Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1921. április (68. évfolyam, 69-93. szám)

1921-04-12 / 77. szám

Die Kanltliono« ge-e« Dentschlaâ Reue deiÄsche ^rschlâge. l zegramm d es »ester Lloydi / Berlin, 11- Aprkk. Relchsmrmster deS Aeußern Siu^nS wiiL für morgen in Berlin erwartet. Nâch MitteMn^ auS parl^ msntarischen Kreisen dürfte die d^tsche Ineg erung bald nach seiner Wckkehr äußerst wichL^e Erklärungen über die prittrae« isternationalen Pro. bl eme c^ben. BeMmtlich drcht die Entente für 1. Mai «i1 neuen schweren Sanktionen. Solle» diese sicht in Kraft treten, so mutz vorher die W »«vergüt '. machungâfrage auf eine neue Basis gestellt werden. Aliv«. A»tz^e nach wird Deutschland mit neuen Vorschlägen an den Obersten Rat heraäetsm die wirklich bis andre Grenzeoer LLfstungsfähig­­k«i t gehen werde». B^etzung des Ruhrgebiets ausschließlich durch Franzosen ? > tTeleßram« d es fester Lloyd.) London, 11. April. Im Observer wird âgeteilt, daß Frankreich vorsiA^. das Ruhrgebiet ohne weitere mili­­tärrsche Mitwirkung anderer ausschließlich durch Franzose« besetze« zu lasse», womit Paris der Loudoner Regierung de» Entschluß zu er­­leichtem ^e. Das rheinische Zollregime. ' Varis, IO April. Das neue von der interalliiert«« Kounuissiou in dsu Rheiulanden, entsprechend den Znsiruktwne« der verbündeten R^iermtzen, fchgesetzte Zollregime, das demnächst in Kraft tritt, «utLlt folgende Bestimimingen: 1. Me an deu früheren Grenzen erhobenen Zölle werden d« Aeich^ wie vor der Dur^hrung her von der Londoner Konferenz verszten Sanktionen sein. 2. Die an den neuen Grenzm von der Einfuhr m die besetzten Gebiete erhobenen Zölle werden auf ein Viertel der auf Grund des Zolltarif» «rhobenen herabgesetzt. 3. Die bei der Ausfuhr aus deu besetzten Gebieten nach dem «lcht^etzten Deutjchlaud eingehobenen Zölle werden dis­­selbe» sein, wie sie der deutsche Z^olltarif festsetzt, ledoch m Mwierrnark, waS ungefähr einem Mnfzchntel der Zollabgabe ' in Galdmark entspricht. Was die Aus- und Ein^ betrifft, hat die interalliierte Kommission in deu Rheinland«« be­­- ^lofs««, daß die Beschränkungen der deutsches tSesetzgÄung vorlimfig aa der früheren Grenze aufrechtechalten werden, daß sie zedoch auch an der neuen Grenze angewendet werden sollen. ... . Die Kommission behält sich vcw, auf dwi«S ums Regime alle Äbäktderungen anzuwenden, die sie für nützlich »achten wlvd. MrtschaftSausfchuß der Kommission in Koblenz wiiL mit der Leitung deS deutschen Ein- und Ausfuhrdienstes Letmut. (Ung. Te5.Korr..Bur«au.) Das Ktzkredensmâ Das int«naÄonoIe Arbeitsamt. Genf, 11. April. (Schweizerische Depeschenagentur.) Der Verwaltungsrat des internationalenArbeitSamteS tritt am 12.d.in Genf zusammen, (llng. Tel.-Korr.-Bor.) Deutfchlaad. Die Wahl d«s Reichspräsidenten. Münch»», 11. AM, Wie di« SöddeuEsch« Zeitung auS Stuttgart meldet, wird der württeylbergische StaatsprâDent Dr. v. Hieb«r von der demokratischm Seite als Kandidat bei der Wahl des Reie^wästdente« ausgestellt werden. (U. L-K.-B.) Das Ableben der Exkaiserin. B-erlin. N. April. (Wolff.) Die Trauerfeier für die verstorbene ^iserin findet am Dlmnerstag im Hause Doorn swtt, die Bsi­­setzung SamStag vormittag m Potsdam. (U. T.-K.-B ) Berliu, 11. April. Di« BlAter âr Parkeirichtungen widmen dtt verstor­­bsne» Zkaiserill warmgehalten« Nachrufe, woösi ch« Wirksamkeit auf dem Gebiet der öffentlichen Fürsorge und ihr tvaglsches Shicksal hervorgehoben werden. Tüe linksstehend« Press« verzetchnet die Nach­­vichl vo« dem Tdde der Exkaiserin ohne jeden Kom- Meutar. Nach Mitteilungerr der bürgerlichen Blätter sind bereits do« lauerer Zeit Ms Einzelheiten der li^stattung von den Mitglieder« deS früheren Kaiserhauses zwischen denr preußi­schen Hofmarschallamt und der preußischen Regie^^g geregelt Warden. Di« Leiche der Exkcâserin wird nach ihrer Uebsr­­sührung in Potsdam ein bis zwei Tage ausgebahrt bleibeit. Der ^lsetzung toerden nur die Mitglied der kaiserlichen milie und die intimsten Persönlichkeiten des ehemaligen Hofes beiuw^en. Die Zeit der Ankunft des Zuges und nähere Drten über die Trmierseier werden gchermgchalte«. (Ung. Tel.-Korr.­Berlin, 11. April. W« devtschwakionaTe Press« kündigt an» daß di« polÄischen Vereise am <ÄMstao auf dem Wöge pom Wildpark biS zum «lkikoi Tempel Spalier bilden werden. Nach der Asisstzung der ^lche werden die Vereine defilieren und Kränze nieder­­lsqeu. Der Verband der deutschen Offiziere foârt seine Mtzlieder auf, für die Dauer von vier Wochen Trayerzeichen auzulsgen. Die DevtschnatioUale BalkS^rtei hat beschlossen, E Tage der Beisetzung möglichst überall im Sande Trauerfeiern abzuhalte«. Ms zum Tage der Beisetzung haben alle geselligen Vervnsialtungkn im Rahmen der Partei zu unierölerben. (Ung. Tel.-Kvrr.-Bur.j G«gla«d. Die Sinnfeiner.^ Berlk», 11. AprN.­(Reuter.) Einem SinnfeinerüLerfall in der Guasschast Lrmmerick fiel der Kommandant derPo­­lizei zum Opfer, drei Polizeibsamts wurden verwundet. Auf feiten der Sinnfeinsr gab es mehrere Tot«. In Cork hat d!« Polizei in den Räumen eines Derâs eine svlö^ Menge von Muniti 0 n und militärischenAusrüstuitg's­­gegenständen jeder Art gesunden, daß ihr Abirrmsport zchn Lastkrasvvaaen erfordert«. (Uirg. T«l.-Korr..Bur.) MeprckUK Gesterrekch. D«S Gchtz gege« die Habsbrâtz^ Sk«« it«»d-eb»»â der schdwrz-sekd«, Legetimister.' tTelegra,« de» PesUr Lloyd.) ' W i e ». 11. Apr.,» MÄ tnerZâ chrWichsoz!al«r w>d gro^»elttschea «aen ?ffch» fozialdffnèatisch« d« VevfaflMqtzavLfHch lMte beschwssâ, bi« BenümH dè rielreii Habsburger. A« s« tz « s auf Mi-twwch zu rterfchiüben. Die Gro^dsitschen, di« für dc^ (Nesetz stimmen wolle«, habe« für die Beriogusg l>Ma» lich aas Eoartoisie Stellrmg genommen, um dem Christlich­­s^ialm Mab Gelegenheit zu einem Bes^nß M «bett. DaH far dl« ÄtMcchvre Gesetzes eine Ztlx-idÄtteimchrheft ersor­­devlich sei — dies ist die Wchhonung der Christlichsvzrcrlen — wird van den andren PaLisien bestritten. Mpn aianbt, daß eS' za einer N 0 difi zier «ng deS D^eS des Mânderlmgs­­errür^es kommen imd daß sich di« Cyristlichs 0 zialen M diesem Falle überstimme» lassen werden, ohne dciH es deshalb zu «iner 5bvise käme. Es macht sich das B^tr^o» gel­tend, jetzt alles zu vermeiden, lvas der nWeiWeleijLten KrMt­­sktivn i^iLerlich sein könnte. Die Legitimisten haben an den Nationalrat nnL an die Parteien ein Schreiben reichtet, in dem es mtter curderem heißt: „Wir erblicken in diesem Gesetzentwurf eure neuerliche Verhöhnung unserer öster^ichischen Geschichte und lmter­­ländischeir Ehre. Wir fordern den Verfassungsausschuß rmd die Parteien auf, den (Znlwitrf abzulehnen und an dessen Stelle dem Nationalrat einen Gesetzentwurf iwrzulsgen, dünch den daS rechtswidrige LanLesverweisungsgesetz außer Kraft gesetzt und der kaiserlichen Familie der jedem Staatsbürger rechtlich gebührende freie Aufenthalt in Oesterreich gewährleistet wird. Ferner fordern wir aus diesem Anlaß, daß anstatt des 600 Jähre in unserem Lande seßhaften miL an dem ruhmvollen Ausbau des «oßen Meiches, das uns Wohlstand und Macht verbürgte, führend beteiliafen Hauses Oesterreich die seit dem 1. August 1914 aus dâ Osten zugewandcrten fremd­­nationalen Schieber, Wucherer und Volks­verderber sofort aus unserem Lande gesetz. lich verwiesen und über die Grenze geschafft werden. Sollte diesen direkten Forderungen nicht Rechnung getragen werden, so lverden wir alle agitatorischen und orWnisatort­­scheu Mittel in Anwendung bringen, um ein solches Vorgehen und di« daran Schuldigen vor der ganzen Welt zu brand­­marken und zum Kampfe gegen sie aufzurufen." DaS Schrei­­ben ist zeichnet von der Partei der schwarz-gelben Legiti­misten, Obmann Oberst Gustav Wolff, ferner von der Deutschösterveichischen Volkspartei, Obmann Anton Örel. Die Besoldungâreform. Wien, 9. ZH>rN. Dia BuirdesreaieWng hat im Nationalrat den Enkaurf eines neuen BefoVdunZKgesetzeS für die Bun­­dcsâttgesteHten «ngäbvrcht, wodurch in Anlehnung an das im Deutschen Reich Wk Ja^en erprobte und in L^'ter­­reich für den Großteil der Berkehrsang^ellten seit kurzem ein^führteSystem dieEinr eihung derBeamten in Besoldungsgruppenje nach den von ihnen beklei^­­tem Dienstposten erfolgen soll. Demgemäß wird die bis­her ige Scheidung der Beamten nach ihrer Vorbildung fallen gelassen und als Haupt­moment für die Bezahlung di «Leistung in Be­tracht gezogen. Gleichzeitig hat die Regierung den Entwurf erures PerMalvertretungsgesches ringebracht. ^Die Personal­vertretungen sind zur B^utachtung aller allgemeinen und grundsätzlichen Maßnahmen der Verwaltung in persönlichen Angelegenhmen berufen. (Upg. Tel.-Korr.-Bur.) sTelegramm des Pester Lloyd.i Wien, 11. Tprll. Wie M parlamentarischeir KrLijsn verlautet, beträgt dos MehrersordsMis, das aus d«r neuen Besoldungsordnung für den Staatsschatz erwächst, jährlich s« chö bis s ieben Mil­liarden. Die N-d^lmg hat bereits Maßrrahnren in Aus­sicht genonrmen, durch di« dieses Me^erfordsrniâ sein« Deckung finden soll. Griechenland. Der Feldzug gegen die Kemalisten. Athen, 10. Aprik lAgence d'Athènes.j Die türkische Propaganda hat den vorüberg^nden und freiwilligen Stillstand der Operationen dazu benützt, in tendenziöser Absicht die verschiedensten über­triebenen Mchrichten in die Welt zu setzen. Amn Beweis ihrer Unrichtigkeit gerrügt es, auf die Tatsache hânzuweisen, daß, wie dis gegenwärtige vollständige Rul^ an der Front zeigt, die Jnitrative in d^ Händen Griechen liegt. Die grisMchen Verlusts, die an der gaiiM Front insg^amt 4000 Mann betragen, daruirter nur 600 Tote, sind in den Heeresberichten offiziell mrkgsieilt woUdeir. Die weit höheren Verlust« der Wirken, die bei der Usberlegenheit der griechischen Waffen leicht vorxiuszufshen waren, werdm durch die Gefangenen be­stätigt. Der Generalstab hat sein erstes Ziel erreicht: die Einnahlne von A f i 0 n - Ka r ah i ss a r, die rwtroendig war, «n den Anschluß von ewa 20.000 Mann on dis türkische Armee zu veichindern. Di« Wut der Türken hierüber koiwnt in der Drkchultg zum Ausdruck, daß sie aus Kleinasien staw­­mende griechische Freiwillige rm Fall« der GefMgennahme erschießen wim^ (11. T.-K.-B.j Loudon, 1t. April. In politischen Kreisen gkauLt man anernEinschrei­­kender Entente, mn dem gxiechisch-türkischen Kriege ein Ende zii nrachen. (Ung. Tel.-jkorr.-Bureau.s Italien. Dschemi Bei in Rom. Rom, S. April. (Stefanl.) Die Abordnung der Regierung von Angora ist aus Paris hier éingetroffer: imd nach Brindisi weiter'^eist. (Uirg. Tel.-Ke-rr.-B-'r Pnmsmen. Die VerhandltMgen mit Rußland Bukorssi, il Ap.a. Die Verhandlungen zwifchsn Rumänisn und Rußland werden Anfang Mai in Neval b.'^innc::. sil ' ' Ts' -Korr.­­Bureau.) : ' ' ' ' ^«,»m ! Me Nq««M»u«>^uas des Mimfteá^u,, Darscha«, LI. LpiS. Der Divektor der poktlschw WteiUmg i» MdristerÄrm des Aeutzern Piltz wurde zm» ständigen Vi-eminister d«S Aeuhern «»annl. Diese Emmmma steht in Verbindung «it der jüngst vom Mmisterrat beWossenen NeuorPmifierung doS MinffteriuMs d-S Asußern. Auf Grund dieses Beschtusses werden im Mkristeriwn des Aeutzern zweiünterstaatS» sekretär« fungieren, die parlamentarischen Charakter sitze» und den Minister des Aeutzern in der Leitung deS Mr« nisteiRkmS vertrete» sollen. sUng. Tel.-Kqrr.-Bur.) OMrler Kprrchsaal. Für Form und Inhalt dcS unter dieser Wubri! Folgenden »jt Pi« Redaktion nicht verantwortlich. Wegen Reduktion unserer Seiteiionzahl kSnnen ErscheimmgStag« von Inseraten nicht garairtiert werden. G«fte Domru-DamPfschiffahrt-GesMschaft. Eröffnung der Güterannahme im Fracht­gutverkehr mit Újpest. Die v'>utera»»ah«e an der gesellschaftlichen Staüon Uspefr a« 15. April ». o. eröffnet. Demgemäß ist oL dem bezeichneten Tage der Frachtautoerkehr zwischen de» gesellschaftlichen Stgtimren Regens­burg, Passau, Linz, Wie» (exklusive Wien-Donaickaibahnhas), Brati­slava (Pozsony, Preßburg), Újpest und Budapest (exklusive Budapest- Donauuferbahnhos) untereinander, sowie von diesen Stationen »ach Belgrad offen. Budapest, a« 11. April IWI. Die DerkehrSdirertio» für lUlgar». Könialich Uttqariscke;rluß. «. Seeschiffahrt Ä.-G. 3269 L. III. ». 1921. Kundmachung Eröffnung der GLterimnahme. Di« Dirèon der Königlich vugarische» ?il»ß- und Seeschiffahrt» Miengesellschast gibt bekannt^ daß sie die Gütäwnnahm« M d« Station Újpest i« gegenseitigen Verkehr der Stationen Reg«»Sd»rz, Paffau, Sin^ Wien, Pozsony und Budapest (loko) am 15. AMl l-Z. eröffnet. Budapest, am 11. Aprik 1921. SSS1____________________________________________^ie Dlrâ«». WM 8/ ««0»S-oSlKLZNS LLriL?«. IV., VLel-uUa s, kâlsm«!«! L. SUS «»»a, »s, I. DSLs SS Fâ>«->>LsIsi»vIr»G ** » Issqjâdd ronatar, MiUlNok. oöloitn»«»«» vr.. . MdaULIr, RalNpoU, »sI»»»»eU <«U«U«Ir torraaâsSd«» jtU« li»arm0vü»nü L lrsssitssët is vLIlsIz-y v'ökvlS sraloaba kslSpnv, vsatlex uvl lápviiki«». ázLnistolc .lerrvrö" vimrv » tciaâüd». 6230 »>»»«,«- Ü» «okt-lroe^WlroiI-In,» uckU»I»« kitSoS vsaruoki Lrusitökelxl^sl, Ksll6 tslsssrolösso! Ä zouositrt­­"5»^ Ie Q»»e»s bel- ss KMSIsii öLlstdvu ksUS l«»s- MWp kal Nvl VS rsts^ksl és srattuásiü reuásLWS tükeerLs» KSrremSKSüS társuk, .^ztalstalr »Srsirsmbsr >4" jöügo átt a kiaáSdivátalbL lcsrstvsL. 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