Pester Lloyd - esti kiadás, 1918. július (65. évfolyam, 153-176. szám)

1918-07-04 / 153. szám

W KulLèrrr Mchwed Ueschad > V Kha« V. Ghazi. >! M W Budapest, 4. Juli. Ein Wülkenflor von Schmsrz und Trauer umhüllt Len türkischen Halbmond: Sultan Mehmed, der Kaiser der O-Lomauèn, ist gestorben. Zehn Jahre lang hatte er den Thron der Herrscher vom Stamme Osmans inne, und dieses Jahrzehnt wird in der Geschichte seines Reiches als die ruhmvolle Epoche der politischen Wiedergeburt der Türkei verzeichnet sein. Die junglürkische Revolution, die dis kulturfeindliche, alle nationale und staatliche Entwicklung niederhaltends Willkürherrschaft Abdul Hamids zerbrochen hatte, hob den nach den Gesetzen des Hauses Osman erbberechâgten Mehmed Reschad auf den Schild, und der damals Viernndsechzigjährlge durfte den Sieg der jung­türkischen Freiheilsbestrebungen, der seinen Bruder vom Throne gestoßen, auch als seine eigene Befreiung begrüßen. Denn das Schick al dieses Thronfolgers ist während der ganzen Rcgierungszeit Abdul Hamids das symbolische Ebenbild des Schick als der ganzen Türkei gewesen. Wie sein ganzes Volk, wie das Reich, dessen zukünftiger Herr­scher er werden sollte, war auch er in den düster-dumpfen Jahrzehnten der hamidi chen Epoche grausamster Bedrückung unterworfen gewesen, das Opfer eines gewalttätigen, von Mißgunst und Eifersucht beseelten. Recht und Freiheit mit Füßen tretenden Herrschers. Erst Vie jungiürkische Revolution, die die Ketlen seines Volkco sprengte, löste auch die Fesseln, die ein unerbittlich despotischer Wille ihm angehängt hatte. Bis zur Thronbesteigung ein Gefangener seines Bruders, konnte er erst an dem Tage, da er Kaiser wurde, sich als freien Menschen fühlen. Durch eine Härte, an düsterem Leid hbrrrelchL Schlile hatte, er gehen müssen, und in dieser- Schuls eMkirâ er sich die fürstlichen und menschlichen Fähig­keiten, die ihn zieren sollten, ivollte er der Aufgabe sich wüldig erweisen, der erste konstitutionelle Herrscher des Osmanen'.eicheS zu sein. Ueber diese Eigenscha ten hat Mehmed Re;chad in reichlichein Maße verfügt. Wie das Welk der jungtürki'chen Bewegung, der moderne Türken­staat, das Geg.'ntell von dem ist, was er unter Abdul .Ham d gewesen ist, so hat auch Sultan Mehmed zum Heil seines Volkes sich als das Widerspiel seines Bruders be­währ!. Aui dem Throne war er mild, gerecht, kultur­freundlich und . -'ort'chriltItreudig, em Hüter des Rechtes, ein Hort ddr^ Freiheit und der Verfassung. Der Prunk, !nü dem Abdul Hamid stch umgeben hat, war seinem schlichten Wesen frü.md. Mit der wahnstimi­­gen Wirtschaft seines Bruders, die das den Untertanen ab­gepreßte Gold, während das Volk darbte und es dem Land am Notwendigsten fehlte, den Günsrlingen in den Schoß 'Wars, und zum Unterhalt eines ganzen Heei es von Denun­­zianlen und Spionen verwendete, räumte Sultan Mehmed ,gründlich aus. Mährend seiner RegicrungSzeit war der Pa­last nicht eine Bruistaite von ^Verbrechen wider das Volk, noch ein Verschwörsrücst, worin schrankenlose Despotenlaune, umgeben von einer blind gehorsamen Schergcnschar, sich in unausgesetzten - Gewalttätigkeiten auslebte. Mehmeds Ho, .war der Fürstensitz eines .^taisers, der die verfassungs­mäßigen Rechte der Nation in Ehren hielt, die Schranken nie verletzte, die das Gesetz seinen Herrichergewalten zieht, und das Parlament als rechtmäßiges Instrument des Volks­­willegâ frei gewähren ließ. Das Jahrzehnt dieses HerrscherwolteirS hat dem tür­kischen Volke reichen Segen gebracht. Die junge Verfassung hat sich einleben und 'sestwnrieln können, obgleich das Osmnnenreich fast diese ganze Zeit über mit dem Schwert .n der Hand und mit dem heldenmütigste Au'gebot seiner ganzen Kräfte für win Dasein in unmuorbrochsnen Kriegen zu kämp en h Ute. Der Feldruf der jungtürkischen Bewe­gung, „ Freiheit und Fortschritt", ist unter Mel)med Reschad auch im Verhältnis des Landes zum Throne lebendige Wahrheit gewesen. Der Sultan mar eins mit seinem Volke in der Verteidigung und Entfaltung der öffentlichen Frei­heiten, eins auch tNit den Schöpfern der neuen Türkei in der Pflege des Fortschritts. Dieser Einklang sicherte dem Ltlllmaoischen Reiche die Möglichkeit, jene Ouellsn zu erschließen, aus denen cs nach drei vorangegangenen Feldsirgen nun - auch im Weltkriege die erstaunliche Fülle seiner Lebenökraft schöpft. Dieser reibungslosen Harmonie war der heldenmütige Krastaufwand zu danken, der die Türkei befähigt hat, in den Kämpfen auf Gallipolt d'e! feindlichen Anslurm auf Konstantinopel siegreich' zurück­­zu'chlagen, üno auch nachher noch auf den Lchlachlfeldern Mttteöonienâ, Ruinäniens und Galiziens die Wnssenbrüder­­scha t mit den Mit-elnmchten in impostutter Weise zu be­­tâligen. Die neue Türkei hat im Weltkrieg sich das Recht aus eine blühende Zuknnft mit dem Schwede erstritlen, und dcb von strengstem Pflichtgefühl und regstem Herrscher­gewissen beseelten Persönlichkeit des Sultans Mehmed fiel in dieser W.edergeburt des Oomnnenneiches eins Rolle zu, dis von der Geschichte dankbar gewürdigt werden wird. Mehmed Reschad V. ist in sturmbewsgter Zeit aus dem Leben geschieden. Sein Reich steht noch in schwerem Kampfe mit mächtigen Feinden. Ihr Handstreich, der auf die Eroberung Konstantinopelâ abzielte, hat mit einer ver­nichtenden Niederlage geendet. Aber auf dem astatische» Kriegsschauplätze flackert noch dis Flamme des Krieges, den die Engländer dort mit großer Zähigkeit Weiterführen. Palästina und Mesopotamien sind noch vom Feinde zu säubern; der Verrat des Grosscherifs von Mekka und der ihm ergebenen arabischen Nomad^nstämme, angezettelt durch Ugland, daß auf diesem Wege die Macht des Kalifats zu breche» hvfft, wird noch zu sühnen sein. Aber die Waffen de« Vierbundes, dem die Türkei unter Sultan Mehmed als wertvolles und ebenbürtiges Mitglied beigetreten, sind bis-> Iiec überall siegreich geivese» und werden auch den Endsieg, cher den Frieden bringt, an ihre Fahnen zu heften wissen. Innerlich gestärkt einer hoffnungsvollen, blühenden Zukunft cntgegenschreitend, wird im Verein mit den übrigen Bun­desgenossen auch die Türkei aus der schweren Heimsuchung des Weltkrieges hervorgehen. Das Erbe des verstorbenen Sultans fällt seinem Bm« der Wahid Eddin zu, der jetzt 57 Jahrs alt ist. Di» Freunde des türkischen Volkes müssen wünschen, daß der Thronwechsel sich ebenso glalt vollziehe wie derjenige, dep nach der Absetzirng Abdul Hamids erfolgt ist. Wie damals von einer inneren Kri'e, ist jetzt die Türkei, wie ja übri­gens die ganze übrige Welt, von der größten Völkerkrise aller Zeiten, vom Weltkriege ergriffen. In der inneren Politik, Las darf füglich angenommen werden, ist der jung­türkische Kurs auch für die Zukunft voll gesichert. Auf der Bahn der Freiheit und der Kulturarbeit wikd das Oâmcmen­­reich nach wie vor sich vorwärlsarbeilen wollcn.IWir geben der Zuversicht Auèdnick, daß der neue Padischah auch in der intcrMtionalm Poliiik in den Spuren' seines Vor­gängers wärweln wird. Dieâ Zugehörigkeit zmn Vierbunde . hat die Türkei von ihrem gefaiwlichsten und schlimmsten Widersacher, von den Begehrlichkeiten des russischen Pan­­slavismus befreit, die den Zusammenbruch des Osmanen­­reiches zur Voransietzung hatten. Das ist die größte Er­rungenschaf!, die der Weltkrieg den Türken bringen konnte, die mächtigste Bürgschaft ihrer künftbzen Sicherheit und ihres fortab von keiner Seite bedrohten Fort­bestandes. Im Vierbmrde wird dis Türkei auch weiterhin den Krieg bis zum Endsiegs erfolgreich bestehen und eines Friedens teilhaftig werden, der allen Staaten, die ihn erstritlen hab^n, ein glückliches Erstarken und ein dauer Haftes Geüeiyen sichern wird. Der neue Sultan im Verein mit den Werkmeistern der jungtürkischen Renaissance wird den Weg weiter gehen, Len ihm der Lebensweg seines Vorgângels vorzeigte. Das Hofft und wünscht aus auf, richtigem Hcrzen die ungar'fiche Nation, die dem türkischen Brudervolks in diesen ichweren Stunden ihre heißesten Wünscke für isin weiteres Wohlergehen und ihre innigste Trllnahme sendet. ' Der LebeuSlauf Mehmed Reschad«. Sultan Mehmed Reschav V. wuros in Konstantinopel am 3. November 1844 als Sohn ves Sulians Abdul Mehdschid geboren. Sein Vorgänger Aboul Hamid war sein älterer Bruder- Die jungrürkische Revolulion Halts den letzteren am 27. April 1909 mittels BeschlllsscZ der Natloiialvsisammlung abgesetzt, der vom Sch.'lkh-ill-Jslam die religiöse Sanküon,erhalten hatte. Abdul Hamid wurde nach seiner Absetzung in Vie Verbannung nach Saloniki geschickt. Als der Wellkrieg ausbrach, wurde der elUhoüene Siillan von SLlonikl nach Konstantinopel gebracht, wo ihm der prächtige Beglsr-bsg-Palast als Wo)nstätte zu­­g.'wiesslr wurde. In diesem herrlichen Schlosse ain asiatischen Bosporuëufer verbrachte der abgejetzte Sullair in strenger Ge« sangenschajt seine Tags bis zu feinem iin vorigen Jahre erfolgten Tode. Der neue Sultan galt in dèn- Augen des türkischen Volkes als Märtyrer, weil sein Bruder ihn 33 Jahre lang auâ Eifer­sucht und Mißgunst ln einem Palast gefalrgen gehalten hatte. Mehlned Reschad V. eroberte sich bald alle Herzen durch seine SerzenSgüte. sein einfachcs und edlsZ^Wesen durch die Achtung, dis er der Verfassung erwies. Bald nach seiner Thronbesteigung machte - er Zleiscn nach Brussa und Smyrna, auck, unterließ er in seinen ersten Regierrlngsjahren in Konstantinopel selbst keine Gelegenheit, sich dem Volke zu zeigen. Seine Rrgierung war konstitutionell tadellos, er hielt die Rechte des Parlaments stets in Ehren, stihtts eine schlichte Leb.nswcisc und war gewissenhaft bessisssn, sslnein Reiche den Weg des Fortschritts auf allen Gebieteir zu ebnen. Als Herrscher zeichnete er sich durch völlige Vorirrtsils­­losigkeit in nationalen uird religiösen Dtngcn aus. Nie hat er einen andersgläubigen Uirtertan fühlen lassen, das; er in erster Lims dach geistliche Oberhaupt des Islam war. Zur Zeit seiner Thronbesteigung wor der Sultan 65 Jahre alt. In der Erle­digung der Rsgierunzsgcschäfte betätigte er ungeachtet seines hohen Alters außerordentlichen Eifer. Vor allem legte er großes Gewicht darauf, Tag für Tag über alles, was in den letzten 24 Stunden sich zugelragen hattet genau unterrichtet zu werden. Die tür­­ki.chen Zeitungen wnrocn ihm nicht in Auszügen, sonvsrn im Original vorgelejen. In seinen LebenSgewohnheiten war Mehmed Reschad außer­ordentlich beständiz. Täglich stand er um 5 Uhr frül) auf, nahur um 12 Uhr seins erste Dlahlzcit und widmete sich von 2 bis 3 Uhr ditn Staalsgeschäjten; in Liesen NachmiUagssrunben fanden Vie Miliistcrcon'eilS, die Audienzen, dis Vorträge und Vie Unter­zeichnung von Staatsakten statt. Abendâ nm 7 Uhr wurde die Hauptmahlzeit eingsnornmen, und um 10 Uhr ging der Sultan täglich zu Bett. Sultan Mehmed war keiner okzjdentalen Sprache mächtig. Das Arichischs und Persische beherrschte er aber in gleichem Maße» wie vas Türkischs. In seinen freien Stunden widmete er sich gern der Lektüre. Er war ein besonderer Freund geschichtlicher Werke. Größe Vorliebe hatte er für die klasfiscbe persische Dichtung, ja er verfaßte auch selbst Sinnsprüche und kleine Dichtungen m persischer Sprache. Zn den schweren Tagen der Kämpfe auf Gallipoli, die na» so verhängnisschwerer Bedeutung für Konstantinopel und db» ganze Türkei waren,,erwies sich Sultan Mehmed in seiner Zu­­veytcht und unerschütterlichen Seelenruhe als Vorbllv seines ganzen Volkes. ,DeL Geschützdonner war bis nach Stambul vemehmbar, der Feind stand buchstäblich an der Pforte Kon­stantinopels und in dieser Sturmzeit gab Sultan Mehmed seine« Untertanen das beste Beispiel des heldenmütigen Verhaltens >â d?S festen Glaubens air do>r Sieg. Als der Anschlag auf Kon» stmltinopel mit dem Rückzugs der Eatentehesre abgewiesen war» legte sich Sultan Mehmeo auf Wunsch seiner Soldaten den Titel „sl üdsri" (der Siegreiche) bei. Vor sechs Wochen noch empfing Sultan Mehmed Reschad in seiner Hauptstadt den Besuch unseres KönigSpaareS. Dis F^lichkcitsn bei diesem Anlässe stellteir hohe Ansprüche an seine physische Kraft, diese schien damals ungebrochen. Erst vor einigen Tagen kam aus KoirstanLinopel Lis Meldung voN einer Erkrankung des Sultans, die in den ersten Bulletins als ein« Utibedenkllihs bezeichnet wurde. Nach dem gestrigen Bericht der Aerzte war die Temperatur des Sultans 38'6, der Puls betrug 105. Das Bitüetin der Aerzte fügte hinzu: „DaS llmvohlsem datiert in kehr leichter Form weiter." - Allerdings war eS einigermaßen besorgniserregend, daß âr demselbeir Telegra.mm die Miltellung ereilen war, der Thwn­­fplger und die anderen Prinzei,, der Großwes« und die Ministe!: , hätten sich «den Palast begeben, um sich nach dem Gesundheils, Mtand deS Sultäns zu erkundigen. In den letzten 24 Stunden muß nun die kritische Wendung in der Krankheit eingetreten sein. Heute früh traf aus Korrstat»» tinopel die lakonische Meldung ein: „Se. Majestät der Sultan ist gestern abends 7 Nhr ver­schieden." Der «e«e Snltas^ Laut türkischen Erbrechts folgt dety verstorbeuen Suita» als Nachfolger fein nuumeh« einzig überlebender Bruder Prmz Wahideddin Efenviauf den Thron. Der neue Sultan wurde in Konstantinopel am 12. Januar 1861 geboren, ist als» gegenwärtig 57 Jahre alt. Der Thronfolger hatte bisher in der ottomanischen Armee den Rang eines Divisionsgeneralâ inne. Sein voller Titel lautet: „Großsultan, Kaiser der OZmansrt, Khalif, 37. Herrscher vom Stamme Osmans, Fürst der Gläu­bigen, Diener und Herr der StcLre Mekka, M 'dina und Kud« (Jerusalem), Herrscher der Länder und der Meere, Padffchah des osmanischen Reiches, wie auch der davo» abhängige» Länder und Städte." Der neue Sultan hat drei Kinder: d« Prinzessin Olvr«, Sultane, geboren am 12. September 1393, vermag stzit d«» 10. August 1916 mit Damad Ismail Hakky Bei, Hauptmaim im Generalstab, Pcinzeffm Saliha-Sultane, geboren am 1. AprL 1894, und Prinz Srtogrul Efendi, geboren am 5. Oktober 191L M MWMÄ cl) âllTivL ksr-srallreL« I»Uâ a««r«rr«KL WWl »WM naâ « e« > >, ME W > > > M > R »'tLL'i'A L ?0 Nroiis», «W. Io Urrm«, M W M M kMowwl-rt«, o, 7.o0 Urouvo, illèMl. 2.M Urcm«. üv .riièiâs ed»s»,d«»» Ls» âis -»p-â s« »W IWWW> »» «WW» MMi W«. VWWM »WW Lll-äie-r««- tvi- e«, r-üt«, üoxs. »»tts» i-,«d So» I-rvHv- »»a vjsrtÄ. -— , Mrllük S U,o»si> » eLtricd««». „«»»»«» «Si «y, Nir «I°n »Mk e°r>-d Hrm. LädEi. . âi« S« ML«. Für a« mit â S«Uv. -si-evLA visrtvI^Lbris r k«r I>»ar»oklL»a â, >. Mâ-Küvv >»ck LckMlnI»trLUo»r V.. MrN, r4U.Mr»»-I>dpI0°nLi-s«sne8L.L>x>M<>. vievt« veorâs» »aek dől »Lmvioko» «11»» kskLorv kÄlls rvâeksest«Mt. -» ÄnittLokei» fortsmlLk'N eotssLSvLvaomwso. trerts Lrlsis vGräsu ruedt »yLMarrm»«». 3S. Jahrgang. Kudapest» Donnerslag» 4. InU 1918 Ur. 153 Amtlicher Dericht «»seres Geusralstalres. Das Ung. Tel.-5korr.-Bllreau meldet: Amtlicher Bericht. Ausgegebsn am 4. JE. Dër Geschützkâurpf ist irr zahlreichen AS- schnitten der Südwestftont außerordentlich re ge. Bei A s i ago und auf dem MonteSise« m o l s ch e i t e r t e u e u g l i s ch e S t o ß t r u p Po unterne h m eir. Am Mündurrgsgebiet des P i a v e Lairern die Kämpfe an. Der Chef des Generalstsbes. Meldung der Gderste« deutsche« Heeresleitung. Dcrs Ung. Tel.-Korr.-Bureau meldet aus BerIi nr Großes Hauptquartier, 4. Juli. Westlicher ^kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronpriuz Rupprecht: Die Gefechtstätigkeit lebte am Abend in e'in­­)elâ Abschnitten auf. Seit frichem Morgen starkes Feuer dâ Feindes b e iders eiis d er Som in e, Hier haben sich Jnfanteriekämpfe entwickelt. Heeresgruppe deutscher Kronpriuz: Hcnige Teilangriffe- der Frm'zoscn nördlich der A isn e. Ocstl: ch von Di ouliir - s v u s­­' Touvent wurde der Feind im Gegen­stoß in unseren vorderen Kampf­linien abgewiesen. Im übrigen bra­chen seine Angriffevor unseren Hin­dernissen zusammen. Erneute Bor»

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