Pester Lloyd - esti kiadás, 1919. február (66. évfolyam, 28-51. szám)

1919-02-01 / 28. szám

LLwstÄg, 1. k'sdrlrsr 1919 - 3 » Der tfchecho-sloWakische Staat. Die tschechische Regierung gegm die deutschösterreichische» Nationalräte. (Telegramm d«S P.ester Lloyd.) Wien, 31. Januar. Das tschechoslowakische Ministerium des In­nern hat an dis BezirkShauptmannschasten einen Erlaß gerichtet, daß Mitgliedern der deutschösterreichischen Ra­­tionalversammluna auZ Böhmen, MSHren und Schlesien keine Pässe nach Wien auszufolgen seien. Gleichzeitig wurde die tjchecho-slowakische Gesandtschaft in Wien angewiesen, den deutschen Nationalräten keine Päfse zur Reise in die Sndetenländer auszrrstellen. Dis schon ausgestellten Päffe verlieren ihre Gültigkeit. Tschechische lifewaltakte in Jglau. IgIau. 31. Januar. Gestern mn 7 Uhr abends begann ein Trupp tschecho.slowaklscher Soldaten die deutschen ZÜr­­mentafeln von Häusern der inneren Stadt zu entfernen.' Die Schar der Demonstranten schwoll bis zu emer Menge von über 1000 Personen, vorwieMnd tschecho-slowakisches Militär, «n, die lärmens fast alle Straßen der inneren Stadt durch­zogen. Auch Offiziere befanden sich 'mter der Menge. Auf dem Wege, den die Demonstranten nahmen, wurden sämt­liche erlangbare« deutschen Firmentafeln und Straßentafeln herabgerissen und zertrümmert. Die Demonstranten drangen ?n das Innere deS Theaters ein, zertrümmerten dorr sämtliche Auf­schriften und richteten an den Einrichtungsstücken schwere« Schaden an. Der gffamle Sachschaden übersteigt' einen Be­trag von 50.000 .Kronen. Der in Jglau erscheinende MHrische Grenzbote wurde gestern spätabends wegen eines harmlose Artikels konfisziert. (U. T.-K.-B.) Sud flämisches. Das Sarajevoer Attentat. Telegramm unseres Korrespondenten. — Prag. 31. Jamiar. Einer der Sarajevoer Attentäter, Cubrilovics, hielt heute bei einer vom hiesigen südslawischen Verein „Jugoslavia" veranstalteten Feier einen Vortrag nberdasAttentat.Ergcch zunächst einen Ueberblick über die Entwicklung der ganzen Idee und schilderte die Beweggründe, die zur Verübung des Attentats führ­ten. Führer der ganzen Bewegung, der hinsichtlich der praktischen Seite dierussischen Revolutionäre als Vorbild dienten, war Princip. Um ihn gruppierte sich eine Anzahl von Mitarbeitern, die genau festgestellte Aufgaben hatten. Der leitende Gedanke war die Beseitigung des Erz­herzogs Franz Ferdinand als des Re-» Präsentanten der Feindschaft ge g e n die Idee der Vereinigungdes Südslawen­rums. Der Vortragende gab eine genaue Darstellung ,der Einzekheiteu der Verschwörung^rganisatton und schilderte dann, wie das Attentat selbst erfolgte. Er schloß .einen Vortrag mit einem Hoch auf Princip und Genossen, in das die Anwesenden begeistert ein­stimmten. Wafsensttllstandsoerletzungen durch südslawische Truppen. Klagenfurt, 1. Februar. Amtlich wird gemeldet: An den gestern aus Hain­burg gemeinten Vm-fall reiht sich eine weitere Mcl­­sung über einen südslawischen Waffen still­st andsbrnch an. Gestern um 6 Uhr abends wurde eine eigene Wteilung am Dreifaltigkeitsberg südöstlich von Javam linde in ihrer Stellung von stidilawischen Truppen oom jenseitigen Draunfer aus befchosten. Verlliste sind nicht zu verzeichnen. sU. Der itaNenisch-jugojlawifche Stteit. -- Telegramm unseres Korrespondenten. — Zagreb, 1. Februar. Aus Gens tuird geuretdet: Der italienische Narineminister hat den Schiffen, die an der Ostküste der Ädria verankert liegen, den Auftrag erteilt, aus eigeiler Initiative alle jene Man i f e stat i on err, die gegeli Italien gerichtet find, zu nnterdücken, und alleic -ventllcllen Provokationen aus dem Wege zu gehen. Für alle Fälle rverdcu Truppen bereit gehalten, damit sie jeden Moment ausgeschifft werden können. Das Bltttbad in Marburg. Wien, l. Februar. (Privatmeldung des U. T'.-K.-B.) Die Blätter be­­ckchten aus Laibach: Beeern ji Listy bringen aus Marburg, daß dort ein französischer Major aus Fiume eingetroffen ist, um Erhebungen' über die Ursachen L'sr Marburger Schießereien am 27. Januar zu Pflegen. Relegierung südflawischer Studenten iu Graz. - Telegramm unseres Korrespondenten. — Zagreb, 31. Januar. Aus G r a z wird «meldet: Da hiesigen südslawischen Studenten wurden öml der UnlvwPltÄ relegiert nnd Mir als Revanche für die Vorgänge 1kr Marbur g. Der Rektor erklärte einer Depuwtnnt, die wegen Rückgängigmachung der Maß­regel vorsprach, er sei bereit, den kroatischen und den 'eröischen Studsnéen: an die .Hand M gehen, doch müsse omf der Rslegienuna dtw slowenischen Studenten unbedingt bestehen. Nach dem MeMrieg. Amerika. Das neue EinwanderungSgesetz. Lülegram« unseres Korrespondent«». —> -Haag, 31. Janu«. Me Limes melhen aus Washington: Der Ernwanderungskommission sind in den letzt»« Tage» Be. ;u«!'kammL». nach denen Hundert tausends auf die erste Gelegenheit warten, nach Amerika zu reise n, darunter auch eine große Anzahl Deutscher. Die überwiegende Mchrl^it des amerikanischen Volkes ist gegen den die Einwanderung betreffenden Gesctzent­­wuff, der von der Kommission bereits in günstigem Sinne erledigt wordm ist. Der Entwurf, der die Einwan­derung nach Amerika im allgemeinen verweigert, läßt aber auch Ausnah-men zu, die für akkreditierte und Regierungsbeamte, sowie d^n Familien, Geistliche, Religionslehrer und Missionäre, Schriftsteller, Studenten, Advokaten, Ingenieure, Chemiker, Aerzte, Künstler, Ver­gnügungsreisende und jene Peffonen gelten, die geschäftlich reisen, ferner für ihre gesetzlichen Frauen und Kinder, wenn die letzteren nicht älter als zehn Jahre sind. Außer­dem darf jeder Fremde, der das Recht hat, sich in Amerika aufzuhalten, seine Frau, seinen Vater, seine Mutter, seine Gwßmutter, seinen Großvater, seine Tochter, seinen ! Sohn, falls diese nicht über achtzchn Jahre alt sind, seinen j Neffen nnd feine Mchte, rvenn sie Waisen und nicht älter ! als fünfzehn Jahre sizch, nach Amerika kommen lasten. Der (^setzentwurf bezieht sich nicht auf Kuba, Neufundland, Kanada «nd Meriko. Der Marin^mus. Washr«s1ov^ 3V Jam»r. (Reuter.) Admiral Maye drang im Ausschuß für i Marineangelegenheiten des Repräsentantenhauses am ! Vorabend der Abstimmung über die Flottenvorlage der , Regierung auf eine Vermehrung der Flotte, indem er erklärte, daß niemals eine Zeit bestandm habe, ! in der es notwmdiger gewesm wäre, gründlich vorbereitet i zu sein. (U. T.-Kâ) s Grrglarrd. i Rücktritt Northclfffeâ vom Vorsitz der ZeitnngSgesSlschatz. Berlin, 1. Februar. Wie die Kreuzzeitung, aus dem Haag berichtet, wird aus London gemeldet, daß Lord Northcliffe den Vorsitz der Gesellschaft, der die Daily Mail, E v e -­­ning News und Weekly Dispatch gehören, zurückMlegt habe. Sein Nachfolger sei der Chefredaktem der Daily Mail, Marlowe. (U. T.-K.-B.) Verkauf der kanadischen Luftflotte. Berlin, 31. Januar. Der Wend meldet aus dem Haag: Aus New Jork wrrd l>erichtet, der Industrielle Raycouger aus New Hork s)abe die ganze kanadische Lustflotte für zwei Millionen Pfurw Sterling gekauft und werde in Kanada einen öffentlichen Flugdienst einrichten. sU. T.-K.-B.) RujZlattd. ! Die Itepublik Georgien «md die rlisfrsche» BlBchewiken. f ' Budapest, 1. Februar. . Voll dein zurzeit in Budapest weilenden Berireter der ! R^ublik Georgien, Herrn Nikolaus Kandelaki, erhalteli wir die folgende Znschrist: Anläßlich der Meldung Ihres Parrftr Sonderbericht­erstatters vom 37. Januar, dergemäß General Denikin den Kampf gegen die Bolschewiken eulgestellt habeil soll, w e i l die neuentstandene Republik Georgiert für ihngefährlicher zu werde» drohe als sklne dolschewistlschen Gegner, erlaube ,ch mir, rm Na­men der Regierling der Republik Georgiell solgendeS zu be­mer kett: Als im November 1Ü17 die Bolschewikeil in Jentralruß­­land die Oberhand gewannen und statt der demokratischen Entwicklung ihre Tiktarur über das Land trerlMigten, trenn­ten sich die Georgier gleichzeitig mit dem ganzen Südkankasus von Rußland völlig los, nm ihre .K'räste dem Aufbau ihres eigenen staallichen Lebens zu widnren. Die Zalst der Ein­­wlchner der Republik Georgien beträgt 3'1 Milliollen auf einem Fláchelermmi voll 80.000 Oucchrattiloinelern. Das Land hat ziveimal unt den Bolschewilen gekäinpfl, sie beidemiü zurückgeworfen. Wahrelld de-e ganzen Zeit hat irrr Lande die Ruhe und Ordmmg nicht alifgehörck. In dieser Hinsicht ist es dtls einzige Land im alten Großrußlalrd. Am 36. Mai 1918 l)at Georgien sich urmbhängig erklärt. Es hat seiir eigenes Parlainent und seine eigenell staatlichen Jnstitlltlonen. Sämt­liche Ssldatenrâte habcil zu ^stehen aufgehörck, und nllr die Arbeiterrate bestehen noch we-ter, um die Getverkschaftsange­­legenheiten zu leiten. Die administrative Vertvaktung des ^IIzen Landes liegt irr der Hand der Regiermlg, die mit dem Parlament die ruhige ElUwicklung sichert. Nun stellt sich die Frage: wie kcmll das kleine Volk, das während der alles zerstörenden bolschewistischen Umstürze im ehemaligen Zarenreiche sich so mustergültig betragen hat, für t den General Denikin gefährlicher sein als die Bolschewiken im ! Zentralrnßland? Nur eine Antwort gibt es auf diese Frage: die Gefahr besteht in der Unabhängigkeit Geor­giens. Mit dieser Unabhängigkeit ist auch diejnige ganz Transkaukasiens (südlich von der kaukasischen Gebirgskette) ge­währleistet. Die Republik Georgien aber vernichten, das hieße fir General Denikin, die russische Gervalt iin ganzen ! Kaukasus bchaupten, und hier liegt dzer Schwerpunkt. Ich erkläre hiemit, daß das kleine Georgieir keine aggres^n Bestrebungen hat und daher auch weder fü'c das große Rußland, noch für irgendein anderes Volk gèhrlich werden kann. Im Namen nteiner Regierung mrd meines Volkes appelliere ich an die Gerechtigkeit aller KrUturstaatrn und la'oe sie ein, gegen die vom Generál Denikin geplante Gewalt­tätigkeit die Stlnime zu erhebeir. Das Selbstbestimmungs­recht, diese Grundlage der RenorLnurrg der ganzen Welt, darf auch uns nicht vorenthalten werden. Budapest, 1 Febrrrar. Nikolaus Kandelâkf, Bertrerer der Republik Oesrgien für Kri«q»> gefangensnapgeleginhetten i» Di«, L»dop»K ! und ProA. Rttmame«. Rumänische Mißstimmung gegen England. Budapest, 1. Februar. Aus Genf wird uns telegraphiert: Nach Berichten, die ans Bukarest hier eingetroffen sind, macht sich neuei^-"'-: r den führenden Kreisen Rumäniens ein Mißirauen gegen England bemerkbar. Auch der Ton, der in der Bukarch«: Preste der englischen Politik gegenübe: üilgeschlaaen wird, läßt dieses Mißtraum deut­lich g-'irna erkennen. Bei den nahen Beziehungen, die Herr Bratianu itur Ver^ Preste aller Sä^ttierungen zu unterhalten verstehl, ist dein llinstande, daß der Stim­mungswechsel Englmld gegeilüber auch publizistisch in die Ercheinung tritt, eine gewisse symptonratische Bedeutung zuZuschreiben. " ' Die Nâage auf dem Kâa«. —' TelLLrammunitzrsS Aorresponde«te>r. Haag. 31. Januar. Das Hollandsch Nieuwâbureall meldet aus Paris: Wegen der Notlage auf dem Bal­kan, die weit schlimmer ist als irgendwo in Europa,' mit Ausnahme Polens, wird dieMissiondesame­­rikanischenRotenKreuzes. diein Italien und Frankreich geweilt hat, sich auch nach dem Balkan be­geben. Inzwischen wird sre über die in Italien angehäuften Vorräte derfügw können, bis»ein Modus für eine inter­­nationale Hilfeleistung gefunden werden kann. Patriotische Speude« md Spendensammlrmg unserer Unterstütznngsaktion. Bisheriges kSesamtergebniS k IS,77S.Y8S.S9. j Für das Ekisabetbheim der Offizierswitwe» und -waisg» (k)r28èdst-0ttdoll) erhielten wir: als Spend« von Mayer G r-ün (Opâlyi) k 5, von Jakob Strasser k 3, zusammen k 7, hiezu die im Abendblatt« vom 31. Junuar a«Sgemi«sen»n k 201.193 11, Total« k 301.203.11. Für den Kaufmännischen Hilfsverein erhielten wir: als KranzaRösung sür d«n verstorbenen Dr. Adolf tzleuman» (für den Jakob-Fürst-Wohktätigkeits-FondS) :von den Kollegen k 350. (iâc den Frau-Jgnaz-j^töß-FondS): von Frau Ida ».Fürst lr 100, zusammen k ISO. Für die Charits-Poliklinik erhielten wir: als Kranzablösung sür Frau Hofrat Dr. Jakob Schreyer: von Ednnmd Zwack «nd Frau (Wien) !r 2M, für Dr. Julius Weihburg (für das Breitner-Spital): von Alfred Stern «nd Frau ic SO, von Hosiat Sigmund L. Breitner und Frau lr .50, zusamaien k 300. Für den HilfSoerein der Budapester Waren- und Effekten­börse erhielten wir: statt Blumen auf ein teueres Grab (für den Ignaz Nagel- FondS): von Frau Witwe Ignaz Nagel und Kinder« k 200. Für GÄltisbrot erhielten wir: als Spende: von Böla LukâcZ k 20, von Max GerS Ic 10, von Krau Witwe Sigmund Werkner lc 10, von Dr. Max Deutsch le 10, von Dr. Karl Bökey lc 5, als Wettegewiunft von Armin Steinberg k 50, zusammen k 105. Für das Lr:!8èbet-icirâlxnè-8rullat6r!nm erhielten wir: als Kranzablösung für Andor Gergely (für die Dr. Paul Schack- Stiftung: von Dr. Armin Linkß und Fim« k SO und für Dr. Julius Weitzburg: von Dr. Armin Linkß und Frau k SO, zusauune» ic 100. Für dstt israel. Landes-Patroirageverein erhielten wir: als»K«nzablösung für Emerich BirnkiauM« von Josef Brau« k 50. -Für daS „Pestakozzi-Hstm" erhielte» wir:, als Kranzabliisang für '->wolf Neustadt: vm Familie Jakob Holk öS k SO, für Andor Gergely: von Gdmund und Aranst: Hollâs lc 60, zusominen st 100. Für oas Lankmsheim krüppelhaster Kinder erhielten wir: als Kranzablöstr«« sür Bandi Gergely : von Danü Berger, und Arm, K so, für Adolf Neustadt: von Robert Roseufeld und Frau st 100, zufammen k ISO. Für den Israelitischen Handrvsrks-- und Ackerbauvereia er­hielten wir: als ÄranzaSlösung für Adolf Neustadt: von Alfred Aose«­­feld und Frau (Wien) st 100. » Für den Landesverband der israel. Gemeindeangestellten erhielten wir: als KrtNyablösung für Dr. Julius Weißburg: von Adolf Loza­­ruS st SO, von Marzell Kramer k 50, von Joses FenyS st 80, von Ignaz Gombos k 30, von Eugen Galambos k 30, von: Noe Weißmann K20, von Dr. Julius Gabor k 20, von Jakick Krauß st 20, von Josef Partzel st 20, von Adolf Jaka^ooitL k 20, von Samuel Pollak (Crzsèbctfalva) st Ä, von Franz Fabian (Buda) k 20, von Dr. Moritz Lichtmann (Újpest) stâO, zusammen st 350. Für Gratismilch erhielten wir: -als Svende: von Baron Bèla Dirtztay «ud Frau lc SOz als Kronzablösung für Frau Dr. Jakob Schreyer: von Gustav Politzer uns KNU le SO^ zusammen st 100. Firr daZ Lrrdapester israelltische Mädchsnwaisenhauâ er» hielten wir: ' -als Svende: von Frau Eugen Koch k SO; alS Kranzablösnng sür Dr. Julius Weißburg: von Josef und Irma Herez k SO; für Dr. Karl Hom: von Gebrüder Polgár k 50, zusammen k ISO, Für die Israelitische Llonsa aosckvwioa erhielten wir: als Kranzablösnng für Dr. JulinS Weißburg: von Eugen Theodor Hsrmänyi-Herzmanu st 40; sür Adolf Neustadt: asn Dr. Eduard Aezsl und Fmu k 100, zusammen st 110. Für den Budapester Chemra Kadischa-Verein erhielten wir: anläßlich des .HinjcheidenS deS Dr. Karl Hom: von Emil PolaärstlM. Für unsere Kriegsgefangenen in Sibirien erhielten wir: / als S^ds: von Dr. L. Valèrst SO, hiezu die im Abendblatt» vom 31. Jcmuar auZgewiefenen st 9506, Totale st 9555. Für Vie Kriegserblmdeten erhielten wlr: als Kranzabköjung sür Bandi (Äsrgely: von Emerich v. Bajd« und Frau st 80, anläßlich deS ÄinscheidenS des Adolf Neustadt: von Weiß Bcla »«d Aau st SO, für Andor Gergely: von Baron Heinrich v. Ohrenstein und Frau st ISO, sür Adolf Neustadt: von Signumd Popper und Frau (Wien) st 100, znsamm«» st 3ÜlItz hiezn die im Abendblatte vom 31. Januar auLgewiesenen st 7S1.131.33» Totale k 7ö4.431L3. Für die d«rch Plünderung geschädigte» Kaufleut« srhieltön wir: als Spende: von Ikakarasstsâöst Litalin­tsret« r.-l. st 10.500. von LloiS Schlesinger st 500, von von Älhalf Kahn st tzOO, vou Max Künstler u, Komp, k Sl)ü, »an S»aoârist, wax^ar «»üad^ 4» LasLruezttr r.-tr st IllO, von Gebckid« St«initz k 100, von Moritz Sterner st 50, Eammlvng der Beßtercebänyaer Kammer in Salgö<! tarján L1420,von »er Firma Ignaz Spieler u. SöhuefAecö­­kemrt) k 940; als Spende: von Josef Steinsr u. Sohn st 800, ,!N S.tast u. Pataki st 100. von Saalkai u. Naoo st 100

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