Pester Lloyd, Dezember 1917 (Jahrgang 64, nr. 309-320)

1917-12-16 / nr. 309

’de­sirie51«icher"i"rkfchdft kick3en Apis-W m­ir so würden sie auch alle Folgen eines solchen Vorgehens war, sie selbst zugutschreiben haben. "·. . a. Alte Anzeichen weisen darauf hin, daß die Monarchie in der­ allernächsten Zeit­ vor­ großen Umgestaltungen steht, ‚die ihre ‚praftische Wirkung in „erster­ Reihe: Defterteid) werben fühlen Tafjen. Vielfach zu erwägen ist daher, ob es ‚mit Rücksicht hierauf gwefmäßig ist, die zwischen den bei­­­ den Staaten­ auftauchenden, strittigen Fragen:aus dem Ges­ichtesminttel. der­ früheren Stra Habe esälrifie as Beurteilen. 5" &nbeiten, wie immer sich, die Umstände gestalten er ist das eine, daß­ unsere österreichischen ‚Nachbarn, wie eines ihrer führenden. Brekorgane schreibt, einen Srieben wünschen, der die­ Ostgrenze der Monarchie ‚den Tandiwirtss­aftlichen eagle „bob. Baltans, er fóltekt und die­ wirtsaftliche Annäherung­ an Rumänien und Serbien verwirklicht, damit das „von hier einströ­­mende Getreide in den deutschen Städten Oesterreichs den Manigel errege, der dadurch entsteht, daß­ die tcdheglic­­hun ‚Landi­irte­ ihre Getreidevorräte zurückhalten, um teje nicht nach Wien gelangen zu lassen. Auf dem Wege, den die österreichischen Staatsmänner anscheinend ein­lagen wollen, zeihen lafsen. »...«.. . ·«»Einstweilen wollen wir die Entwi­ckelung,der­ Ereig­­nisse abwarten und und die am 11. Dezember im Alt- Berta, geb­eallenen Worte des Ministerpräfe­­nten Meierle gut merken: „Auf eines gehe ich bei den Friedensverh­andlungen nicht ein, daß die Gemeinsamkeit festgelegt werde, ohne daß die in dem v­ereinbarten Ausgleich uns gemährleisteten Vorteile bedingungslos gefigert bleiben"­­, wird sich jedoch fieses sp­ielkaumers--«· c««-«-, «,;;«0 „Sonntag, 16. Dezember 1917 Der Eichenkranz für den Friedensbringer. — Gloffen zur Rede Lloyd Georged. — Bon Hofrat Dr. Samuel Nadd. Budapest, 15. Dezember. Der Streit über die Priorität der Friedensanregung, ob:nämlich Deutschland auf die englische Suggestion ein­­­gegangen oder ob eine deutsche Initiative vorliegt, er­­scheint völlig müßig , und sogar gefährlich, wenn man versucht, die Einzelheiten dieser vertraulichen Anregungen um Gegenstand einer Kontroverse zu machen. Jedermann ist die Empfindung, daß gerade. Dieser. Bunft nicht von entscheidender Bedeutung ist. Was: den einen Teil in tatlichen Nachteil verfest, kann ihm politisch, und mensc­­ich, zur Höchsten. Ehre angerechnet, werden, Wir wissen wohl, im­ handläufigen Verkehr, der. Diplomatie muß jeder trachten, als der­ Etärfere zu eristeinen, der die Vortiegung des Krieges­ mit einer gewissen Gemüglichkeit weiter betreiben kann und in Rute den Augenblick ab­­n­­­ fragen: If biefer nrofe, Diese einzige Moment im der Geschichte geeignet, um mit solchen Br­­­­tzchen zu patodieren und den solchen A­n Trids einen sonderlichen té zu erwarten? An Heinen Künften dieser Art hat igei get Europa über drei Jahre lang gerade genug gehabt, und er ist hiebei wahrlich nicht viel Gutes herausgekommen. Darum möchten wir eifrig plädieren, daß man diesen Punkt der Kontroverse aus dem Spiel laffe. Die Bolitit der Heinen Künste, der IHlauen Wintel­­züge ist vorbei. Es gibt in aller Herren Ländern, bei allen kriegführenden Mächten eine Menge ungemein beredter, temperamentvoller Bolitifer, die Meister sind in der Kunst, die Leidenschaften zu erregen und die Menge, mit falschen­ Hoffnungen zu betören. (Es ist Dieb, mie, wir zugeben, keine geringe Skrnft, und wenn sie nit so na­­menloses Elend über den ganzen Erbteil­ verhängt hätte, so .wären wir geneigt, Ddiesen- Wirtuofen­ der­ politischen Bühne ‚mit­ Interesse zuzusehen. Aber in diesem Augen­­blick bedarf­ es anderer Männer, Bolitizer, die voll Selbst­­entäußerung „die undankbare Rolle übernehmen, habee fliegende Träume zu zerstören und­ die­ betörten Bőlter zum Craft der harten Wirklichkeit zurückzuführen. So ist der Name Lansdorone unlängst vor dem europäischen Nublitum als der eines besonnenen P­olitikers aufgetaucht. Er bedarf­ nichts mehr als der Besonnenheit, und wir möchten ihm sonst seine rühmenswerte Eigenschaft bei­­legen, um ihn durch Zob nit verdächtig­ zu machen. Es wird ihn ohnehin schwere Mühe hoften, alles gutzumachen, was Die gleigende Beredsamkeit Lloyd Georges ver­­brochen hat.­­ . .. —Dixtichsi»cftige­ Sophistik­ ist es,wenn der»englische « in­­ seiner jüngsten Rede Lansdowne unterstellt, dieser habe dasselbe gemeint wie Wilson und er selbst, und nur die Gegner der Entente sowie die bösen Menschen in Deutschland und Oesterreich-Ungarn Haben seinen Worten eine so­ falssche­­ Auslegung gegeben, Daß sie traurige Bestürgung erregt haben. Auch sonst ist der gute lopd ‚George , über­ die „Hinterlistige und­ hartnädige“ Minorität gang anber fich, die so „rührig“ für den Frie­­den eintritt. Wie, wenn diese hinterlistige Minorität vielleicht bald zu einer Majorität anschwillt, die die Friedensstörer und Unheilstifter DE­egen wird? . . Es geht: ein Gefühl durch die Welt,­daß die große, Hammende Rhetorik der Lloyd George vor dem Zusam­­menbruch steht. Diese Redner agieren noch auf der Welt­­bühne. Aber sie sind der Schatten ihrer selbst. Ihr Striegs­­‚zuf ist wie eine Leierlattenmelodie, er kommt nicht mehr am Herzen. Sie sprechen von­ Demokratisierung Deutsch­­lands, die aber, Gott behüte, durchaus seine­ Einmischung ‚in die inneren Angelegenheiten sein sol. Die wollen, wie Wilson, betleibe teine Feindseligkeit. ‚gegen die­ Mon­­archie, sie wollen sie nur gelinde zertrümmern. Kurz, ‚die Widersprüche sind so handgreiflich wie­ sie eben durch die wenig beneidensnwerte Lage­­ erpreßt werden. . ---«—-Wuss,aber das Wort Frieden in dem Mund ,dieser falschen­ Propheten bedeuten soll, das zeigt ein Eid auf die­ Reden und Taten der leitenden Männer der Welt:­entente. Der italienische Ministerpräsident­ hatte jüngst den traurigen Mut zu sagen: Italien will nit al Speise für den­ Appetit der Zentralmäute dienen. Diese Worte spricht der Vertreter eines Staates, dessen Werwolfg­­hunger auf Bozen, Dalmatiern, Miranien, S­leinasien und der Simmel weiß was noch die gierigen Zähne­ fletschte. Dir wollen seine starren Worte gebrauchen, um die Heußerung des italienischen Ministers zu charakterisieren. Wir können nur sagen: Beelzebub, der Gott der­ Lüge und Falsschheit, darf Herrn Orlando sein Kompliment machen. Die Heuchelei kann nit übertroffen werden. Aud Age alte Sein Släineneeng LIE IE­ buz BEHBE Tone 'mén. Er glaubt, einen Todesstreich gegen den Krieden­­ führen, wenn er den Mann, der, allerdings gänzlich Holiert,und erfolglos, von Friedensperioden­­, als Hochberräter stigmatisieren lassen wil. Sonst scheint zum Ölüde Stanireichs nichts zu fehlen, als die Ver­­urteilung Caillang’. Daß er in der Champagne­ nicht zum besten bestellt ist, hab Die zu gewärtigende Offensive an der Westfront nicht mit der fernen Zukunftsarmee Wilsons zurückgedrängt werden: Tann, — dad alles im Nebenjahe. Die­ Bari­er amüsieren sich bei der S­ocverratskomödie — Cailaut und den blutrünstigen S Kommunique ® über das­­­ Berhör des Ministerpräsidenten als Kronzeugen vor dem­ Unterb­suchungsric­er. In diesem Bunde kann die alte wohl­­vertraute Brandh­etorif des unverwüstlichen Lloyd George nicht fehlen. Doch er wittert ihon Unheil. Er spricht von der „traurigen Bestürzung“, die der Brief Lansborones erregt hat." Der arme Lloyd George ist aber damit noch nicht am Ende der Bestürzung. ‚wird­­ alle­ Rede- Schlechten gewinnen, Bis er eines Tages mit trauriger Bestürzung wahrnehmen wird, daß alle seine rhetorischen Erfolge in Elend, Unheil und Verzweiflung endigen werden. Vergebens wird dem Baalgott einer Himäriischen P­olitit das Blut in unermeßlichen Strömen geopfert. Die salschen Propheten werden eines Tages derjagt und­ ge­steinigt. Wenn Lloyd George den Frieden als Unter­­werfungsfrieden verdächtigen will, so kann der rhetorische Kniff ihm Schlecht bekommen. (€ 3 sind: Tausende umb 7 Tausende im Volke, die in diesem Kriege ihr­ Teuerstes verloren haben und­ mit gepreßtem Herzen der düsteren Zukunft entgegensehen. Dieser Mensch brennt tiefen Schmerz in die Seelen und wer weiß, weilen sie in ihrem Ingrimm fähig sind, wenn der übelberatene Recn­er sich über die hartnädige Minorität der Friedensfreunde in allzu heftigen Bemähungen ergeht. Im­ vierten "Jahre des Krieges ist es doc nicht so unnatürlich, wie der streit­­bare Bremser es meint, daß den gepreßten Herzen sichh die Trage entringt: Wozu die Opfer ohne Zahl? Wozu das Trugbild glänzender Hoffnungen, gewaltiger Siege, die niemals kommen und die nach menschlichem­ Eximesien niemals verwirklicht werden? Dann verflüchtigen sich alle dämonischen Künste der Intrige und der Falschheit. — Gegen die verheißungsvolle Anregung von­­ Frie­densbesprechungen im September sind dunkle Mächte auf­­geboten worden, die damals noch gesiegt haben. Die Bots­­chaft der Bereitwilligkeit Balfours zur Anknüpfung von Zerprechungen ist dur eine unselige Sand aufgehalten worden, sie ist nicht an ihr Ziel gelangt. Erst in diesen Tagen ist das Geheimnis gelüftet worden. Balfour hat erklärt, er sei bereit gewesen, die Friedensfrage zu er­­örtern. Was im September vereitelt worden, muß heute neuerlich versucht werden. Die Völker horchen auf. Sie werden nicht immer von Intriganten und Kriegshebfern betört und betrogen werden. Die Völker warten auf den Mann, der mit Herz und­ Seele, nicht mit Zweideutig­­keit und S Hinterhaltigkeit‘ der Sache des "Friedens- Ich annimmt. Ein Hoher Preis winkt dem großen und guten Mann, der ohne Kurht­ und Tadel den Kampf gegen die unseligen Striegstreiber aufnimmt, die, wie Lloyd George, ein Mittelding zwischen Sieg und Niederlage nit anerkennen wollen. e 3 gilt hohen Ruhm, er gilt die­ Unsterblichkeit, es gilt mehr als das alles, es gilt, den Regen aus Millionen bangen und gebeugten Herzen zu gewinnen. Es gilt in England, die geschmähte listige Minorität der riedensfreunde in die Majorität zu ver­wandeln und im Kampfe gegen die Kriegstreiber den Schlage Lloyd Georges als Siegespreis den Eichen» franz. zu verdienen. Premierm­­­er it noch immer empfindli. Er ließ meine rechte Hand fahren und schloß die Augen mit ruhendem Geist. .— Wenn Dir vor der morgigen Untersuchung bange ist — date ich, ihm Mut zusprechend —, fu macst Du Dir überflüffige Borgen. Die Kommission­ bestätigt alles. Was immer Dir fehlt, sie sagt ja und Amen dazu. "7 Da erbebte er am ganzen Körper. Er zog mich zu sid. hinunter; er­schien am Ende seiner Kräfte; jet würde er sid) gleich der einzigen Sehnsucht überlassen, die jedes Mintfeldjen seiner­ Seele erfüllt; er öffnete den Mund weit, als wollte er schreien, dann flü­tterte er mir mit heißem Atem ins Gesicht: 0 Mir fehlt nichts. uns Else­­ . „Bes­ürgt staunte ich i­ sein bleiches Gesicht. Er starrte mich an. Er erschlaf darüber, was er soeben gesagt hatte. Er wollte mic; plöglich von si) stoßen, dann zig er mic; erschroden zurüd und starrte mich mit einem von Bittern, Berbadt und Haß berzerrten Gestcht, mit dem Aus Bruch der Ohnmacht an. Was kommt jet? Im düsteren Saal war es [dhon ruhig geworden. dd) blidte um mich. Wahrsgeinlich schliefen jon alle. Ych beugte “Qu firűsteft bd nit etiva, dab id) Did bet­raten könnte — Bruder Sein Blid verfinsterte sic, und ich hatte da Gefühl, er würde gleich mweinen. Ich wollte etwas sagen, doch bevor ich spreen konnte, ließ er meine Hand 103 und riß sich die Dede über den Kopf. Er bebte am ganzen Körper. Er meinte unter der Dede. Denn tam. sein tränenfeu­chtes­ Gesicht wieder unter der Dede zum Borz ichein. Er ergriff meine Hand und von feinen Lippen strömten nun, erleichtert und befreit, feuchend und atem­­los Slüsterworte. .­­.... .'—Pi­r­fe«hat-nichts,hauchte er zitternd.Aber morgen mache­ ich mich auf den Weg nach Ungarn. Vor­ acht Monaten-habe ich beschlossen-s-nach Hause-w­ehenlich sei an beiden Füßen gelähmt.Ich­ könne ms nicht auf die Füfze stell mich knickte immer wieder zusammen. Vollkommene­ LähmungJch weisß nichts wovonp bitte. Offenbar von den­ woll­­ynischen Sümpfen.Man so wollte es mir nicht glaubem Man probierte,mich zu heilen­.Es wurde nicht besser. Chin. Man fhiete mic­ ins Spital. Der Kommandant war ein braver, gutherziger Mann, er glaubte mir die Krankheit. Zwei Monate lang lag id) dort. Dann kam id in ein anderes Spital: id sollte untersucht werden, ob id) zum Austausch geeignet sei. Dort gab es eine Bestie, einen Oberarzt, der sagte, er werde es mis­s den zeigen. Weißt Du, was der schlieklich­ mit mir gemacht hat? Er ließ mich von zwei Soldaten paden und aufrechthalten, er selbst legte hinten Hand an, ließ ein Boden mit glühenden Kohlen bringen, stellte es vor mich hin und ließ mich dann 108. Weiht Du, was ich gemacht Habe? Ich fiel ihm in die glühenden Kohlen hinein. An mir, Beitie, wirst Dir Deine Wunder erleben. Verbrennen lassen kannst Du mich mist. Einige Brandwunden ist es mir mert, dab... Ehr her. Er zeigte mir die Narben seiner Brandwunden am Arm. Sein Biid sprühte Siegesfreude. — Acet Monate, ter, flüsterte er berauf­t: Zwei­eg Tage. Über jebt komm’ ich nach aufe, ein Blid schmärmte in die Ferne. Dann erfaltete und verbütterte er sich allmählich. — ——.Na,was ist Dir-denn?sragte ich ihm-«­­»Mit­ wolltest mir keine Antwort geben,dann zog er­ mich mit entsetztem­ Gesichtsausdrick zu sich hinunter und flüsterte mir beflommen ins Ohr: — Undb wenn...vpenn id mig nunmwirk­li nie wieder auf die Füße fellen könnte?­­­Gein bestürzter Bad suchte seine beiden armen Füße unter der Dede, als ob er sie voll Angst fragen wollte, ob sie ihm auch gehorchen würden, wenns darauf ans kommt. ch sprach ihm Mut und Trost zu, saß lange an­­ seinem Bett, troch dann in das meine zurück, aber bis­­ in Die Morgendämmerung hinein sprachen wir flüsternd mit einander, bis wir endlich vor Müdigkeit einschliefen. Am Morgen, als wir uns gut gelaunt anfleideten, entstand im­­ zweiten Etof über uns ein dumpfes Stampfen, als ob gerungen würde, dann flirrten Glas­­scheiben, und endlich hörte man ein schmerzvolles, schril­­les, langgezogenes Zrüsen einer Männerstimm­e, 50% dann almählich erstichte. Im Saale entstand eine benommene Stille. — Was ist das? fragte mein Nachbar und sein Gesicht wurde noch bleicher. Ein armer Samerad, antiwortete ich. Er ist wahnsinnig geworden, und leider ist sein Zustand so, daß man ihn mit Gewalt bändigen muß, wenn er seine Anfäle bekommt. Mit bleichem Gesicht wirste er mich näher. 39 neigte mich zu ihm Hin, er zog meinen Kopf näher und flüsterte mir ins Ohr. Bemitleide ihn nicht.. Treu’ Dich lieber, daß man ihm .. .—· «­­r ließ meisten Kopf los.Ich blickte ihn erschrocken an. Er­ lächelte. — Glaube nicht, sagte er Teife, daß jebt ich verrüct geworden bin. Ich erkannte seine Stimme. ES war mein guter Freund. Wir haben gemeinsam beschlossen, heim­­zufehren. Ich war noch dort, als er sich in diesem Brüllen übte. Am sechten Tage sagte er, er wolle mit der Kauft die euer zertrümmern und er sei schon ein paar unden wert, bak man — soll ich Dir sagen, wie er heißt? « .­.» Ei­n | | Er sagte es mir. Ich blichte ihn staunend und grübelnd an, aber wir­ konnten nicht weiterreden. Ein netter Wiener Junge hiníte auf einem Bein zu ung heran und jagte lachend . . .­­—Ihr Unga 1 11 steckt natürlich die Köpffe zusmnmen Und flüstert Euch nationale Geheimnisse ins Ohr.Rasch­­rasch;gleich ist die Kommission da. Nach wenigen Minuten trat die Kommission in den SaaL Sie bestand aus ein paar­ wohlw­ollend lächelnden Herren,die einfach die Daten der Liste zur Kenntnis nahmen und sich mit einem freundlichen Nicken von jeders­mann verabschiedeten.Das argwöhnische Allge meines Nachbars blitzte sie sein paarmal erschrocken an«,d«ychfei»ne lauernde,gespannte Aufmerksamkeit war hier schon über­­flü­ssig.Die Kommission verließ uns auch bald und wir machten uns zur Reife bereit.­­Fortsetzung folgt.l -- ár _ =

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