Pester Lloyd - esti kiadás, 1919. március (66. évfolyam, 52-74. szám)

1919-03-01 / 52. szám

k. SL» kÄIS Dorr der Alliierten zur RaWziermy^ vovgâNt. Hiercmf i werden die Franzosen in endgültiger Form -ihre Gebiets anfpvüche zur Kenntms der Frie­­hMökonfeoenz brmigen. Di« Fr-mzossn sind der Ansicht, dnsi die meisten Grotznmchte deir Gedanken der Schafflmg eines PuEf-ersiaates nm linken Rsie'nufer bem^sen Der Birtkerbuttd. Ia « kipruch des U n «i- T e I.-Ko r r,-Ä u r e a u S, ü be «« rre-i 1 dII! ch d i e B i> d !i p e ste r Rad i o st a t i o n. — Paris. 1. Mir,. Hier wird die sich geilen derr Völkerbund­­»n t w n r f richleichc Swömmrg mit großer AufmerisM Eèit versolgl. MehrM amerikanische Semnoren haben näm­lich darauf hingcwiesen, daß der Völkerbund Amerika auch tn Hlnkullft irr die europäischen Kriege zerren kömre. DemgegerülbW hebt marr bi er lservor, daß, wie der Weltkrieg gezägt hat, unter gelvisien Umständen kciir ein­ziger Smât, der etwas aus sich hält, seiire l>keutralität zu , bewahren vermag, und die "A'ationcn auch ohne demVölker­­brmd geMungeii sind, an deri verschiedcnenkrie- AerischenVerwicklungen teilzunchmen. Ohne den Völkerbund würden die Unterseeboote und bombenwerfen­den Flugmaschinen als Kampfmittel die Sicherheit feder Nation gefährden, und es wäre sehr leicht möglich, daß der Zeppelin, d« seine BoMbc über Kanada abwei^en tvill, sich aus Irrtum Chicago zum Ziel erwählt. Der italienijch-füdslawiskhe Konflikt. Funkspruch des Lng. T eI.-K o rr.-B ureaus, üb«r­­«itteltdurch die But>a pester Radiosiation. — Paris, 1. März. Der itatienische Finanzminister Erespi hatte heute Rächt eine längere Unterredung mit den Merikanischen Friedensdelegiertcn über den italienisch-jugoflawischen Konflikt. Crespi bemühte sich, den italienischen Forderun­gen die Sympathien der Amerikaner zu sichern, was ihm offenbar nichtgelang, da die Ameri­­ikaner erklärten, sowohl das Verhalten der Italiener wie auch das der Jugoslawen qu mißbilligen. Weder die amerikanischen noch die fraozüstschen oder englischen Delegierten sind geneigt, in diesem Konflikt irgendeine der beiden Darteten zu unterstütze». Es verlautet, daß wsort nach der Riâhr Wilsons Lloyd George Äno der Zehnerausschuß die Grenze sestsetzen werden, die weder von den Italienern noch von den Jugoflawen über­schritten werden dürfe, und daß diese Verfügung dann in höflicher Form den beiden Nationen mitgeteilt werden wird. Die Großmächte haben die Mttel, um durch rein ^wirtschaftliche Waffen die beiden aneinandergeratenen Böller zumGehorsam zuzwingen. — Zuvkspruchides Ung. T e l.-L o r r.°B uieauS, über­­«jttett d»rch die B« dap este r Radiastatio«. — Varis, 1. Mâi^. Die mnerikanijchen FrieScnSdelegierten wollen einen rvemuellen bewaffneten Zusammenstoß zwischen Italie­nern und Südflawen so vereiteln, daß die Verbündeten seW eine Grenzlinie festzusetzen hätten, die, unter Strafandrohung, weder die Italiener noch die Südslawen über­schreiten dürfen. Es heißt, daß der italienische Finanzminister, Crespi, diesen Lösungsmodus bis zur en^ülligen Erledigung der Streitfragen durch die Frie­denskonferenz billigt. -Wilson wird mittels .Kabels ünd Funkspruchs eingehend iiber die Lage unterrichtet; mân nimmt an, derPrasident derVereinig­­ten Staaten werde unmittelbar mit Nom und Belgrad in Berührung treten. die Älffare von Laibach beizulegen. Zaukspruch des Ung Te l.-S o r r.«B « reaus, Äber­­rütteltdurch die Busspestcr Radio st atlon. — Paris, 1. Mürz. Nväs Erlichen Ouellen har Amerika infolge italr-enisch-südslawifchen Zwistes 'sieine Truppen aus Fiume bereits zurück­gezogen. Die Milglieder der amerikanischen Friedens­­del^aüon haben erklärt, die MneriLanischen Truppen hätten nicht die Aufgabe, sich in ähnliche Mlstigkcitcn zu,! mengen» inâdesonderL wenn diesen die beidm Nationen miitels der Entscimdung der Friedenskonferenz entgehen können. Mc Vereinigten Staaten l)oben drei Regimenter Mk yerichiü>enen Stellen der Adriaküste stehen. Em ameriLmis^r Staatsmann in lwl)er Stellung hat heme erklärt, die Politil. .nach alken von blutigen Streiti^iten ruffgewühlten rmd uiMsunden Stelleir ome­­rttimist^ Truppen zu nxrfen, fei bereits vorbei. Dies zelle auch von der russischen Intervention. Die unzrrfriedcnLN Eleinente mögeik ihre Sache der Frie­­üenskonferenz oder denr Völkerbund, m'cht aber den aNerÄmtis^n Soldaten.archeimstellen. Jtalienischerseits wrâ heute mmtich »eriâbau, i daß«-,« nd<r?üdslaw:schen Grenz eznwei­­^ere» Entwicklungen nicht gekommen sei. UehrigenL erblicken die Italiener' in der ganze« Affäre r-ttwn KlLff derSüdslaweil, dir auf diesenr Wege eme rlmtn günstige Entscheidung der Friedenskonferenz rrMingen wollen. Luch in amtlichen franzöfi ^chen Kreisen tadelt man das Vorgehen »erSüdslaw«i».an Stelle des Abwartens der Ver­­-UWn-ar der Fri^ienKkon-m'Nh, die Sache in die eigenen Häâ M nehmen. Amstl^rdam. 28..Frb»«u. llâo den iPutkenisch-sUgoslaw lscheu Inreresseng ege nsatz auf der Pariser Konfevenz schreib» die Times, daß die itali-enischc A b­­iehunng der von Len Südslawen vorgeschlagenen schiedsgerichllichen Losung der Fmge leider die Folge gehâ hat. daß die Südslawen ihrerseiits extra­vagante Forderungen aufgesteill hân. Die OpM! scheinen sitz! mr einem Puâ MgÄnngt zu fern. der von schwerer, wenn nicht gar unmittâorek Gefahr für den FÄeden unter den Alliierten erfüllt sei. (U. T.-K.-B.) Die Forderungen Rumänieu-. — Fitittspruch ÄcS U»g. Tel.-Korr.>Borea»s, übe^ mittest durch die Budapester Radiostatio«. — Paris, 1. Mrz. Me zum Strüsiwn der rumänischen Terri« torialansprüche entsandte Kommission hielt heute vor­­mittag unter dem Vorsitze TardieuS eine Sitzung, die die Verhandlung über die Forderungen Rumäniens «ns Ser­biens fortsetzte. j Der holländische Kriegsminifter gegen die si^rtige Abrüstung. Haag, 38. f^edru«. Der Krie^minister erklärte in der zweiten Kammer, er halte den Zlugenblick für die Verminderung der Rüstungen noch nicht für gekommen. Es müsse die Entwicklung der Verhältniffe nach dem Friedensschluß abgewartet werden. EineAbrüstungwâreaugen­­blicklichgefährlich. Holland müsse sein Heer gegen jeden Versuch, Landestelle loszureißen, bereit halten. Es isei eine Maßregel getroffen worden, um eine etwaige zweite Mobilmachrrng mehr zu beschleunigen. Eine teil­weise Demobilisierung bedeutö noch nicht, daß Holland sich Limburg und Seeländtsch-Flandern ohne weiteres wegnehmen laste. (U. T.-K.-D.) Die Gebietsabtretungen Hollands. London. 28. Fâuwe. Dafly Telegraph meldet aus Paris: Es verlaute, daß Belgien de» Vorschlag machen wolle, Holland für die verlangten Gebiets­abtretungen mit einem Stück von Ost­­fr i e s l a n d lnit derStadtEmden zu entschädigen. Man glaubt, daß TnglMd diesen Vorschlag unterstiffM werde. (U. Aufruf der Bchweizer Frauen für die Aufhe^ng der Blockade. Bern, 1. Mây Die Blärter veröffentlichen folgenden Aufruf der SchweizerFrauen: Von den Schreckensnachrichten aus den blockierten Ländern auf das schmerzlichste er­griffen, richtet die Gmppe Schweizer Frauen die instän­dige Bitte an die verbündeten Regierungen, dem unerhörten, noch nie dagewesenen Zustande ein Errde zu machen, wonach ttotz des seit hundert Tagen abgeschlostenen Waffenstillstandes, der den Gegner zur vollen Wehrlosigkeit verurteilt hat. die Hungerblockade in voller Strenge noch immer aufrechterhalten worden ist. Der! drohende Schaden, der dadurch angerichtet wird, ist schon ! jetzt kaum wieder gutzumachen, und wir appellieren daher an die jedem Menschen innewohnende Mensch-­­lichkeit. auf die maßgebenden Persönlichkeiten ein­zuwirken, daß sie den unsäglichen Leiden der Unschuldigen ein Ende machen nnd sofort jeden Handel und Verkehr freigeben. (U. D-K.-B.) Hllfe für die notleidenden tMtentevötker — Fünkspruch des üng. Tel.-Korr..B«re«iuS- «der-, mittelt durch die Budapester Radrostatiov. — N « » V or!h 28. Aebruar. ! Laut einer Pariser Meldung soll das englische Schatz­arm 62,500.000 Dollar dem obersten Hilfskomitee dèr Alliierten, das unter Lertmrg des Lebensmittel­kontrollors Hoover steht, zur DiSpositimr gestellt haben. Außerdan haben die Engländer Getreidesendlmc^n im Werte von zwei Millionen Tollár Rumänien zur Verfiignng gestellt. Entlassung dcuffcher Kriegsgefangener aus Frankreich. ! Berlin, 28. Febniar. ! Einer Pariser Reuter-Mellmng zufolge rverdcn achst­­hundert deutsche Gefangene demnächst aus einem Gefangenelager in der Nähe von Tour entlassen. Es sind die ersten Gefangenen, die von den Alliierten entlassen werden. Alle Krieg-sgefangenen sind elsaß-lothringischer Ab­­stammnng. iU. T.-K.-B.) ! » 8 o Dir Republik Deutschland. Kritische Lage des Kabinetts Scheidernann. ' W ien, 1. Marz. Das Fremdciwwtr ineldet .aus Beriiu: Der Lokatanzeigcr meldet aus Weimar: Als der Antrag des Berliner Zcniralrates der Arbeitsrâ', der die Ein-! führuttg von ArbejterkaIN m e r »r fordert, in! Weimar einlics. trat das Äabinetr sofort zu einer Sitzung zusammen. D i e Gesa m tlage im Ministerium w i r d als sehr ernst angesehen und â!t kintn don einer schweren Krise des Kabinetts sprechen. Die Lage in Berlin. Böitii,, >. Der Vorwärts schreibt zur Lage in Berlin: Für eilten M a s s e ir st r e i' i auch in Berlin wird von den S P a l t a k! ste!t eine ungeheure Pro pnganda betrieben. Mau jagt den Arbeitern, es handle sich darirm. der llnzusriedenheit mit deir gegen­wärtigen Verhältnisieir Ausdruck zu gebeit und die Sozia lisierung durchzujetzen. In Wirklichkeit handelt es sich uyl den Plan, die d e rno k r a t i s ch e Verfassung zustürzem die preußische Nationalversammlung gleich bei ihrem Zusammentritt nach bayrischenr Mttster zu sprengen und für ganz Deutschland dze Ütäterepu -­­blit auszurnsen. Die selbstzerstörepde Arbeiterbewegung i sr im vollenGange. Es ist höchste Zeit, ihr aus den Massen der Arbeiter selbst Einhalr zu gebieten. Der Vorwärts bemerkt/ daß die Nieldungen atts M ü nih e n noch keine genügeirde Klarheit über die Lage geben, sie zeigen aber, daß die Situatiol» äußerst ge­­spannt i st u nd ne n e St ir r nl e n er >oart e n ftnL. NI. T,è -B. > BerstöndrgungsbestrebtMjM unter den Sozialisten. Äerliir, 1. Mürz. Dw Versammlung derBerlrncrParterfunk« tionäre forderte gestern, wie der Vorwärts meldet, einstimmig die sofortige Einberufung eines Parteitages. Sie wünschte ausdrücklich, daß der FadenderVerständigungmitdenBruder- Parteien weitergesponnen und die gegenseitige Bekämpfung eingestellt werde. (U. T.-K.-B.) Der Generalstreik. Berlin, I. Mürz. Wie das Berliner Tageblatt erfährt, haben bei der Regierung ip Weimar neuerliche Verhandt lullgen in Angelegenheit der Ausstands­­bewegung stattgefunden. Man sei entschlossen, fás eine güüiche Beilegung des Ausstandes nicht erreicht wer­den sollte, den Gewaltakten der Ausständigen gleichfcllls mit Gewalt zu begegnen. (N. T.-K.-B.) Berti«, 1. Râq. Das Berliner Tageblatt berichtet aus Thüringen, daß dort der Streik in mehreren Städteu im flaue«, im ganzen aber «och im Zunehmen be­griff e n i st. Neberall, wo gestreikt wird, werden die Ar- ' beitswilligen von den Spartakisten mit Ge­walttätigkeiten bedroht und zwangsweie an der Arbeit verhindert. sU. T..K..B.) Berlin, 1. Mürz. , Verschiedenen Blättern zufolge ist es den Mehr­heitssozialisten in Weimar nicht gelungen, die ex­­tremenElemenjevomStreikab zu halte». Man rechnet infolgedessen fürheuteoderMontag^ mit dem Generalstreik in Weimar, kll. T.-K..B.) Berlin, 1. Mürz. , In der g^trigen Vollsitzung der ^roßber­­trner Arbeiter, und Soldatenräte erschien eine Deputation der Allgemeinen Elektrizitâtsaesellst^t und widrschte im Nam^ von siebentausend Arbeüern eine Stel­lungnahme Mr Änheitlichsn Bor^eitung eines Geneml­­streiks, da die erwähnten Arbeiter in d-èn Streik treten wollten. Ein mideret Redner betonte, daß sechzigtauseud Arbeiter in Spandau hinter dieser Resölution stün­­den. Er erkläE, die Nationalv^ainmlung in.Weimar müsse ausgelisst werden cmd der VollzuKrat hätte die Geschäfte zu übernahmen. Später stellte sich heraus, daß keineÄvegs Mehrheit der Arbeiter hinter der Resolution stehe, auch die Meldung vmr einen: Beschluß der Arbeiter der Spcmdauer Staatsbetriebe, irr den G^reralstreik M treten, bestätigt sich nicht. (Bud. Karr.) Die Berfassungsrcssorm m der Nattonatverjammtung. Weimar, 28. Februar. Die Nationalversammlung begann heute die Beratung des Entwurfes einer Verfassung des Deutschen Reiches. Auf Antrag des Seniorenkonvents wurde be­schlossen, daß vor: jeder Partei nur zwei Redner zu Worte kommen können mid jeder Redirer nur eine Stunde lang spre­­che.n darf. Abgeordneter Fischer lSozialdemokrat) wünscht «ur Stelle der Bezeichnung „Deutschs Reich" . den Ausdruck „DeMsche Republik". In dem Entwurf soll eine Bestimmung aufgenonrmen werden, wonach Mtglieder der bisher regieren­den Familien nicht zum Präsidenten wählbM sind. Redner spricht sich gegen den alten Föderalismus aus und tritt für eine straffere ElnigMg der deuffchen Länder ein. AbMvrdneter Spahn sZentrumj erklärt, aus territoria­len, ethnographischen und kulturellen Gründen werde das Reich auch als R^ublik ein Bundesstaat bleiben. Im Allge­meinen eignet sich unsere Jiwustrie nicht für die Sozialisie­rung durch die Organisation der Arbeitskraft im Einzel­­betrieb. In Besprechung der Bezichunge» zu den auswärtigen ! Staaten betont Redner, dcckder Papst mit seiner UeberzeuMng und allen seinen Bemühungen während der ganzen Krregsdnuer auf deut­sch e r S e i t e g e st a n d e n h a b e. Abgeordneter Dr. Delbrück sDeutschnationale Volks- Partei) erklärt: Wir sind der Meinung, daß die demokratische Monarchie, wie sie im letztM Herbst bei uns entstanden war, ! völlig ausgereicht hätte, um auch die weitestgeyendeu Ziele ! der äußersten Linken zu verwirklichen. Auch Ke Person !deL Kaisers hätte dabei nicht im Weo^ gestanden. Der neue Entwurf enthält wieder viele Mängel des alten Systems, aber gerade die wertvollsten Punkte Bismorckschen Ge° dmlken fehlen in ihni. Der Entwlnf ist ein Gesetz zur allmäh­lichen Aliflvsirug des Deutschen Reiches. Reimer schließt: Auch seine Partei werde bestrebt sein, das Ihrige zu tun, um aus diesem Entwurf ein brauchbares Instrument Pir die zu­­j künftige Regierung rmd Verwaltung des Reiches zu machen., i Abgeordneter K o ch'- Kassel jDemokrat) führt aus: Nicht ! alle Bausteine, die Bisurarck legte, sind verloren. Der erste j und wichtigste ist die Einheit des Reiches. Wir sollten rn j nrrserem tiefen Schmerz an dieser einen Freude einen Augen­­! blick verioeilen, daß das kostbare Kleinod der Reichseinheit uns auch nach einem unglücklichen Kriege nicht verlorengrug, ! uird eine Freude, die noch darübm: steht, ist die, daß sich imsere ! Reichseinheit durch den Zutritt von Deutschösterreich zu einer irntionalerr Einheit zu entwickeln im Begriffe ist. Der zweite Grundstein, auf dem unser neues Reich erbaut werden soll, ist der Gesichlspurlkt der Temokrarie. Dre Tcinokratie legt der Rcgicrring die Pflicht iruf, derr Willen des Volkes einer wider­sprechenden Minderheit gegenüber zu Vollstrecken. Die Mon - ! 6 r ch i e lsaben wir dem nciieu Gebäude nicht einfügen können. Sie hätte erhalteir bleiben tonnen, wenn sie sich den Forde­­rtingeil dt>r Gegenivart recktzzeitig angepaßt hätte. Jetzt aber ist es unnröglich, sie wieder aufzu­richten. Wir hoffen, in der Kommission auch den Gedanken der Reichseinbeit in der Verfassung stärker durchsetzen W, können. - » Der tschecho slowakische Klaal. Splvnageaffäre in Prüg. Prag, 28. Fedrsar. ^n Tschecho-Slowaklscheii Preßbureau auf dem Hradschi« , âde beobachtet, daß die Tipvuunsell Juliette Palan sehr ! ost mit dem deutschen .Konsulat telephonisch verkehrte. Es . urdc festgesrellt, daß sie dem Kousulat Nachrichten übermit-^ : Ite, die im PrefchMMi iMredigiert, -«küaLt überhaupt

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