Pester Lloyd - esti kiadás, 1919. október (66. évfolyam, 183-206. szám)

1919-10-09 / 187. szám

Instíliitarv. ^rupkls äs osupâtiuLS IDWLIIS, prm collsiliul comiuiLl Ll Ospitalei L iseviLitiolls.t in MLi mults locâts xartioulsro, sp»rtsmeiLtv xsiitrü vLteri. domÄnäliirsL vistsi roraans (Vsro8-?áliiö u. 1) sowSL^L xv proprietarii 821 odiriLsü sârasUrol rssvÍLitionLts, vL ia ässurs ss 24 äs oar» âupL axsritis »«estei illstiints.ri s» äs urwLtoar»!» äato xs säi-ss» äs m»i 8us: 1. liisiiiels proxistarâi sLu ckiriLsäi. 2. L^ärss» sxsotL a oLinsrei. 3. ^iumels oomplset si oLtsinIui es ovax» sLmsr», Zr^äul si rsZt. rmâs in prsLSllt iu 8» »ü» oütsr olÄurâ äs sud »r. » so v» not» o» ouvenlnl ^Aoi°°-snl «o vor neZIi^» »oost Iner» so vor poäepsi ovnkorin xrosoriptinnior oräonLnoi rsintiv 1» «»rtiruirs. Oksk. LIr. ónrt. Lowanä. kiatoi Luârniest» Iit. I^iro KnAsn. Lolonel äonn. Kundmachung. Für die Offiziere der Nimänischen Besetzungstruppen hat der hauptstädtische Magistrat in mehreren Privatwohnungen Wohnungsteile requiriert. DaZ rumänische Platzkommando (VereZ-Pâlne'-utca 1) fordert die Hauptmieter der requirierten Wohnungen auf, binnen 24 Stunden an die obige Adresse auf einem Liertelbügenblatt die folgenden Daten anzumelden: 1. Name des Hauptmieters; 2. genaue Adresse der Wohnung; 3. voller Name, Rang und Regiment des darin wohnenden Offiziers. Wo es gegenwärtig keinen OAizier gibt, ist dies unter 3 mit dem Worte „Leer" zu bezeichnen. Zuwiderhandelnde werden iin Sinne der Verordnung betreffend die Vergebung von Wohnungen bestraft. Der Vorstand des Einquartierungsanites: Platzkonimmandant Budapest: Eugen Lizo, Leutnant. Joan, Oberst. OsnsunsKs L,, SMidON. lo8«il7Ltsr»»v1irLiMv. Vir mit »««liLiIlL» __________ --------------------- L»âLv«»t, Iit ^âmiâkrâ» ««, UGME U V UMEV ImIbjLdrIx Ult visrtelj. LS NrollW, KDj MD WA KW W» I».0l-Il«s«Li>Iifolg»r».-g., M Lrovem Mos» .Ldollädl»«! MW KW DW « MD» W M8 K DM WM MD rvisii, Voll-sUo g. — Lii°d â 6LllLKdrIIe8IWLrM>»l,8»Idt. KSÜioiisli, MW V8 W MN WSW M »M - UM ^U WW WA MN MW WW rsLommIsrts» InssrstMdnresii» i» 0e-t«r­viortölt. 42 Li oQSll, moimtl. 15 LroLsv. AMD— —WM« reled tm ü5sr»v5ms,L tto­âis «°pLr»ts .4.8^- UW«» I^VMUs WM iMMWSllt MWWWß «SW» Utoxâ. VLr IVl«» »â Usrm. llvllIrvlimlSi. .—— .— » : 5 , . ' LbWâdlLtt SV NoUM. k'Sr â»» tllââ mit âiiâtsr Ln-ll-dmiâ- » HI UD D) D . kD> kVl »lorrWdiLtt Llik âsn ULdiNlSkoii 8V UeU»r. «Lâllmk vtsrtsgLIrrU-Ii r kür I1»»t»ckl»i>â I > >'.1 PH I V HD »4 O» H. H« ^ÜLlctlon lmck e., »Liis 85Nir »lisvvrigso StLLisii SVL. .L8oL- . , . 'Erl»-»>cr,1L.—âiillsLristsirorüolliL »«lliWiL «srâo»-.n-d Lei »SmUIoliSN MIS- 7t t ^I^eMbkeUs -iirüek8S»l»Ut. — UAtrau-66. IahrSmrg. Kudapest. Donnerstag. 9. Gktovrr 1919 ) Ur. 18^ ilv Derrtfchssterrerch. Die neue österreichische Wehrniacht. <50 Maschinengewehre und 9ll Geschütze. Wien, I. Lltvbcr. (Privatuteidultg des Ung. Tel...-Korr.-BureallS.) Das österveichlschc Slaarsaint für Hcerweseir hat dieser Tage den endgültigen Beschluß über die Gliederung de r tt e it c ir ü sterrei ch i s ch en Wehr in acht fertigge­stellt. Wie der Btorgen erfährt, ivird die neue Wehrniacht unter anderem aus sechs gcinischten Brigaden init je zlvei tJnfantcrieregiineirlern, also zusanrnielt zioöls Jnfantcrie­­i'eginrenteril bestehen, ferner rverd-eir sechs Brigade-Artii­­lsrieadteiluiigeu und sechis technische Fovmaliüneit aufge­­-stellt. Der voir der Entente gestattete Marinialstand der !Brtgaden beträgt 4448 Aèairn. Der Bewaffnungs- uird '' Munitiünsuorrat lvird für se 1000 Mann betragen: llöO Gewehre, 1ü Maschitrengewehre, 2 leichte Schützengraben­mörser uird 3 Geschütze. Die Regiinenter lverden aus je chrci Bataillonen befteherl und jedes Bataillon wird eine ^ANaschiuengeivehrkoniPagine besitzeir. Insgesamt hat die ^Entente für das.dcutichvsterreichische ,tzcer 7.10 Biaschineu­­sgewehrc u'.rd 90 Gesehüüe gestariet, abgesetfen von der tir !!tilleriedotienlng der festen Plätze und Brückenplätze. ' Die Besetzung Nordtirols. WiLir, S. Okwber. , (Privatmeldung des Ung. Tel.-Korr.-BureauS.) Das sNeue Wiener Tagblatl mcldel aus Innsbruck: Tie ^Innsbrucker Nackrichren berichten: Aus Paris verlautet, baß in militärischen und politischen Kreisen Frankreichs ^Unzuft'icdenheil mit den Grundsätzen herrsche, nach denen chic Italiener die Besetzung Nordtirols ausüöen. Gegen .den Protest der Pertreter Italiens soll-daher von Frank­­^Mich beanlragt worden sein, die italienische Besatzung Nordtirols ganz oder teilweise obzulöscn und durch 2000 Mann Franzosen zti ersetzen. Eine Aitleihe des deirtschösterreichischcn Ttaates. W i c n, v. Oktober. lPrivatbericht des ling. Tel.-.Korr.-Bur.) Wie die Reichspost mcldei, llm oas österreichische Staatsauit für IFinanzen vor drei Taget: âOO Nèillionen 5lrotlen in ^ncucn Schatzwechseltt an die Banken begeben. Einzelheiten des Finanzfilanes. W i e !i, o. Oktober. (Privatiiielduttg des ling. Tcl.-Korr.-Bureaus.) Der .Hauptausschuj', har sich iu seirrer gestrigen Sitzung rnit dein F inanzpla n nur so iveit besähifrigt, als verschie­dene Slnfrageir von Mitgliedern des Präsidenterr T e i tz dem Staatskanzler lll enne r Gelegetiheir gaben, sich über die Notwendigkeit der vorläufigen Geheiru­­haltulig der Absichten der Regierung be­züglich des FiNünzplaires zu äußern. Tie Erklärniigen, die den uinnittelbar bevorstehenden Wechsel inl Staais­­«rnt für FiMliizen antündigen, haben deutlichere Formeir tmgeuoinnien. Laut der bleuetr Freien Presse dürfe sich der W e ch scl i in Staatsa iir t für Finanze n erst in der nächstev. Woche vollziehen. Das Blatt veröffentlicht Ein­­zelheiteit über die fiiranzpolitische Auffassilng uird die Pläne des rünfrigett TtaatsseLretärs Dr. R e i s ch. Da­mach ivird er es als seinle ivichtigste Aufgabe betrachten, den Staatshaushalt iviedcr irr Ordimng zu bringen. Das Budget hat ein gewaltiges Defizit, das gege n iv ärtig a u f a chtMilliard e n r o ii e it i IN I ahre ve r a i: s ch lagt iUi r di Die Finanzuer­­ivaltung lvird es als ihre lvichrigste Ausgabe betrachren, dahin zu lvtrken, daß das Defizit allmählich Verschivtnde und der Staatshaushalr in Qrdnmtg komnre. Zit den eiir­­zuführendeit iretiien Steuern lvird die große Verln ö­­gensabgab^e gchöreri. Bei dieser Berniögeiisabgabe lvird es sich nach deulschenr Muster utn eine e i liin a­­lige Abgabe handeln, welche in dreißig­jährigen verzinslichen Raken e inzu he­be il lv ä r e. Dabei soll die Abstattung der Verinogens­­nbgabc in dclt Titres der Kriegsanleihe gestattet sein, jedoch iriä>t der gsilze Betrag der VerrnD gensabgabe soll durch Kricgsarlteihen aufge­bracht werden, sonderir es soüeir etwa z lv e i. D r i t te l der Vermögeitsabgabe iil Kriegsanleihe ulld einDrittel inbareur geleistet lverden. Die Kriegsanleihe soll nicht zum Tubskriptionskursc, sondert: eiwa zu dem .Kurse von 75 Prozent in Zählung genom­­merr lverden. Die Regelreng der Valuta und die Ttabili­­sieruitg des Geldlvertes soll so bald als möglich in An­griff genornmeit werdeiu Das lvichtigste Iirstrunteltt für die Herstellung der Währung lväre eine ne ne No­­terrbank, welche mit ausländischein .Ka­pital gegründet werden soll. Die Währung soll auf Grrtnd der neuen Relation der Ütoten zum Gold stabilisiert lverden, lveitcr sollen sowohl die direkteit ivie die ittdirckten Steuert: erhöht und neue Stellern eii:ge­­führt lverden. Die Republik Deutschluud. llnrulien und Berlsiingung des Belagerungszustandes im Saargebiet. S a a-rb r ü ck c li, !t. OltoLer. General A ndle ir e r, der oberste Dcrlvalter des Saargebiets, erließ durch Maueranschläge eii:e Proklmna­­tiou, ill welcher er mit Rücksicht darartf, daß seit 4 llhr nachmittags Unruhel: ii: deir Straßes:Saarbrückens statt­finden, zur Aufrechterhaltung der Ordnung zunächst die Verhängung des Belagerungszustandes über das Sa ar gebiet verkündet. (U:rg. T.-K.-B.) Die RätMlung des Baltikums. > Paris, 8. OktLl».'r. ' i Funkspruch.) Nrinisterpräsident Clemenceau hat heute vormittag den Marschall F o ch einpfangen, der tags vorher vvln Obersten Rat del: Auftrag erhalten halte, die Antwort der Enteirte über die Räuinung der baltischen Provinzer: durch Deutschland v0l-zubereiteli. (kl. T.-K.-B.) Eine tlutcrredung n:it General van der Goltz. Wien, 8. Oktober. lPrivatbericht des U. T.-K.-B.) Der Neue Tag lucldct altS Frankfurt au: Main: Der Berliner Korrespondent der Daily Nelvs veröfferrtlicht eine Unter­­redlUlg lnik Getteral van der Gol tz, die er mit diesenr ir: Mita:: hatte, lvorii: der ORireräl sagt, se'ii:e Ntission lverdc überall luißverstnnden, weil inai: d i e 0) efa h r e u des Bo l s ch e lv i s m u S s ü r Europa nicht verstehe. Wem: seine Truppei: ihre Stelluilg ausgebeii, so lverde ll i ch t r: rr r d a s Pater! ai: L gefä h r - det werden, sonderir auch die garize Lttltur lv ü r d-e z u s a m n: e n b r e ch c u. --eine Truppen seien der Llnstcht, daß sie für diese Verdienste, uut die Üèiederloerfung deS Bolschewismus, verlaugon köl'.ntu, sich i i: Balti l il u: als L a n d lv i r t e n i eder zu l aj s en. Er dürfe seine Truppei: nicht im Stich lassen, sonst, wlirdei: sie zi: den Spartakistelr über­gehen. Der grüßte Teil voir ihncir werde nach Deutschland zurückkehren, nur ungefähr l 5.0 0 0 blieber: i ii: Balttkulil, sedoch iricht als Deutfchc, soiider>: als Soldaten i iil russischei: D i c il sr c. Weiltt illail Livland ltnd Mitau in: Stich läßt, sso seien diese u n­­retrbar deiri Bolschewismus verfall eil. (tl. T.-K.-B. > Tic Beratungen der AationaiversaiinnLlUlg. BcrlkU, 8. Oktvier. (Nationalversanlnllultg.) Stresemairlt (Deutsche Volkspartei) führt rrach einigen in Verbiildmlg mit deul Anschlag auf .H aase gesprochenei: Worten der Tcilnahine aus: Seille Freullde lehnell jedcll illollarchistischeii Ptltsch i ab. aber irllrerhalb der Greilzeil für dcrr lnou­­a r ch istis ch e i: G e d a li k e n zu ivirken. bielkeu ße für ihr gutes Recht. Frairkreich lverdc wirtschaftlich ruehr und nlehr auf Deutschland hillgewiesen. Englmid habe lvohl Deutschland niedergeschlagen, aber Amerika sei ihn: als, neuer Kortkirrrent erstándeu. So sei alles iu: Fluß u::d wir brauchci: die Hofft:lllrg i:icht aufzugeber:, daß auch lvir lvieder z:: besscre:: Tage:: gelangen, aber nur, wcli::. wir zurückkchren zur alten Einfachheit, Ord­nung und Unterordnung. (Beifall rechts.) Reichslvehrlirinister Ülo ske kon:mt auf diebalti sch e Frage z:: spreche!:. Die Motive der meisten Soldatel: seiei: verständlich. Sie fürchteten die Arbeitslosigkeit in: Vaierlartde zu verschärsei: durch Terror u::d Boykott. Das Land rnuß vor neuen Erschütterungen Lelvahrt lverdcn. Ter Minister richtet ll:it tiefstem Ernst die Mahnuilg alt die Presse, die äsrbeit der Regierung rricht z:t erschweren. General voi: G oltz tut absolut seii:e Schuldigkeit. O)ai:z systematisch werde in dci: letztei: Wochci: d.aS leidliche Ver­­haltitis. Las sich zwischen den: Reichslvehrnlinister und den Offizieren ausgebildet habe, zr: untergrabel: versucht. Das bißchelt militärtscher Apparat, das mit unsäglicher Mühe hergestellt worden ist, lverde lnit Absicht verwirrt. Solange wir die Geschäfte der Regierung sichren, wird unstrcn Worten, wel:i: es notwc::dig ist, auch die Tat folgen. (Bei­fall bei der: Mehrhcitsparteiei:). Tas Budgetkapitel ReichSkanZler lvird bewilligt. Es folgt die Beratung des Kapitels Reichsjitstizverwaltullg. (N. T.-K.-B.) Der Anschlag ans Haase. 9, Oiiobcr. llelrcr t:n Anschlag auf den Frakrionsführer der Unab-l häugigkn Sozialisten Haase , berichten die Abendblätter: Ülach Mitteilungen von Aiiaenzeiigen ist der Täter, nachdem er ans unminelbarer Nahe fünf Schüsse auf Haase abgeseiiert hatte, einige Schritte gegen des Reichstag zir gelaufen. Ein Schutzinann feuerte ihm iltach, worauf der Attentäter sofort stehe:: blieb, beide .Hände hochhielt und sich ruhig s-estnehmeu ließ. Er erklärte iinmer wieder, er sei durchaus nüchtern und habe die Tat bei vollem Belvußtsciu verübt. Er wollte .H a a s e e i n c n T e n k z e t t e l g cb e i:, lve i l c r g e g e i: ihn einen Prozeß wegen Erpressung ange­strengt habe. Die Verletzungen .Haases solle:: :!icht schwerer Natur sein. sll. T.-.E.°B.) B erli:i, 9. Oktober. :Der Lederarbeiter Johann Boss ivnrde gestern nach., iniiiag bei der Ttaatsanwaltschast eingehend vernommen. E r macht den Eindruck eines Geisteskranken und leidet anscheinend a:: Querulantie u!:d Verfolgungswahn. In: tiergangenen Jahre erklärte er einmal, bei der Preußischen Klasscnlottcrie gehe es nicht richtig zu und inan schiebe die Gewimie bestinnnten 'Personen zu, die' Bestechungsgeldci: zahlen. Es lvnrbe, gegen ihn später das Strafv e,r f ä l) r e ir rv egen versuchte r E r Pres s ii n g eingeleiiek. Er woll!>: dann den Rechtsanwalt, Abgeordneten Haase, belvegen, die Aligelegeiilwit vor das Parlament zu bringen, nnd als diesei: darauf nicht einging, erklärte Voss, Haase sei auch bestoche>'.i Er verivlgte Len Aiechlsanwalt von da ab aus Schritt und Trüi, und als dieser ihn immer wieder abwies, reiste in VvsL der E>iischluß> die Oesienilichkeit mit seiner Angelegenl)eit zu beschtsitigen. Gestern >var er Haase noch dem Reichstagsgebäude gctolgi, tonnte ihn aber nicht mehr erreichen. Er erwartete, ihn dann Nüedcr vor den: Reichstagsgebände, nnd n ls .H a a s e k a lN, feuerte er auf i l) n ails f ü u f Schritte E n 1.. fernilng sechs Schlisse ab. Eine .Kugel traf, einen Passanten, dessen Persönliclsteit aber nicht be­kannt ist. H a ase befaltd sich in Bcglciti: n seiner Frali, die unverletzt ist. Haases Zustand ist nn­­bedenllich, nn: ist er infolge -es Bliiiverlnstes gesckbvächt. lli. T..A.°B.) X W i c n, 9. Okioöer. lPrivatbericht des II. T.-K.-Bureaiis.s Ter Arbeiter­zeitung zufolge ist Johaui: Voss, der das Attentat ge,ge>: -Haase verübt hat, in W i e u c r ° N e n st a d t. geboren. Als er verlostet wurde, fand man bei ihm ein Flugblatt, das die Ueberschrift trügt: „Osssner Brief ulr das deutsche Volk. Di« Schuld der .Hohenzollern am Weltkriege." Dws Flugblatt trägt die Unterschrift: Johann Voss, Schriftsteller. In Wirklichkeit ist Voss Lederarbeiter. Eine dentschc Pränlienanleihc. Vcriin, 9. Oktober. Der Zchlicräusichuß Lor lltakioualvcrsaiuullung hat den vom Reschsminister vorgclcgteu Plan eiucr Pr-iinici:­­auleihe angenonunen. (U. T.-K.-B.)

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