Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1921. január (68. évfolyam, 1-24. szám)

1921-01-01 / 1. szám

Ministers He^üs? r Die Nene Zürcher Zeitung maDè; wie dem Ungarischen Telegraphen-KorrespondènzMureau aus Genf telegraphiert wird, zmn Expose des Mnanzministers Äoland v. Hegedűs folgende Bemerkungen: „WlhrenL man in den Sukzesiionsstaaten den Fol­gen der Geldentwertung apathisch gegenübersteht, scheint in Ungarn der Retter in der Not gekommen zu sein. Finanzminister Hegedűs stellt ein Reformprogramm auf, das der schärfsten Kritik stand hält und dessen prak­tische Durchführbarkeit auf den ersten Blick sich als möglich erweist. Politische Quertreiberei fürchtet.Hegedűs nicht. Er erklärt sich parteilos, um nicht in politische Ängelegen­­heiten verwickelt zu werden. Dieser Mann von E i s e n verlangt auch viel vom ungarischen Volk." ' Das Blatt bringt dann eingehende Details der Steuersysteme des Finanzministers. Unsere Beziehungen zur tschechischen Republik. i>loch lâürer Prager Privatinetriamg des Ung. Tel.« .Äoer.-Buremw äußert sich der ungarische außeuurdenkliche GesMdte -imL bs>ollmâchtigte Minister in Prag, Ladislaus ' vt T a H y, im Venkov über die gegense i t i g e n Be - jsiLhungen der bei)>!en Staateir und stellt fest, daß sich bsiders«;its der besteWill e ärchert, MN das Verhältnis kiusischon den beiden Staaten möglichst gut zu gestalten. Dies werde jedoch nur dann mögl-ich sein, tvenn es an deir sach­­! !l ich e n Vorbedingungen des wirtsch a f t l i ch e n !und politischen Lebens nicht fehle. Die Äppriwisio­­^ nierung Tschochians »vävo durci) eure Ausfuhr von Le­­.Len^ Mitteln aus Ungarn möglich, umgegsn dieses der tschechisch e n Kohl e bedarf. Für die blii^^itde tsche­chische JnduftriL habe der ungarische Markt eine höhe Beden, tunq.. Dar freie Transitvarkch r liogs im geincin­­.samen Jnteresfe. beider Staate». Drs politische iVerhältnis mertre durch zwei Fragen regiert -r-erdan: die siiie fei die, welcher Behandlung die in der ischechischen Republik lebenden Ungarn auf wirtschaft, llchcm und k u l t u rel leni G cbii e te würde n teil­­baftlg werden, die Wdere aber die, daß keiner der chesiden Staaten sich in die inneren phxiti. schen und sozialen Angelegenheiten des an­­deren cirunenge. Die Wirtschaftâkonfcrenz der Sukzessionsstooten. Aus Prag wird t«l«pripl)iert: Tas Miirssterimn des AeußLM tritt den in der Ocffmtlichkèit ârbrÄ^ richtigen Nachrichten iíLer die WrschafdökmisM der Sukzesi'vnsstaatLN cntgogen ,md stellt fest,' daß^die rsche. chischc. ReâriMM sich Von Änbechnn benmhte, die Schivierlg­­'bqeisigdlr, «Nnit did Kvichörènz tgtsLHIich zu posi-^ 'aen 'geiangM könire. Di« tichrchische R^ienmg 'siilicO daraus, daß das -Konferenzpro-' f't^ begrenzt und gehörig vorve­­^in di^sin Snme habe , die tschechisch: Zchgie­­''choginn sowohl die Reparatialá-oulimsiimr en Rrgseruingcn imd die iibvigen direrten >rsnz benachrichtigt. ES rnkbchren in dieser Angele^nhrit jeglicher die Äèachrichten, daß'die Äanfevenz in '^ird, unrichtig. Eine Entfchei­­'erenz wird er st i m I a nuar Rcihenfolge ab, so flitn­­r Eindruck wird dadurch Nechoniker zu Räte ge­­irr leichtes, Lampen zu nicht ftattfinden oder AnMaumä anderer 'wn werden. .Biffeur die Schau­­.rd dabei iuuncr das ck bewegtes Bild zu c des Filuch. Geiviß, Las Gepräge einer gbarLe,-daß er in .onr gedeihetr wird., tt zur Verduntiilung beitet.' er noch mit d oder dern Roman. , daß die Filmkunst l entfaltet, die nur tcht wird sie sich in mßt tverden, die in manches, wäs^ jeder sie kann niè Ge­­s in eine vornber­­imstandè, in bsnr e von einem Jahr­­lt auf den Wldekn, gen. Das erlarrbt wesene ztrr umnit­­bersinnfiche sogar is Milrchen, sie fremdet es mich. Keim ist. Anch ut zu sein. Ferne -»ten jenen vor m das ist eine Laterne und chtfülle erst Lehrwert, ihr alleili werdenden ken ^nat^nrmWon Sir Ernest. Troü­b ridAë ât heute deir :ser Körperschaft rm VettreKksilNAarms abi Die .an des Präsidenten tvechsèlt bekanntlich statutengemäß alle sechs Monate, uitd zwar nach der im französischen-Text seftgesteLtâ Roihettfolge. der MMiederstaaten. Der erste Präsident der Konrmisiion war der Vertreter. Frarckreichs, deit änr 1. IM. 1920 jener Großbânniens ablöste, die Reihe k o m mt l e H t alfo ân den VertreterU ngärns, den Sta ats­­sck.retär Edntund v. Wiklös. Seit öenr Zttsante mcnbruch des europäischen internationalen Lebens bot die Regelung der Donauschiffahrt die erste Gelege»cheit für stngarn, als gleichwcMgcs Mitglied an mternationalek Vereinbaruflgen ilnd Verfügvngen tnitzuardntétr. Siun geschieht cs jedoch seit KrieWndè das ersst Mal, daß dem Vertreter Ungarns nicht nur die Mitgliedschaft, sondern auch das Präsidium in einer allgemein europäischen Orga­nisation beschichen ist. Weder die rechtliche Bederâng noch dio praktische Wichtigkeit dieses Umstands soll über­­fehen werden. Es ist dies vielleicist der erste Schritt, der unsere Nation lviedtt als vollkommm kleichbMchtlgtes, voll anerkanntes und geschätztes Mitglied in deN iLchoß der enropäisi^n Völkerfamilic zurückführen wird. Angejrchts dieses hervorragenden Interesses haben wir mrs an den neuen Präsidenten der Kommission, der sein Zlmt morgen antreien wird, oavendet, und Se. Erzellenz Staatssekretär v'. Miklós hatte die.FreuMiMeit, .sich gegenüber cinon unserer RedaÄcure über den ganzen Kontpler der Donav.­­ftagen iM'folgenden auâzüsPreclM: — Sämtliche- FriânKvertrÄgc, also mich t«r Vertrag vm! Trmacn:, enihÄi«: die glérchimotenbe Bestitu.mU'Ng, daß die Dormsi von Mm bis SÄiM, also.sir. ihrer gaarzen schiff-­­b.rrsn Länge sirint ilMN lch Nebenflüsson iueernatio­­nalisiert wird. Auf diofKn s-uternätioMisierten Flichtstlsiet flicht demnaS) die'SäMahrt der Jlngge emer jeden Nation der Welt frei, sofern, sic die voMschricbensu. Stvtutcn genau bofolgt. M«ichfall-S auf Grimd der. Frieden.svcrträge ist mm di« Admimstration dioses intcrnat'imml schiffbaren N>ußn>etzrs zwei T-önankominisiioiÄn KiMerirM. .Die âe ist die Euro­­päischeDonaukommiss-ion, die, aW Grimd der Pmüser .Kongrietzaktc ans.dsis Jahre.16S6 imv .ihror fpâterM ErgänAumgcn, die sof^iEá MarrÄne Don rmi BUailo bis Sulma âäimstricrt. J>r biestr EmrWäischèn. .Kommifsiou sind derzeit bloß vicr SlaädM vortrewn: Fraistrcich, Groß­­.brsiannrrcn, JMim mrd RumämM. Ihr. derzeitiger Präfi­­. deut ist der Dslsgierte GroßbritoKÈtP sOborst BiMlvi-n), lurd das .Präsidium weäMt hier söÄMllS alle sechs Mmrate. Der Ditz dicsér KM'Mlissivn ist sóit bereits nugesähr sechzig Jrchren, .Galaß. ... . . ti . â . . .Dso,.^!si Gruich der .Fr-!c-r>vâ>e.rÄ »es Mmsii« .vrm Brai>li slutzc^njiwclrts bitz Ulm eing«' natiouale ' Donaukommissi^' Ditzmr»l iü Paris M Lau-fe de.s'Mow dem PräsibiMn deS.T'^fogierle-n Fraiikr' lichair Gesandten u:rd bcDollmöchchigter -dessM ' Stelloerireter' MinlsleriÄtziöet. Mitg^bieder dieser Kömwifsiml s^L sämll die büropä'chchch GroßnÄchtè. M.- DelrZi Ed dersn Stelkvsrtâr-siEi: für Gros Sir Ernest Troubridge, desswr Stell .nicht desiAnievt ist; für Italien Gestâer Nosetri, rllver­­treter Kapitän Dtä rozzi; für das DNrtsche Reich GesanLter nicht tote Worte, nicht kalte B.cgxisfe, iricht trockenes Wißen beizubringen, sondn'n blühendes Leben in farlsigor Anschauung,. Das aber ist das Ilm und Auf der geistigen Erziehung. . Die schönste Aufgabe für die Kinenratogrâphie be­stünde schließlich darin, ein Gefäß für kennzeichnende For­­tnen des tultrrrellen uird nationalerr Daseirrs zu bilden. Man denke nur: nichts vermag uns einen Garrick wieder- aüfcrstehen zir taffen,' daiNit ' er' m,ä- seine Gestalten vörfül-rc. Aber ein Waldcnrar Psylandcr kann noch immer in voller Lebenswahrheit vor uns hintreten; auch kommenden Geschlechtern wird man diesen Kinostar, der beroits zu tcilchten aufgehört hat, weisen. Darum wäre es, wie ich glcluben möchte, für jedes Volk, das sich selbst schätzt, wichtig, Has Aèußere und das Gehaben seiner Führer irn FiliN festzuhalien. Ich habe , mich bei Sachverständigen danach erkundigt: eine Filmrolle hält sich in einer verlöteten Dose'ittmdeftens zehn. Jahre lang âverändert, muß aber'daii» erneueft werden. Das verlangt Kosten und verständige Fü-rsorge, setzt also ein nationales Aint.voraus. Aber ein Amt zur Pflege solcher Werte wäre nicht vergeblich. Denn wahrlich: ein gèwiütiger, ein tiefgreifender, ein crschisiiernder Ein­­dmck wärP für Jünglinge unserer oert, rösrnten sie M Film Größen der Vergangetcheil sehen. Wallenstein, -Cron-iweÜ,D!nvoleon! SolchLn Menschech derengleichen es nie gegeben hat u:ü>' derengleichen nie wiedorkehrt, entstrahlt auch inr blassen Bilde ein Leuchten, das die Geschichte ihrer Zeit überflammt und. alle Einzel­­heiten der Epoche in-Helle taucht. Darum ist es eine mfferer heiligsten Aufgaben, die repräsentattverr Gestalten unserer Gegenwart für kommende Geschlechter und für die Geschichte der Zukunft aufzuhewahren. So kann den Größen unserer darstellenden Kunst, die uns kâe be­geistern, UnsterblichkeiL werden, und der Mime braucht den Staatsmann, den Komponisten, den Dichter und den Bmckünstler nicht mehr um das zu beneiden, was im tiefften Grunde allem Menschlichen die Ewigkeit! . , . rvich Ministerialrat Buch eisen, StellvertrÄer LegatümS^ sekretär Hornbostel; für BulMvien Herr Lazaro«^ Oderdirektor der öffentlichen Arbeiten Und der Wafferwegejj für den SHS-Stacrt Gestndter Ristics, Stellverlretep Kapitäir Bi Isa n; für Rumänien Gesandter EonceScu» Stellvertreter Kapitän Potez; für die Tschecho-Slotvakei Staatssekretär Müller. Bekanntlich ist infolge der WaP der ungarischen Regierung mir die ehrenvolle Mission zu» qèsällen, Ungarn-'zu vertreten; mein Stellvertreter ist beU Ministerialrat im Ministerium deS Aeirßern Elelttè!? v.Järmay. Der so exbildcten Donâukonmttssion fiel MM die Aufgeld« z», die Vonail in den bereits bezeichneten Grenzen seit berq li Jnli 1920 zu administrieren. Sie hat das . Erbe der sím derr alliierten und assoziierten Mächten gegründeten Donau-, kdmmission angetrèten, die unter dem Präsidium des ALmiralâ Trolchridge seit dem Frühjahr 1919 die internatirmalisiert« Donau administriert hätte. Solange eine internationäle Konvention, ähnlich der europäischen Donauakte, die Haupt­prinzipien, nach denen die Donau und ihre schiffbaren NÄen. flüffe zu verwalterr sind, nicht festgelegt haben wird, adimm« striert sich diese Internationale Donaukommis­sion ans Grund der von ihr selbst provisorisch beschlossen«« Satzimgen. Dieses zeitweilige Reglemerrt wurde während der im letzten Juni zu Paris gchaltenen GründMgssession der Körinnission snsgearbeitet. Es entMt aiuch die Bestimmung die den sechSniönätigen Turnus der Präsidenten stststellt «m» derzusolge habe ich diö Ehre,, in dieser rllustren Wmmissiö» biâ zum llv, Juni.1921 den Vorsitz zu führen. - Die Feststellung des «rdgülligoi Nahmems^r VerwÄ- tullg dieser beiden Douaukoiirmtssionen wird die-Aufgabe jener dtpkomatischen Donaukonferenz sein, die am 2, August 1926 AU Pcniis -ujMluiiengetvctmi ist, ihre Arbeiten jkdoch noch.iliKt becudet hat. In ihren Sitzuilgen, die bis zm» 18. Novenrber getocchrt lMben, stellte sie in erster Lestmg de» Text jener Konvention znsanmren,'deren Ausarbeitung rtir di« Zriedeirsverträge zur Ausgâ machten. An dieser. Konferenz nMneü 'dst .fvlMtden .Staaten durch ihre bebollmâchtsgte« Vertreter teil, die teilweise gleichzeitig als Tel^iiert« ihrer Staaten entweder in der Emcchrälschen Er auch in der Jnier­­ilationaim Donaukommissiou fungieren: Frankreichs Gwß­­brjtamlien, Italien, Belgien, Bulgarierr,. Deutschland, Grie­chenlaich, Oesierlleich, Ruinänien, Serbieti, die Tschechv-Slo­­wakei und Ungarn, das ich auch bei diesem Anlasse zu vsrireten die Ehre lMtc. Der in erster LefuM vorbereitete und aus 42 Paraaraphcn bestchende Entwurf dar Konvention wurde von 'èren^an die beteiligten Staate»r zum Zwecke der â> ,g uird Aèu^rimg übernriilkelt, dcmÄ die Rlegierunge» oollmâchtigtcn füx-di« AnMg April abermals in Pariâ r Atesi tzesmtz zusainmMtretestde Konfeoerrz mit den nSts. u Ztzstrnktioüen tlersehen utch ihre Vorschläge. Kllr Fest- Artng' des eiwgül'tigeir Textes der Konvention llvicherertea ömien. Die Dviünânferenz ist also keine Permanente, sonLxer» eine sU boe zrrsamnlenbevujene inteMütiolrale Tagung, die ihve» Abschluß.findet, sobald der «rdgültige Text des Abkomimms vereinbart ist. Diese Konferenz hat auch über den endgültigm Sitz der Jnterirationalen Komnnsston zu «ntscheiÄm. Die Kov­­veution muß natürlich die parlanrentarischs Ratifiziermkg sämtlicher DeiLnehmerstaaien erhalten und tritt erst nach dem Mstrmsch iver RakisiMionen in Kraft. Auf Grrmd der nun gültigen, wie erwähnt, von der .Konimission im eigenen WirkEgskreisie festzesteUsn Sta­­tiiten zerfällt die zeMrale Mmrinistration in folgende Sek­ti onâ: 1. Generalsekrietairiat, unter dar .Lsitung des sränLösi­­scheir .Korvettenkapitäns Bau!« als Gsneralsekretär; 2. Ad­­ministrätivö''Haüptsâion: LeiteU der englische' Kapitän der Marine-Jmtendcmtur Mill m an, von ungarischsr Seite U ihm Dèinisterialrot Ainadsus R udân zugeteM;' 3. Schiff­­fahrt^.H-mchtsektÄM: Leiter SWsssingLnieuc Popper;, deWt Stell^rtreter. iSchiffâchitän Kank.ovßk.y ist; 4. TsH- nischc. .Härchksektiop, deren Leiter ein reichsdeutscher Dschniker in. Hoyer Stellung sein wird, dessen Person fedmh noch nicht bestimmt ist; S. Hygienische Haclptsektion: Lär eim noch nicht ernannter italienischer Delegierter. Diesen Sektionen sind Delegierte eineL jeden in der Koumtisfion vevtvetenei, Staates in der Weilst zugeteÜt, se daß aus jsden Stc-at zwei Beamte entfallen. Außer diesen .Hauptsektimien gibt «S rwch eine Sirbkommission in Orsova, die dm Eisernen-Tor-Kanal gâäß den ZnsSruktionen dsr Jirtevnationalsn Donankom­­misiion verwaüet. Da mln diese adorinistrative OrMnGation^ b« <vu 1. Jcnmar 1921 errdgültig bestellt wird, im „Hotel Hnngaria", !vo sich derzeit die RiäuMichksiten der Kommiffian befiilderl, nicht nrchr gerÄgeM> Platz hat, bezsicht sst am 15, Febrnar di^ zufällig leercMiebenen Räume der Ofner FinanMrÄ­­Uon im Hanse M-utca 1, Eben dem Ofner Kopst der Kchten­­bviá. Hier hat die Juternatianale DanankomMissioll provi­sorisch, bis das SchLckfol ihres dejiuLtiven Sitzes entsMÄe« wird, entsprechende Räumlichkeiten gsnwetÄ, in denM sie mit dem vergrößerten Pevstnal sich bequem einrichten kann. Wie bereits erwähnt, findet die zweite Session der Donaukonfevenz im ApoU in Paris statt. Da mm fünf der zu dieser Konferenz entsandten Bievollmächtigtem auch Mitglie­der der Internationalen Dommkommission sind, wurde an­läßlich der letzten Wiener Tagung der Koimnission Anfang Dezâber beschlossen, -die nächste halbjährige SsffilM der. DonaukouMission Anfang Mai 1921 ebenfalls in Paris ab­­iichaltM. -

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