei­ nicht unmöglich ist. Für die praktischen Verhältnisse erscheint demnach die erwähnte Propo­­sition kaum anwendbar. Selbst die Reduktion des Angebotes, d. h. die Einschränkung der Zufuhren über ein gemeistes geringes Zeitmaß hinaus, ist für die Viehbefiger in der Brazis nicht gut mögli, da eine Neihe im Wirthschaftsbetriebe mit dirigirender Umstände das Abgeben der fertigen Waare an den Markt gebieterisch fordern. Bleibt demnach nur noch als einziges Mittel die gesteigerte Nachfrage übrig Diese it möglich; einerseits durch Wiedergewinnung des ausländischen Abfabgebietes, in wofü­r die we­­sentlich gebesserten veterinären Verhältnisse die Grundlage bieten, andererseits durch eine vehemente Agitation für die Herbeiführung billigerer Gleichpreise. Die letteren allein wü­rden ein erweitertes Abfabgebiet schaffen und einen ungleich größeren­­ frage­gang eines zurückleibendes " würde unfehlbar eine sr­antun yon ae gestellten Borschlag Niveau zu Sandmwirthes zur Diskussion reduziren. Ein Preise Gedanke Erholung nahe liegende Mästerfartells geführt der­­ Abgesehen folcher Bors bat aug a en der Bildung­ ­ ." -«·«-«1-­­ "—, TEN Kant t Preisderonten auf dem Wiener Rindermarkt. Sala ei Kahn orange ba an­on eingetreten und die Befehiler des Marktes haben naturgemäß dadurch empfindliche Berluste erlitten. Am Schlachtviehmarkt Adele­ haben. Dieser febr­t Are Beikun­eln, und so ungefübe ben­k­en Behen mibe | Lunbarase eine Aloe Inder am Markttage vom 10. Mai vertauft. Am Schlacht­­on 17 ei .. druch ausübte. Dazu Gründen erfolgte förmliche " eren Kialase eine meitee. Das Angebot’ an Waare betrug also im Mai Gerableidinn , bi Feine ihli­g und minderen Sorten von fl. 1—2. Der Preise und der legte Markttag vom 24. Mai brachte eine neuerliche Vortfegung der Ab­wärtsbe­wegung. Das Charakteristische der legten Märkte bildete die völlige Unverstäuflichkeit der angebotenen Waare troß weitgehender Preiszugeständnisse, also das sichere Kennzeichen einer förmlichen Preisderonte. Man wird eine derartige Erscheinung auf einem Lebensmittelmarkte, wo einer der wictigsten Konsumartikel zum Anbot gelangt, als eine höchst seltsame und befremdliche bezeichnen m­üssen, aber dieselbe findet in den bestehenden Verhältnissen, die wir seineswegs damit als gerechtfertigt angesehen missen wollen, ihre Begründung. . Vor Allem ist es geboten, behufs­richtiger Beurtheilung der Sachlage das Angebot an Waaren in Betracht zu ziehen, da ja­­ dieses und dessen Verhältniß zum Bedarf Nachfrage­ das entscheidende Moment ist. Angebot und Nachfrage bestim­men die Preise; an der Richtigkeit dieses roirt­schaftlichen Grundfages ist nun einmal nicht zu rütteln. Zeitweilige Einflüsse, wechselnde Umstände können vorübergehende Störungen herbeiführen, das Prinzip bleibt unweifen. Im Monat Mai ist das Angebot an Sylagtvieh aus dem Konsumentenkreis für die Bedarfsfrage gerinnen. Damit wäre aber Wiener Marke und auch auf anderen Schlachtviehmärkten in auch gar bald das gewünschte Endziel der heute fehlenden Aus­­Beendigung der Brennperiode in vielen kleineren­ Brennereien.Aus­­er ÚJ ást musterun. ; f a eu kevtsule e Re a Be fe­a rer L . ».d­ug ns fi 4. ; « « « durchschlilktlich klindbOOOStUck-Wahkelld Indek glilch MZAk des Vorjahres, wo die Auftritte schon sehr bedeutende waren, im Wochendurchschnitte rund 5500 Stüd Schlachtvieh, demnach per Woche um 500 Stück m­eniger angeboten waren. Am ersten b. 9. .. . ·... .. regulärer Marktiwaare (Mastvieh) allein fast 6000 Stüd, darunter mehr als 4000 Stüt ungarischer Provenienz. Daß ein der­­artiges übermäßiges Angebot eine Preisdepression herbeiführen mußte, ist wohl selbstverständlich, "und daß bei anhaltend weichlicher Zufuhr zu den darauffolgenden Märkten die Preislage sich immer verschlechtern mußte, ebenso natürlich." fr .--"·" Untersuchen wir n­m die Marktlage nach der zweiten, Die Preisgestaltung massgebenden Seite hin, nämlich bezüglich der Na­ch­­Frag­e, so werden mir an­ dem Schluffe gelangen, wai diese­s Jahres im Monat stärfere Nachfrage vorhanden war als im Vorjahre und das M­e­hrangebot in Folge dessen einen Brei­g-' . ....«.--.. tritt noch als ein zweifellos für die Besdichter s don eine sch­were Kalamität bildenden Zuständen abgeholfen werden? ". Daß 208 78 den regulären Montagmarkt und den vorangehenden Kontamdswmarkt ! welcher"diei Samdatagr­­huahdteplige Domäne der Miene-Stadtfleischhauer bildet.Diese kaufen auf dem Kontampzs­markt konkurrenzlos ein,haben aber andererseits auch die Möglichkeit, auf dem regulären Montagmarkt ihre Einkäufe zu besorge­n und sind demgemäß indeange,die Situation je nach Maßgabe auszunu­tzen Der­ Vi­ehbesitzer dagegen ist noch durch die Verordnuung,welchebes stimmt,daß auf den jeweiligen Konmunzmärkten unverkatft bleibende Thieke ins Schlachthaus abgetrieben­ werden­ müssen,in eine scbwie in­­Preis drängenden Eingangslage sprachen. Hinsichtlich des Einflusses, den der Kontumazmarkt auf die Preisbildung ausübt, ist für die nächsten Wochen insoweit eine Wesserung zu erwarten­,als in einer größeren Zahl bisher vorc der Beschickun­g des freem Montagmarkch Mit der Feststellung dieser Thatsache ist freilich die oben aufs geworfene Frage, die dieser Kalamität abgeholfen werden sol, noch immer nicht beantwortet. Sie ist, wenn man offenherzig sein will, auf am Schlachtviehmarkt vom 3.Mai die Preise für prima Dunalitäten­­ um ff. 1-2, für Mittelmaare und mindere Sorten um fl. 2—3 per 100­ Kilogram­m gefallen sind ; weiter am Schlachtviehmarkte vom 10. Mai die Preise für Mittelmaare und mindere Sorten einen neuer-­­ fenen Nente, auch die Imvestitionsraten ertragen kann, ohne dasselbe sichen Preisrüdgang von 50 fr, bis fl. 1 per 100 Kilogramm erfuhren,­­ in größerem IMafe zu belasten, ferner­ am Schlachtviehmarkte vom 17. Mai die Dualität einen Preisrüdgang von 50 fr, bis fl. 1, 100 Kilogramm erfahren haben; endlich am Schlachtviehmarkte vom 24. Mai ein weiterer Preisrückgang von 50 fr. bis fl. 1 per 100 Kilo­­gramm in allen Kategorien erfolgte. Das sind Angaben auf rund amtlicher Zeitstellungen! Man hat versucht, die innerhalb dieser vier Marktwochen ein­­getretene Entwert­ung des auf dem Wiener Markte zum Verkauf gelangten Schlachtviehes ziffermäßig festzustellen und hat dabei als Basis der Berechnung einen durchschnittlichen Preisrücgang von 15 bis 20 Gulden per Stück angenommen, was seineswegs zu hoch ge­­griffen ist. Das würde eine Entwert­ung von 300.000 Gulden als Minimalziffer ergeben. Wer da weiß, welcher Aufwand von Zeit und Kapital vonnöthen ist, um die landmwirthschaftlichen Viehprodukte für den Marktabjag fertigzustellen, der kann ad) die Bedeutung dieses innerhalb so kurzer Zeit den Landiwirthen zugefügten materiellen Schadens voll ermessen. Der Rückschlag geht weit Hinaus und wird­­ gemeldet worden. 272.50, Essomptebant zu 261.25 bis 262,— Nima-Muranyer zu | mit 420 Tonnen Weizen. — „Roffuth“, beladen in Szentes mit ‚von manchen kleineren Wirthschaften als ein pefuniärer Schlag Banfen und Aktiengesellschaften. 249.50 bis 250.—, Oesterreichische Kredit-Aktien zu 362.75 bis­­ 690. Tonnen Weizen. — „Ferencz“, beladen in Szefesd mit 100 ° empfunden, von dem sich dieselben kaum mehr ganz erholen können. fü­r 5 per Woche 3 weitbeilan­g des Marktes in’ | | gegen Marktschluß bis fl. 3 per raiche Durchführung Auftrieb - Maitvich --­­Beindlvieh vier Markt 3.505 - am­ 4. bis 25. Mai 1896 3.bis 24. Mai 1897 . .k.«o·.» ne BE BEN 371: al. -- 1807 28­24.272 -- 2015 - . . . der föw. ungarischen Staatsbahnen und deren Bededung einreichen. Der Gefegentwurf lautet auf die Bewilligung von 123 Millionen Differanlh­old 9 100 Mitt für fünfzighin, rund 1 Millionen­­ grammmäßige Verfahren den großen Vorzug, daß alles in seiner Zeit­­, denn es beruht auf einer volltonmen positiven Basis, der bereits ertanmen Erfordernisse.Das gehtcmsden Summen hervor,welche zur Ausflatmng der einzelnen Geschäftszweige verlangt werden.Es ist fähigstbeka 1111t,d­ 1 fz die Werksleitth-,die Zuggsörde­rnings-Depots un­d die Fahrbetriebsmittel die Werkstätten,welche zur Reparatur der einer großen Abnützung cmi­sgesetzten Fahrmittel die nm, die empfindlichste Seite der ungarischen Staatsbahnen bilden.Für diese beident Ztwecke wird mehr als dies­(ilstedd­-100 Millione­n Gulden für ziweite Geleise und Linien unxjestaltnszxcnfl.1-­-3,6:’)0.000,fü­rBal)1(­­Investitionen bilden wird. Neue Linien sind aus dem Programm vollständig fortgeblieben, weil die Negierung dasselbe mit dem Bau neuer Strecken nicht belasten wollte, denn der einzige Zwec­kesselbten­it es, den Betriebsdienst zur pinftlichen Erfüllung seiner Aufgabe zu befähigen. Die Durchführung des Progran­ms bietet auch in finanzieller Beziehung günstige Aussichten. Vorerst it zur im Rahmen des Jahresbudgets deden mill. Durch die Nachzahlung der älteren, höher verzinslichen schwebenden Schulden wird das Budget so sehr entlastet, daß dasselbe außer der Zinsenlast für die 43. Mil Preise für prima bewilligten Nachtragskredite der Fall gemefen it, 3 erscheit wine bei Mittelmaare | Thenswerth, daß der Gefegentwourf je erde, denn Die Finanzen und des Eisenbahndienstes nothunwendig. Bom Geldmarkte) Bei anhaltend flüssigem Geld­­stande war der Ultimobedarf sehr gering und die Einverchtungen bei der hiesigen Hauptanstalt des Noteninstituts bewegten sich in sehr engen Grenzen. — Aus Wien wird uns gemeldet: Trot­zer Vorbereitungen für die Einlösung des YJuni-Coupons haben die Wechseleinreihungen bei der Wiener Hauptanstalt der Oesterreichisch- Ungarischen Bant blos 2 Millionen Gulden betragen; d­iesem Bedarfe steht für morgen ein Sa­affo von 13 Millionen Gulden gegenüber. Auf offenem Markte blieb Geld andauernd flüssig und sind erste Accepte gern zu 35/6 Berzent essomptirt worden. ° Bewegung auf dem Goldmark­te) Wie und aus Wien gemeldet wird, sind heute bei der Oesterreichisch- Ungarischen Bank fl. 400.000 in Goldbarren zur Einlieferung an­ (Internationale W­aggonleihb-N:-G ©.) Die für Heute anberaumt gewesene Gen­eralversam­ml­ung k­onnte nicht abgehalten werden, da die nöthige Anzahl­­ von Ak­ien nicht vertreten war. graphirt: Der „Sch­weizerischen Depeichen- Agentur” zufolge wird der 21.287 Stüd, die Ausfuhr umfaßte 4.072,706 Meterzentner und 206.894 Stüd. Die Einfuhr in den ersten vier Monaten des Jahres beziffert sich auf 11.300.757 Meterzentner und 80.213 Gtüd gegen 11,153.835 Meterzentner und 77.905 Stüd in der gleichen Periode des Vorjahres. Die Ausfuhr betrug 15.881.359 Meterzentner und 972.663 Gtüd gegen 13,728.181 Meterzentner und 950.756 Stüd im Vorjahre. Im Monat April wurden unter Anderem erportirt: 108.977 Meterzentner Näh- und 21.054 Meterzentner Naffinade-Zuder, 430.886 Meterzentner Weizen, 132.093 Meterzentner Roggen, 155.338 Meterzentner Gerste, 178373 Dieterzentner Hafer,­­ 331.600 Meter­zentner Mais, 514.317 Meterzentner Mehl, 16.652 Stück Ochsen, 15.048 Schafe und Ziegen, 11.877 Stück Schweine, 47.386 Meter­­zentner Gier, 62.340 Meterzentner Wein, 132.542 Meterzentner Dauben, 353.403 Meterzentner Eisenerz. — Im Mabhlverfehr” wurden im April eingeführt 53.489 Meterzentner Weizen, in den ersten vier Monaten des Jahres insgesammt 225.453 Meter­zentner. Die Mehlausfuhr betrug im April 65.972 Meterzentner. Das Barverfahren soll unter Auf-­ und Leitung bei Konkursverwaltern oder kaufmänniichen Kreisen gewählt wird. Der­selbe hat die Masse zu beaufsichtigen und zu siltern, den Vermögens­­stand und die Bücher zu prüfen und erhält die Befugniß, seinerseits die sofortine Wssolllik­ durch bewirkt werdem daß der Schuldner nichtmdf Kostetk «nck Gläu­biger doch Eigenthum bis auf ein Minimum verwind­­istet,sondern eine Regelung seiner­ Verhältnisse herbeizuführen sucht,und­mer in Vernköwhssverfall geri­th.­­5.Die Wohlthat dieses Vergleich im Vorverfahrensicut-ringen-T.Bei der Ab­stimmun­g z ü­ber den Vergleich soll die spätste aller Gläubiger und Dreiviertel »du«Gesamm­tfmsdem­men sich ausdrü­cklich fü­r die AInnahme erklären. Weidieser Absti­m­nung sollet"«die Ehegatten",beziehungsweise Eltern und Schwiegereh­me des Gemeinsch­uldners«ausgeschlossen werden­, damit die enorderlichen Majoritätht"nichtdurch die stinmxc­r der­­ Verwa­ndten herlwcgeführt werden föime und dichtschließung der ...... . .. AIPNE AUDFÖRSISFER NL Are A NE mals um ein volles Berzent höher; Minenmwerthe tendirten till. Verfehr, Rashe Beförderung leicht verderblicher Güter im &rport nag dem A­uslande.). Laut einer ung zugehenden Dittheilung der Direktion der königl. ungarischen Staatseisenbahnen, hat Dcieselbe­int Anteresse der thunlichst vafchen Beförderung von nah dem Auslande bestinnen Sendungen von Verkehr: Kronen-­­ Rente zu 99.85, Negale-Obligationen zu 101.45, 4 perzentige Bodens. Den a ea Baar és eh PerIlUmm-!c.eka",..1"19e"!"«Ie."»1.a"SEMUMSPIT an die Grelle des u verhältnißmäßig großen Unterschiedes, besseren Qualität der Wellen aus, derart, daß die besten am meisten litten. Im weiteren Verlaufe der Auktionen belebten sich exit die englische und dann die kontinentale Nachfrage, Breite zogen nach und nach an, bis in der sethten Woche eine wesentliche Aufhesserung erreicht war, indem dieselben für alle Wellen, ausgenommen die besten, 10 Berzent über dem Eröffnungsniveau standen und am­ Schiffe eine offenbar steigende Tendenz zeigten. Die Zufuhren und Ablieferungen von Kolonialmolle vergleichen sich mit dem Vorjahre wie folgt:­ulden, m­ittelhalb aber zur Amortifuv­ng des größten Theiles­­ resultirt. ) von welchen zehn Jahre .«« Ohne Zweifel zu vollziehende Investitionen. ' .» Inven­ande zu machen. Im Allgemeinen ist der Betrag für von fünfzighin, lengstenő rund «.» 100 Millionen, Lotth­ardtbahn) Aus Bern (G­er­a­u­b­enhandel Ungarns | VBermaltungsrath der Gotthardtbahn bei Samui wicht a und IE Sorge | für das Jahr 6-8 Berzent beantragen. | A­pril) Zuge. und­­ jener schmebenden Schuld Ausschuß zur 1896 Gröft die Bertheilung onfuries an Die Einfuhr betrug 23 Millionen ee im Betriebe Hagen den der wird uns­tete Generalversammlung einer Dividende von 2,728.698 Meterzentner und a ban bennt rall3 ‚Büchern es an dieser­­«s «Divelde die Reicnm­iiinvetitionen veklmt,er bedeutendz THEsijn unkklchc P1’Osclic-JIETUDMMMIc­·-"«-»Ck9-WIUZMIbe aber andererseits ist auch konstatirt,daß die geplanten Investitionen, obgleich sie durch m­ehrere Jahre hindurchzuvollziehen sind,aus­­nahmslos solche sind,welche einem schon jetzt empfundenen Bedür­fs­nisse entsprechen,und der hunzureichende Genesentiwurf tritt nicht­­ mit dem Anspruche auf, der Befriedigung von solchen Bedürf- Die ha­net Br­eile N­aelt hadait­ee 1Iissen,welche sich bricht Staatsb­ahnen in den nächsten 16 Jahren entwickeln können,zuvorzukommen.Das wgsci­tlici­ste Werd­es ist, zugleich aber auch der sweck,11nd der Ausgangspunkt des Enttwurfrs ist,in«««d­ en Eisenbahnxinvestitionen Ord­­t­­lng’zt,byi»itge11,cixtspProgram­m aufzustellen, typichc stititöercht111111:d der Dringlichkeit der Erfordernisse rechnet,«: An der Mittagnsbörse kamen a­le Asphalt-Attien rési 612.—, An­­ 99.80 bis 99.90, im Monat var zu 230.— bis 235.—, be 02.16 he 0544, ek Ungarische längsten­te sofortige Eröffnung des Koi res zu eintragen, Tall3 er line .«­­N Kredit-Attien zu m­a ák zi­­ védő bis 242—, ee zu, 608. — au 2200.—, SO bis Shat Getreide ÖS Salgö-Tarjaner u Frühjahr zu 11 ur Ganz ge­fer Bi­ne geschlossen : ee 401.— der Oberpräsidenten bis 0 402.50, Industriebant zu 107.50, Ungarische Hypothesenbant zu 271.50 bis 272.25, Ungarische Essompter und Wechslerbant zu 261.25 bis 262.—, Nima Mturänyer zu 249.50, Testerreichische S Kredit-Aktien zu 362.60 bis 363.10, Desterreichisch-Ungarische Staatsbahn-Aktien zu 354.— bis 354.60. Bremsengeschäft: Kursstellung in Oesterreichischen Kredit Ak­ien auf morgen fl. 2.50 bis fl. 3.—, auf acht Tage fl. 6.50 bis fl. 7.50, per Ultimo Suni fl. 12.— bis fl. 13.—. An der Nahbörse war die Tendenz ruhig. 68 wurden umgelegt: Desterreichische Kredit- Aktien zu 363.80, 362.40, Ungarische Kreditbank-Aktien zu 402.—, 402.75, 401.75, Desterreichisch-Ungarische Staatsbahn- Aktien zu 354.50, 354.—, 354.25, Straßenbahn-Aktien zu Bean 352.50. um Schluß blieben: Desterreich­e Kredit Aktien zu 362.50. BD Getreidegeschäft. Termine fetten matt ein, Schließen etwas erholt nach mäßigen Umfüßen. In Verkehr kamen: Weizen per Mai-Sunti zu fl. 7.49, fl. 7.51; Weizen per Herbst zu fl. 119 bis fl. 7.23, fl. 7.22; Roggen per Frühjahr zu fl. 5.69 bis fl. 5.72; Mais per Nai-Xuni zu fl. 3.58, 1. 3.59; Mais per Juli-August zu fl. 3.63, fl. 3.65; unduchbrohen. In unserem Falle läßt sich dies ziffermäßig ber .,«.. . .» (G­ef­eglichhei­t d­ubb es au­ßergeridh t­­iden HATE­ner Herbst (5.30 Ber­a teld­s) In Deutigland ist eine Bewegung im Zuge. Abends notieren: Weizen per Herbst u fl 721, fl. —— fl. —.— Waare, Weizen per Mai-Sunt zt fl. 7.50, der Megel ein weichliches. Verschiedene Umstände bewirken dies: gleichung zwischen Angebot und Nachfrage zu Stande gebracht. Sollte­n Vergleiche, durch ein Barverfahren zum Konkurse, Geld A. 7.31 m A bt 1.5.71 Ge : « ’ ) welche die Einführung eines gejeglichen Schußes außergerichtlicher Geld, -fl.. 7.22 Waare, Weizen per Geld , - « .-.-0 are. .. , bezweck? he­gt en Bi­ne A al ht 5.72 MWanie: Mais vet ram FR 3.58 Selb, 8.59 Waare, Mais Lie # fL. 3.64 Geld Gerichts,o.111 epc1ße 111e Veröffentlichung erfolgt, stattfinden. 2. Jede­­ fl. 3.65 Waare, Safer Noir Sa­sale, ii 5.19 Selb, eingetragene Firma und 38 diejenigen Kaufleute, welche gronunns« fl.. 5.21 Maare. jayre führten t­iefe­n Mstanekelwhlche­uftrie­b auf den 8. RR a rn mäßige kaufmännische Bild­er, führen, sind berechtigt, das Vorver- Rohlveps per August- September notlt. Wiener Markt herbei. Dieselben sind aber durch die innerhalb der Bien­n­e RN: fahren zu beantragen, wenn sie nachweisen, daß sie einen Vergleich­­: FL. 10.30 Geld, fl. 10.35 MWnare. gleichen Zeit erfolgte Beihidung des Wiener Marktes im Mai Anleihe) Handelsminister Baron Daniel mird demnagít­­ von m wenigstens 50 Perzent anzubahnen im Stande sind. 3. Das vba Hi Fall dem Abgeordneten haute den Gelegentwurf über die Investitionen Gericht ernennt einen Sachmwalter, welcher aus ‚den berufsmäßigen x­­abres übertroffen werden, wie es aus der nachfolgenden Gegenüberstellung ergibt, verwendet werden, welche aus der Gebahrung .-a«-j,wa«»jst bei größerm;-1—»splszc«stckskiuwkkjuigepvkr­ntcrtec»c·1)atgung»et­ njkrnknkunxkikk Heuemle Seite zu früherer Jahre des Vorverfahrens können stellen. 4 bemerkt. Pe KH u die Mm Pi Ba EREKET A Während einzelne Gläubiger die der 0..T. B. Berlin, 29. Mai. Das Wetter in der vergangenen Woche blieb anfangs fahl; seit Donnerstag it dasselbe aber warm und milde und mit Ausnahme von zwei Tagen in ziemlich starfer­er Uns­­­iegen gefallen. Ueber den hiesigen Markt ist leider immer noch nichts zu Dauer | Vertreter der ältesten der Kaufmannschaft und des Vereins der Pro- Summe 22.257 Konkurs­­duffenhändler auf Veranlassung Die der Ernte immerhin ziemlich günstige Witterung im Verein mit den sehr guten Ernteaussichten in A­merika, haben es troß der­ ungünstigen Nachrichten aus Frankreich und anderen Ländern doc bewirkt, dab die Preise weiter zurückgegangen sind. We­izen isn Markttage­n innerhalb dieser Periode — erreichte das Angebot an­­ .· . = sl 8 11 ·- 1 - ." -.— -­­Benlmches soll nur­ redlichen Schuldner­n st und­ werden«Holder-Hbls,1-·—­Makkmedl·lgel«91·Dgge,t­bußte 13,­4 Markern woran auch die schlechte Beschaffenheit der inländischen Saare ach Su trägt. Hafer war fortgefegt sehr träg und verlor 1 Marl, Mais gab sogar 2 Mark nach). «’­­Wolle. Mi 4­­foot EN RR «- gere Position gebracht xmcm könnte fast vor keines­ den Wertauf zu jechnUSUMUDOLIVEVDEUJfÜVWerkfläkkelTEFZEVZIUEOUNListr EdispexskelBayWuuUAwmtmech­uche.W"the Piave-NEWng Rittalkflyzelndlgjijxfst sålztr­ee ni | Berteher- und Vetriebsmittel fl. 39,425.000. Auberdem | Snatenh­and­el. .. ne a SPUR MRS RE auf anderst | geihen getrennten Breissu­fen — die nee filter SD ve | gibt e& ur mod zwei bedeutende Bolten, nämlich flüjigen Geldstand. Bahnen höher, Montane und Banken aufwärts­­­europäische­r, welche die vorige Serie fernzeichneten, haben zur bestehen aufgehört, indem Die für Amerika passenden Wellen im MWertbe­gemwichen, die mehr von europäischer Nachfrage , abhängigen. hPlF ud 6 Bl­ . : Net ne ..... A­ee Genres Dagegen gestiegen sind, und b­ Dei­­ den Breiten ausgeschlossener ungarischer K­omitate und galizischer Bezirke, wegen­­ einige größere Eisenbrüchen fl. 2,000.000, - für kleinere Investitionen, könne­ne Kris­­e fak a d­ie Er­weiterung von Yufnahensgebäuden fl. 17,105.000, für .»«­­. - Grlöschens der Maul- und Klauenseuche in diesen, Provenienzorten,­­ Ausstattungen u. f. w. fl. 4,750.000. Das it der Rahmen des , "Magangig, , Ü Lenten haben sich ge­­hauptet. Einer stärferen Nach» welcher nute, bis vorzügliche: Wollen auf , der einen amd ” Programms, ‚der auf den ersten Blik nicht sehr ausgedehnt erscheint,­­ Trage begegneten nur Nio Tintos und Desterreichisch-Ungarische­­ mittlere bis geringe auf der andern Seite schroff von­­­einander, die Sperre aufgesboben­ worden ist und demnach die Viehauftriebe auf den Kontuntammarkt eine nicht unmesendlie aber doc jo Konstruk­t­it, daß dessen V­ollftretung der Manipulation Staatsbahn-Affin. Sindairitanische " Goleminenmerthe Haben‘ fid — ahokadenj"t Tilgung der älteren Schulden und für die umlaufenden Butter,Eier­,frischem Fleisch,Geflügel getrennt hielt, wieder die gewöhnliche Stufenfolge getreten. Am Eröffnungstage bewegten PBrerse sich von unverändert Derminderung erfahren werden, und dem Dienst als außerordentlich große Stüße dienen und zugleich RB II. Be »·­­­bile Perzent unter März und zwak dehnke diesen Abschlag.s Das nächste sük den Rückgang deerehpkejsprizGrwjcik das­ Rückgrat für den Plan auf dem Netze weiterhin auftauchender sondollsVILBOTFEUHCWWMMPACWAMSMAbel-welcher die niedrigere K­lassen fast nicht berührte,sich je nach der fallende Moment ist die von Monat zu Monat fortschreitende Ab­­nahme Ul­seres Vieh-Exports.So ist im April d.J. die Viehausfuhr der Monarchie gegen den gleiche­­ Monat des Vor­­jahres und 6­ 3 Million­en Gulden dem Handelswerthe nach und 5948 Stück Schlachtvieh zurückgegangen und bekanntermaßenI war der Au­s­­fall im April­ 1896 schon ein erheblicher gew­ese­n..So tritt eine immer drückender werdende Einschränkung d­es Absatzgebietes erst,während Sin aan, ja­in, Dune Du, urwienten Dunin we Belga 08­8 | @mars, Min, Mini­­a Su. Minen, | seit Viehhandelsgestaltung im Jahre 1894 unwesentlich gehoben und gejtei­­­ trages von 43 Millionen Oulven nothivendig, zu welchem­­ frü­hem Obi und Wildopfet, ihre Stationen mit einer gert worden ist. Wohin soll aber das führen und wie soll diesen heute 3wede die Regierung die Emission von dlyperze­n> Stammenstellung versehen, aus welcher die für die beschleunigte gierung­­.. « Die Befriedigung jeuer ar fohre für .. Er + s Volkswirthschaftlich Harrichten. Finanzielles, »·»I nvestitionsansprüiche, als eher des‘ Programms ist erledigt a | seines Vergleiches wird in. | eines Händigen Zufters, nämlich bei jorhm­äßeenden En­twischung be8' || 155% npoplberemtigten |­ Verkehrs entstehen, va der Gestaltung des | haushaltes unabhängig A a | mäßiger vollzogen werden wärtigen Programms N s . « rohen B · » Resultats Des », welche unter Einfluß een DaB (tata "6 taten Fo Staats | 8, bat das feinet Der pros | bestätigen und, erhält Gläubiger. | © ger alio -" - --· [ft nämlich vom eher der Ungarischen Kaufmannshalle, Dr. Zatok | die maßgebenden Die ... Borderungen an den Gemeinlandner beheben, angenommene dam .... Haktoren über. Agitation in Vergleich­h­ durch erst die rechtliche Wirkung gegen .» S % ED es eh Öesehentwurf ausgearbeitet Diese örage zu seiner Entscheidung Deutschland gelangt, män­iichen reife den richtigen Weg zur Wahrung ihrer nteressen eingeschlagen haben. Börse. Von den auswärtigen Gafettenbörsen­ erhalten wir nachstehende Mittheilungen: Berlin: Die feste Tendenz ging von der Steigerung der ©­ee 8 Ag ÖVE TEAR FR zeint, C««­­« das Gericht zw­alte cS worden, leider und daß unsere fauf- EEE TER bewegend. Privatdistont 23/8 Perzent, Schluß fest. Baris: Die Börse war heute fest, aber wenig belebt. landen, der Schweiz und S­tanfreich. Dennoch können sich die intereffirten Firmen auf den Stationen mit Zuhilfe­­nahme dieser Zusammenstellung leicht orientiren,­­waren, zu welchem die­ Sendungen aufgegeben werden Ballen am­ er­ar­beten­den FINAL 117.000 Ballen nach dem Inlande, 55.000 Ballen für die, ' amvelautworen sun zwar 83.000 Ballen nach dem eft lande und 12.000 Ballen nach Amerika, während hat die­ restlichen nächste Serie übergehalten werden. Die Serie, welche sehr wenig versprechend mit einem weiteren Ab­­gange der bereits niedrigen Preise eröffnete, eine allmalige, aber entschiedene Belebung der allgemeinen Stimmung gesehen und nsi mit großer­ Lebhaftigkeit und einer deutlic­­h ausgeprägten Preis-­seigerung zu Ende gegangen.­­ Allerdings war die Untersa­gung dies in Standpunkte Höhe von 50 Werzeln empfohlen,­­ hinziehen, ohne daß viel Aussicht des Marktes höchst ungü­nstiges Moment die aus veterin­är-polizeilichen WDDWUUUA geschieht u­­cd darinc auch ökanoniischer und zwecks·"» Bei und haben ich ähnliche ‚Bel­rebungen geltend gemacht, t­igen fteunerfreien Kronen © Nente-D b­­­ei Beförderung derartiger Güter geeignetsten Zugsverbindungen ud Diese Frage wird, je weiter die Depression der Preise an­­ 9A­ti­onen in Aussicht genommen hat. Die spätern Investitionge Anschlüfe zu entnehmen sind: Diese Zusammenstellung umfaßt die Umfang gewinnt, dringlicher und exhelischt eine Lösung. Es wird dies | antheile werden in der Weise jeigestellt, " Daß die Regierung frei | günstigsten Bugsverbindungen nach Nord« u já RB N “| allseitig zugegeben werden müssen, wenn man in Nacsicht zieht, daß unwählen könne, ob sie den Bedarf in Wege neuer Emissionen, oder deutsch lan­d, mweiters nach Bel [8 den Nieder­­lann. Vor der Aufstellung des gegen, sind große prinzipielle dragen nicht aufgetaucht, " auf der Basis vom, der über welche Route der Periode der früher­­ mühlen, um Die fürzeste Beförderungsfrist zu erreichen, zustammen« zur Verständigung vorhanden 4a ist, normaler Zeiten a­m ...... 1897 189­6 .» Unter Hinzurechnung der Transit-Wolle und der diverten Yne porte Stellen sich die Gesammt-Ablieferungen an Den Handel, ver­ glichen ‚mit dem Vorjahre, wie folgt: Einheimischer Verbrauch... .. .-­­„505.000 Ballen : 385.000 Ballen glklglzg Jugend Ba men anmheren­ auch MOTWO = = a­g A1211---.« telt­ ran Geschäftsberiuite . Budapest, 31. Mai. Witterung: heiter, warm. Thermo» meter + 17,80 &., Barometer 7604 Millimeter. MWasserstand ab­ nehmend, Der Luftdrud it im Nordosten gestiegen. Die nordwestliche Depression hat an Tiefe verloren, die frühöstliche Depression blieb unverändert. Bewölktes und regnerisches Wetter war am westlichen und östlichen Ende des Kontinents, im Zentrum aber herrscht heiteres und trockenes Wetter. Das Wetter in Ungarn it im Ganzen t­odener gerworden, weil Megen nur mehr aus Siebenbürgen und den füchs östlichen Grenzlomitaten gemeldet wird. Ei­nt warmes und zumeist je Wetter zu gewärtigen, Negen ist höchstens im Osten unwahr­­scheinlich. Effertengeschäft Die Börse verkehrte heute in fester Tendenz. Internationale Werthe schließen zu den erreichten Kursen, von Lokalwerthen waren Asphalt, Neustifter Ziegelei und Straßen­­bahn-Aktien bevorzugt. Vahıten und Devisen schließen unverändert. Der Gesammtverkehr war ziemlich lebhaft.­­ An der Barbörse wurden gehandelt: Ungarische Kredit Aktien zu 400.50 . bis 402.50, Hypothesenbant zu­ 271.25 bis 363.20, Oesterreichisch-Ungarische Staatsbahn-Aktien zu 353.50 bis 354.50, Regale-Obligationen zu 101.35 bis 101.40, Kommerzialbant zu 1346.— bis 1355.— Galgö-Tarjaner zu 608.— bis 615.—, Straßenbahn zu 354.— bis 355.25, Stadtbahn zu 295.25 bis ID, ( Borstenviehmarkt, Stich­tbru­ch-31.L))bl1i.(Orig.-Telegr.)Bericht der Borsten-Webhändlerc­elle in Steinbruch. Tendenz:unverändert­—­Vor­rathaft.Mai 31.969 Stück,am 29.—30.Mai wurden 230 Stü­ck aufgetrieben und 186 Stü­ck abgetrieben, verblieb am 29. Mai ein Stand von 32.013 St. Bewegung der Sruchtschiffe. Vom 29.—30. Mai. Angekommen in Budapest: „Sultav“, beladen im Baja mit 269 Tonnen Weizen. — , Gyula", beladen in Bereg mit 176 Tonnen Mais. — „Bilna“, beladen in E3ervenka mit 320 Tonnen Meizen. — , Megyer", beladen in Becéteret mit 415 Tonnen Mais und 4 Tonnen Gerste. — , Szt. Bál", beladen in Bács-Földvar mit 305­ Tonnen Mais. — , Szt. István", beladen in Hódömezö-Bájárhely mit 470 Tonnen Weizen.­­­ , Elöre", beladen in Hódmezö-Vajarhely Tonnen Weizen und 100 Tonnen Hafer. — „Schlepp Nr. 8”, beladen in Baja mit 176 Tonnen Weizen und 36 Tonnen Hafer. — „Sälepp Nr. 12”, beladen in Zenta mit 502 Tonnen Mais. — „Rofja“, beladen in Eisegg mit 310 Meterzenter Kleie. N re ’ i ;

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