Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1920. május (67. évfolyam, 105-129. szám)

1920-05-23 / 123. szám

/Kitdapest» 32. Mar. Nicht/übliâx Soimenfreude, nicht geloohnt hciicres Blnmenspkel umgeben dieses Pfingstfest. In Trauer wird es diesesriat in Ungarn begangen. Nur der packende Gedanke »ekennenden Döntés, der der Psingstfeier ent­­strahlt, iá hierzulande nrehr verstanden und^ßHiP'^W? gemäß als s^Von den Gassen hallt es^iLâ^^^uUesbä-user. von den Gotrktzâsern dröM^-MeMfender Glockenton hinaus ins^ saatenWnMe^and, daß unser Volk nicht rasten will noch ruhen, bis es in Arbeit, in klugem Ermessen und in leidenschaftlicher Hingebung an das ^Vaterland aufgerichtet hat, was durch einen Taifun der Beutegier, der Rache und der Lüge in den Staub ge­­sworfet: wurde. Erinnerungsschwer faßt dieses Bekenntnis zu enormer Zukunftsleistung auch in dieser anbrechenden Feierstunde die Gemüter. Vor ihnen bewegt sich im Augen­blicke rückschauender Ruhe das Bild der alten, glanzvollen Heimatsmacht. Lockend und niahnend tut sich auf dieses .weite Land, wie cs gewesen ist, bevor cs der Feind zer­reißen und erniedrigen konnte. So isehen wir, wie heute, wuch alle Tage das Ziel der Zukunft in den Wirklichkeiten ieincr ehrenvollen Vergangenheit. So bekennen wir uns trotz Feind, ilövr und Gefahr zu diescin Ziel, nicht zwei­felnd an seiner Erreichbarkeit und Ilnumgünglichkeit, noch an der einfach befehlenden Pflicht, unser alles daran zu isctzen, das Ziel zu erreichen. So ist das Ziel, so ist die Pflicht. Tetr Weg zu ihireir suchend, fällt der Blick zurück iir creignisrcichc Jüngstver­­'garrgenheit. Wodurch wurde das Weltunglück herauf­­ibeschworen? Denn ein Wcltunglück, das in Vergangenheit und Zukunst in fast gleicher Weise Sieger und Besiegte betrifft, hat uns gcbcitgt. Was ist es, tvas sich tvic ein sprengender Keil hincinzwängtc in die alte Friedenswclt? Was sic nicht mehr zu zusaminengefaßier Ruhe gclangcir ließ bis aus diesen Tag? Was verursachte deir Wahnsinn seiner smrfjährigcn Welrkriegsdaucr? Was die gemeinschäd­­siiche'Unvernunft der rechtsbcugendcn Fricdensverträge? Geständnisie antworten. Wenn man ch«>ck« die Betrachtun­gen aufrichtliwr Führer ihres Volkes studiert, tritt rnit Sicherheit eine. Erkenntnis hervor: in deir Reihe,:, in chenen die Waffe der mikitärisKcn'Bereitschaft init großer Unvorsicht gehandhäbt worden ist, in einem Maße, die den ^Ausbruch des Weltkrieges erleichtern konnte, hatte schon wor dem Weltkriege die Individualität ihr Recht gegen­über der.Köllektivperson der Staatsmacht nahezu völlig eingebüßt. Damit soll selbstverständlich keinen. Herrschen­den Böses nachgesagt sein. Walter Rathenau, ein Deutscher MsgezeickMtster ?lrt, hat in seiner Studie über das Kaiser­tum gezeigt, wie sich die Gesellschaft selbst des Rechtes ihrer 'Individualitäten begeben hatte, bis die Geheimdiplomatie, ebenso wie die führenden Gewalten in manchen Staa­ten alle Willenskundgebungen des Jndividurnns ausschalten konnten. Verfolgen wir die Geschichte des Kriegsausbruches in der früheren Monarchie, so sehen lvir ein Aehnliches. Hier die starke Persönlichkeit des GMKüâtMn Tißa, dessen Wille erdrückt wird von der tte^macht emer staatlichen Bureaukratie, später wieder denselben Grafen Tißa, den, die Möglichkeit genommen lvird, trotz seiner verantwortlichen Stellung richtigen Ein­blick zu nehmen in den Fortgang der Operationen, uni einer rechtzeitigen Beendigung des Weltkrieges möglichst förderlich sein zu können. In Frankreich hat es der Prozeß Caillaux, in Rußland schoir der Fall Suchomlinolv so recht erkennen lassen, wie ganz wenig die Individualität im Ausbruche des Weltkrieges und in seinem Verlaufe zu Worte konimcn konnte. Ueberall in der Welt senkte sich die Staatsgewalt in ihrer organisierten Bureaukratie mit unerhörter, jedes persönliche Recht tötender Wucht nieder, jeden Protes^t, jede Kritik des Jndividurnns, rnag es auch stärkste Persönlichkeit gellresen sein, aufhebend. Immer tiefer griff die Staatsbureaukratie an die Wurzeln der Persönlichkeit und inmitten der Verwüstung, alles In­dividuellen vcrschlvand aus der Welt die Achtung vor der menschlichen Gestalt. Was da,rn aus den, verebbenden Weltkriege cniporstrcg, die wahnsinnige Idee einer Kollektivhcrrsckiaft des Elends, war eine direkte Folge der fünfjährigen Unterdrückung des Jndividuunrs. Die Aus­nahmegesetze hatten in der ganzen Welt die Grundfesten des Liberalismus, das freie Recht der Persönlichkeit zer­brochen, und schrecklich erhob sich als letzte Konsequenz dieses Verhcerungèzuges gegen die Persönlichkeit die brutale Herrschaft der Masse: der Bolschewismus. Die Achtung vok der menschlichen Gestalt war gc schwunden, doch init ihr auch aller Wert, aller Glanz, alle Schönheit, alle Freiheit, alles Leuchtende, Erhebende und Beglückende aus der nrenschlichen Sozietät. Ein Haus der .Kirewtschaft und des Elends, der Unvern-unft und der Er­niedrigung war die menschliche Gesellschaft überall gewor­den, wo eine KollcklivhNrschaft der Gesunkenen jene in Banden schlug, die den Willeir und die Fittiche befaßen, um aufwärts fliegen zu können. Ter schreckliche Traun: ist voriiber. Fer:r im Osten glüht noch verbranntes Gebälk alter liberaler Bestrebungen, urrd cs wird bald das .Haus entzünden, das sich der Bolschewis:nus als letztes Asyl in der zivilisierte:: Welt dort aufgerichtet hat. Mit der Kollekrivherrschaft der proletarischen Klassemnacht, auch mit der Idee dieses S!)ften:s ist es zu E::de in der Welt. Doch die Wurzel, aus der dieses unheimliche Gewächs ::: dem Garte:: der Zivi­lisation emporwuckertc, ist noch nicht voll aus­gejätet. Die Sichtung vor der menschlichen Gestalt und auf Leu König der Tiere zwmmat hinlereiiia::der losschoß, vhlie zil treffen, den:: der Leu w>:r sofort siebzehichnndert Ellen l)och gesprunge::, die Kugel flog hi::gegen ::::r sechzeh::eii:ho:lb­­hwrdèrt Elle:: weit. „Mei:: Lieber, das geht über den Feld-, Wiese::-, Waldspaß," grölte der Löwe, sprang seine siebzehn­­hmcdert Elle:: zurück ui:d schalüe dem Jäger ins Auge. Das heißt, er wollte ihm :::s Auge blicken, doch der Ninrrod — es war ein Slawe — kehrte ihm bereits de:: Rücken u::d floh davo::, so rasch die Füße ihn trugen. Wem:gleich der slawische Fouerrohrseucrer, wie eirrft Gargantua, im Bäre::-, Hirsch-, Tanuvi.ld", Eber-, Hasen-, Rebhuhn-, Fasanen- und Trappéul a:lf U::terr:cht geno:::n:L:: hattie, war der Löwe doch flinker .und bald lag der Jäger auf der Erde, der Löwe aber setzte zwei Pranke:: auf desse:: Br'ust rrnd sich selbst da::eben. Ihr kön:ft Euch den­ke::, daß das recht unangenehm für de:: Danebenschießer getve­­sen, der übrigens in neue:: Jmexpressibeln stak, die aus de:: berühmten nemchundert Elle:: Stoff des eleganten Pantagrmel geschneidert tvaren. „Nun, mei:: Kützche::, mHn Mäusen, mein Hüh::che:: und Hähnchen, wie ist D:r?" brüllte der Löwe, die Zähne fletschend und die Zunge zeigend, die wie Feuer­glühte. „Just nicht am gemütlichsten", antwortete der Ge­fragte und zitterte dabei wie ein Aal, dem die Haut über die Ohre:: gezoge:: werde:: soll, zumal llnser Jäger sich reicht auf Gyrornarrtie und Sternomantie, auch rricht auf Libanomantie und Gastromantie, ebenso wenig auf Kapnomantie und Axinomantie, nicht einmal auf Onymantie und Tephromantie verstand, mit einen: Wort, nicht imstande war, die Zukunft uriü also sein Schicksal zu erraten. „Mir ist ebenfalls nicht an: tvohlsten," hohnlachie der Löwe; „den:: jetzt habe ich vor allen: das Bedür-snis, etwas z:: essen; die Zähne jucken rnir; mein Magen ist leer; die Kehle trocken und der .Hunger ungeheuer: es fehlt also niichts." Schon glaubte der Aermste, ai: Zahntveh versckjeiden zu müssen, de:::: kein Zahuweh ka:::: tödlicher sei::, als tvenn eine:: irgendein tvütendes Tier in die Wade:: beißt, — da brüllte der Lötve: „Erhebe Dich und geh' Dei­ner Wege. Dir soll keir: Leid widerfahren. Meine Väter, Vorfahre:: u::d Ahne:: glorreichen A::gede::kens haben es weise:: Si::::es und edlen Gemüts nach g«schlage::e:: Schlcich­­ten stets so gehalten, daß. sie in den eroberte:: Ländern nicht stei::en:e Denkmäler der Triumphe, sondern ::: den Herzen der Besiegten Trophäen der Gnade errichteten. So kai:nst mlch D:r ruhig weiterziehen und Deine:: Schießprügel :::it::ehmen, denn wir großen Raubtiere schone:: die kleinen, schwachen, be­siegte:: Geschöpfe!" Der Jäger nahm seine Flinte und dankte ist twch nicht gcrl:z heimgekehrt in Europa. Die Jlll)ivi­­ducelitäk ist in ihre Rechte noch reicht überall wieder ein­gesetzt. Die Rechrstitel, unter deneir die Kollektivmacht der staatlichen Bureaukratie crngreift iir das privateste Leber: des Individuums, sind, Rußland ausgenorrnnen, .riirgend mehr proletarischer Klasienart. Aber unter an­derer: Rechtstitelr: wirtet noch ein Kampf gegm: die Freiheit der Individualität hier mW dort. Eirre Knech­tung der Individualität ist gegeben irr jenen Friedens­verträgen, die Millionen Menscher: die Abschwörung ihres natioMen Wesens auferlegen wollen. Eine Knechtrmg der Individualität ist es, wenn in Irland eir: Volk seiner primitiven natiormlen Rechtsempfirrörm­­gen entkleidet werden soll. Vergehen gegen die Indivi­dualität ist es, wenn auf Grund von Weltanschauungen die alten Rechte der Persönlichkeit verkümmert werden, die Gleichheit i:n freien Wettbewerb des wirtschaftlichen Betriebes, die Untcrschiedslostgkcit der Staatärger vor dern Gesetz ausgcschaltet wird. Ii: allen dieser: Erscheimm­­ger: ist das Ürüljél darir: zu suche::, daß die Menschheit es sich aLgcwöh::t hat, das Recht der einzelnei: Pe^ön­­lichkcit zu achten, das Recht der freier: Meirrung, der Jntegeäräi der leiblicher: lurd wirtschaftlicher: Wrchlfahrt des einzelnen und seines naturgegelwne:: Betätigun^­­raurrres. Aus dem welken Laub bon Bergangcnheit^lücken, mit denen dieses trübe Pfingstfest ganze Völker, die in Not verseickt siiw, ulr:raschelt, erhebt sich grabstilig und zum weilen, offener: Hirnirrel sich emporreckeird, eine Mse. Diese erzgewappnete Zeit eilt, aus verhärrgnisvollem Dunkel, rnit dieser Rose ir: eine lichtere Zuk::r:ft. Es ist die Rose der freier: Enlfaltmrg der Persönlichkeit. Es ist die Blume des Liberalisirrus, die Stürme rrncrhörtcster Art, von Un­­k'caut rnnwuckiert, aus eigenster Lebenskraft überdauert hat. Heilurtg kanr: der: Staaten nur werden, lvsnn'sie auf, lvirtsckwftlichern mid politischem Gebiete, iin soziale:: Leben, in der Presse und in der Wissenschaft, in der Lite­­ralur und in de:: K::::stM zurückkehrer: zur höch­ste:: Achtung lse'r menschlichen Gestalt, zur Achtung der Belveguugsfreiheit des Individuums, seines an­geborenen Rechtes auf Entfaltung eigmen Kö::nens, eige-^ ne:: Wollens, eigener: Glaubens im breiter: Rahmei: der. allgemeinen Wohlfahrt. In dieser Achtung liegt der Born, aus dem Balsam quillt auf alle Wundern Auch unser Vaterland mutz und wird dieser: Weg betreten.. Es hat Pfirrgstfeste der Blüte irn Zeichen des liberalen Prinzips geseher:. Es muß aus diesem Pfingstfest der Trauer zu besseren Festen vorwärts und aufwärts schreiten, rmd das karrn es nur tun: im Zeichen der fteisinnigen Idee. Fetülletou. .5 _______ pj^gstrnärchen und Pfingstfabeln. Nach beruh inten Mustern. — r Von Julia»^cts?. X Pfmgsten, das liebliche Fest, war gekoinmen. Festlich erglänzte der Himmel und farbig die Erde, Felder und Gärten grünten und sproßten; Vielfach verhseßen die Blüten reichliche Ernte. Freilich drahte mich schon den Früchten Gefahr .., — Sprich, wie wird marr des wimmelnden Tenfelsgezüchts, All der Sperlinge, Raupen, Insekten Herr, die auf Bäumen und Sträuchern nisten und freffen. Also die Ernte des Laiides bedrohend? Fragten geängstigt die Städter den erfahret,en Gärtner, der geruhig lächelnd entgegnet: — Fürchtet doch nicht die schtvarzgelben Wespen, Aber aiich nicht die roten Ameisen iUnd nicht den Maulwurf ulw Erdfloh, die Käfer und Würmer, Laßt sie irur allL;'den,t schließlich frißt einer deir anderen auf. -ll. ' s Rabelais. Seinerzeit, als die Tiere noch^spkecheir konnten swas r'ibrigens kaum drei Tage^r isl>-^ng ein braver Lötve in 'Walde von Bièvre spaziermk'Md brüllte sich gemütvoll ein Lenzliedcheir in allen Sprachen. Wenn Ihr, meine Freunde, nrir das nicht glaubt, was werdet Ihr erst am Schluß nieiner Erzählung sagen? Fnrmerhin möge alle Zweifler, die meine Wahrheitsliebe bestreiten, der Hafer stechen oder der Affe frisieren. Nun denn, als der Löwe stillvergnügt oder lautvcr- Mügt, wie Jl)r wollt, die zweite Strophe donnerte, stand plötzlich ein Jäger vor ihm, der das Feuerrohr ans Ohr legte dem .Himmel, daß die wilden Bestien nicht sind wre die bessere:: Menschen. .Hieraris lud er seine Flinte rvieder wrd schoß auf dem .HeinMng gena:i Mitausendvrerh-u::dertdreiund. dreißig Lerchen, die er- sich sofort zum Abendessen i« Reis, kcche:: ließ, was ihm sehr cylt mundete, sinternale:: es sein L:ebl:::gsgericht war. So Ihr mir aber noch immer nic^ gla:lbe:r solltet, daß sich die Geschichte dercrrt abspiÄte, wie ich sie Euch erzählte, könnt Ihr den Löwen fragen, und wen:: Ihr dazu keine Lust habt, den Jäger. Denn wen« der gute Man:: lebe:: blecht, wird er alt lverden und an stillen Sommer­­abe::den kö::::e:/ da::n seüw EnkelEinder die zweitausendvicr­­hundertdrei::::tPreißig Lerchen noch in seinem Bauch singen hören. / k m. .i Petőfi. Als?^eld Järws von der Reise Hághat, hört er läut uâWfe Alles, mrrno^Mcht die Ehr'. lind er sieht mit Grimm und Bangen Ueberall nur Nasen hangen; Denn sowohl in Ost wie West Sitzt der Feinde Schar noch fest. —­­„Kopf und Nasen hoch!", so schneit er, „Weil der Kühne kommt bloß weiter, Aber keiner ist ein Held, Dem das Herz in Hosm: fällt. Habe ost in fremden Landen ALanchen harten Strauß bestanden Urch verloren vieles Mut... Dennoch sank mir nie der Mut! Gab's kein Gasthaus, keine Sche::ke, Gab's doch Speisen und Getränke, Tenn der Ungar, wie mcn: weiß. Lebt, tve:::r's sein mrch, cnrf den: Eis. Und so aß ich Lust! Auch Wolkeir Hab' ich mir dazu gemolken. Deshalb duld' ich keine Klag', Weiß, es kommt bald'schöir'rer Tag. LrseiTLtsQanLDaLLrs: k^r VvâLvvslr ralt tRslivd rvsirüslássk ____ ÜLâ»pOst, ÜL äsr XâwüürlrLUim Ä«t WWM.'WW M M« '"^W^ W'S^ uLâ LvsiiLdlLtt I â «U »»», I»â L 0°^ üsd. «.«»„oki, »nt. »s-s!. SLL-oäkrl. 860 Lrorrsn, kLlds. LSÜ Lronv», MM 8W «D^ W 8 iWI W MW 88> MW DM W^IU WDs W> Kuüol5 »o»8S, ^ul. 7snrer, L.ua^jg ttsg^, viortoiz. sa Lronon, rvovâ M LrovsQ. M«t MD MD^^M MW WW MD >^W 'NWUDv »WU M8 .los. Sokvsrr. üsavrLrvvr-trstuos So« âi« sepLrLto LoeevSuoz^ Sss .LdSLâ-- W^DMö^ »8^8 ^^D ^»81 D^8 »^U 88 D^8 HW» D8i 88 ksster iLo^â Lür o^tvi'rslek LLâ S»s dlLttv« nsed â«r I'roviQL sivâ vlortel- WDV*" WW D^W D^D D^D 88 MW W>W ^^D D^D -^ssLiato^asIsLâ: IE.OulevsIlLvk^lgss'^-8., ILlnlied § LrovsQ LV V2trielii«v. »« WM W ^^D MD MW W DDD DM D^D M MW M MW W8 DM MW WM >V!su, ^oULylls s. —. Lvvd «Uo sllSsrvv âEM. MZD^WM W^WW- MW W^LUM WWW L'°:^s°i^°L:L^'^.dr°°'L.' â MM «» »»KM»V MMMM MW M» L:i«l»«li»»i»»»«l7 Mr Siiâ»i>s»t swl sjlr r°r Mvil ssck âsr-L Nsrm. Sollkcliml«». 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