Pester Lloyd - esti kiadás, 1919. március (66. évfolyam, 52-74. szám)

1919-03-01 / 52. szám

Ms'rL» i-i-orv »AG ^'mcht <ulâgegeberl kmrdcu. Daraufhin wurden dan« fln - -gierte Telegramme angefertigt und zum Schein ver­­tnelfâltigt, ccker nicht ausgeg^n. Gestern wurde mm ein iKnrier namens Schack, der die Vcrbindmrg Mischm dem Serliner Auswärtigen Amte und dem deut­­ifchell Konsulat in Prag herfteL, auf der Heimreise .«ach Böhmen in Bodenbcuh von den Finanzorgcmen »nter­­^sucht, ob er iri^ Wertpapiere bei sich habe, da bekanntlich die Grenze jetzt fiir die Einfuhr von Wertpapieren gesperrt ist. 'Dabei Mirde beobachtet, dah er eine Kiste aus dein Waggoir hinauswerfeu tEte.» Die .Kiste wurde bcschl,.7gnahmt, mid >«lan fcurd darin massenhaft Landtarien und Niaterial fiir Agi­­itaüon. sti. T.-K.-B.) Prag. 28. Februar. .Aeute wurde hier der Beomte des Berliner AuÄvürtigen Amtes Dr. Poul Schwur z, der dem Prager deutschen Kou­­fsulat als Vizekonsul zugeteilt ist, verhaftet. Es wird ilM zur iLast gelegt, daß er gegen die Integrität der tsck)ecl)o-slowakischen >dkepub!ik agitiert hat. Zur Kenntnis dieser Tatsache kam man ewf folgende Weise: Im TschcRio-Slowakisä-eu Preßburean in fder Prager Burg wurde beotwchtet, daß eine^ Typurcmisell, -sFräulein Juliette Pula n, scl)r oft mit deni Prctgc-r deutschen (.Konsulat spricht. Durch Beobcichtuug wurde hiebei festgestetli, jdaß sie dem.Konsulat Nachrichten übciMittelte, die im Preh­­fbureinl luiiredigiert, gekürzt oder überlwupt nicht ausgcgeben werden. D-araufhin wurden fertige Radioielegiamme im Preß­­,b«i-euu fingiert und vervielfältigt, alxr »ick)t cruSc^geben. Telegrauwic erschiene» uu» pronipi ftclls am nächsten Tage in !r>er BoheNIiu und v^f-ach auch im Ausland. Bei der sodami .eingeieitcteii Nutersuchung wurde festgestelkt, daß gegen den j(Änieralkonsul Baron Gebsatiel nicht das geringste be­­flastende Ac'ateriul vorliegi. Gleichzeitig wurde aber auch er­­lsobeu, daß Bizckousnl Schwarz die von dem Mafchinen­­^fräuleiu eiitimiidctcn Rackwichten des Preßburecms an die­­sBohcmia weitergegebcn hat. Der Vizekonsul Schwarz wurde verhaftet, ebenso Fräulein P wl a n, der .Kuwer ISchack mid ciue Reihe anderer Personen. ! Hiczii meldet das Tsckxecho-Slowcrkijche Preßvnrean: >Iw Zusammenhauge mif der ans^dehnken Spimiaczr »md Pro­­,poganda-Mtio«' hat die Polizeidirektivn ine weitere ^Herausgabe der T« grs ze i t n u g Bohcmia mit der Begründung eingestellt, daß auf Grundlage der bis­her durchgefichrten Untersuchung die direkte Beteiligung der Bohemia aii der weitverzweigten Spionage- und Propaganda­­stätiâkeit fcslgestellt wurde, die aus die SchädiWiig i«es tjchecho­­slotvakifchcu Skiatc^ geradezu in sciueii l-Prundiagen hinzielt. sUug. T.-K.-B.) Prag. 1. Äärz. Die Räcodni Lis») >voUe» ivisje», dcch der deutsche ,GeucrcllkonsiiI Freiherr v. Gebsattel anfgesvrdert wurde, innerhalb vierimdzwciiizig Stimdeu Prag, zn ver­­'lassm. . Gegcni Dr. Schwarz wurde d<is Stinsversahren Èi­­stzelcitet, ncanentlich weif der dringende. Beiwacht lrestcht, Laß er nlit Elimientèu in Verbindung stcmd, die einen bewaff­­ncten Widerstand ! in sogenannten De-ullZch­­chöhmen vorbn'kiten. fU. T.-K.-B.) Für Gratismilch erhielte» wir: als Avnizablösung fÄ RöMa ^omer: von Eimlsd Pollál Md Fr<m k25; als Spende: mm Latzkö n. Popper k 100, vim 8llck»Ao»ki áIl»tvásLrpsN2tár r.-t. k 50, zufam­­«W k 176. Für die Bollsküche des Budapester israelitischen AAUsu« Vereins echielten wir: mlSßvch d-s HinscheiSeiS des Leopold Sivger: v«n Be a mt«»­­korpS der Firma Samuel Fleischl k 50. Für den Israelitischen Ferienkolonienverein erhielte» wir: aulâßkch deS HinfcheidenZ deS Leopold Singer: vom Beamten­­korpS de rF irma Samuel Fleischl k 50. Für die Budapester Freiwillige Rettimgsgeseüschast erhielten lVk! cmiäßrich des 1. Mär; statt Bkmnsn im) em tonrrs <Hrns: «m L. S., I. H., B, K. k 400. Für die durch Plüuderimgetr geschöLigteu Kaufleute erhielte» wir: -als Spende: von ,tlLio tSTtilmü^ok r.st." k 300, v«r Julius Szalay k 200, von Wilhelm u. Glaser k 100, von LiomsLS-Kolillekort müvek r.-t. k 100, zusammen k 900, biez» die im Abendblatte vom 28. Februar aus­­geivicseaeir k 94N.902.80, Totale k 947.202.W. Sndsla«»ifchrs. Die südflcriuifchcn Sozialisten gegen einen I-ewast'neten .Konflikt mit Italicii. :8 clgrod, l. März. Die s v z i ü l d e m o c r a ! i sch c Partei hat «ine ^scharfe Agitation gegen den mit Italien dro­hende n .K r ieg eUigeleitet. Einstellung des Post- lind Dclegraplzenverketfrs mit Ungarn. , Belgrad, 28. Februar. lSüdjlawisäles Preßbareau.) A-us Anordnung des Post­­mvrifters wurde heute jeglicher P o sl- u n ö T el e g rap hen­­derkehr nach ilngarn cingest eilt. sU. T.-K.-B.) Die verhcrsteten Krmikianer in Freiheit gefetzt. (Telegramm des Pester Lloyd.) ffagrcV, 1. :Mrz. Die bisl)er verhäfict gewesenen Führer der Frankpariei -Dr. Ivo Frank uiw Dr. .Horvat wurden in Frei­­heIt gesetzt, ebenso der Staatsanwalt Aeenrti und der ^11ntcrsuchunasri<l)Ier Dr. Koss « t h y, die den bekaiuw^i groß­­: serbisch«! .Hochverratsprozes; in Zagreb «gleitet hatten. Die ^StimUI» ugiu () a g r e b i st w eg e n d e rBeIcgrader P o l i bi k fei) r erregt. jPMotifche Spm-en nnd SpendensammlmlA uuserer UuterßützuLgsMiou. , Bisheriges GesaiutergedniS k 42,962.681.49. Für das Elisabethheink der Offizierskm'twen und --waisni .DÄWebst-Ottlio») erhiäten wir . als Spende: von Amalie Pallér k tO, von Ar. »88sti ik 10, Aisammeil k 20, hiezu die im AderMblatte vom 28. Febrimr «usgrwirseuen k 203.759.14, Totale k 203.779.14. Für die Israelitische Llonsu ucmâomi'.u erhielten ivir: als Kranzablösung für Rüzsika Kranmr: von Jzsö Kramer 30; anläßlich des .HiufâidenZ des Leopold Singer: voni Bcaniten­­.lkorpS der^-irina Samuel FleischI k 50, zusammen k 70. Für das Budapester Israelitische MädchonwaisenhauS erhielten wir: s als Kranzablösuug für Rözfika Kranier: von Eduard Poklát «nd Frau k 25. Für das Laiidcsl)eim krüppelhajter Kinder erhielten wir: als Kranzablösung sür Rözfika Kramer: von Eduard Poklák und Frau k 25, in ruemorjalu (für den Leo-Strasser-Fonds): von ll. K. k 20, zusammen k 45. Für Gratiâbrot erhielten wir: als Kranzablösnng für RöMa Kmmrr: von Eduard Pollak und Frau k 25. Teinmich für die FEllieu der Refewisten wid Hin terbliebeueu unserer gesalteneii Soi­­d-ck«n.......... ..........K 1M1.700.20 „ den Verein vom Roien Kreuz ... k 920.737.48 „ die stelleulosen PrivaKeamtcn imd .Haudcl.Sangestel'lien............. K «>42.199.14 » das Elisabethheim der OstizierSwit­uienrmd-.waifcnfLkrsvbvt-litâon) k 2ü:ll779.14 Diverse...............................................k 0,392.285.42 S pLndeiisammlnug unserer llntebstützungSnklivn: Für dir HricgseiÄmdeten ................k 700.408.33 , deil B«rlN»-MeNmder-v.--Szim»<>y-Fopdki .......................................V 143.250.4t; k Daè'bKhârig« GesanllergelmiS betrügt..............k 12,S«L.«81.49 .die Arauz-Ios-f.I.-Slisülug ........k 172.998.91 „ Frühstück für armen SöWhuder k 99.841.02 . mrsereKriegsgefangenenm Swiricn k ' IS.S82.— „ di« durch. PlüâNmg gefchâdigten .ldmftarte... ... ... ... ...............k S47âr.8O Diverse .„ >................................k 1,888.174.59 LaAemrenWKrttett. Budapest, 1. März. <Aherwc»t ic^e Erhöhung der Sk'rLße'n­­dllhntarife.) Äe Direktion der Budapester Bereinigter Strcchenbahncn teilt mit, daß sie abermals gèzwuiMn seh der Tarif zu erhöh«!. Zn dieser Maßregel zwingt die Direttior oke finLnzieile Lage der Unternehm ung. Die Eiin mchmen dec Straßenbahn werden von de» Löhnen der Ange> stellten völlig verschlungen; jetzt mußten nämlich dieLö h n, von neuem erhöht werdtnc, und auch diese neuerlich« Erhöhung genügt mchh mn die Angestellten der Stadtlxihnei in eine solche nicrterielie Lcrge zu bringen, in der sich die Llr^ beiter anderer Betrieix- befinden, llpbrigkns waren auch all« anderen Berkchânternehm«ng«m gezwungen, ihre Tarife bo denteud 'zti etchAzen. So wurde,! die Nkietwagentarise i» Vergleich zu den Friedcnstarrfen um 750 Pt-ozènt, die Auio­­taritarifk um 660 Prozent, die Onmibustarife um 45 Pro zeNl, die Tarife der Propeller um 500 Prozent, die der Lo^ kalschiffe uin 250 Prozent, die Tarife der Drahtseilbahn fiii die bürgerlichen Passagiet'e imi 29 Prozent, für^ Militär> ^rsvnen alnr um ik- ll^Zrozent, erhöht. Die Direktion de, Stadtbahnen hofft, mit den durch die ErlMimg zu erzielende, Mehreittnabmeii sänitli-be Mehrausgaben, die teils durch dn > Lohnerhöhung, teils dnrch die Steigerung der Preise der lllla terralien venirfacht werden, decken zu können. Anläßlich Le: j Tc^rferhöhmig appelliert die Direktion an das Billigkeits ! des PublikMUS und hofft, dich «'s itir zur Sichern»« r«r Existenz der Angestellten gern bc-hitflich sein iverde übrigens wird es für das Puliliknm von großem Borte, fei«, tvenn es ,nit eineni materiell znfriedeneit Peisonal z> tun haben wird. — Der neue Tarif, der ain 8. d ins Leben i, it >, wurde wie folgt festgesetzt: Prei-c einer Karte fü>- eine direkte ode, „lii Um steigen v L r b » n Len e ,1 Fahri von 8 Uhr früt bis 8 Uhr abends 60 ll, nach 8 Uhr abenLs 1 k sitn Ert ra v i s lanve r kehr lErzscbetsaiva, Kispest Pesthentlörnn, Újpest, Megyer, Rákospalotai von früt bis 8 Uhr abends 40 nach 8 Uhr abends 60 b. Kinder karten werden nicht ausgegcden. Kinder, derer Kötlperhöhe mehr' ats einen Aceter imd 20 Zentimeter be trägt, zahlen d«2i vollen Preis; ein. in Begleitung eine: erwachsenen Person fahrendes Kind, dessen .Körperhölse Lac angegebene Maß nicht erreicht, sälirt iru entgel tl i ch .srchreu zwei iwer mein solcher Kinde- in Begleitung eine: erwachsenen Pcr-sou, so muß jedes zweite Ki.nL der vollen Preis bezcchleii. Ohne Becsieiter fallende Kin^ haben ebenfalls den vollen Preis zu bezahlen. .Iri der Mvt-gensiimden nwrden keine Reionrka rten meh: aiisgeMven. (Kür die Hinterbliebenen der nefailen«! Polizisten.) Für die Witwen imd Waisen der in Lei Skrahenkäalpsrib vom 20. Febrncu: gefallenen Pc-icsißeu sirw r«n icke svlge«dm weiter'M Spenden zugegangen: Kea«», Vom leitend«, AriSsrbvß der sortschritttichen Parte! d«: rmgarische» Kaufleute atS «MgebniS der rveiterelr Scwnulung (hiezu hcrbmr beigetragen: Lndmg Augenfew k âvo, Max Bolgár k 200, Ma, Ädâ,» k 100) ......... . ... >00.— »tS Kranzctblöstuig für .Theophil Barta: vv» Bunze u. Mach ... ... ............. .',0«,.— „ Bertold Fürst d« Marát .......... lyg.— , Witwe Jvfef Lvwy n. Sohn . ... lOÜ,— „ Alfred Krmlß ........ ..l 100.— „ Bemât Rado ................................ 50.— »orr Willi, Hâberg und Fro«............. .RXl.— » M. Gy............ ...........- ............... 200.— . iSmerich FvrkaS de Bißtra luid Frau... 200.— . Frau Witwe Lsopcüd Bâtonyi ......... 100.— » R. S................................................... 50.­S. E................... ..1 .................... 50.­. Franz Pcillak mrd Frau alS Sermiz­ablösmrg für ihre Nebe Richte Frau Emil Cichenwahl ................... 50^ ZuslMnnLN . . ... 2.ZM.— hiezu di« iut dIbendblaU vom 28. Februar ausgewicseneil ... .............. ... ... ... 8:3.440.— Totale......... 85.740.— LLiWtnz, 1. ÄärL Ki O (Die Tur^frage.) Der Ministcrrat keschSstigte sich gestern auch mit der Frage der Wettrennen. Es wurde beschlosjcit, die Entscheidung darüber der Mtimralriersammlung zu überlasscit. Bishin bleibt die Angelegenheit in Schwebe und cS werden auch keim Spiel- und Wetckonzesfioneir erteilt. (Die rreuen Mel)l- und Brotkarten.) 'Der Magistrat teilt nrit, daß die neueil Me?^- rmd Brotkarten culs zwei Monate: März und April, lauten. Die neuen Karten enthaUeu sechs .Kupâgruppcu, die für je zchn TlW: gültig sind. Gegeir die mit dem Buchstaben R bezeichneten Kupons kmln nur Brot oder Brotmeht gekauft toerden. Die untere» drei Gruppen der KuponZ köuiieir im Monat Mär-z ini vor­hinein auch auf einmal cingelöst werden.. Sämtliche neue» Mehl, und Brotktlpons berechtigert Mwr.Ka»ife von je M Deka­­grâm Melpl oder 28 Dekagramm Brot. Die Kupmis sind i» vier Teile geteilt, gegeir ein Biertelkupon haben die Gast-, Kaffeehäuser usw. eine Ration Brot von sieben Dekagramm auszlrfolgen. Für gekochte Mehlspeisen ist ein l)alber, fiir ge­backene Mehlspeise ein Biertelkupon abzugeheu. Maub i il eineNI Postamt.j Im Postamt des Snd­­bcchnhofes erschien lMte fr-iih ein gut gekleideter Mann und erNärte'der dort allein amvefeuden Beamtin Aiiua Stam­­berger, daß er telephonierr'n wolle. Er ließ, sich mit der RuniMer 4—l4 verbinden und wollt« die Sprechgebühr mit einer Zwauzia.Krâeri.Note begleichen. Als die Starnberger die l^eldlade öffnete, zog der Fremde eineri Revolver uns forderte die Uebergalie des Barvorrates. Die. Sümiberger eilte lmrch eine .Hrnterlnr auf den Perron und ^^irtè'von dort init eineur Polizisten zurück; bis dahin.hatte alier der Liäuber die Flucht crgriffcu. Der Eindringirng'hat bloß lMidcrt Kro­nen mitgenüminen, da die größeren Banknoten im inneren Teile der Geldslide lagen. Die Polizei lM Niuhforschuugeu ei »geleitet. sA lis geh o b e ne Spielhölle.) In der Wol)uu»g des Privatt^rmten Andreas Bakonyi sErzsèbet-kornt 44) ! tplang es l)ente nacht.mehreren Detektivs, eine .Hafardspicler­­gesellfchaft zu entlarven, die dort allnächtlich zusammeutraf und Ins in die friihiui MorMnstunden Makao spielte. Unter den Spieler» besanden siel) mich einige bekannte internatio­nale Mlschspieler. Gegen Bakouhi rmd èßc Spieler wurde das Strafverfahren eingeleitet. GpieLpliitte der Theater für die uäUBte LLvche: ! Natt »nal! h e kkt e r. Montag: „Lrmlet".— DieuLtaK.: , — Mttwvch: ^.OssWS,-: so komöckiLs". — DommStagr ! ,8»uvko DsnM llirâlxsüxA". — Freitag: SAAstâi tavuk''. —.Slmrâtagr „Osásnár â kvniöâiâs". — Sonntag »ach­­! mittags: ^tillrmpton vrostsr" : abends: „.L liâköeLi-llarrmZ'". — ! Montag: Imsslo kii»!;-". Ungarische Rationalogrcr: DieuStag: .lmlavv''. — Mttwoch: «â trubsâur''. — Donuerstag: »Läba leirLhmSss". — Frâg: „killsuxo ki8M8»!«wz''. - SamSiag: ,?Les82tl»g«AiUat'-, ,Uâfn8 kieâlxiiäje"; .tloppëlm". — Sonntag vormittags: I ..4. osnvsrAö ä» a királylsL»^", „-Vivvi jLtökai": ,8MviL­­I lerster M); T-nchNiittags: n snerál^dülk' <Ackit«>. vorftelluug). ! Lusispithcater: MmUag-. » ^^^Mnsliow'. — Tieosiag.: ,QiLvvl". — Wtluioch: „llörj ös tdlokjöx". — DáerStag.: ..kvliom". — Freitag: tolvch". — Samstag nachnMagS: 8olcki«8«r" (Kindervorstellung): abends: „llLvM". — Sâtvg : nachmittags: „lhfx-mârck'.^adeiÄS: »l^srj vs kstosög",-^Montag: ^lâliom". j S tadt t h eater: Movtag : „Llm-ssa Katóvá)»". —Diens­tag: „Wxnvn". — Mttwoch: .Narvs» katcmihn. — DonnaStag: .lioüüuum — Frellog mid SarnStag: „lllll bârvuo". — Sonntag nachmittags - .Aares» Katón»)»"; abends: ,chiL bárállL". Ungarisches Theater: Allabendlich: „IMklwou^ i asKiouxsLA". — Sonntag nachmittags: „Ilasck » Vie«". .Ä ö n i g S t h ea ter : Allabendlich: »tlrök Illvsillö''. — Samstag uachmillags: ,VlK (Prüsnngsvorstclkmg). — I Sonntag nachmittags: „killavAÖ tabackn»^)-". ! lZnnerstädter Theater: Moâg, DienStag, Wttnwch i abends Md Sonntag riachmUtagZ: StvovsvW terll". — D«»­ j nerSiag, Frettag, SamStag und Somrtag abends „Noaiuäa »èxxesck« ! Beginn der Vorstellungen um 6, nachmittags um SVs Uhr. ) Theater ans der Andräjjy-ut: Allab«ü>lich Uiü> ! Soimtag nachmittags: ..t-oMn^^lakâs": „llKzisvLr tLrtibov" usw. ' 'lleginn der Borsrellungeu abends uni <>, nachmittag um lp.'r llhr. ! Bndaiiestrr Theater: Mabeglich ..Ibil » tsu^vrsn". ; — 'Sonntag nachmittags: »Lâss Äpulrs". Mc d g g a tza u -- T h eater: Allabendtich rmd Soimmg uach­­initlag.^: »4. p»rtrs Wallt": Sillosze«»: ,4. ULm» LSMQnx". - Montag: ,Ivoiüeos W lvgsborxckmll^tisrsLN^Sll" : : Soloizenen: >,.4 nèm» ssWonv". Beginn der Borllellmigan âbttids ! um. V« 7 Ahr. ! Theater für heuto: Matioualth'ectero -Ungarische Natianaloper: v»r»L,âvÄ»". —' Lust­ : fpreltheater:„l.iliom". —Stadtty e«ter:„L»res»k»ttmâ)L''. ! — Ungarisches Theater: „^Lökimcwâv sssLoo^sâxi". — j .Kön i g Zt h ea t c r: „Olrök Lwulckü". — .Fnnerstädtcr -Theater: ,.42 âsâes tLrtl". (8.) — Theater aus sder Audra ssy-«t: ,I.exisn^l»kss": -vAz^sv«: ko^ von" nsw. (6.) — Budapester Theater: .Dul » teni^oöt' ! (Erstausfühuntg). — Wed gy a s;a y-T h eat c r: ,4- eârâr . pnrtr» 82»Ut": :>Hedgnaßay»Lieder: ,4. nöw» »sssoiizi". (',ll7.) 'v.uivist.idtiM-S Ot-Pheum (VI., SiagymezS-nK-a 17): . ' Modsrnftrs RauchtHater. Anfang llhr.. Ratioual-Orphotu» Eliiabcthvitig LI : ErstllajsigeZ l Theater- und ---'i-eifprograurni: ,veWo", Anfang " t« Uhr. GerichtshaUr. i (Eiu Koutie-rreuzuutoruehmL» der Gemüsc­­: zeutrale.) Im Februar vorigeu Ichres erschicu in eiriem ! valkswirtschaftlick^m Wochmblatt eiue Mitteibuup die sich mit eiuLW i^ Ko-usritulLrimg beprisfeneu ltuteruelMen sür die PiMuktiou vvu Gemüp wid Obst beschäftigte. In diescm Artikel hieß es unter anberenr, daß einer der Dircktorcu dieses Unterriehmâs, Herr Salonwn Klaubex, der srühcr blealitätenagent war Mid michiu Sachverständiger in GeuMeangelegekcheiten fein müsse, in der polizeilic^n Chronik kein imbekamiter Maim fei. Ein entlasiener Beamter der Gemüsezentrake habe il>m nämtiä) den Betrag von 108.000 Kronen durch die Vorspiegekmig herauSgelockt. daß er chni Lwfermigszertifikate für fünfzig W^ons verschaffen werde. Salonwn Kkrulier streugte tvègen dieser Mitteilung gegen den Verfasser, den Jmirnolisten Gëza Bëkeffu, einen Verleumdungsprozeß cm, der heute vor dem Er­­schwornengerichte zur Derhandluug gelangte. Die Gefchwonieri erkannten den von Dr. Josef Hűvös verteidigten Angeklag­ten des PreßvergelMlS der Verleumdwig für uichtschuldi». lvoranf der Gerichtshof ein fre i sp r e ehe u d e s llrtcil mstte. z -------------------­

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