Pester Lloyd, Juli 1899 (Jahrgang 46, nr. 162-184)

1899-07-05 / nr. 162

} - » WILL-HI- 1899-2«62« Für Budapest: N­DR Hansenstein & Vogier, A. V. V., Dorottya­uteza Nr. 14, I. Stock. Nr. 2; Hansenstein & Vogier, | Belgien bei den belg. Postimt. 15 Fres.98 Cts. | Niederlande b.d.nied.Postämt. 15 Fres. 98Ctw Ganzjährlich 1. 22.— Vierteljährl. 1.5.50 | Ganzjährlich A. 24. Vierteljährl. fl. 6.— Goldberger, A. Mezei, Bern- 2 & & Walfischgasse Nr. 10; 3. Damne- Bulgarien b. d. bulg. h 16 n 45 „ (Rumänien „„rum: „ 15. 75.» Halbjährlich A. 10. Monatlich . fl. 2.— | Halbjährlich fl. 42.—­Monatlich._ fl.2.20 | hard ne­er Blockner, Manuskripte werden in keinem Falle zurückgestellt. berg, 1., Kumpfgasse Nr. 7; A. Nie­­DEN DEREN 11M, 70 ar Russland „„k.russ., , 4Rub.58Kop. : -« s-C"- «.· . . « «« Ipsvesnegyp­,17k’k·-s.47ts· Uktseparstekk0sf«sst·5an.ci.Ahaachtsktssviertesjiktast.ii.1met-k-ImAuMddsTshpaabcæ Uniranktrtcthekeweräsnmohtangenommen. metz, IX., Alservorstadt, Seegasse Griaphanland b.Postamte Triest 18 a 1 A eh Man pränumerirt für Budapest in der Administration des , Pester Lloyd“, rt a. M. Com­­. .. . . Nr.12;l­oiatsiohsohslo»l­, Italien bei den ital.Postämtern 14 » [Schweiz „„schweizy 15 p 40 a­p­p « comp. Frankfu­­ h Dorottya­uteza Nr. 14, I. Stock, ausserhalb Budapest mittelst Postanweisung durch alle pagine Generale de Publieit6 Etran- Einzelne Nummern in Budapest. KT in der Provinz kr. IL, Wollzeile Nr. 14; RM. Dukes, Montenegro b. Postamte Cattaro7 ff. 32 kr. | Türkeib.d.dort.öst.-ung.,„ 18 „ 98 “ Vollzeile Nr. 6—8. 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Vierteljährlich bei uns mit direkter Kreuzbandsendung: für Deutschland, Serbien und Montenegro , fl., für alle übrigen Staaten 10 fl, 50 kr. sp­­. Amtlidier Santenftandsberidt, Das Aderbauministerium veröffentlicht auf Grund der bis zum 30. Juni eingelaufenen Berichte der ständigen Referenten nachfolgende Darstellung über den Stand der Saaten und der landwirtschaftlichen Verhältnisse : Obgleich­ aug im legten Drittel des­ Monats Anni "noch an vielen Orten die ungünstige Witterung vorherrschte, Hagelschläge, Die Ernte wird im großen Theile Meterzentner shmwan fen wird. Cs versteht sich s DerSchnin Um Rognen und halbfruchthalbmi­s sl 6­u 52 leieraeniuen e RR SERDER Acad Der Schnitt der Wintergerste it zum größten Theile bereits beendet, auch die Ernte der Sommers­gerste wurde bereits an manchen Stellen in Angriff genommen, die Intergerste hat zumeist es befriedigendes Erträgniß geliefert. Die Sommergerste steht aber nicht überall ebenso gut und verspricht in Folge dessen knapp eine Mittelernte. An manchen Stellen gibt es viele z­wangsreife Nehren, anderwärts wird die bereits reife Gerste durch die vielen Niederschläge geschädigt. Die Dualität it bezüglich der Farbe und des Gewichtes größtentheils gleichfalls mittelmäßig. Der Rest hat an manchen Stellen an die Gerste geschädigt. In Folge des an mehreren Orten aufgetretenen vielen Unkrautes geht die Ernte schwer und langsam vor sich. Das besäte Areal kann auf 1.788.000 Katastraljoch, oder­ im ganzen Lande durhschnittlich zu er­­martende Ernteertrag auf 7 Meterzentner per Katastraljioch geschägt werden. Derart beträgt das zu ermartende Gesammt- Grträgniß annähernd 124 Millionen Meter­­zentner, d. Jh. das Grträgnik gleicht den des Vorjahres, in welchem 12,5 Millionen Meterzentner Gerste erzielt wurde. Verhält­­nismässig ant beiten stehen die Saaten, d. h. im Durchschnitt. etrba 7 Meter zentner Erträgniß per Katastraljoch it­zıt erwarten in den Komitaten: Bars, Gran, Neutra, Breßburg, Baranya, Wieselbu­rg, Somogy, Dedenburg, Tolna, Vehprim, Bács-Bodrog, Fap-Nagykun- Szolnos, Beles, Bihar, Hajdu, Arad, Csandol, Temes und Torontál­ handgenommen und das Ungeziefer Schaden angerichtet hat,ent­­wickelt sich die Pflan­ze doch gut und verspricht eine Mittelern­te. Der Rost ist an manchen Orten auch auf dem Hafer stark auf­­getreten.Das mit Hafer bestellte Areal kann auf 1.685.000 Katastral­­joch geschätzt werden das zu erwartende Ernteerträgniß schwankt zwischen 6 bis 1·5 Meterzentner per Katastraljoch,sodaß das­ zu erwartende Gesammtresultat auf 10 bis 11 Millionen Meterzentner gesch­ätzt werd­en­ kann­(im Vorjahre wurden­ 11,42 Millionen Meterzentner Hafer erzielt­).Am besten steben die Saaten,d.h.per Katastraljo­ch kann ein Erträgniß von 7 Meterzentner und darüber errwartet werden in den Kmmitaten:Baranya,Wieselburg,Somogy,Tolna, Bácss Bodrog,Csongrád,Japangyskun-Szolnok,IBökäs,Hajdu, Arad,Cs­anád,Temes und Torontoh Vom Reps wird der Drusch des Rübsen und die Ernte des Kohlrepses jetzt vorgenommen.In Oberungarn reift an manchen Stellen der Kohlreps erst jetzt.In den Gebieten jenseits der Donaik wurde der Reps vo­nsekten und Kryptogamen bis in die jüngsten Tage gesch­ädigt.Das Erträgni­ß ist zumeist kannmittelmäßig und kann nur an wenigen Orten als ein gutes bezeichnet werden. "Der Mais hat ich in den Testen zehn Tagen gut ent­­wickelt, das Zurückbleiben in der Entmidlung in Folge des späten Anbaues und­ der Bestellung hat er jedoch an manchen Stellen noch nicht eingebracht, an mehreren Orten wird er gelb, hie, und­ da schädigen ihn nielten.. Das Häufel i it zumeist beendet. Am­al­er steht er in den südlichen Landestheilen, wo er sehr s­chön ist.­­ Die Hülsenfrüchte und Gartenpflanzen »wachsen schött.Stellenweise bemqut man die Wirkung der späten Fröste.An manchen Orten wird über die über­mäßige Feuchtigkeit geklagt-Die Entwicklung der Melonensorten ist eine schwache- Die Hirse und Haide entwickeln sich gutt,in manchen Gegenden wurde nur wenig angebaut.Die Hirse wird stellenweise durch die kühle Witternith und das viele Unkraut geschädigt. Der Flachside anfstehen besonders in den Frühs­taatejtschi5115 in den südlichen Landestheilen steht der Hanf jetzt in­weise bereits dreim­al gehackt.Die Blätter sind frisch,entwickeln sich gut und bedecken bereits den ganzen Boden Die Erdäpfel anderen Orten wurde es bereits beendet. K­ünsttliche Futterpflanzen. Der zweite Schnitt­ des Klees und der Luzerne wurde begonnen und gibt ein gutes Er­­trag uid. Der Ruchmeizen wurde größtentheils geschnitten, der Ertrag ist gut mittel, nur in den siebenbürgischen SKomitaten ein Schmwader. Das Ginheim­en wird auch Nenen behindert. Das Wiesenheu wurde eingeheimst, an vielen Orten ist es verregnet, in Folge dessen hauptsächlich in der Theibgegend viel Heu zu Grunde gegangen. Das Stoppelgras treibt sehr üppig. Auf den Weiden it der Graswuchs ein frischer und gibt den Thieren­ weiche Nahrung. In den Komitaten Ung und Szatmár sind die Weiden von vielen Negen morastig geworden, Ueber die A­usichten der­ Weinlese laufen aus allen Landestheilen­ — mit­ Ausnahme des linken Donauufers — günstige Nachrichten ein. Der während der­ Blüthe gefallene Regen hat stellen­­weise Schäden verursacht, auf die Nebenmotte tritt an mehreren Orten stärker auf. Das zweite Behalten der M­eingärten, sowie die zweite Beiprngung wurde begonnen, stellenweise werden das Binden und die grüne Olulivung vorgenommen. Eine gute Dbfternte kann nur in einzelnen siebenbürgis­chen Gebieten erwartet werden, in den anderen Landesb­ellen hat das Shmwache Erträgniß durch Abfall und Sinfektenschäden eine weitere Einbuße erlitten. Nachstehend geben wir eine ziffermäßige Darstel­­lung über die zu erwartende Ernte: Weizen. Paris: Die Börse verkehrte Heute, in fester Stimmung, umso mehr, als zum Schluffe die Nachricht von dem Nachzuge der Hlerifalen belgischen Negierung einlief. Menten haben fi Durchmess­ aebeflert, besonders die spanische, die um mehr als 19/9 stieg. Bon Banken mar Banque de Bari? um.7, Ditomandant um 5 Franc Rebel und molfenbruchartige Gemü­ter nicht 3: : Seltenheiten Der Hafer hat zum großen Theile au­f den in Dber­­­ Leute und Gewerbetreibenden ins Auge gefacht. Am­­ « gehörten, läßt sich do im Ungeheiten Gonstatieen, daß der | ungarn und in den siebenbürgischen Landestheilen in Langen | Folge der hierüber vorgebrachten Beichmerden hat das Kammer | höher. Minenmerthe haben sich gleichfalls etwas erholt. Witterungsgang bis zum 2. Jul im Allgemeinen meentlich günstiger getrieben und obwohl das Unkraut an manchen Stellen stark über­­­­präsidium an den fün. ung. Handelsminister und den. fün. ung. London: Das Geld hat sich heute noch weiter vers gemesen it als in der unmittelbar vorhergegangenen Berichtsperiode. Am 2. Juli trat im ganzen Lande Negen ein, welcher nicht nur die bereits begonnenen Gentearbeiten behinderte, sondern auch an ein­­zelnen Orten beträchtlichen Schaden verursachte. Während der vor iegend fühlen u­nd zu Niederschlägen geneigten Witterung hat sich die Schädliche Wirkung des Rostes im Korne; wesentlich verlangsamt und it in Folge treffen der Schaden des sich auf großem Territorium zeigenden Nostes verhältnismäßig geringer. In jenen Gegenden aber, in denen der Weizen der Reife nahe war, it die Körnerbildung trog des Notes befriedigend gewesen. Beträchtliche Rostschäden sind lediglich in den überaus stark gelagerten Saaten wahrzunehmen, die bereits seit längerer Zeit liegen und die in Volge­zessen zu größeren­ Theile leer geblieben sind. Der Rostschaden it wohl, wie dies bereits in den vorhergegangenen Bericht gekennzeichnet war, beträchtlich, troßdem it heute bereit, mit Neht zu hoffen, dab derselbe seine solche Dimension­­ annehmen wird, al­s anfänglich befürchtet werden mußte. DBom Roste haben verhältnißmäßig­ am meisten die Weizen­­saaten gelitten, dann die Gerste und die und, da.der Hafer, in Roggen it bisher ein Schaden nicht wahrzunehmen. Die nebelige Witterung, welche wiederholt­ vorgenommen it, verursacht auch jechr Besorgnisse, troßdem kann gehofft werden, daß die später reifenden Getreidesorten nicht so viel als bisher leiden werden, nachdem die Körnerbildung in den Langen sich allgemein als befriedigend erteilt. Brand hat nicht nur in den Alfölder Komitaten, sondern auch in anderen­ Theilen des Landes beträchtlichen Schaden in Weizen und in­ der Gerste angerichtet.­­In den legten Tagen kamen Hagel­schläge vor in den Komitaten Gsando,­ Torontál, Bács-Bodrog, Baranya, Háromkét, Szolnos-Dobota, Szabolcs, Eisenburg, Beleg, Temes und Szilágy. Nebel fielen an mehreren Orten, namentlich in den lesten drei Tagen des Juni. Weltenbruchartige Regen vermfachten mehr oder minder großen Schaden in den gebirgigen Landestheilen, in den Komitaten Sáros, Szilágy, , Ung, S­olmos-Dobota und Fogaras. Im lehtgenannten Komitat sind die Gebirgsbäche ausgetreten und haben die niederen Böden über ihm hemmt. Die Schädigung duch Würmer und Schwamm hat nirgends eine Ausbreitung erfahren beträchtlich ist, melden das jüngsterwähnte Auftreten des Wurzels und obgleich der Schaden­ ihmammes vermindgt hat, läßt sic) trog dem Konstativen, daß | Plüthe. Der Tabak entmidelt sich hauptsächlig am Imfen Theib­­‚ Ber Uebergang zur Tagesordnung ergreift Kam­mermitglied | berichtet — zum Direktor der BVersicherungs-Gesellschaft „Provi­­derzeit der landmwirtschaftliche Stand im | ufer gut; auch Die spät geieten Pflanzen haben gutes Wetter | Gabriel Kohn das Wort und beantragt mit Hinweis darauf, daß | dentia” in Wien ernannt und mit der Leitung des Unfallversiche- Allgemeinen etwas günstiger ist, als in | gehabt. Zum­­ größten Theil wurde er bereits zweimal gehabt. | bei Ausführung eines Gerichtsgebäudes in einer Provinzstadt die | vungs-Geschäftes betraut. der Zeit vom 10. bis 20. Juni E3 wäre jedoch im | Die Ruder und Futterrübe wurde zweimal, stellen-­­ Einrichtung von ausländischen Firmen beschafft wird, daß das Prä- Interesse der erfolgreichen Beendigung der Er­ntearbeiten erbismsc­h wermtrockenes Wetter eintreten würde-Die Erntearbeiten (Golde­ingänge in England·)Aus London gab exk in den Sandgegenden und Meinem stehen größtentheilsschö.Die Pflattze hexteint zu­ großen Stengel, ist öffe­ntlichen Lieferun­gen bei dem Herrnk­ing.H­andelsministervors werden heute namhafte amerikanische Goldzuflüsse signalisirt.Bei großen Theile des Alfölds bereits bei gesund und verspricht»emegu·t,eCrute Die Frühsorten werden schonstellsAIUer des Präsident Leo L·änc·zuverspricht,abe­rdekxvor­ der Bank von England sind,wie uns mitgetheiltt wird,gestern­­gonnen­ geglaubt. Das Anhäufeln it in Oberungarn fest im Zuge, an­­­gebraten Fall Informationen einzuziehen und sofern diese öffent 661.000 Pfund Goldbarren eingegangen. In Verbindung mit diesen Die Hangemű df­e, insbesondere Mais, Kartoffel und Rüben, melden die regnerische Witterung sehr zu Statten fam, ente­reiden sich im Allgemeinen gut und haben den hie und da vorge­ fom­menen Nachfall hereingebracht­. Die Einbringung der Futter­g­ewächse wurde durch den Niegen beeinträchtigt und hat der­­selbe an vielen Orten auch Schaden verursacht,­ insofern, als­ das geschnitten in Reihen liegende Heu ausgewassert wurde. Iin den Weingärten it jest­e Blüthezeit, dort wo die Regenfälle beitiget waren, ist viel Laub von den Stöden gefallen, doch ist im Allgemeinen , die bisherige Entwicklung der M Weinstöde.,eine befriedi­­gende. Die Besorngung ist gescheben,­ die Peronosspora zeigt sich nur selten. Die Ernte der Weizensaaten hat, wie­­ bereits­­ er­­mahnt, in den flachen Sandböden und im großen Theile des Alfölds bereit begonnen ; die Nibeiten nahmen auch einen raschen Fort­­gang, aber der am 2. Juli eingetretene allgemeine Regen hat die Arbeiten auf mehrere Tage unterbrochen. Die Landwirthe sind mit dem Schnitte recht gut vorwärts gegangen und nur jene eider bilden eine Ausnahme, wo die Ganten ineinander gelagert sind, denn dort ist das Schneiden erfemert, verlangsamt und auch wesent­­lich kostspielig. Die Bildung der Aehren und der Körner gewährt im Allgemeinen — die gelagerten und vom Nefte erfaßten Saaten ausgenommen — doch etwwas mehr Hoffnung, als nach dem Stande vom 25. uni, so daß, wenn ein größeres Ungemaß die Ernte nicht erreicht, Die Dualität überwiegend den Er­­wartungen entsprechen wird; und eben deshalb, weil sie: Su vorwiegend bessere Dualität manbauben if, find Sun die gun BIG BENNET b. Yale En. Berkehrs bildet, andererseits aber selbst von diesem Fortschritte­­ Nehmer. BVBernadpläffigt waren nur untergeordnete Kreuzzuchten die er zu er en eizenfechjung milde eb­was größer­ten, INS“ besondere deshalb, nachdem der Most bisher fattisch seinen so großen Schaden verursacht hat, als dies nach dem plöslichen Auftreten des­selben vorausgefeßt werden konnte. 2,519.409 | Dieselbe bie und da unrichtige Wege einschlägt, und das einzelne 18.953 Ballen sind ungefähr SO Perzent verlauft worden. Zandes a­r tt­he I, fil ogar 7 = und da­­­ut m­eat § 6,821.455 en im Di­en N aan en. Die Einfuhr thierischer Brodukte an manchen Orten jedoch nur unter mittel sein.Das angebkuxte Derrtto nimm­t 6,515.000 Katastraljoch msp Rechtes Theißufer h genommen und in Anbetracht gezogen, daß der Landesertrag d­ | Einses Theißufer 4,865.760 | Gruppirung der­ am häufigsten vorkommenden Arten des a­­ P ,g «,·,SU durchschnitt derzeit 7 Meterzentnerg,nahekom­111t,ldBtstchrntLlllge-TkwjpJMmog-Eck»»» 1,308«8905998,577·8308,034.396 up lautekey Wettbewerbes,und«nach einem Hinweise auf vekfugken Grenzsperrsift UUU nach langel­ diplomatisched­ niemgnerwartemdaß.der Ertrag der gesan­mten Siebenbjjkm»»»» 547.56.56«343.471.3742,454.479 die gesetzliche 11 Maßnahme­ m weichennsjluslande gegen das Ueber-Verhandlungen verfüt worden,daß die Einuhr dieser Produkte nur Wer­enproduktion zwischen ss 37 Millionen detaillirte Aufzählung der zahlreichen, in dieser Beziehung, bei uns bei u­ m en va De 9 n­ En A­indessen von selbst, daß wir von dem­ Vorbehalte Gebrauch machen müssen, wonach die faktischen­ Resultate die erwähnte Schägung ent­­ Bere, Anne a A Bunt Re Fa ÁLLA KKE er Nojt bei eventuellem Ausbreiten, namentlich in jenen Gegenden, 180 die Saaten noch­ nicht ausgebildet sind, noc beträchtlichen Schaden verursachen kann. Bon schädlicher Wirkung könnte auch eine unmittelbar eintretende starre Hise sein, wo die Körner noch nicht hart geworden sind. Sieben Met­er zen­g­ner und welche den Kaufleuten und Gerwerbetreibenden Lasten auferlegen, mit Nie un Aibirinais Di­x ya Man schreibt ung Darüber sind zu erwarten in den Komitaten Bars, Gran, Yeog und Netktka,Pr­eßbu­rg, Baranya, Seher, Wieselburg, Somogy,­­ Megtes Donauufer ... ... Sum, N ar a Fap-Nagy-Kun-Szoluot, auf ausgedehnten Territorien begonnen, ist jedoch ebenfalls durch die Regentfälle vom 2. au Be et Ds 883.613­­ den Kammermitgliedern udwir, Schwarz, Adam Guttmann | Ssifiäwerfte der Firma Craggs u. Söhne in Middlesbrough fon ernte, mie wir dies bereits angedeutet haben, mid titok" des‘ Hamann, Debbie Saaten ‚übersogenb.schütten,stehen,­­ nb. in viele Ihmwahe Wehren vorhanden sind, im Allgemeinen Kammer darüber Bericht an erstatten, ob die im Kammerbezirk e­­ yierige Dampfer­­melder statt des im Jahre 1897 verfunfener mitt­el ausfallen. Die zumeist sehr schön entmictelten Körner versprechen eine gute Q Halstatt kleine und verschrumpfte Korney kommen von­k humanitären Standpunkte,geknüpften Anforderungen ent­­»Johins Ude TespU NameU gekauft wurde,Ist bereits so weit fertig ne Eee ee ae Bi ...... .­.. . s­­gen ae St Bo Das au ee­kenete Daten, dem Dinister einen eingehenden Bericht zu unter Kae Ya­an 968 aan Peter Balfid nach England von Roggen st­and gegenwärtig auf demselben Niveau ver­­blieben, auf welchen es in den vorhergehenden Wochen gestanden it. d. b. im großen Durchschnitt versprich der Roggen ein I­n Komitaten : Gran, Neutra, Preßburg, Trenczin, Weißenburg, Naab, EEE Komoen, Somogy, Zala, Bács-Bodrog, Csongrád, Heves, Sap­­Nagy-Kun-Szolnot, est Bilisreott ÖT Tetee vétel ". Gömör a Sisbont, Deves, Yemplin, Bétés, bajdu, Szatmár, Szilágy Arad, allgemeiner wird, noch eine stetige Verbesserung erfahren könnte, Gsanáo, Kralic-Szöreng, Temes, Torontál, Aljor-Fejer, Brafio, Gsit, Fogakusspxyu«yad,Kis-Kiikiiuö,Kolozs,9)karus-Tokdq,Nagy-Kiikiikw,Am2().Ju»iwa1-vcxs SzenenuudUdvukthly. > . -. O p Ä s-« --­­a TA Gömör, Beles und Hajdu. RER . au er · «« ’ » = m­illionen Meterzentner ge Taust werdem­ ign, 2- er sind 12 M­illionen Meterzentner Roggen und Halbfrucht Egrikrccxikneig exlxlei esxmlsBTitdilIeenstjeerfofljxklettjlEzendlelxdgteisrczchpfrchxdxktst :okr1?'iä:kae NAD­ERS VERLOSEN. . . egls Arucht zu etheilen, fann das beste Resultat, d. i. 6 bis 65 Meter­­ch, ic Tél Go­rail: Ba éb­a ee EV jentner per Katastraljoc) und "mehr erwartet werden in den Dienarversammlung der Budapester Handels­­und Gewerbekammer. Die Budapester Handels­­und Gewerbekammer hielt heute unter Vorfig des Präsidenten Leo Vanczy ihre ordentliche Vienar­­versammlung- Der Präsident berichtet, daß laut Mittheilung des kön. ung. Handelsminister, den für Budapest ernannten Französischen General fonsul A. KR. Friedric d­eRiffault das allerhöchste Grequatir ertheilt wurde. Die Wolle- und Lederpreise wurden für Die Monate April und Mai dur das ständige Fachkomite. erhoben, und der­ dies­­bezügliche . Ausweis "dem ?. uf. gemeinsamen­­ Kriegsministerium:­ ­­ ­ A · unterbreitet. Auf die duch das Hinscheiden des K­ammermitgliedes Alexander Schmidl und den Rü­cktritt des Kammermitgliedes d­ef Möhmer­ in der Eigenschaft als Reisiger des Budapester Handels- und Wechselgerichtes erledigten Stellen wurden auf dringliche Argenz des Gerichtspräsidimmd "das K­ammermitglied Solet Bollaf und das Griagmitglied Franz Heinrich namhaft gemacht. Bekanntlich Hat in seinen V­orschlägen zur Bemessung der Ermerbsteuer. III.. Klafse eine bedeutende Erhöhung der Steuerlastderf auf das Budapester kön­­ung. Steuerinspektorat, Finanzminister dringende Repräsentationen gerichtet und das Fallei­s­lassen der geplanten gravaminösen"Verfügungen beantragt­.Ein­­zelne Verfügungen des Gesetzes über das Ratens­geschäft haben index anxis nach verschiedenen Rich­tungen hin zu Mißverständnissen und Schädigungen Anlaß gegeben­;das Präsidium hat in einerandenköst­ung.Handelsministergerichtete­r Repräsentation das Ansuchen gestellt,daß dexr auf die Abändertung, respektive ModifiziettkIg einzelner Verfü­gungen des Gesetzes bezügliche Gesetzentwurf—welcher bereits von den Fachkreisen­,darunter auch Von derKam­mer,eingehend begutachtet wurde­—ehebaldigfk der reichstägigen Verhandlung unterzogen werden möge.—­Da einige Verfügungen des Gesetzentwurfes über­ das staatliche Schatzes­gefälle geeignet sin­d,die Interessen der Kau­fleute,insbesondere die der Spezereihändler sin­d Greisler zu schädigen­,hat das Kammerpräsidium in Anbetracht desse21,daß der Gesetzentwurf im Reichstage bereits auf die Tagesordnung gesetzt worden war,in einer­ dringenden Eingabe um die Modifikation einiger gravamindösen Verfügungen des Geheges kein Refsortminister angefacht. Gegenüber der Aktion der landnwirthschaftlichen Kreise, welche darauf abzielt, daß der­ größere Theil des zum geringeren Steuerlage erzeugbaren Spirituskontingent3 den landnwirtss­aftlichen Brennereien reservirt werde, hat die Kammer im Interesse der Beibehaltung der gegen­­wärtigen Kontingentevertheilung an den­ Handels-, solwie auch an den Finanzminister mehlmotivirte Eingaben gerichtet. — Andert die Giftigkeit des­ ©.­U. XIII.: 1890 über die den neuen Fabriken zu gewä­hrenden Begünstigungen am Gekülufte dieses Jahres zu Ende geht, wurde die Kammer seitens des j. ung. Handelsministers aufgefordert, die zur Beurtheilung der Wirkungen des erwähnten Gesetes­ geeigneten Daten zu sammeln und dem Minister zu unterbreiten. Das Präsidium­ der Kammer hat dieser Aufforderung entsprochen und auf Grund der gesammelten Daten "ein die Wirkungen des besagten Befetes beleuchtendes Glaborat aus­­gearbeitet und außerdem auf Grund der von den T Fabrikanten ein» gelangten Informationen diejenigen Gesichtspunkte betont, welche in dem zu schaffenden neuen Gefege zu berücksichtigen wären. Die Präsidialmittheilungen wurden zustimmend zur Kenntniß genommen, fidium über diesen fünfteten Hall­fic Sinformationen beschaffe und im Interesse der Berücksichtigung der heimischen I­ndustrie bei den sichen Arbeiten der Sinferenz der Regierung unterliegen, in ent­­sprechender Weise vorzugehen, und dankt dem Antragsteller für die Umsicht, mit welcher er auch in schembar kleineren, jedoch sehr bedeutsamen : Fragen die Unt­resfen der heimischen Industrie zu wahren bestrebt it.­­. «»Die für strebsame Gewerbetreibende gestifteten drei Reise­stipendiens von je ZOP Gulden wurden an Antrag des Fachkomites dem Chem­iker Max Hartmann,dem M­­echaniker Stefan Baumgartner und der Ledergalanteriewaarens Erzeugerin Agnes Löwy verliehen.Bezüglich der Erstgabe des Landesverbandes der Goldschmiede u.s.w.über die mit Gold-und Silbergegenständen, sowie vielen durch Pfandleihanstaltest und Schätzmeister vekü­bten Mißbräuche wurde nach kurzer Debatte,an welcher sich nebst dem Präsidenten insbesondere Kammermitglied Karl Zitterbarth betheiligte,beschlossen,zur Abstellung eines Theiles der vorgebrachten Beschwerden eine Eingabe an den Handelsminister zu richten-be­­züglich der übrigen P­ti­kte der Eingabe aber erst die Meinung einer demnächst einzuberufenden Fk1d­­kots­fere­nz einzuholen. Die Karxnner wurde von Seite des königarischen Handels­­ministers au­fgeforder­t,ein Gutachten über die Hintanhaltun­g des unlauteren Wettbewerbes zu­ erstatten.Diese wichtige Angelegenheit wurde d­­rch die kommerzielle und die gewerb­­liche Sektion deernmer auf Grundlage eines vom Kammer­­präsidium vorgelegten Elaborats verhandelt und das ResI­ltat dieser Bemühungen wurde in einem der Plenarversam­mlung vorgelegten Berichte zusam­mengefaßt.In dem Berichte wird vor Allem darau­f hingewiesen,daß der geschäftliche Wettbewerb einerseits einen wichtigen Faktor des Fortschrittes auf dem Gebiete der Produktion und des beeinflußt wird, indem bderselbe in dem Maße, wie die Produktion an Vielfältigkeit und Ausdehnung gewinnt und der Verkehr fich vergrößert, immer intensiver wird und stets neue Normen annimmt. Die zunehmende Verschärfung der Konkurrenz bringt es mit fid­, das | 7,742,075 | wenden, welche mit den Anforderungen der geschäftlichen Solibita nicht vereinbar sind. Hieran schließt fs eine übersichtliche .. s . ·.-- . s« Wahrung der Interessen des soliden Handels in Hemwerkes befindlichen Krankenkassen de nun dieselben,hauptsächlich Nach Erledigung einiger gewerberechtligen Angelegenheiten. die die­s i­lossen, wurde die Sigung geschlossen gefragt und höher, Kredit-Aktien auf die Kapital­erhöhung in zweiter Börsenstunde steigend. Oesterreichische Bahnen auf Wien reger begehrt. P­rivatdistont 37/30/o. wohlfeilt, der Brivatdistont ist fest bis auf 17/80/o zurückgegangen! An der Börse war das Geschäft gering, Minenmerk­e haben wenig Veränderungen erlitten. Banken und Aktiengesellschaften. (Defttervreißische Kreditans­talt.) Die außerordentliche Generalversammlung der Kreditanstalt wird, wie man und aus Wien meldet, Ende dieser Woche ausgeschrieben werden. Der Verwaltungsrath ist ermächtigt, alle jene Vorkehrungen zu treffen, welche für die Emission der neuen Aktien erforderlich sind, und wird deshalb auf in der nächsten Zeit die Verhandlungen mit den Gründern pflegen wegen des diesen zustehenden Bezugsrechtes auf ein Drittel der neuen Aktien. Wienerberger Ziegelfabriki:­Gesell­sch­aft) Die an der Börse verbreiteten Gerüchte, dag die Wiener­­berger Ziegelfabrik.Gesellschaft gegen Grmwerbung eines neuen unwertevollen Patentes in Verhandlung stünde, sind darauf zurück­­zuführen, daß der Verwaltung der Wienerberger vor Kurzem ein­­ Verfahren zur Erzeugung von Ziegeln aus Sand offerirt wurde, das sich in Deutschland angeblich bereit vorzüglich bewährt hat. Für die Wienerberger Ziegelfabrik, die noch über mächtige Thonlager verfügt, eignet sich jedoch dieses Verfahren nicht und sie reflektivt auch deshalb nicht auf das in Rede stehende Patent. Dem Landes-Zentral-Genossenschafst Budapester Handels- und Semerbefammt mit 10.000 Kronen, der Landes-Marikulturverein mit 5000 Kronen, die „Union“ Gifengießerei-N.-G. mit 4000 Kronen, das Oraner Komitat, die Stadt Zombor, die Naficee Tanninfabrit und die Budapester Zimmermaler-Genossenschaft mit je 2000 Kronen. · Versicherungss Gesellschaft,,Providen­­tiat.)Der bisherige Budapester Generalsekretär des,,Phönix", Herr Ignaz Trebitsch,wurde­ wie man uns aus Wien Finanzielles, namhaften Goldzuflüssen ist auch der Privatdiskont in London bis­ auf 17­8 P­ozent zurückgegangen. Steuern und Zölle. Einfuhrzoll auf Silber infußland.­ Wie man der „Bol. Korr.” aus Petersburg schreibt, hat der Reichsrath in einer seiner festen­digungen die Einführung eines Einfuhrzolles auf Silber beschlossen. Der Zoll, wird ebensowohl auf Provenienzen aus Asien wie aus Europa Anwendung finden und, wie­ man versichert, 3 Rubel per Pfund für Silber in Barren und’ 71/2 bis 9 Rubel per Pfund für Silberwaaren betragen. Für Silber­­maaren bestand bisher ein Einfuhrzoll von 6 Rubel per Pfund. Handel. DBolle-Au­ftion) Am heutigen vierten und legten Tage der ehemaligen Auktionsserie machte sich von allem Anfang an eine ebenso animirte Stimmung geltend, wie an den vorangegangenen Auktionstagen ; alle mittleren Kamm- und mittelfeinen Stoffmollen gingen bei steigender Preistendenz in lebhaften Bieten von Lager. Der Gesammtaufschlag für diese Sorten beziffert sich heute mit circa 30 bis 35 Perzent gegen das Vorjahr. Mexinos, feine und hochfeine, waren ebenfalls gut gefragt und fanden bei einer Steigerung von 8 bis 12 Perzent, mitunter bis 15 Perzent gegen das Vorjahr willige­­ ungefähr zu Vorjahrspreisen abgingen, während grobe Kreuzzu d­en ir N i o. a h lű Aha unnehmer hatte Der heutige Gesammtabsatz beruft sich auf 4350 5846 Ball 8 b dare Seri ftelt “>> von allen. Von den in dieser Gerie aufgestellten aut­s«­­ ....«­­ein Bienfilter oh­n­e vorhandenen gejeglichen und vorordnungsmäßigen Verfügungen. Nach sorgfältiger Erwägung aller angeführten­ Daten wird schließlich dam­alich daß Die bei u ABU, belchenden Gejeße Hi­erordnungen zur Hintanhaltung der Mißbräuche Hinreichend sind­­ und somit seitens derpiegierung hauptsächlich»blos dafür gesorgt werden müßte, daß diese Gefege auch thatsächlich vollzogen werden. Angesichts der allgemein bekannten Thatsache, daß jene Gefege, 1,788.044­­ größter Pünktlichkeit und Strenge durchgeführt werden, kann mit gefordert werden, daß die kompetenten Behörden gleichen - --­­Nach eingehender Debatte wurde der Bericht mit einigen von und Ulerins Tóth beantragten Ergänzungen genehmigt. bene üszfehbél bek Scnneleminktter Behies Worutaht und jaofeee ee su Netre angegriffene Statut über das Gewerbe­­ ertem verrtter­­Den Antrage der kommerziellen Gestion entsprechend, beschloß die Kammer, sich dahin zu äußern, daß die hauptsächlich­en De ke jan aut? SE N a ee fngigeoratonenoorzmkezmeueuer-.« » « graphisch avisirt werden müsse, damit derselbe an den Einbruchsstellen der veterinärpolizeilichen Untersuchung unterzogen werde, ohne daß Hiebei eine Verzögerung der B b­intrete. Damit hat sich nur de b f­fé 58 a­uf A­lt N 7­ulgarıe weg­g äufrieden gegeben. Verkehr, seit des Sciffspartes der „Adria“-Gesellschaft eine Erhöhung von,­­ .« MRBE SUBTNaS GIBFLSISBORE EN EEE .... . . . » reiten. Institute­ sind beigetreten, die unter b di­ttet daß 18 bh öt . handnehmen des unlauteren Wettbewerbes angewendet werden eine g­e­no N . aus Siume: Die königlich ungarische Seeschifffahrt-Aktiengesell« WR bei in­n­en auf die­­ Schaft läßt gegenwärtig an Stelle der drei alten Dampfer, von welchen« Pre 3­9 » zwei zugrunde gegangen sind, und einer verkauft wurde, drei müdh « i § - ' "­­tige neue Dampfer bauen Die drei Dampfer werden In des­ englischen N Re ... steuert; sie werden je 4000 Tonnen Tragfähigkeit haben und beträgt im Auftrage des fön. ung. S Handelsminister ® Hat die | deren Kottenpreis bei anderthalb Millionen Gulden. Der eine BEN, a­me, re­ge un 008 este ne gestellt, daß 2 Uebernahme dieser Tage wird en­ne einwerbejestion, mi enügung Der aus den metterten Steilen | nothmendige Mannschaft mit drei Kapitänen und Masch­isten it. dj : · · untermeg3. Auch die zwei anderen Dampfer werden noch im Safe |­ba8 vom Magistrat der Haupt- und Residenzstadt Budapest ge» | dieses Jahres fertig gebaut und wird durch dieselben die Tragfähig: 15 . . ter Trans - . » RE­ | « « - ! ftli » « Industrielles. Land­wirtschaftliche Maschinen und ©erräthe) Seit Jahren nimmt unser Export von landmirtha­­ ihaftligen­­ Maschinen und Geräthen (wie Dreichlofomobile, Pflüge, Se­nn Yu) ee­tk Ul N in­ulgarien eine fast konkurrenzlose Stellung ein, melde jedo­c die rationelle Bodenbearbeitung in Bulgarien BR Fahr zu Jah d s. -·--o­­- -­­VOU""«HW««8«CHEUEUEOUWWEMHHhfebefamdwdmnwedspvmmktelnd knAWW«"·. Im verflossenen Sabre bestellte man bei einem im dortigen Konsular­­bezirk seit Sabren gut eingeführten Handelsagenten zwei Dresch­­garnituren im Betrage von circa 40.000 Francs. Der Handelsagent ließ nun, im Vertrauen auf die gute Qualität unseres Fabrikats, die Effektuirung der Lieferung in Ungarn­­ besorgen. — Dieselbe­­­fiel zur Zufriedenheit der Besteller aus und verschaffte so der unga­­rischen Produktion eine intensive Geschäftsverbindung nach Bulgarien. — Die Geschäftsberichte finden si in der ersten Beilage ' ü 2 x Volksmirthschaftliche Marichten. Börse, ké · ..­­erhalten wir die nachstehenden telegraphische kt Mittheilung ex1: kommt­ beiVeIsteIUFUl­­ denUUspVKMfUIUKMWWDWMMHUIU Wien.Auf dem hiesigen Valutenmarkte ist vorderband noch keine Erleichterung zu konstatiren.Es fehlt an dem erforderl­lichen Lleateria,da die Oesterreichisch-Ungarische Bank keine Palmte­­abgabett vornimmt.Gestern zeigte sich insbesondere nach Wechseln auf Baris und Auszahlung „Berlin“ eine lebhafte Nachhrage. Wechsel auf Baris wurden bis 47.90 bezahlt, erhöhten sich bis 11.791/2 im Breite. Berli­n:Bei fester Grundstim­mung war die Börse ruhig.­­Kuhlen-Aktien zogen in Folge dergukenz Konjmnb­uxverhältnisse an. Hüttexji Aktie IH waren vorübergehend schwächer auf Gerüchte von englischen Eisenofferten in Oberschlesien.Zements Aktien waren Effektive 20-Mark-Stü­cke. x . n.. s És - .- -,« , ’ --, já 3 b. 5;

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