Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1918. március (65. évfolyam, 51-77. szám)

1918-03-01 / 51. szám

1. ZILrr 1918« 3 » , Ukraina her zu erwartenden Erleichterung unse­­jrer Ernährungspolitik besteht nicht, do die UkraMer auf jeden Fall und auch unabhängig von ' unserer Hilfeleistung zur Lieferung von .Lebensmitteln - vertraglich verpflichtet sind. Die Expedition «npfahl sich â aber aus praktischen Gründen und lag ebenso schr in unsereur wie inr ukrainischen Jnteresie, da durch unsereHilfeleistungdieübereinceigene ausreichende Polizeimacht nicht verfü­genden ukrainischen Behörden in die Lage versetzt werden, ihre Verpflich­tungen gegen LieMonarchie zu erfüllen. Aus dem k. u. k. Kriegspr.esse quartier wird unter dem 2S. d. gemeldet: Am 2.ö. Februar erschienen der .Kommissär für das Goupernemen.t Podolien Dr. Stepura und der Stabs­offizier des Oberbefehlshabers der Südwestfront Major Nikolajew beim k. u. k. 54. Divisionskommaicho mit der Erklärung, d.iß sie, nrangels jeder Verbindung mit der Zentralrada, gekominen seien, um im Namen des ukrainischen Volkes zur Hilfe gegen die Gewalttätigkeiten und das verbrecheri­sche Räuberurr wesen der Bolschewiki den Einmarsch der österreichisch-ungarischen Truppen in die llkraina zu erbitten. Sowohl Dr. Stcpura wie Major Nikolajew, welche sich v o l l k o m m e n e n t s P r e ch e n d l e g i't i m i c r t c n, betonten ausdrücklich, daß sie ihre Bitte im Namen der ganzen, ukrainischen Bevölkerung vorgsbracht batten. Die FriederrSverhandLrrrrgeu in Krest-Klomsk. Der Beginn der Friedensverhandlungen. Brest-Li towSk, 28. Februar. Die russische Delegation unter Fichrung des Mit­gliedes des Zentralkomitees der Arbeiter- und Sol detenräte Sokolnikow ist heute nachmittag hier ein getroffen. In einer formlosen Vorbesprechung der Vor­sitzenden der Delegationen des Vierbundes mit Sokol nikow wurde vereinbart, daß die Friedensver­handlungen mit einer auf morgen vor­mittags 11 Uhr ongesetzten Plenar­sitzung beginnen. Eine Antwort der belgischen Regierung auf die Anregung des Kanzle-tzS. pTelegrsmm des Pester Lloyd.) Genf, 28. Februar. Der Lyoner Progës meldet aus Havr e, daß die belgische Regierung die Erklärungen des deutschen Reichskanzlers über Bel­gien erwidern wolle. Ueber den Inhalt dcr Antwort werden jetzt Beratungen innerhalb des belgischen Kabiuetts gepflogen. Es liegt die Wsicht Vor, daß Belgien in der Erwiderung seine M i n d e st b e d i n g u n g e n f o r m u l i e r e. > Ditz französische Hoffnung auf Japans Eingreifen. Paris, 27. Februar. (Agence Havas.) Petit Párisién schreibt: Japan behält sich vor, energische Maß­nahmen zu ergreifen, wenn der Friede in Brest-Litowsk abgeschlossen wird. Es will sich nicht unversehens überraschen lasseii. Es ist der Ansicht, daß esin der Richtitng gegen Sibi­rien uiidUral Vorkehrungen treffen muß, um deii Versuchen der Deutschen, die darauf ab­zielen, sich der Kupfer- urrd Platirwergwerke der Ge­birgskette cm der Grenze zwischen Europa und Asien zu bemächtigen, eine Schranke zu setzen. Wie Japan zu diesem Zwecke vorgehen wird, ist iiicht bekannt. Das Kabinett von Tokio wird vorher mit den Verbündeteai darüber be­­ratschlagen. j Echo de Paris sagt, Japan werde zeigem, daß !die japanischen Soldaten den Schwung und den Opfermur ihrer Rasse bewahrt hoben mrd dieRus­­!sen gegen den Eindringling zu schützen wiss en. Lo »d o n, 27. Februar. (Reuter.) In einflußreichen fapanischen Areifen ist über die ftan^ösische Llnregung cüierv etwaigen Aktion Japans angepchts des russischen Zusammeichruches nichts bekannt. Die jüngsten Ereignisse in Rußland sind jedoch der Aufmerkscwrkeit Japans nicht entgangeir. Der deutsche Vormarsch hat für alle Verbüildeten, die im Osten Interesse haben, eine völlig neue Lage ge­­schaffen. Die neueste Entwicklung in Rußland, die Ausbreitung Dcutschlanbs nach Rußland und Asien ent­hält fürJapaneinehöchsternsteGefahr. Die Lage ercheischt ernsteste Beachtung von seitm der Behörden inTokio und im allgemeinen des Publikums in Japan. Die Besetzung Petersburgs würde unter den jetzigen Umständen bedeuten, daß Deutschland nur einen Monat von Wladiwostok entfernt sei, und daß die deutsche Macht in fünf bis sechs Wochen sich über ganz Sibirien samt seinem Reichtum an Lebensnritteln, anderen Vor­räten und Munition und der sibirischen Bahnen erstrecken würde. Die neue Lage sei also von dem denkbar größten Jnteresie für Japan. Hiezu bemerkt das Wolffsche Bureau: Es ist unverständlich, wie Japan sich in seinen Interessen durch unseren Vor­­inarsch in Rußland sollte bedroht fühlen. In Wirklichkeit handelt es sich um einen Versuch der > Entente, Japan zu beunruhigen und aufzuhetzen. Mit besoitderenl Eifer obliegt Frarckreich diesen Bestrebungen, wofür seit einiger Zeit gewiße Anzeichen zu beobachten sind. Allgemeine Kriegsniitdigkeit unter den russischen Soldaten. Lugano, 28. Februar. I Seeolo meldet aus Petersburg: Fast alle Petersburger Regimenter weigern sich, dem Mobilisie­rungsbefehl des Rates der Volkskommisiäre zu gehorchen, indem sie erklären, daß Lenin den Frieden ver­­fprochen habe und nur daraufvonihnen ! rrnterstützt worden sei. Einige Abteilungen des ! Regiments Preobraschensk waren bereits auf dem Bahn­­! Hofe, hielten aber dort eine Vsrsaminlunq ab und b e - schlossen, in die Kaserne z u r ü ck z u k e h r e n. ! R'ach dem Petersburger Bericht des Seeolo vom 2t!. d. reisen die Soldaten der Petersburger Garnison in überfüllten Eisenbahnzügen ab, aber nicht gegen den Feind, sondern in entgegengesetz­ter Richtung. Auch m der Arbeiterschaft ! nimim die Lust zum Militärdierrst irb und eines der größten Leninschen Ouartiere hat nur l.äO Mann gestellt. Gestern abend seien angeblich für Schanzarbeiten in allen ! Petersburger Häusern âe Dèänner und Frauen, über siebzehn Jahren von Regierungsmänn.ern registriert wor­­den. Der Rat der Volkskommissäre konzentrierte im ! SmolMiinstitut den größten Teil der bewaffneten Leute, über welche Petersburg verfügt, weil er mfolge des Man­! gels an Ièachrichten aus Brest-Litowsk beunruhigt ist. des wahnsinnigen Paters tiefste Stille zu erzeugen wußte, ! griff ans Herz. Da dämmerte im Zuschauer die Ahnung ! auf, daß zwisRen dem Dicktertum des Sohnes und dem Wahnsinn des Paters tiefere Zusanrmenhänge bestehen. * » ! * ! Die letzte fünfstündige Porstellung war Tolstois! „M acht der Finsternis" im Deutschen Theater. ! Das Werk ivurde hier, von Brahm wiederholt gegeben. Es ! gehört zu den barmherzig-unbarmherzigen Werken, Lsi! uns in einer Stunde mehr von Rußland erzählen, als zwanzig Bände der gesanunelten Reden des internariv­­nalen Nechtsanlvalts Trotzkis es verniöchten. Mord^nnd! Gebet geschehen hier dicht nacheinander. Demut der Seele > wohnt hier neben barbarischer Grausamkeit. Mörder! werden zu Heiligen, aber Heilige können auch wieder zu! Mirdern werden. Alles geschieht triebhaft, im dunklen j , Drange, selbst das Verbrechen wird in aller Unschuld j verübt und bereut. Tolstoi hat diese Rcacht der Finsternis j geschriebeo. lveil es ihin auf die Rtacbt des LiRtcS ankam. Sein Realismus war damals nicht mehr Selbstzweck, sondern sollte der, Seele dienen. Aus dicsein Grunde hat . die prachtvolle, mit hunderleir Details geichmirckte Aus­führung Reinhardts zivar zu einem unerhörten Erfolg gc­­führt, der die Saison beherrscht, aber Tolstoi selber hätte darüber den Kops gcschip-elt. Vom Standpnntte des guten Theaters ie-ar cs gcwiß schr klug, inittcn in das düstere Stück ettt'c r.ussiscbe Bauernhochzcit eiiczuleg-'N tnit echt­russischen Tänzen und ecbtrussischen Gesängen, iin tltcigcn der Tolstotschcn Ernsthasiigkci.ien eilte erfriscsiende Zäsur. Nur war Tolstoi kein Tcheatörtechnikcr und wollte es nicht stin. Aber ist das sicgrcicbe Theater, dazu da, den Dichtern zu dienen? ... Einige Tage nach dein großen Erfolge, den l Reinhardt für urrd gegen Tolstoi errungen hatte, las man i in den Zeitnngerr dte Nachrichtr R.ascrck>e Bauern hätten ' das Grab Tolstois ausgcrissen, den T>eckel von seinem Sarge geschlagen wid bei der Leiche des letzten Heiligen nach Edelsteimn geplündert. Nun, es war nichts zu finèwn i Arin und schmucklos lag die bloße Leiche in ihrer Holzkistc. Bei dem wirklichen Tolstoi sind Goldschätze nie zu fiitden gewesen... i -------­! Sitzung des Bundesratsausschusses für Auswärtiges. München, 28. Februar. Die Korrespondenz Hoffinann ineldet amtlich: ! Staatsminister v. Dandl begibt siw heute zu einer i Sitzung des Bundesratsausschusses für au s- i >v ä r t'i g e A ng cl e g c nh e i t e n nach Berlin. Zur Rede Heellrngr^. ! Erörterung der .^ilanzlerredc im englisch-m llnterhnuse. London. 2',. Fobruar. (Reuter.) Jin Iluterhause wurde durM den Libcralei' ! Hol t eine Erörtening über die Rede des Grasen Hert­­ling hcrbeigeführi. Minister des Aeußcrn Balfour sagte, die Diplomatie sei. was Verhandlungen uu.rer den .Kriegführenden betrifft, a tls g e s ch i e d e n, bis sich eitt solches'Maß möglicher llebereinstimniimgeit zwischen den .Kriegführenden gebildet haben werde, daß man von diplomatischen llnterredungen gute ErgeMrissc rnMiarteir ! könne. Er spreche es unt tiefem Bedauern aits, daß noch allen Anzeichen dieses erfreuliche Stadiinn. noch nicht erreicht sei. Wie könnten Besprechungen jetzt statt­­! finden, wenn Harrlings Rede das Höchstmaß denkbarer ! Zugeständnisse darstMe'k ! .Balfour ironisierte .yertlings angebliche Arn nähme der Grundprinzipien Wilsons und sagte, er tvürde in der Sache des Friedens das größte Anrecht tun, :venn er. die Hoffnung ermutigte, daß es irgendeinen. Zweck hätze, mit mütchlichen llnterredungen zu beginnen, ehe etwas wie eine allgemeine Uebereinstimmung in der Ferne sichtbar sei. Eitglischtz Blätterstimmen. Loudon, 27. Fsbruar. Tas Reutersche Bureau veröffentlicht eine Reihe von. Blatterstimmeii zur Rede des Reichskanzlers. Dailh Mail schreibt: Wenn wir die Erklärungen der deutschen Staais­­mäitner ohne Rücksicht mif ihre Taten anneh.n!en könnten, so könnte man aus Herèlings letzter Rede ein. wenig .Siofsnuna schöpfen. Hertling hat noch itnmer die Kühnheit, von Bel - ar en zu sprechen, als ob die Alliierten und nicht Deutschland ! den Verürag zerrissen hätten. Solange Deutschland nicht rück­­haltlos die Wiederherstellung und Entschädigung- Belgiens. anninunt, besteht keine Möglichkeit für eine Grundlage dieser s Verhandlungen. Times schreiben:,Tie ganze deiitsäre Politik kann in dein alten imperialistischen Grmrdsak ctirüls st lmpsr?. zusammenaefatzt werden. Im Osten verwirklicht Deuffchlaird bereits diesen Grrmdsatz. Im Westen besteht der Plan einer j Teilung vermittels einer Friedensoffensive im Zusammen- l Hang mit dem aggressiven Militarismus. Die ganze Haltung - des Kanzlers bestätigt Wilsons Verdacht, daß^ Hertling mit! (einem Gedanken in einer Wien, veraanaenen Welt lebt. -Hertling tveist diese Unti^tellung zurück, aber der ganze Ton seiner Bemerkungen zeigt, daß sie wchr ist. t§r und die ganze herrschende Kaste in Preußen und Deutschland mit ihm leben, denken und existiereu no^ in der unverfälschten Atrno» phäre des friderizianischen Militarismus. Daily Mail sagt: Deutschlaird tvill Rußland genan so ausrauben und knechten, wie es Belgien und Nordfrankreich auSgeraubt und geknechtet hat, iverm es nicht durch die einzige Macht, die es anerkennt, die Macht der Gewalt, daran ge­hindert wird. Daily Telegraph schreibt: .tzertlingâ letzte Er­­klaruitg ist sicherlich versöhnlicher i ni Tone, aber sie enthält viele Paradoxe Behauptungen und verrät eiire Hal­tung, die im wesentlichen einem Frieden, wie ihn die Entente ! aimehmen kann, so entgegengesetzt ist, wie alle seine frLierea ! Erklärungen. j Tatly Chrotlicle schreibt: Der Widerspruch zwi­­! schen Worten und Taten ist sicherlich selten weitergetriebe« : worden als in dein Gegensätze zwischen den Erklärunge« Hertlings und dem Vorgehen seiner Regierung in Rußland. Während der Kanzler mit den vier Vorschlägen Wilsons über» einzustiminen behauptet, verwirklicht die deutsch« Regierung durch brutale Gewalt in Ruß­land den riesenhaftesten Anirexionsplan, den das heutige Europa kennt. Ditz englische Arbeiterpartei über Hertlings Rede. lTelegramm des Pester Lloyd.I München, 28. Februar. Morniitg Leader schreibt: Die eirglischr Arbeiterpartei betrachtet Hertlings Rede als geeignete Grundlage für Friedens­besprechungen. Sie wird dieser Auffassung im Par­­lainent Ausdruck geben, sobald Lloyd George nächste Woche im Untcrhausc Hertling geant­wortet haben wird. Amerikanischtz Stimmen. New Inrk, 28. Februar. ! (Remer.) Die heutigen Blätter schreiben zu der Rede ! des deutschen ReichLkanzsirS Grafen Hertling, die ! Rede lasse die Lage unverändert. Wie nach dem russtscheik ! Zusammenbruch zu erwarten war, nimmt Deutschland die M a s k e d e r V e r s ö h n u n g an. Die Zeitungen halten es für eine unnütze Bemühung, zwischen. Gr.vßhritannien und Amerika einen Keil zu treiben. Nelv Aork Herald schreibt: Hertlings Geschwätz ist unwirtsam. Seine Absicht' ist so hanL-­­^eiflich, daß sie zu Falle kommt. Hertling spricht wie ein Mann, der alles Geld vor sich auf dem Tische hat und nur eine glückliche Gelegmbeit sucht, um das Spiel zu beendem New Jork, 28. Februar. (Reuter.) Die bedeutendsten Blätter schreiben, daß ! man Deutschland nicht im Besitze von ITeilen Rußlands lassen dürfe. Deutschland müsse gezwungen werden, sich aus den russischen Pro­vinzen zu.rückzuziehen. Die Alliierten können dies nicht schnell genug als imveränderlickes Kriegsziel verkünderr. O.yKsNkSI.chtschIK Hsrxetthairs. Wien, 28. Februar, .Tas He rrenhaus setzt die. Debatte über den Dring! ichkeits-» antrag des Frecherrn v. Cedik und Freiherru v. Plener treffend die Bertrauenskundgebung für deir Grosin Ezer-« nin for«. Po i toi betont, das forttoährende Trüngen uiÄ ! Rusin nack) Frieden müßten cinéit utigüiistigen Eiitdruck er-, ivecken. R--'dner lvMdet sich, gegen die A-oriiicl„Lhnc N::nexiö, i nett nnd Kvmpcnsationeit", inid bemerkt, aus diesem Worte sind ' wir schon lange heraus. (Hofrat Dr. Lamina sch: Lho!) ! Ja, loir siltd liel'aits. Es wäre ein reiner Wahnsiint, zu sogen,, i när werden nie erwas nehmen, setbst iveiui wir jahrelang fort­­käntpfen müssen und zuletzt siegen. iHofrat Dr. Lammaschr j 3Las hat nian davon, wenn lnan etwas wegnimmt? Deir Re­­vanchekrieg!) W i r furch tcir uns vor eineur Re. > vanchekrleg nicht. Redner weist die Vorwürfe der Polen ! gegen den Grafen Czernln loegen der Eholmer Frage zurück i und erklärt, die Bertveiget:mig der Kriegskredite tväre eiir j gegen unsere militärischeit mrd diplvntat!scheu Vertreter gerade I itn cn>scheidenden Moucent gerichtetes Jn-die-Annc-Fallett. ! Die Bcvvlkernnq hängt uiit der Dipiastie und dem Vaterlands i zusammen und l)at keine Freude au bolschewilischeir Metl>vde.ii. j Revner besâ)ästigt sich init dem Verhältnisse der Monarchie ! zun.t Deutschen Reiche und bezeichnet die Benrerkungen Schside­­j ilwnns von einer m Oesterreich herrschenden Stiinmung gegeii ! Deutschland als untvahr. Das Bündnis der beiden. ! Z e n t r a l ut ä ch t e i st fester denn je und beruht ' iauf den gleichen Interessen und Gesinnun- j ! gen. Seilte Vorteile erstrecken sich auch aus die nichtdentscher, > j Völker Oesterreichs. Bezüglich des künftigen FriedensschkusseA i ! wünscht Redner eine Korrektur uitserer südlichen Grenze mrd j vollständige Unabhängigkeit für die vlämischen Teile Belgiens. - sLebhafter Beifall und Hältdeklatscl)en.) Fürst Karl Auersperg Pvlemistert gegen die Aus­­! stchrungen Dr. v. Biliits'kis und stellt fest, auch wenn das I Eholmer Land ein rein polnisches Gebiet wär«, würde dies ! einen österreichischen Staatsbürger noch nicht berechtigen, ' wegett Eholm gegen Oesterreich aufzutreten. Die Tentschen in

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