Pester Lloyd - esti kiadás, 1924. április (71. évfolyam, 76-82. szám)

1924-04-01 / 76. szám

!l>Í6vstL§, 1. ^piil 1324 Deitifchla«-. Die Wahlbewegung. . lT-elegramm des Kester Lloyd.^ Ber'Hâ, 1. April. An der Spitze der Reichsliste den Dontiichvöl Ti scheu FreiheltsPartei sür die kammenden ReichsiupMahleir stehen General Lndendorss, der die Kandidatur bereits angenommen Hatz ferner der bisherige deutsch, völkische*Abgeordnete Graefg. Landesgericht^rzt Pöh­­nèr, bekanntlich einer der Mitangeklagten im Hitlerprozeß, und schließlich der bekannte PuMMt Graf Revent-low­ lTcleg ramm des Pc st er Lloyd.) ' Berlin, 4. Apr il. Der Wahia-nfrns der Demokratenparkei hat in ganz Deutschland Desremden hervorgerusen, in der deutsch­nationalen Presse geradezu lsochgehende Grreg-ung. In dem demo-kratischen Aufruf heißt es nämlich: Aus dem Elend der Inflation haben uns nicht Strafen, Verbrechen und Wortbrüche der Höltz, Fuchs„ Machhaus, Hitler, .Kahr, Zeigner und Lu­­dendorff herausgerissen, sonl^rn die erfolgreiche Wirkung un­serer politischen und wirtschastllichen Gedanken^ die unevschüt­­' terliche und zähe Arbeit unseres Freundes Dr. SchachL Ae 'Deutschnationalen verwahren sich namentlich da> gegen, daß der Name Lndendorffs in Gemeinschaft Miit ^nfenigcn von .Höltz und Aeigner genannt wird. Der Tag wußte sogar in diesem Zusammeirhang zu melden, daß Dr. Schacht wegen dieser Geschmacklosigkeit aus der Demokratischen Partei ausgetreten sei. Die Vossische Zeitung teilt sedoch mit, daß diese Behauptung unzutreffenü ist. Der Reichsbankpräsident trage sich nicht mit solchen Absichten. Allerdings habe er sich von'der akliven Politik )iurückgez-ogen, weil er seine Stellimg Ms eine tcherparteiliche ansehe. Parteitag der Deutfchnationalen Volkâpartei. lT c l e g r a m m d e s P e st e r 8 l d.t B er 1 i' U, tz Apoll. Aus Hamburg wird gemeldet: Der außerordentliche Parteitag der Deutschnationalen Volks­partei hat Montag seinen Anfang genommen. Das Wahr­zeichen Hamburgs, das Bismarck-Denkmal, gab den Hinter­grund für die politische Seite dieses Parteitages. Mit Bismarck als Losungswort hoffen die Deutschnationalen, den Deutschvölkischen imd der Volkspartei den Wind aus den Segeln zu nehmen. Das klang aus allen Reden hervor. Hergt erklärte, daß die Deutschnationale Volkspartei sich das rote Hamburg zur Whaltung des Parteitages aus­gesucht habe, weil es "der Stadt die pationale Begeisterung bringeir wolle. Auch den Wschlutz des gestrigen Tages bildete die Fahnenweihe der Bismarckjugend, wobei ein Schauspiel „Bismarck" aufgeführt wurde, das starken Beifall fand. Das Urteil im .Hitlerprozeß. Münch« n, ll. April. (Wolff.) Heute, vormittag 10 Uhr 5 Mirmten, wurde im Hitlerprozeß das Urteil verkündet: Hitler, Poehner, Kriebel und Weber je fünfJahreFcstung, Tragung der Kosten und 200 Goldmark, eventuell 20 Lage Festungshaft. Nach Ver­büßung einer Strafzeit von 6 Monaten Fesftmgshast wird diesen Verurteilten eine B e w äh r u n gs fr i st für den Straftest in Ausfrcht gestellt. Luden dorffwurdesrei gesprochen unter lAufbürdung der Kosten auf die Staatskasse. Die Ange­klagten Frick, Roehm, Brückner, Wagner und Pernet erhalten wegen Beihilfe je ein Jahr und drei Monate Festung und je 100 Goldmark Geld­strafe, eventuell zehn Tage Festungshaft, und werden zur Tragung der Kosten verurteilt. Diesen Verurteilten wird Bewahrungsftist für den Straftest mit sofortiger Wftk­­scmrkeit bis 1. April 1928 gewährt. (U. T.è-B.) Münch c n, 1. Ap r i l. (Süddeutsches Korrefpondenzbureau.) Sämt­lichen Angeklagten im Hitlerprozeß wi'rd die Untersuchungshaft eingerechnet, und zwar 'Hitler vier Monate und zlvei Wochen, Weber vier Monate und drei Wochen. Kriebel und Poehner je zwei Atonate und zwei Wochen, Brückner vier Mo­nate und eine Woche, RoehmundFrick vier DLonate 'und drei Wochen, P ernet und Wagner je zlvei Mo­nate und drei Wochen. Die H <rf t a n o r d nu n g ge­gen Frick, Brückner und Roehm wird auf­geh ob en. Das Urteil wurde vom Publikum ohneKundgebung en entgegengenommen. Die Verurteilung, beziehungsweise Freisprechung erfolgte, wie der Vorsitzende mitteilte, mit vier Stimmen. (Ung. Lel.ârr.-Bm.) München, 1. April. (Wolfs.) Vor dem Gerichtsgebände hatte die Polizei um­fangreiche Sicherheitsmaßnahmen getroffen. 'Der Gerichtssaal war bei der Urteilsverkündung überfüllt. 'Viele konnten trotz ihrer Karten keinen Zutritt mehr erhalten. Ludendorff, Kriebel, Roehm, Wagner,Dr. Weber und Per net waren in Uniform erschie­nen. Die Urteilsverkündung wurde ohne Störung aufge- NLMmen. (Ung. Tel.-Korr.-Bureau.) (Telegramm des Pest er Lloyd.l M ü n ch e n, t. April. (Wolff.) Bor den Ubsperrungslinien kam es nach der Urteilsperkündung im Hitlerprozeß zu größeren An­­sammlnngen, wobei die Polizei einfchreiten mußte. Die Stimmung ist sehr erregt. Die Ansammlungen dauern an. (U. T.-K.°B.) Die Wirtschaftslo-gc in der Rhemprovinz. Berlin, 1. April. Nach den Berichten des Arbeitsamtes der Rhein­­provlnzhat dort die Besserung der Wirtschafts l a g, e ein rasches Tempo angenommen. Die Zahl der unterstützten Erwerblosen ist in dieser Woche stärker Mrückgegangen als in der tM^gegangenen Woche, W ÄS» AeMken Kö'lfl mch . 3 . Düsseldorf ist die Arbeitslofigkeit um je 12 Prozent qe.­­funken gegenüber 4, beziehungsweise M/- Prozent in der Vorwoche. fU. T.-K.-B.) Tschecho-SLowrrkei. Reisepläne Masaryks und Benes^. (Telegramm des Kester Lloyd.) Prag, 1. April. Präsiderlt Masaryk beabsichtigt, sich in den Oster­­tagen nach Sizilien zu begeben, wo er einen Monat zu bleiben gedenkt. Aus seiner Rückreise soll er, wie verlautet, rn Rom und Wien offizielle Besuche abstatten. Ferner wird von einer Reise des Ministers des Aeußern Benes nach Warschau gesprochen. Dieser Besuch soll im Mai stattfin­den und die Regelung einiger schwebenden tschechisch, polnischen Fragen bezwecken. Die Korruptionsaffären. P r a g, 31. März. '^Das Wendblatt des Ceskc Slovo erfährt, daß in der Wgelegenheit des Po st Ministeriums die Unter­­suchung weitergeführt wird. Sie dürfte Ueberraschungen bringen, da unter anderem festgestellt wurde, daß einige Beamte des Postnnnisteriums ständige Gehälter von einigen Privatfirmen erhalten haben. Die NärodM) Osvoboceni melden, daß in der Benzin­affäre in den letzten Tagen weitere Verhaftun­gen vorgenommen wurden. Unter den Verhafteten befinden sich Major Prit, -der Vorstandstellvertreter der Autoabtci­­lung, Stabskapitän Dolcs^chal, Oberleutnant Zenicek und Major Caplan. Die Untersuchung durch das Militär­gericht wird noch einige Feit in Anspruch nehmen. (Ung. Tel.­­Korr.-Bureau.) Irrgostâmierr. Verschärfung der parlamerüarßschen LrM. Belgrad, 1. April. (Tschechlfches Preßbureau.) Die Vertagung der Skupftina auf unbestimmte Zeit biMt in pali­­tischen Kreiseü den G-egenstaud 'lebhaflBr Erörterungen. Man vermutet, daß die Regi'erung -die Skupftina bis zu ihrer Auf­lösung iWerk^pt nichs mehr einberufen wird, um dergestalt die Verifizierung der kroatischen Abgeord­netenm audate-zu verhindern. Da ein derartiges Vorgehen der Rjegierung in opposi­tionellen Kreisen als offener Gewaltakt gegen das Par­lament ouf^öfaßt wird, oerbreiiete sich gestern abWd das Gerücht, daß dsi: oppositionelle Block eine Gegenaktion von weittragender politriischer Bedeutung plane. Wie die Morgen- Vlätier melden, würde diese Aktion darin Heftchen, daß der oppofitionel'le Block Besgr-ad verläßt und nach Agram übersiedelt, wo er sich als Majorität de"r Volksvertretung konstituieren und ohne weitere Beachtung der Skupftina selbstän­dige Befchlüfse fassen würde. Dies würde den: Borgehen der Mgeordncten der Kroatischen' repMikanischen Bauernpartei entsprechen, die sich als nationale Vertretung 'des kroatischen Volkes bezeichnen und als solche ihre Beschlüsse veröffentlichen. In maßgebenden Belgrader Kreiselt glaubt man jedoch, daß es zu einer solchen offenen Auflshmmg Les oppositionellen Blocks gegen das Belgrader Parlament nicht kommen werde. (Ung. Tetz-Korr.-Bur.) B eIgrad, 1. Ap»il. (Tschechiichss Preßbureau.) Gesandter Milojevics ist ous Wien hier eingetrosfen. Wie verlautet, steht der Belgrader Aufenthalt des Wiener Gesandtett mit 'dem Wiener Aufenthalt der der Radicspartei angehörenden MgeordnetM in Veabin'­­dung. Der Gesandte stU 'seiner Rsgierung angeblich Material über die autiftaatl'iche .Haltung der Radics-Waeordneten vor­gelegt' h.abcn. (Ung. Tek-.-Korr.Bur.) DttlgEerr. Aufdeckung eines revolutionären Konrplotts. (Telegramm des Pester Lloyd.) iZophia, 31. März. Die bulgarische Regierung hat, wie amtlich bekanitt­­gegeben wird, ein treues K-oMplott der Anhänger des ermor­deten 'S i a m b v I i i s k y 'entdeckt, das den Zweck hatte, die jebiae Regiertrng zu stürzen -und die Republik auszurufen. Zählre'tche 'V c rh'Nf tung e n wurden vorgenomuKn. Ilârr. Defizitfteies Budget. Mailand. 80. MSrz. (Stefani.) Finanzminister de Stefa n i hielt heute hier eine Rede, worin er die Finanzlage Italiens dar­legte. Er hob hervor, daß das vor dein Amtsantritt der saszistischen Regierung auf vier bis fünf Milliarden geschätzte Defizit des Budgetjahres 1922/23 auf 3'029 Millionen ge­­funken sei, das im November 1922 auf 3'586 Millionen ge­schätzte Defizit des Budgetjahres 1 923/24 sei verschwunden, so daß das gegenwärtige Btldget ins Gleich­­geviicht gebracht erst^ine. Die finanzielle Wiederaufrichtung des Staates, die die sicheren Regierungen in weiter Ferne wähnten, sei nun schon in den 17 Monaten saszistischer Regie­rung erreicht worden. Die staatliche Verwaltungsorganisatioii isl ökonomischer gestaltet worden. Im zweiten Halbjahr 1923 sind 32.117 Staatsangestelltc abgebaut worden, wodurch eine Ersparnis voii 297 Millioueii bewerkstelligt wurde. Die ftaat­­lichen Ausgabeii sind von 24.851 Millioneii des Budgetjahres 1921/22 auf 18.039 Millionen im Voranschlag für 19'24/'25 zurückgcgangen. Ties ermöglicht bei weiterer günstiger Ge­­staltung'der Einnahmen eine Politik vorsichtiger uiid systema­tischer "Herabsetzung der Steuern zu verfolgen, die bereits seit dem Amtsantritt der jetzigen Regierung begonnen hat. Auch die Zahlunasbilanz Italiens kanii als ins Gleich­­gewickt gebracht gelten und dies erklärt die Stabilitat der italiems^n Währung gegen'über der anierikanischen und der englis^n. (Ung. Tel.-Korr.-Bureau.) Schmeiz. Eine Kundgebung für die VÄkerversöhnuug. Ba-se^ 31. März. , (Schweizerische Depeschen-agentu-r.) Bei einer KümL-j Vbmig für den Frieden und die Völkerversähnung brachte) Profefsor Schück'ing (Berlin) feinen Gl-aubeir an VM nochj unvollkmninenen Völ.kerbund zum Ausdruck, denL) Deutschland vorausfichtlich nach der Levorftcheii-den Verftän­­digung in der Reparationsftage beitrcten werde. Er hob disj Bedeutung des Exekutivproblems des Völikerbunoes hervop, und forderte die Rechtsgleichheit unter den Völkerbundftaaten,^! Esin auf demokratischer Grundlage auf-j gebautes W ei tp ar käme n t müsse die politr» sche Führung übernehmen. (U. D-K.-B.) . r- Die Regelung der Zonenfragc. Paris, 31. März. / (Havas.) Heute nachmittag begab sich der schweizerischsi Gesandte in Mris Dnnan-t in das MMisterinW des) Aeußern, um der französischen Regierung mitKuteilen, daß dev) Bundesrat denr von Frankveich gemachten Vo^Mag zu«) Wârbeitung einer ^iedsgerichtsordnnna für die Rege-s lung der Zonensrage, wonach >dl>ese Mei Jumftewi anvertrout werden soll, annehme. Zum französischen Verb­treter wird wahrsck-einlich Fromag-eot, der C^f des: Juristenabteilung des Ministeriums des Aeußern, ernMinL werden. (U. D-K.-B.) -o ' Grrecherrlttttd. Die Absetzung der Dynastie. (Telegramm des Pester LloyL.; - Lo ndnu^ 81. März.-"-' Sllnday Tiineè berichten aus Athen, nach Meltmngen cm»' Bukarest habe der rumänische Kabinettsrat mit SÄmmem­­mehrhett beschlossen, dem gewesenen König von Griech en.­­land das Aufenthaltsrecht zu verweigern, fallÄ er gegen die griechische Ripublik das beabsichtigte ManifeM erlaffcn würde. / 7 (Telegramm des Pester Lloyd.) Ath«u,.31. Mâ»z. Zur Leitung der republikanischen AgitaÄon für die VolLK<) abstimmung am 13. April hat sich ein Komitee ans iL-ä publikanischen und liberalen Führern gebildet. Der Führ«: deU Royalisten General Metaxas wird Samstag in Achen an-ji kommen. ' Nach der Schätzung eines hohen Bsamtsu w«i:den m Kreta-' Mazedonien, Thrazien, im Epirus und auf den feil 1912 cr2 worbenen Inseln die Republikaner eine Mchrheit von 80 ProzenL erhalten, wäsirend die Ionischen Inseln geschloffen str dft Mon^' archie stimmen werden. Tnrker. Beiieguug der Regierungskrise. (Telegramm des Pester Lloyd.) . ' Para, 1. April. Die Re g ier u n gs kr if-e in Angora ist beigelegt. Die Beratungen der Volkspartei haben Mr Berineidmrg der; Krise geführt. Die Nationalversammlung hat am 30. Märâ ihre Prärogative «neraisch gewahrt. Der' strittige Artikel behält das Recht der Auflöi-ung der NationäK>ersaM.Ml'Uue^ nicht dem Präfident'en der Republik, so-ndevir der NationiL Versammlung vor. Die Amtsdauer des Präfide«-^ te n der Republik w urd e von 7 auf 4 Jahre hera-^. gefetzt. Der Artikel 35, der das Vetorecht des Präsi-^ deuten der Republik vorfieht, ist ange nom m-en worden. - Frarrkrerch. Die Regierungserklärung. - (L e l eg ramm d es Pester L lo yd.) j -Paris, Die gestrige Regierungserklärung wird vsrä den Morgenblattern verfchieden beurteilt. NebMi-nsÜMmeiidZ stellen Oeuvre und Echo National fest, daß die RegierungA-­­erklärung inmitten pe-in licken Schw'eigeilSi verlesen wurde. Petit Bleu, nemrt die Erklärung ein echt srauzöMheá' Programm. , Journèe JudustriLlle bringt einen sehr kritischen Kom­mentar zur Rede. Ere Nouvellc drückt sich gewunden aus und gibt des .Hoffnung Ausdruck, daß das Kabinett angesichts seiner Merl linksgerichteten Mitarbeiter in >der - auswärtigen Politik^ein!»! lenken w erde. ' Potterung der Budgetzwölstel. P H r i s, 1. Apvil. ' (Wolff.) 'Der Sena-t -hat in der 'ggstrigM Nachifitzung die drei Bndgstzwölftel für den Wiedevaufbaiu ohne ipgenL- welè AenderuUg an dsm Texte der Kammer.mÄ 265 gsgsui 5 Stiuunen angsnowmen, âr bei dem Geßstze 'über dis Zu­­fatzikr-edite für 1923, dvs unier aiârem den BM- voin Zws» K-reuzern, sechs TorpMibootsn und zwei Urckers'SeLooten vor-­­sieht, eine tlibäuderung 'getroffen, über die «ran sich jckdvch intz Laufe der N-achr geeinigt hat, so daß schW-eßkijch um 2 Uhr umr» a-eus auch ükter dieses -Gesetz eine Entscheidung -dârvch zu­stande gekommen ist, daß mán nach dem WüHchs dss SeuiateS eine Ausgabe von 1'2 Millionen Fvanes für die Oip-fer der -le^ -ten Ueberfchwemmung von dam Gesistze -abt-ráts. (Ung. Tel.* Korr.-Bur.) Nnftagen über die Marinepolitik. Paris, 1. lAMil. . In der Kammer find zwei weitere Arterpellati-lmeü i-ingebracht worden, und Mar eine vom Deputierten D e n i c e über die M arinePolitik und die 'Auflaffung einiger Aemier bei der Marine, und die andere vom Depu­tierten Guy de Mont jou über !nc L-ustschiffahrtpoliti­­des Marineministeriums. (U. T.-K.-B.) Tic Haltung der sozialistisch-radikalen Partei. Paris, St. März. > Der neue Arbeit'sminiisier Bin reut Hai irvch,, Levo« er P'oi,ncarè feine Znsp^ gegebsn -hatte, als MiWcd der sMzialistifch-raidikalm Partei sèmen AuAtrAt angömeWetj, um die HandlungssreilM der Pavtei nicht zu ftöveir, mtd sich .seM volle .HandlüngsMiiheit zu -Lstvchrsn. Wie ver'ßautch-

Next