Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1919. március (66. évfolyam, 52-66. szám)

1919-03-01 / 52. szám

kL8rL» Li,ori» Ad Die UâsrrMvltk Ungar«. Die Arbett der amerikanischen Kommission. Politik« Hirodü berichtet: Eine Wordmmg der O r g a­­^isation der Sozialdemokraten Ober­ingarns wnrde heute von Emanuel Buchinger vor Mr. Goodwin geführt. Me Mitglieder der Abordnung er­sten im Auftrage der Eisenbahner und der öffentlichen An­­^'lellten Oberungarns Ausichluß über die Verhältniffe in ^en nördlichen Gebieten. Mr. Goodtvin nahm die Vorträge prr Kenntnis und nnrd irber sie einen besonderen Bericht erstatten. Hauptvân Noosewelt, ein Reffe des ehemaligen Präsidenten der Union, hat heute bei dem Präsidenten ^sr Republik, beim Ministerpräsidenten, bei Albert A p ponyi, bei Prosessor Marczali und bei Paul Teleki Besuche abgestatt et. Behufs Beschaffung «m Informationen mird er morgen weitere Konferei^n ftrhren. Sreue Bolksgesetze. Wie PolitiLrr Hiradö raeldet, wurde im Laufe des heu­­kge» Ministerrates auf llnterbreitung deS Ilustizministers Dr. JuHäß-Nagy drei 8olk Sge setzentwürf- ! verhandelte und angenommen.. Das erste Dol^gesetz handelt über die Borberai­­tnng des Verfahrens gegen, die im .Konnjex Mit dem .Kriege Verantwortlichen Personen; das zweite darüber, daß daS Verfahren gegen Mi­­«ister. die der amtlichen Unterschlagung be­­zrchtlgt sind, auf den or deutlichen aericht.­­tichen Weg geleitet werde; daS dritte über die richterliche Statusregelung. Alle drei Vorlagen weichen in der wächstsn Nummer des amtlichen Blattes er> scheinen. AustvaU der Offiziere durch die BertrauensmLnuer. Der Präsideiu des SoldateurateS Josef Pvgäuy richtetk au ben Vollzugsausschuß des Soldatenrates der einzelnen Truppeukörper am 22. Februar l .I. eine Zuschrift mit der ^^VerfigMK daß bei jedem Truppenkörper die VertvcmenS­­^^^ännerkörperschast chestens einzuberufen ifh um doaüber zu ^!^tscheiden, welche Offiziere fich für die Stelle der Zugs-, DGompagnie-, b^ichMgsweisc Bataillonskommandanten eiguen. Diese Enffcheidung sei auf schriftlichem Wege durch den Voll­­zugsMssiHch dem SoldatLiraie zu Mterbreiten, der berufen sein wird, das durch die .Körperschaft derart erwMte Offiziers­korps dem 5^egsminister zur BestäfigMg zu unterbreite», h den Beschlüh der Vertrauensmännerkörpcrschasten soll zug^ch um die unverzügliche Beurlaubung der nichtgeUxchlteu, demnach âberftüssigen Offiziere angeiuck» werden. Dieses Ver­fahren sei bimien ochtmwvierzig StMden durc^uführen. Politikai Hiradü veröffentlicht z« d«fem Erlaß des RegierMgskoMmissärs Dr. Josef Pogány folgende ErgänzMg: Die Grundlage dieser AuffinberMg deS S0ldo.tenra1eS bL c prmzipieve BersüMägen de« .KriegSmlmfterS. Dar. á zählt derzeit achttausend Offizier«. Der wirkliche Bedarf belmfft sich indes nur auf dreitauscud. Die übergroße. Zchl der Offizicre hat dic gcwisienhaste Md fleißige Ä^ickl-rmg des Dienstes bei den Truppeir schr er­­schwert. Eben des^lb hat der KrieMirrnister verftigt, daß b« den Truppenkörpern nicht mehr Offiziere sein dürfen, cckS dort den Ständen entsprechend notwendig sind. Da aber der Krregsmimster den StandpMkt vertritt, die Grundlage der Einh und der Disziplin sei, daß Soldaten und Offiziere ein­ander Vertrauen entgcgeubrinqen, hat er im Woge des Reo^ mmgskommissariats der Soldateurâte die DertrauensmäMer­­körperschafteu der Truppenkörper, in denen nicht nur die Ver° trauMsnärncr der Marmschaft, sondern arrch die der Offiziere vertreten sind, aufgefo-rdcrt, Mst zu bezeichnen, wel<i^ vim de» im Stande des Regiments befindlichen LWzieren sie fiir bcS Verbleiben E geeignetsten Halden, wckhe d« eifrigste» -mb modernsten sind. Boir den derart auserwLhlten Offizieren ernennt sodcam der KrisgÄnirrister die verschiederwu Kow­­mandallte». Neber die übrige» Lberflüfsig ««rdeudeu Ofsizieve aber hat der .Krisgsurimster verfügt, daß er sir entweder mit ihre» Gebühren beurlaubt oder in einer andere» Einteilung verwendet. Der Treueid des Eßterainner ErzkapitÄs Fürstprimos Johann Esernoch und sein Sekretär Dr. Leopold, die bereits früher der Republik dei: Treueid geleistet haben, sind heute in Budapest erschieMn, um in die Hände des Ministers Johamr Bass nochmals den Treueid sbzulege». Das Eßtergomer Erzkapitel Hot heute vormittag !iu der Sakristei der Basilika den Trerreid in die Hände des Regiermngskommisiärs Dr. FrMz Majlâth abgelegt. Im NaLre» der versammelten Priesterschaft versicherte Bish Reiner di« RegierMg der Treue des Erzkapitels. Re­­gierMgskvNlmisiär Dr. Majlâth erklärte» die Forbermy der Regienmg, daß auch di« Priester den Treueid ablegen, bedeute kein Mißtrauen gegen den katholischen KleruS, sondern sei nur als eine allgemeine Regiernngsverfügnng zu be­­trcuhten. Die versammelten Priester ncchywn die Enunziatio« des RegicriMJskommiffärs nnt BefrieRgMg Mr KemtniS. Die Erweiterung des Wirkungskreises der Regierungs­­kommisiäre. Aus Nagyvárad wird genrcldet: Der Volksrat der Stadt Nagyvárad hielt gestern seine erste Sitzung» in der auf Antrag des Prästdeuten des Nationalrates Dr. Melchior Groß foigmder B^chlußantrag angenommen wurde: „Der Volksrat erachtet es für notwendig, daß den Regieruu^kour- Mlsiären der Kovütate und StLte «in größerer Wirkungskreis eingeräumt werde <ckS bisher und daß sie i« die Lage t>ersetzt werden, gegen jene Beamtmi, bei denen sie gegenvevolutionäve Neigungen tvührnchmen, unverzüglich vorzugehen. Diesen Be­­schluß tvrrd der Regierung mitgeteilt, di« gleichzeitig erfuäst wird, in diesem Sinne ein Volksgesetz zu schaffen." Der Volk­­rat beschloß ferner, an die Regierung im Jnteresie der Sr^ia­­lisierung der größeren Fabriâbetriebe und der Uebermahme aller jener Fabriken und Betriebe in staatliche Verwaltung eine Zuschrift zu richten, d'e über die Grenzen der privaten Unternehmungen hinmrsgegangen sind, Kongreß der Arbeiterrätc des AlföL. Die Arbeiterräte des Alföld haben, wie Pol. Hiradö be­­richtet, für den 2. März nock) Szeged einen Kong^ einbe­­rufen, «ff defscr: To^esordnimg Fragen der Volkscrnährung stehen. Bankett zu Ehren des LtimsteiÄ Buza. Politik« Hircchö berickstet: Die JnnerstLter Karolyi­­parier veranstaltet SunStag abends um 7 Uhr zu EHE chrss PrÄidenten, des Ministers Barna Bnza, auS Arilatz der Sâsftmg der Bodenreform ei» Festmahl, an dem samt, liche Mitgliei^ der Regierung teiln^nen. Die Organisierung der KLrokyipartet Dee Kärolhrpartei hat mit. chrer OrMnisreruna im Lande bHonsen. und Sonntag wwchen in mchreren SÄ^ten der Provinz ValksversaWNluugen Veranstaltet. Der Präsident der Aeirtwlpar.:ei ^Zohann. Hock begibt sich mit mchreren. Mit­­gliedern nach Szeged. Nach Eger reist der KultnSminffter Johann B a s s. BersawMlungen finden ferner in Hajdú­­nänäs Md Nyir e gy häza statt, Zün 9. Marz werden in Beßpr^m. Györ und Eßtergom BersMMnlMgen abachalten. In Györ werden Wrnister Bass und Staatssekretär K o Lek sprechen. Auch ^chann Hock wird sich nach Mör begeben. Die Zentralpartei erhält täglich Anschlntzerklârmlgen aus der Provinz. Heute hat die Szèkesfehèrvärer Kärolhipartei ibren Anschlirß teisgraphffch ltekanntgegeben. Aus deu vesetzirtt LattdâeiLe«. — Telegraphische und telephonisch« Berichte unserer Spezialberichterstattcr. — Debrecew Laut Racyrrchten, die dem Dedroeener Mtlitarkouuuaudo der fiebenLürcnschën Regiu«nt«r Mgegangen find, haben Mfe» Truppen Zilah wieder genommen. Die Stadt war zwei Tage lar^ uneder in rumänischem Besitz, wach dem ener­gischen Mnare-.fen unserer Truppen zogen sich âr die rmnü­­nischen Soldaten zumick. Die Rumänen f^bcn zur Ilnter­­suchtmg der Zilaher Vorgänge die Entsendung einer Ententekommissio» verlangt, Di« .Konnnifsio» ist in Begleitung von ungarischen Delegierten 'angeblich bcrmts dort cingetrvffen. Auch der.Plan.ist aufgciaucht, daß eine neutrale Zonebest Zilah bestimmt werde, die weder von den Rumänen noch von den ungarischen Truppen besetzt werden dürfe. Darüber hinaus wäre ein Vordrin^ gleich­falls verbvien- W ist auch die Rede davon, daß auch bei Szatmâr eine derartige neutrale Zone errichtet werden solle, so daß die Rumänen auch Szatmär nicht be­setzen könnten: Gestern iracht wurde ein Eiseiwahnzug mit tausend ZilaheL Flüchtlingen in Dcbreem avisiert, er kam ab'èr nrchl an. Aus Nagykároly ist eine Eisenbahngarnitur «ach Sarmasâg abgegangen, um die dorthin und nach der Umgebung geflüchtete Bevölkerung Vach Zilab zurückzuführen, tvv nunniehr keine Gefahr vorhanden ist Md wolstn ein T eil der Bevölkerung anchsthon zu.rückgekehrt ist. Nach den, neuesten Meldmgen halten die Szèkl^ Kompagnien Zilah fest in .Händen. Bon informierter Seite wird Ms gemeldet Die serbischen Truppen haben heute die Gemeinden.Kis ßâll äs, Jánoshalma und Röm geräumt und sich südwärts nach M èly k ut md Tompa zurückgezogen. Desgleichen haben sie die Bezirke Ti«ö Md Janka verlasien. Bei ihrem Abzr^e schleppten die Serben von der KMâllâser Gutsherrschaft größere Mengen LebenS- mittel Md Rinder fort. Die Mrdenskmifere«;. Einladung der Bertreter der ZentrÄstaatev zur FriâenK- klmfereuz. sTele-rir«» deS Pester Lloyd.) Rotterda«, S8. Februar. Luè Paris wird geMeldet, daß die Festlegung des ganzen FragenLwmplex.es Lurch die Kow ferenz ihrem Ende entgegengeht und daß nunmehr auch an die Einladung der BmUreter der Mittelmächte gedacht werden könne. Zunächst werden die Repräsentanten von Deutschösterreich, Ungarn, Polen und der Türkei und später diejenigen Deuts chlandL zu der .Konferenz eingeladen werden. Die Einreise dieser Vertreter nach Paris wird zehn Tage nach der Rückkehr Wilsons stattfindm. Lloyd George über die baldige UnterzeichnuW des ' Präliminarfriedens. Londo », 27. Februar. Lrff der Arbeitskonferenz sagte Premierminister Lloyd George, die Blockade könne nicht eher aufgehoben werden, als bis Deutsch­land einen Friedensvertrag unter­zeichnet habe, der den Krieg unmöglich mache. Er hoffe zuversichtlich, daß der Präli­minarfrieden binnen wenigen Wochen unterzeichnet sein werde. (Ist. T.-K.-B.) Erklärungen Balfours. sTelegramm deS Pester Lloyd.) Basel, 28. Februar. Daily Telegraph zufolge erklärte Balfour, daß die Borfriedensverhandlungen in der drittenMärzwoche ihren Anfang nchuren werden. Die Lage in Deutschland fei trostlos. Die A l li- LMrsks^, L rsWz i e r t e n stien alle gewillt, einen Teil ihrer FordermrgM zurückzustellen, um in Europa in absehl^er Zeit wieder geordnete Verhältnisse hcrzüstellern ' Furcht vor Rückwirklmg der Vorgänge in Deutschland ' auf die Ententrstaaten. lTelegramm des Pester Lloyd.f Zürich, 28. Februar. Die Zürcher Morgenzesttung erfährt auZ^ Mailand: Die in der letzte« Zeit cmffalleâ Eile,, nnt der man in Paris dic BerhandÜMgen zunr A L- s ch luß zrr bringen trachtet, ist auf die A n g st der Pari- ' ser Diploinaten zurückzusü^n, daß Lirerevolntionä-> rcn Vorgänge in DeutschlanL auch Lie Ententcländer übergreifen könnten. Man befürchtet iichbesondere Schwierigkeiten, die sich für die stinterzeichnung der endgültigen Friedensbedingungen durch die Weimare-ri N a t i o n a l v e r s a m m l u n g ergeben Nunten. Revâtionätt Orgamsatiouen in der fraitzösischrn und, englischen Armee. I lTel^^ram« deS Kester Ll»yL4 8er», 38. Februar. Bre die Telegraphenkompagnie erfährt. K der Reiseverkehr Mischen England und Frankreich feit drei Tagen fast vollis ein»' geschränkt und unterliegt auch ber dem Lschränk­­testen Umfange der allerstrengsten Kontrolle. Diest Matz­­barauf zurückzuführen, daß die englischen. Mürtarvchorden das Vorhandensein einer Arbeits-I gemernschaft ztvrschM dw englischen und' französischen revolutronâren Organi-!' sationLn entdeckt haben. Bei einer Reihe euMcher , Frontsoldaten wurden revolutionäre Aufrufe­­vorgefullden. Die Soldaten sind standrechtlich er-­­schossen worden. AuS Vertretern des frmlzösischen' und des englische» GeneraWabes ist eine gemern-i same Untersnchangskommission gebildet, worden mit der Aufgabe, den revolutionären^ Umtrieben in dw beiden Armeen eutgegenz»-! treten. ' i Bolschewistische Mrönmngeu in der ftanzSfischen Armee-j lTeke«ra»« be» Bester Llo,»4 zvarlSiAhe, 28. Frbr,«. ' Die Franzosen hâr in FriedrichSmj Hafen durch Maueranschlag öffentlich bânntgegeben^ daß die Zurückziehung der dortlgen französi­­schen Truppen auf die spartakistischea! Unruhen in Mannheim MückzuführM sei. Di« französische .HeerxAlertj^mg wolle ihre D^Pen LaiNrrH vor dem UeSergreifen des Bolschewismnâ ans ihre Reihen bâahren. ' Diese französische Mitteikrog stSW Mer »« ß»! weniger auf Glauben, aK es allgemein bestiM ist, datz, es bereits im ganzen französischen Be­­satzllngsheer gärtâd Unruhen wrr mit GewaKs und äußerster StrenM nièdeMehalten wetb^ könne». NeberLies Widerlegt anch die ZmÄckziehnng der französi«' schen Kontrollkommission «ms dem Kärlsrnherj Rhcinhafen, woselbst fiffnerlei spartakiMche UW*! triâe stattfanden, die ftanzösische Behauptung deutlith. Aus dem Haag wird hiezu noch gemeldet, datz^ Reifende, die Lott aus Mannheim eingetroffm find» erzählten, daß fich an den letzten spartockistislZ^ U»- ! ruhen ein paar tausend französislhe Sol-j daten beteiligten, die mrs LudwigShafe«! herübergekommen waren. Sitzung des ZehnemWSschnfteS. Paris, LS. Abbni«. (Dlâdmrg des U. T.-K.-B.) Vor Dsgimr li», Sr^mg des Zehnerausschusses eiffchieu grsiwn Clv-i mericean im Ministerium des Aeußeru. Die Ver-, treter der GrvßMchte be^ückwünschten ihn z« sein« wunderbarm Erretdmg vom Tode und seiner ersstlmv­­lichen Energie. Clemencemr vwhnte den Beratungen nicht bei und rmLechielt sich in einem der «rnarenzenden Zimmer mit Tarhien, der ihm die Voiffchläge Se-^ treffend die denffih-frvalzöfische Grenze unterbreitete. Die BesMchmrg dcMber wird voransfichürch nächsten, Dormerstag siattfrnLen. Clemencean wirb M Montag den Vorsitz in der Konferenz wieder übernchmen. Der Zehnerrat beschloß auf Vorschlag des amerika­nischen Vertreters, eine SonLerkonmlissnm mit der Auf­gabe der Zentralisierung und Koordinie­rung der Gebietsprobleme zu betrauen. Der Rat behält sich stets das Recht vor, die territorialen Probleme, zum Beispiel die AdriafvM und die Frage der Leutschen Grenze cmfzuroüen, wen» eS dieS für nötig findet. Im zweiten Teil der Besprechung wurde die Dav. legung der amerikanischen, englischen rmd französischen TÄleg^en, sowie der Vertreter der russischen Juden über den ZionismnS gchört. Soko­low und Weizmann hoben das Jnteresie hervor, das die Schaffung eines sonveränen jüdi­schen Staates in Palästina bieten würde. Silvain Lèvy, Profesior am College de France, wies die Unzukömmlichkeiten dieses Proje^ nach und erklärte, eher dafür eintreten zu wollen, daß Palästina eine Art nationalerHeimstätte werde, wo dre Juden, die aus ihren gegenwärtigen Wohnländern wegen schlech­ter Behandlung auszuwanderu wünschen, im Medsn leben könnten. Diese Lösung ist vor kurzem auch von Bal­­four und Plchon angeregt worden. Die christlich und mohammedanischen Einwohrier PMstinas würh sich wohl ohne Schwierigkeiten einem europäischen Regirne füâ LasdasGleichgewichtzwischendenver­­schiedoneu Aspirationen zuechalten vermöchte».

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