Pester Lloyd - esti kiadás, 1924. március (71. évfolyam, 51-75. szám)

1924-03-01 / 51. szám

KuvÄÄx, 1. RLkr 1924 die Jrrteresfen Dohén ys Md Sinclairs voneinander W halten; di«e beidm Magiratsn 'haben sich iin Sie staatliche Dvatwurst brüderlich geteilt. Der KokoniaHekretär Denby ist bsschuldigt, die Mavitrsölländereicn vom M-arM«L«parte­­ment an den KvWuptionsministsr Fall airsgsligferr zu haben«. Sechs hohe und höchste Flotteriibsamte, Admirale, Vizs-Admi­­«ile usw., die gegen die Eriitziehung der Oelläudereien prvte­­stiertsn, wurden von ihrau: Amt« in der Wsis« entfeW, daß mml sie auf Nebenpostcn abfchob. Dsr Senat vorlattole, sozu­­faaeit einstimmig, die Aintjentsetzung Denbys, ollem dieser weigert sich, zu Semlssicmiersn, und Präsident Cc-olidge beschützt ihn. Die großen Blätter beschwören Coolidge, Denby paeiszugvben, sonst sei seine Wiederwahl gefährdet. Daß F all nicht tmr di« 100.000 Dollar von Doheny in die Tasche steiLte, sortdorn noch >cbenso große «indere Summen von Sinclair usw. dazu, ergibt sich davau«s, daß «r an der Trse River Ranch in New Mexiko ein« Farm für 180.000 Dollar raufte, und vorher soAusagsn mittellos war, denn das GHalt eines Staatssekretärs beläuft sich im Jahr nur etwa auf 12.000 Dollar. Bonfils, der Herausgeber der Post in Denver, hat dem Senat folgende NngcOsn -gemacht: Der GeAsPâlaut Lev Sta ck bsanispruchte Anteil an der Rggierungs-Oskreser­­vation Tsapot Doime. Me beiden Herausgeber der Denver Ppst, BonfÄs und Lammen, schlo<ssen nun mi» Stack einen Vertr«rg, worin der letztere ihnen eiuen Gsvinnanteil Versprach, wenn fie di« Ansprchhe Stocks «gegen Sinc'lair mit EUf«ol«Z -geltend machen -könnten. Bon-f-ils und Tam­­m en erhielten dann je 42.000 Dollar, Stack aber nur 5000 Dollar; er soll «ober sMstige Vergünsti- MMgLN -evh«alten 'haben. Damit waren aber Bonfils und Lammen nicht zufri-eden. Sinc«lair schloß mit dm beiden Än Septcimber 1S22 in Kansas City «inen Bertr«^ wmach Sinclair fvf-ort 250.000 Dollar an «si« zaht^ sollte, «um: Stacks Ansprüche an die OlländerMen teilweisL obzuLfen. Stack sollte 320 Acres bchalten, unid nach 18 Mo­­npten Mte Sinclair das Recht haben, dies« Ocholder eine Entschâdigrinlg von -einer Million Dollar s-eW .zu -betreiben. Sollte S i ncLair diestzs Recht ni-cht erwerben, fo sollte ^er eine- Errtsichäbiigung von 750.000 Dollar bezahlen- Der roelle Wert der Oelfellder soll aber bis arvf 17 Millioinen DoilLar geMtzt worden sein. -Bonif-i'ls 'Lcha-uptet aber, es felien NM die 250.000 Dollar MMezahlt worden. Im Serrat wurde bchauptet, außer F a 'l l- hätten nach an- Le« hohe Beamte Schmiergelder bezogen, und Liefe Bsamien hätten in Borketmtnis der Tats«achen an der Wrse «m New IorL aus die Mtiei, der bogünstigtieu Firmen speku-l-ievt. Darüber waltet zurzeit Äive Untersuchung. Im Senat taten sich in Angriffen auf die ungetreuen Beamten die Senatoren Walsh, Smoot, Reed, La Follette, Borah, Magnus Johnson u. a. hervor. Senator Dill behauptete, die Oelmagnaten hätten ihre schmierigen Hände auch im Staatsvertrag mit Kolumbia, datiert vom 4. März 1921, laut dem an Kolumbia 25 Mil­­lionen Dollar ausbezahlt werden mußten. Die Entschädigung au Kolumbia sei erst dann ausbezahlt worden, als amerika­nische Oelspekulanten ihre Hände auf kolumbianische Petro­­leumquellen gelegt hätten, und die Verträge seien unter Wah­­rung dieser Oelinteressei: zum Abschluß gekommen. Es seien aber nur 20 Millionen nach Kolumbia gewandert und die rchlichen fünf Millionen Dollar seien unter einer kleinen! Regierüngselique in Wachington verteilt worden. > Dill verlangt vom Staatssekretär Hugh es volle Auskunft über diese Verträge und die Geldauszahlung. Der Senat fordert straf- und zivilrechtliche Unter- Achung, Annullierung der Oelpachtvertrâge, Zuchthausstrafe für die Schuldigen. > Es wurden auch Oelländereien in Honolulu verpiwhtet. Staatssekretär des Innern Payes hob diese Pachtverträge wieder auf. Sein Nachfolger Fall setzte sie aber wieder in Rechtskraft. Die persönliihen Anwälte des Präsidenten, Strawn und Pomerene, haben ein Sistierungsverfahren beendigt, das Sinclair und Doheny verhindern soll, aus den verpachteten Marinereserven noch Oel zu gewinnen. Senator Reed von Missouri beschuldigte auch die -Standard Oil Company, an diesen illegalen Oelverpachtun­­ gen und -ausbeutungen teilgenommen zu haben. In einer «großen Rede verlangt er, daß alle Schuldigen, Oelmagnaten, Minister und Bemnte, den Strafgerichten überwiesen würden. Da die Marineölfelder eine absolut nottvendige Kriegâ­­peserve darstellen, bedeu-et deren Auslieferung an '^>ek:klanien geradezu einen Hochverratsakt, und es ist wahrscheinlich, daß Liefer OMorruptionsfianScck, der an den PanammLandal und den EntschädigungAstandal in Nordfrankreich erinnert, sauch auf die nächst« Präsidentenwahl abfärben wird. Mc Adoo will sich zwar reinwaschm und trotzdem als Präsident kandidieren, allein das Volk dürste von dichr -Anwaltstätigkeit des Schwiegersohnes und Staatssekretärs Wilsons eine andere, strengere Ausfassmrg haben. Der demokratische Senator Wheeler von Montana hat dem Senat eine Reisolution «ingereicht, in der er in den MrKen Ausdrücken die Absetzung des Gcneralaâalts Daugheriy und eine Uniersuchung über dessm Amts­­führung, diejenige seiner Assistenten und des Ju'stizd«:par­­tenlents verlangl. Daugherty habe das Vertrauen von Kongreß ulw Volk verloren. Er habe die KriegsbetruKsälle nicht verfolgt, und es unterlassen, den Exminister Fall, die .Lelmagiaaten Harry F. Sinclair, E. L. Doheny. C. R. Forbes und ihre Müverschworenen wegen Betrugs an der Regierung zu verhaften und gerichtlich zu verfolgen. ' Hiesige Zeitungen erklären heute die Regierungen H a r­­^it,tgs Mkd Wiljons â „SlbesudeLt". Harding beLam .3» »­ fiL' sÄne AertMiq Marum Stcrr etwa 600.000 Dollrrr^ was em viel M hrcher Preis für das kleine PrvvinAblättchen .qe>­­ivesen sei. Der New-Aorker Bankier Frcmk Vanderlip soll vor dem SeMtskomitee über die große ZohlWq oN H ar­­dinq AuskuWft geben. Mail üiuMlt MV, Saß der LÄskaildai das ParlMnenr irr Washington noch lange Zeit beschäftigen wird, nnd daß die „ReqiermigMmänner" so stark mit Oel übertüncht sind, daß man sie gar nicht mehr abtrxrschen kann. Die ganze cmslän» dische „Oelkorrespondenz" seit acht Jahren nnter der Wilsorv. Regiermig soll mitMitersucht tilerÄen. Und es wird erklärt, daß Sie Ähmiergelder, die von hohen nnd höchsten Persönlich­­keilen bezogen worden sind, viel höher seien, als bis setzt ans Tageslicht kâ. ____________ — ilr — Vom Tage. Mlnisterrot und Wohnungsmieten. 'Der Ministerrat, der gesterir wegen anderweitiger In­anspruchnahme des Grafen Bethlen unterbleiben mußte, trat heute vormittag zusammen und seine Beratungen dürften, da sich die laufenden Angslegenheiten sehr zaUreich angesammelt haben, mit ei-ner Mittagsuntevbrechuug bis in die Abendstun­den dauern. Einer der wichtigsten unter den der Erledigung harren­den Gegenständen ist die Frage der W^ohnungs­­m i«te -n, Äe durch eine Verordnung des WoWcchrtministers «ine abermalige Regelung erfahren soll. Zunächst sollen die Mieter zu einer beträchtlichen Nachzahlung -zu den am 1. Fe­bruar errichteten Mieibeträgen verpflichtet «werden, wodurch der Hausbesitzer für die mittlerweile erfolgt« Entwertung der Krone Gntschädigun.g finden soll. Dann dürfte aber auch aus­­gesprochen werden, daß die Mietbeträge von April bis AuMt monatlich zu erhöhen sind, während vom August an, da Ar diesen Zeitpunkt die Nüssignmchung der ersten Anleiherate und damit auch die Stabilität'der Krone echofst wird, wieder chie in der vorjährigen Verordnung vorgöschene vierteljährliche Mietsteigerung èingch'ihrt «werden soll. Merdings D auch dies­­bezüglich mit einer Beschleunigung des Tempos der Steigerung zu rèihnen, da für Ende 1926 die Erreichung der dollen Gold- Parität auch auf dem Gebiete des Wohnunasmietwsfens arigs­­strebt wird. Detttschlattd. Die Reparationen. (LeleZramm deS Pester Lloyd.) London, 1. März. Mch einer Meldung der FinMnäl Times widersetzt sich FrankvÄch dem Plane der Rep«irLtionssachveMMgen, d l c Ueberwachnng der deutschen rung dem Völkerbünde anzuvertrauen, und bestcht daraus» daß der etwa ernannte Kontrol Ikommissär ern Franzose sein müsse. Vmi anderer Serie werd« em interalliiertes Kontrollkomitee mit mnem neutralen Obe^ kommissär vorgeschlagen, doch seien sowohl Frankretich a^ aM) Belgien und England geg<ni. diesen Plan. Die Sachverstandr­­gimsiwifsen keinen rechten'Ausweg und das Gelingen des Ver­­suches scheine schon von allem Anfänge an m Frage gestellt. Die Aufhebung des militärifchen Ausnahm^ustandes. B erliu, 1. März. Der preußische Minister des Innern Seve ring hat aus Anlaß der Aushebung des militärischen Aus­­nahmezustandes eine Verfügung erlassen, m der das Verbot der kommunistisihen Parte: durch der: Chef der Heeresleitung und das Verbot der deutsch­­............^völkischen Freiheitspartei für hrnfallrg kleinen ! erklärt wird. Die militärischen Kampforga­­! nisationen der beiden Parteien bleiben ledoch we: rer verboten. sU. T.-K.-B.j 'Spionage für Frankreich. Berlin, 1. März. Nc-ch âer MeLä) der Lvssi-ichen Zeitung wuâ vom LauLMvicht Hamburg 6er in Luzern geborene Gustâ Froidera«ux wc«gen Spionage im sranzchtschen üup trage tmd wegen Verrats militäri'scher Geheinm^sie zu zwei JahrenGesângnis vernrüKt. Der Angsklagt« Hal M«f VevanilossuNig des franMischeu, GMeraMmulats m Hâ- ! bura kommunDiische Betfamángei: überwacht nä -i>m Fre:­­Hasen nach Waffen gss-orfcht, die awstblich aus Rußland «tn­­geführt werdkin sollten, 'Umd schließlich Berichte über Organi­sation und Druppeieâiwegunmn ter Reichswehr anjgefenti'gt. sUnig. Del.-Korr.-Bur.j Der Hitler-Prozeg. B e r-k i n, 1. März. sTeleqramm der B-ud. Korr.s Nach einer Meldung aus München m«rchte die gestrige Rede Ludendorfss keinen besonders begieisteritSei: Eindruck, auch nicht auf seine engsten Anhänger. Alle aiicrkennen, daß Ludeitdorsf ketit Meister des Wortes sei, und daß sein Vortrag etwas Hartes, Widerstrebendes habe. Es wird ztigegeben. daß smire Re^ die Lage bedeutend geklärt hat, besonders s^mne ruckh«ntlose Erklärung, er sei sich bewußt gewesen, daß siiy sem Cuter­­itehmen nicht nur gegei: die bayrisihe, sondern auch gegen dw Reichsregierung geri«í)tet habe, wobei er betonte, daß es sich nicht so sehr um die Regiertlngsforn!, als um die Regterimgs» träger handelte. Es ist somit eii: offenkundiges und ruckhalt­­losens Geständnis des H o ch ve r r a t s, wte man es klarer nicht wünschen kann. Rach Mldungen aus Müncher: wurde, dte ^Person Ludendorffs von feiten der Zuhörerschaft mit vieler SHpathre verfolgt. Bei'n verlassen des Gebäudes wurden Ludendorss von feiten der Menge Ovationen dargebracht. (Telegramtn des Pester Lloyd.) Paris, 1. Alärz. Dsiii Hitl' er ° P roz« ß gegenüber hat die frcmzösisiche PtLsst bis jetzt «größte Zurüchasiun«) bekundet. Die Wäfter bchchrÄiEen sich aus die WiederMibe «Ser telegraphische i: richp aus Dcu«tjschlM:d. In 'frauzvsischei: amtlichen Kreisen wird bcuterkt, es 'hanÄ« sich um eine rein innerdeutsche An­­geliegcnhliit, in die das AuZlattü ti«lchts Istileinzuvedsn habe. Der radikale Führer Hcrriot veröffsntlicht ^immerhin ü: der Jlvsiormatioii! einen Artikel über den Prozeß, in dem er auif die bedrohliche Znnahme der t:atioi:alist). fchsn und aniisemili'fchen Bewegung Det« tfch 1 and hiMvevst. ______ Rttmattre«. Rcvlfion derMiiltULmverltioll mit derTschecho-Slowakei. lLelegramm des Pester Llsyd.s Bukarest, 1. März. Die tschccho-slowakische Militärmis­sion stattete gestern denr Kriegsminister einen Besuch «b Md I besprach mit General Mardarescu verschieden« Fragen. ILupta glaubt zu wisien, daß der Besuch mit einer möglichen Revision der Militâ'rb o<»>v ention znüschm beiden Staaten zusamnrenhänge. Tfchecho-SloMaLei. binc Klage gegen den gewesenen Finanzminister Sovtag, Pr ag, 1. MLiz. Wie Rude Pravo erfährt, hat der LiquidationsauLschuß der Bohemiabamk gegen den gewesenen Finanzminister Sontag eine Klage auf Bezahlung von ungefähr 10 Mil­­lionen tschechischc« Kronen überreicht, tveil Sontag in seiner^ Evgenschcrft â Finanzminister im März 1922 eine Neu­emission von Mtven der Bohemiabank bewilliot hat, ob^r eine drei Monate vorher durchgeführte amtli^ Revision fest­gestellt hatte, daß die Bank fallit gewesen sei. M. T.-K.-B.) Berhastrmg hoher Offiziere. P rsK l. März. Wie Mtds PratM berichtet, seien nrehrere hohe Offizi^ere des MinisteruMs für natimiwle VerteidigMa verhaftet worden,, darniiter der Stabskapitân Bon-' beIla. Wie das Blatt meint, stehen diese Verhastungen mit einer nenaufgeSeckÄn Korruptionsaffäre im Zu­­sammemhcmg. Der für heute einLerufene Minrsterrat! sich mit dieser Angelaaenheit beschäftigen. sU. T.-K.-B.) IUgoflâmie«. Die Kriegâgerüchte. LLtlkgram« des Pester Lloyb-l Prag. 1. WSrz. NachSsir aus Belgrad, Sophia uind AtheU ein-., getrvffeuen Nachrichten sind die in Landon verbreiteten rächte über eine Kriegsgefahr am Balkan nnbe-^ gründet. Die innerpolftischeu, Verhältnisse in Bnlqarien haben sich nach der Vereinigung eines Teiles Ser âkâ. Parteien mit den Demokraten Mnstiger g^taltet^ch nur Lage in Griechenland gibt infolge neuerlichen.^vor-' tretens der militärischen Opposition einigermaßen zu t^sorg- i Nissen Aâß. Doch ist man überzeaigt, daß D-enizeloZ! Herr der Lage bleiben weÄe. " Finanzielle Verhandlungen in Amerika. lLelegrammdesPesterLIoSd-l - Lo ndo«, I. MSrtz. Der jugosläwische Vertreter in Ser Reparátns5«n- Nkission, Iuries, ist nach Washington abgereist, mn sich über die StellunMahme der amerikanischen Regierung in der Frage der sugoslawischeu Kriegsschulden zu instn> mieren utkd Aufklärirngen darüber zu erh-cSten, toslche Aus­sichten der SHS-S-taat derzeit habe, den Rest der i^ vom Chicagoer BMi-khaus Mair L Co. gewährten Anleihe im Bs­­trage van 8L Mllioneü^ Dollar stüssig qemchcht zu h^omme».. Kttlgarie«. Firfion der Rctdikalen Partei mit dem DeUo1vatenbmld.> Sophia, 1. März. sBulg. Tel.-Burecm.) Die radikale Parlamentsgruppe l>at gestern eine SitzMg gehalten, in der mst 25 gegen 5 Stimmen folgender Beschluß gefaßt wurde: Die riwikale Parlamentsgruppe erklärt, daß sie in den Demokratenkmnd eintritt und mit ihm eine einheitliche Partei bildet. Ure Mitglieder werden ohne jeden Vorbehalt zu Mitgliedern Demokratenbundes werden. Der Beschluß ist dem Präsidenten der Parlamentsgruppe des Dernokratenbundes ü^^rreicht wordeit. Me Fusion der beiden Parteien befesügt die Funda, mente des regierenden Demokratenbundes imd stellt alle demokratischen Kräfte des Landes als Schutzwall hinter die Regierung. sU. T.-K.-B.) SLrrkei. Ankauf bedeutender Kri^smaterlalien. lTelegramm des Pester Lloyd.j Lo ndo n, l. März. Hier verlautet, daß ein« türkische Militär­mission in Westeuropa untfarigveiche Ankäufe vcm Tanks, FluUewgen, Haubitzen und Atrtonwbilen voritinunt.' Luftfahrzeuge urw TransportmateriiUl werden zmn aller­größten Teil in Italien gekauft. Bei d«t MMufen werdest in ausgedchntem Maße deutsche Sachverständige ziWzogen. Flucht der kaiserlichen Prinzen awâ Konstantinopü. sTelkgramm des Kester Lloyd.) Lo«d-a«. 1. MälJ. Dke höutige SiHung der türkischen Natioualver­­sammEunq'in Angora dürfte einen geschlossenen Angriff auf den Kalifen und die Mitglieder seines Hauses bringen. DiePrinzen des kaiserlichen 'Hauses verkassen fluchL-^ artig Konstantiinopeh La man, fanatische Ge­­waltakche befürchteL________ Attttkrerch. Der Francsturz. (Telegramm deS Pest er Lloyd.I «Paris, 1. März. «Senator Brangier teilte die Absicht mit, die Regie» rumZ über die Zustände auf dem Devisenmarkt und über das sonderbare Verhalten gewisser französischer Banken zu interpellieren. Der Senat wird das Datum der Inter­pellation in seiner nächsten Sitzmtg fcstsetzen. Kelgierr. Die RegierungSkrise. sLelegrarymveS.PesterLloyd.) Brüssel, 1. Mörz. Der König enipsing gestern der Reihe nach den Führ^ der LinkÄi^aleu Hy malis, den srühereil kathot sichen M« Mer Segers Md dann Bei nServelde.

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