Pester Lloyd - esti kiadás, 1921. január (68. évfolyam, 2-24. szám)

1921-01-13 / 9. szám

seir. Alle Zeitungen teilen mit, datz dieser Beschlich nur «m«. formelle Bedeutung habe. Botschafter Wallaee, der ein ^ertklärter b^cund sfrankneichs ist, habe sogar ausgcsprockeu, daß Amerika deii Geist verdamme, der Verträge als Fetzen Papier betrachtet, und nckch wie vor glaube, die Anstifter des Krieges mühten die Verpflichtungen erfüllen, die sie feierlich unterzeichnet l-atten. Wer im äclair ift zu lesen: Tatsache bleibt, daß Amerikádén Vertrag bricht, der es an MS band. Es ifs nun' frei, miit Deutschland einen Sonder­­fr irden Al Mießen, und das ist eine Enttvufchrmg. Die italienische Gesellschaft für den BölkerbtinL. Wie», 13. Januar. ' lPritXltrneldung deS. Ung. Tel.-Korr.-BureauS.) Die die Vossische Zeitung aus Mailand meldet, wurde gestern nach­mittag dort die ztveite Zusatymenkunft der italienis ch e n Gesellschaft für den Völkerbund eröffnet. Oesterreich ist durch den früheren Botschafter Dumbo, Deutschland durch den Exminister Dernburg vertreten. Französische und englische Vertreter sind nicht eingetroffen. Sie wurden envartet, aber im letzten Augenblick kam ein l^ief von Bourgeois, der erklärte, daß di« Annahme der EinlâdMg durch einen Irrtum des Sekretärs erfolgt sei. Frankreich habe in Gens seinen Standpunkt über die Auf­nahme Deutschlands in den Völkerbund mit genügender Klarheit dargelegt, und dies^ Standpunkt sii von der Versammlung anerkannt worden. Daher sei eine Teil­nahme der französischen Delegierten bei der Mailänder Zusmmnenkunft gegenstandslos und müsse ULtsrbleibLn. Dis englischen Delegierten gaben Mter diesen Umständen gleichfalls die Wsicht auf, an der Konferenz teilzunehni^m. An^sichtS dieser Mitteilungen er­klärte der deutsche Vertreter, sich auf die Teilnahme an den Verho-ndlungen b^chränken zu wollen, oh,« zu der Erfüllbar­seit dös Versailler Vertrages bestiMMt« Versicherungen Äktzt^eben. , Die Propaganda fia den KAterblmd. Mailand, 12. Januar. . PStefani.s An der Bersammlung der Propaganda für den Völkerbund, bei der Rilffrni den Vorsitz rüHrte, nahmen Delegierte «us Deutschland, Oesterreich ^Nnaarn und Bulgarien^ sowie als Beobachter Vertreter der »risfischen Nationalversammlung teil, sstng. Tel.-Korr.» iBureatt.s RepttklUr Oesterreich. Streik der fozialdemokratifchc« Posbangesteüten. , W i e n, 1L Januar. Wie die Ko-rrespondmz Herzog meldet, hielt der Vorstand ÄeS Gewerkschaftsverbaudes der Postbeam­ten eine Sitzung ab, in der die Proklamierung des .PoststrSik^S für 6 Uhr abendS beschlössen -wurde. Glei<^eitig ging ein Telegvmmn an die Vertrauens­männer der Provinz ab^ morgen 6 Uhr früh den Dienst einzu­­zstelle«. (Ung. Tel.-Kvrr.-Bureau.) Wien, 12. Januar. Wie die christlichsoziate .Korrespondenz meldet, hielten die jVertreter der nichtsozialdemokralischen Post­angestellten lMte abend eine Beratung ab, um zu der durch den Streik der sozialdemokratischen Pvstgeiverkschaftler geschaffenen Lage Stellung zu nehmen. In der Erörterung iw-lrrde darauf hingewiesen, 4:uß der Streik eine politische Machtsrage sei. Die nichftsozialdemokratischen Post­angestellten beschlossen. d<cher, den Dien st weit erzpver­­,sehen, doch wird dieser nur in beschränktem Nm- Eanz anfrechterhalten werden kvnnar. fU. Graz, lll. Januar. Di« der Gewertjchast der PostLer anoehörenden eni­­pragmatisieriten Pastangestellten sind nm 6llhr abends jgern^ eines vorher geatzt«« Beschlusses rw dLN Streik getreten, sung. DÄ.-Kvrr.-Bursa«.s WleL, 13. Jaanar. Die dem Geweri^chaftsverban-js angshörenden Postangs­­stellten haben heute um sechs Uhr früh mitdem Streik eingesetzt. (Ung. Tel.-5kl»r..Bur.) S a k z v a » g, 13. Ja»»«-. - Die dem GewrrkjchaftSverband angeschlossenen Postange« stellten find heute sechs Uhr früh in den Streik ge­treten. Die arbeitswillige» Beamte« versuösten den Dienst soweit läZ möglich aufrechtzuschân, mußten «doch infolge der Androhur^ von GewaltmiUckr die Arbeit eben falls sfn* stellen. (Ung. Lsl.-Aor,.-Bur.) - LS 1 e «, 13. Jannar. Nach den Blättern erstreckt sich der Poststreik auf iganz Oesterreich. Wie dis Arbsitstzeitung nieldet, ließ Bundeskanzler Dr. Mayr dmch den VerkshrSminister Pefta um Mitternl^t die Vertreter der fteien Gewerkschaften zu sich iladen, um eine Verhandlsngâbasis bis zu dsnMorgen» istunden z» suchen. (Ung. Tel.-Korr.-Bm.) > ' ! HttgoflamieIè. AdänderHig des Versas^tigsentwurfâ. - '/ Belgrad, 12. Jaml«. Daâ Ministeriimi Pasi cs an dem vo» der früheren Re^rmlg ausgearbeitsten VerfKssungSsntwurs verschie­dene bedeutende AechderunMN vomehmen. So wird ver Artikel 26 ein«! Zusatz' erhaltßN, wonach iu dem Falle, wenn der König über Krie-g oder Frieden entschei­de^ die Zustimmung des Parlaments er­­chrderlich ist, sallS der Staat nicht angegriffen oder ihur nicht der Krieg erklärt wurde. Der auf den Kronprinzen bezügUche Artikel 31 wuwe folgender­maßen abgeSndert: „Im fecbisch-kroatischflowenischen Königreiche herrscht Peter KaragyorgyevicZ I. Der Erbe deS Königs Peter ist Prnu Alexander und deffsn gesetzliche Deszendenten in der männlichM Linie. Wenn der jeweilige König keinen männlichsii Erben Wts, würde er selbst mit Vorbehalt der Zustimmung des Pwckaments seinen männlichen Erben auS der Reiheder Deszendenten einerSeitenlinie bezeichnen."Der Ar­tikel 42 regelt daS Kammersystem. Das Unterhaus würde 300, der Senat 100 Dèitalisder zählen. Im Artikel 62 wird die Zahl der Bezirks mit 30 'festgesetzt. In den Kompetenzkreis der königlichen Behörden würdm dis auf die össenllichen Arbeiten, aus die Landwirtschaft, auf das Sanitätswesen, auf die öffent­­liehe Sicherheit, auf ven lokalen iVerkehr, auf den öffentlichen Unterricht bezüglichen Angelegenheiten gehören. Im Artikel 71 wird Zagreb als Sitz des Kassationshofes bezeichnet. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.) » ß». » vovnsrstLg, 13. <7rimLr 1921 Die Äredithilfe. , Wien. t-Z. Joiuu-r. (Privatmekdimg des U. T.-K.-B.) Ter Wiener Korre­­.fponldent des Berliner Tageblattes erhielt an .maßgebender Stelle folgende Jnjvnnationsn: Mit Rücksicht darauf, baß die Verhandlungen über die Krediworschlâge -Sir William Go ödes sich äußerst schleppend gestalten und die Not­lage Oesterreichs zu Entsèidungm drängt, hat sich die sranzösische Regiernng entschlosseir, Oesterreich zunächst ein französisches Darlehen, womög­­lichst aus flüssigen Mitteln in der -Höhe von 150 bis 2 5 0 Millionen Francs zu gewährcn. Ein Dele­gierter der sra-nzosifrhm diegierung trifft möglichdUvcfie schon uwracn in Wien ein mit der Lvllmacht, die notwendigen Veredlungen Wm Abschluß zu bringen. in Aussicht gc­­iranunene französische Kredit dürste ausreichen, ,mi die Ver­sorgung OssterreuW mit Nahrimasmitteln und Kohle für die nächsten 5—^ Monate sicherzuftellen. Die Besetzung der Gesandtschaftsposrcn. Wir», 13. Januar. sPmvatmcldung dsZ Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Wie die Neue Freie Presse erfährt, wirb zum Berliner Ge­sa nbtsn Oesterreichs der Grohinbustriette Dr. Phi­lipp Langenhahn ernannt werden, da ihn die G r otz­­deutsche VolkSPar (ei in ihrer Klubsitzung für diesen Posten kandidierte. Für die Besetzung des Gcsandtenpostens in Beälin haben nämlich die lfhrmIiclMvzialen d« Großüeutschen BolkSPartei bas irzorschlagsrscht eim^äiunt. Ms diPloWati­­scher Veritvster Ossierveichs für Bern wirb LsaativnSrat L«v Dipaulf, ein Sohn des bekannten Tiroler Politikers, genannt. Für die Besetzung des Gesandtenpoftens beim Quininalin Rorn stchsn Generalkonsul Rèmi, .Kwiat - lowski Sâmrsch^ a.D. Ehrhart im Borde r­­gruâ der Verhandlrrngen. Die tschechische UeMdUi. Das Expose des Ministers Dr. Benes. Wien, 13. Januar. sPrivcrtmâimg des Ung. Tel.-Korr.-Burea,Ä.) DaS Wiener Mitü^jourital meldet aus Prag: Minister deS Aeußern Dr. Benetz hat gesterg nachmittag in der gemein- Sitzung der tschechisöM Abg^rAneten und Senatoren sein Expose über die auswärtige Lage gelMen und hiâi sestgestellt, daß die internationale Lage des Staates einerseits auf festen Vereinbarungen mit einzelnen Staaten beruhe rmd daß sich andererseits daS Verhältnis zu aen Nachbarstaaten, namentlich zu Teutfch­­österreich und Ungarn, in der letzten Aeit sehr gebessert habe' Es sei zu hoffen, daß sich die inter­nationale L<W vhne Rücksicht darauf, was in Rnßlandim Ftühfahr geschehen köime, lveiter konsolidieren wer^. Dr. Benes ntochte dann Mitteilnn«! über seine Romreise und erklärte, in Rom werde die Frage der Treunung von Kirch« und Staat und der Dertra-g von Rapallo Gegenständ der Bèsprechimgen fein. Auswandenmgsabsichten Pater Hlinkas. Wien, 18. Jmiuar. sPrivatmelduug des Una. Tel.-Korr.-Bur.) ^s Wiener Mittagsjournah meidet aus Prag: Nârodni Listy berichten, daß Prter Hlinka die Ausstellung eines Passes n a ch A m e r i k a verlangt habe. Berkaus der Pozsonyer Kasernen an den tschechischen Staat. Prag, 13. Januar. Lribitua meldet, daß der Siadtrat von Pozsony mit der tschechchchen Recherung in VerhaNdlimgen siche wegen Verkaufes sämtlicher Kasernen mir 45 Millio­­n«n .Kronen und der eben serüggestelltem Bcamtcnhäuser um 30 Millionen Kronen. Denlschland. Em Denienti der Kandidatur des Fürsten Bülmv für das Reich^räsidium. HaMiaSg» 13. Januar. Das Ham^rrger FremdeMatt dementiert auf Grund von Erkundigungen an maßgebender Stelle die Meldung von der Kandibaturdes Fürsten Bülow für die Reichspräsidentschaft. (Ung. Tel.-Korr.-Bm.) (Aue Kontroverfe in der Si^lungsfrage. Berlin, 12. Januar. Im Hauptausschuß des Reichstages enr­­span« sich heute vor dem Eintreten in die Beratung des Etats des Reichsministrviums des Innern eine Kontroverse ztmschcn dem Preußischen Ministerpräsidenten Braun und dem Reichsminister des Innern Doch über die von dieseoi sHeru gemaö^ .AychexMgeu betreffend die jSiedluugS. frage. Miinsterprâdent Braun erklärte, Daß die un­­gebeirre allgemeine Preisstcigcrung naturgemäß auch die Sledlungstätigkeit hemme. Trotzdem a1)er sei diese gegen­wärtig reger als in frül)crcn Zeiten. Von seilen dcö RedncrS sei alles getan loorden, was ini Bereiche der Möglichkeit liege, nm die Angelegenheit zil fördern. Infolge der finanziellen Notlage und tveil den Ländern der .Hauptteil der Steuer­­quellen entzogen worden sei, fei «S nicht möglich gewesen, so rasch zu arbeiten, wie man cs beabsichtigte." Minister^ des Innern Koch enöiderte, die Siedlungsongelegenheit sei nicht Sache seines Ministerimns. Er habe diese Angelegenheit nur deshalb angeschnitten, weil ihni vorgeworfcn worden sei, daß er falsche Naci)richten über die Siedlungsfrage verbreitet l>abe. Er habe über die Aufgabe des Sie'olmigswesens eine andere !v i rt sch aft s p ol i ti sche Anschauung als der preußische Ministerpräsident, und er verstehe nicht, wie Mi-^ nisterpräsident Braun so einpfindlich sein könne, wenn Redner seine individuelle Anschauung der marxistischen Auffassung des Ministerpräsidenten gegenüberstelle. Er köime nicht einsAen, daß das Reich die Aufgabe habe, die Mittel für die Liedlungen l)crzugel)en. Tie Steuerreform sei mit Zustimmung der preußischen Regierung und der Partei des Ministerpräsidenten zuslande gekommen. sU. T.-K.-Bst IllrLierr. Die Turchftkhmng des Vertrags von- Rapallo. Zürich, 13. Januar. sTelegramm Ler Budapester.'Korrespondenz.) Nach dem Secolo wird die Räumung Da l mal! e n s von des italienischen Truppen innerhalb eines Monats er­­folgen. In Dabnotlen wurde eirr Rückgang der italieni­schen Bevölkerung sestgestellt.' Frattkrrsrch. Der Stur; des Kabinetts Keygues. Die entscheidende Abstimmung. Paris, 12. Januar. ,iHcchas.) Die Kanimer hat mit 463 gegen 16.L stimmen die von der Negierimg verlangte Vertagung ;>««> Interpellationen ab gelehnt. fUng. Tel.-Korr.-Balrem!-) Die Annahme der Demission. Paris, 12. Immár. sHlwas.) Präsident M1 lleran b hat die D e mi s s i o n' des Kabinetts angenommen und die Mnister^ ersucht, die laufenden Angelegenheiten vorläufig weiter zu erledigen. sUng. Tel..Korr.-Burea!i.) Die Ursachen des Sturzes. Berlin, 13. Januar. i^legramm der Budapeschr Korrespondenz.) Ueber d» Ursachen des Sturzes des Kabimtts Leygues herrscht hier die achmütige Auffassung, Leygues wurde'gestürzt, weil man befürchtete, er werde beä den kommenden Berl-midlungen nicht genügenden Widersta.nd entwickoln können. Vor­­nehmlich glaubte nmn, er tverde zu schivach sein, nm England­­gegenüber in der Entwaffnungs - und in der Orient-' frage das durchzujetzen, was der nativiMe Block verlai^' <-chc»n seit gsraumer Zeit war man deÄTalb am Wâ,' Leygues ^n ftürM. Die Bildung des neuen 5èânetts. Paris, 13. Jamcar. (HavaS.) Bezüglich der BMuing des neuen Kwbi-' nerts war gestern von zwei Lösungen die Rede. Die^ eil« bestand in der Mldung eines .Kabinetts Roaut Peret^ mit Briand, Poi ncarö oder ViViani ais Minister des Acußern, während nach der ondercin Lös«><ng di« Müristvc- Pväsidentschaßt umd> das Portefeirille des Aeußern einer dieser drei Persönlichkeiten ziMteitt werd«r sollten. Im letzten Augembtick schien letztere NLög^koit den! Sieg davvnMragen. Peret wird heute vvirmüttog van Mil­­l« rand lbefkagt werden. MarcÄ Hut in schreibt !m (kcha de Paris, er glaube, dc!ß Perrt dem Präsidenten der RepuAik mitterlen werde, daß^ der im Augenblick geeigneteste Mann zur Uebermâm der, Re^ernng Poincare sei. Hutiu 'LÄvNl, daß der Nouie Pdincarès - aus aller Lipfwn war, als -in der lrtzterr Zeit^ zwischen Millerand imd PoinearL über wichtige Fragen Mei­­ninng^er^chiedenheiten herrschten. Der Präsident der "Nepnblik! werde nicht zögern, wenn das natimmle Jnteveffe es verlangt,, ähnlich Wie PoinoarL varMgehsn, als dieser in einOn peinliche«^ AugenMck des Kriges Wemenceau an die Spitze der Regie-! rung berief, sUnK Tel.-Kvrr.-Bur.) Wien, 13. Januar. . (Privaimeldung des Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Das Mittags-' journal meldet aus Berlin: Bis zur Stunde liegen aus' Paris noch keine Mitteilungen darüber vor, wen Präsioont' Millerand mit der Neubildnng des Kabinetts' betraut hat. In den Pariser Morgenblättern wird Peret, der Präsident der Deputiertenkammer, der gestern den großen Angriff gegen daS Kabinett Leygueâ eintzeleitet hat, noch immer für den aussichtsreichsten Kandidaten gehalten. Stimmen der deutschen Presse. Berlin, 13. Januar. Die Deutsche Allgemeine Zeitung nennt die Amrähme, daß L « y g u e s w^en seiner Haltwig in der E n r.' wafsnungs frage gestürzt worden sei, einen Jrrtiun,' habe doch diese Frage -Mläßlich der Demission Lefèvres dsuÄich gezeigt, daß angese^ne Militärs eine nmnittelbare! militärische Gefahr Vvn säen Deutschland nicht befürchten. : Die TägI ch e R n nLschcr u meint, vielleicht sei E n g-^ land der Rücktritt Leygues' gar nicht n.nlisb, weil cs bei. der Nenbildmig der Regierung jetzt seinen Einfluß geltend noachen könnte. Eine neue sranzösiMe Regierung tväre in der. Lage, sich von den Schwierigkeiten frei zu machen, die daS. abgetvetene Ntinisteri« durH seine Drähnoten cm Deutsch­­laâ vemvsachte. Der Lokalanzeiger legt ciugchend dar, die gegen-, wäxtige focuMsische Kabinettskrise dres)c sich nicht nm.Leygues oder nm seine Politik, sonder'tt rml die Frage: mit oder gegen England. Di« .K x e n zzeitung führt aus, daß die gegenwärtige Regiermtgskvise auch auf das Verhältnis Frankreichs zu den aâven j^tentemächten nicht Ruckwinkuag bleibWÈ rvsrde. Immechm üsge «G Lüg Boßwchdmg vmb doH

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