Pester Lloyd - esti kiadás, 1926. július (73. évfolyam, 145-171. szám)

1926-07-01 / 145. szám

Mohammed verkündeten Lehre, doch nur in der Hutung der „Tadltion". Der Anzahl nach folgen die SKtiten, die ebenfalls an die Wahrheit des Korans glauben,doch bessert Deutung nach den Gesetzen der Vernunft Mlafsen. Eigentliche Schismatiker sind die Metualier — die in manchen Punkten mit dem Christentum sympathisieren —, die Ziâssier, die Perser, die Turkomanen, die Kurden und rrranch andere Sekten. .................... Obwohl ihre Religion ebenfalls ein tslamitrsches Produkt ist, dürfen trotzdem nicht zum Mohammedanis­­mus gerechnet werden die beiden repräsentativsten Sekten Slsriens, dielDrüsen und die Jeziden. Die Drusen glau­ben, daß die Gottheit sich zuletzt im Hakim Bi-Amrivi, einem Nachkommen des Mi, L. h. des einzigen richtigen Nachfolgers Mohammeds, verkörpert habe. Sie sind also im Prinzip SchiitM. Hakim hat, ihrer Legende zufolge, in Aegypten ^gelebt und schon im Alter von zwölf Jahren regiert. Er soll angeblich eine Art von Nero gewesen sein: ein Aesthet, Protektor aller Künste, blutrünstig. desienBlut- Lurst ungezählte Frauen und Kinder, Christen und auch Moslems, zum Opfer fielen. Zu seiner Spezialität gehörten Frauen schlechten Rufes, die ihm Dienste als Polizei­spitzel leisteten. Durch deren Hilfe gelang es ihm, die ge­­hütetsten Geheimnisie seiner Feinde zu erfahren, so daß Hakim bald in den Ruf eines Allwissenden kam, der seine Kenntnifft göttlicher Inspiration verdanke. Die Sekte der Drusen besteht aus zwei Gruppen: zu dec einen ge­hören die Giuhal, d. h. die Ntchtwissenden, die an die Gei^imnisie ihres Ritus wohl glauben, sie aber nicht kennen; und dann die Aktal, d. h. die Initiierten. Ilm ein Aktal zu werden, darf der Kandidat nicht rauchen. Leinen Alkohol trinken, nicht tanzen, keine profanen Lieder singen, außerdem muß er längere Zeit hindurch allerlei Proben bestehen. Die Jezidèn, deren .Hauptzentrum das Gebiet von Mosul ist, zählen etwa fünfzehntansend Seelen. Sie glauben wohl an einen Gott, doch ergänzen sie diesen Glauben durch Verehtung einer außer Gott bestehenden Dveifalti'gkeit, bestehend aus den drei Personen des Taos Melak, des Scheik Aadi und des Jezid. Taos Mcläk,^dcr „Pfau-enkömg", besitzt eine Gewalt, die beinahe größer als die Gottes ist: in seiner Rechten hält er das Gute, und in der Linken das Böse, die er dann, frei nach seiner Laune, unter die Menschen verteilt. Es ist daher eime Art von. Teufel, den Gott einst vom Himmel stieß, der aber sich den Weg -dahin einst noch ganz sicher erzwingen wird. Da nun Gott, sagen die Jeziden, die Güte -und das Wohlwollen sichst ist, so brauchen wir ihn nicht zu fürch­­tm; der PfauenKmg aber, der uns soviel Böses zufügeti kann, muß verchrt und besänftigt werden, — besagt ihre nicht ganz unlogische Lehre. Infolgedessen mutz der Pfauenkönig, das heißt L^er Teufel, angebetet werden, um sein Wohlwollen zu gewinnen. Die Teufelsanbeter erkennsu auch Christus â einen grotzen Propheten an, doch wurde, ihrer Legende nach» Christus nicht ans Kreuz genagelt, weil es einem Jeziden gelungen sei, einen ^der Nägel, womit Christus ans Kreuz geheftet tverden sollte, den Juden zu entwenden, so dotz das Todesurteil nicht vollführt werden konnte. Sie glauben auâ) an die Seele^wanderung, die Lurch gewisse Gesetze geregelt ist: die Seele eines mutvollen Menschen wandert nach dem Tod in einen Löwen, die eines Feigen in einen Häfen, die eines Gatten, ^der seiner Frau stets treu war, in einen Hudd, uslv. ... Man mag aus diesem buntgewürfelten Bilde beur­teilen, welche immensen Schwtcrgkeiten für eine Protek­­toratsmacht die Ausgleichung all dieser einander auf Lciben und Tod befchdenden Sekten und Riten bedeutet. Es ist sehr -fraglich, ob Caillaux' Frankreich für die zweifel­hafte Ehre, Liesen Vulkan administrieren -zu dürfen, auch weitere. Opfer bringen lvird. Nonr Tase. Der Ministerpräsident in Kenderes. Mmisterpräsident Gras Strsan Bethlen ist qsstern ând âum Besuch des ReichsverweserS nnch Kenderes üh­­qereist. Der MinisterpMident dürfte eini^ Taae dort ver­­tveilen und wird sich dann nach seiner GutSpachtunq n<rch InkepuHta begeben, wo er seinen Urlaub W verbringen gedenkt. Abreise des Generalkomirrissärs Mr. Jerennah Smith. Der Genevalbommissär des Völkerbundes Mr. Jeremiah Smilth ist heute ftüh um 7 Uhr mit dem Orientexpretz nach Paris abgereist. Zu seiner Verabschiedung erschienen von den Mitgliedern der Regierung DolKswohlftihrtminister Dr. Bass, Finanzminister Dr. Bud, ferner Stsotssâetär Dr. Sza­bák y, Ministerialrat Eugen Havas und di« dem Generol- Lommissariat deS Völkerbundes zugeteilten Beamten. Den Ge­neralkommissär begleitet Mr. Tyler bis Wien, von wo er nach VudaPest zurückkchrt. Mit dem Generalkommissär ist gleichzeitig heute ftüh Mr. Siepman, der Berater der Na­­tionvlbank, adzereist. Generalkommissär Smith verabschiedete sich bei der Abreise sehr warm von den Erschienenen, indem er Ungarn viel Glück und alles Gute wünschte. Ter Handelsattache der sranzösischen Gesandtschaft und Jlvan Instt. Herr Raoul Chelard, Handelsattache der hiesigen französischen Gesandtschaft, ersucht uns um Veröffentlic^mg der folgendan Zeilen: „Mit Bezugnahme auf die mich betreffenden Ausfüh­rungen Ihres heutigen Morgenblattes l-abc ich die Ehre, Ihnen mitzutcilcn, daß ich we>dcr in der Schtoeiz, noch anderswo irgendwelche Erklärungen über Iwan Jußt ge-^ macht habe, und daß die Mitteilungen und Absichten, die miv in solcher Hinsicht zugeschrieben tverden, jeglicher Begrün-, düng entbehren. Mit den Bitte, diese meine^^^Zeilen.vöröf-fentlichenxzu^­­Wollsn,>zÈ"e^siWHä^chMngstM Rao»r^hSt»rdr"" 's .SE­ Kandidatur des Grafen Aladár Zichy im Ottevènyer Bezirk. > lUm das Mandat des L> t t e v è rr y e r Bezirks, das mit dem Tode des Abgeordneten Stefan Szabo- ÖtteveiN) vakant geworden istf dürften sich mehrere Kandi­daten bewerben. Der Bezirk gehört zum Besitzstand der Ehr ist l ichfvzialen W i r tfcha ftspart e i und sa witzd sich die Eimheltspartei einer offiziellen Kandidicruna enthalten. Die meisten Aussichten scheint Geheimer Rat Gras Aladár Zichy zu haben, zumal da die überwiegende Mehr­heit der Wählerschaft legitimistisch gesinnt ist. Graf Zichy, ^m die Christlichioziale Wirt>chaftspartei das Maât an­­^geboten, äußerte sich infleS noch nicht darüber, ob er die Kan­didatur anniimnt. Außer ihm werden alS Kandidaten Graf Karl Khuen-Hèderväry, Anton Waigand, ein ehemaliges Mitglied der ersten Nativnalversammluna, und dm: Schriftsteller Ludwig Harsânyi. , Wiener Konferenz der International Laiv Association. Der ungarische Zweigverein der International Law Aissociation hielt gestern unter dem Vorsitz des Geheimen Rates Dr. Franz v. Nagy eine Sitzung, die sich Mit der Vorbereitung der vom 5. bis 11. August in Wien ab­­zuhMenden Konferenz der International Law Ussoeiation beschäftigte. Da hervorragende ausländische und insbesondere englische Juristen sMarqueß of Reading, Vizeköniq von In­dien; Lord Phillimores an den Bchprechunaen! teilnehmen werden, bezeichnete es der Vovsitzende als besonders wichtig, daß auch die ungarischen Juristen entsprechend vertreten seien. Hierauf reiserierte Universitätsprofessor Dr. Ferdinand Baumgarten über die Pogrammpunkte und über die wissenschaftliche Arbeit der Konferenzj, wie auch über die Be­dingungen der Teilnahme und die damit verbundenen verschie­denen ^Begünstigungen. Der Vorsitzende konstatierte mit Freuden, daß sich zur Wiener Konsierenz bereits dreißig Mit­glieder gemeldet haben, und forderte die Mitglieder des Un!­­garischen Iuristenvereins auf, ihre Anmeldungen möglichstbald an den Generalsekretär Dr. Ferdinand Baumgarten sBudapest, 5. Bezirk, Alkotmäny-ucca 10s cinzusenden, der auch alle nötigen AiiÄün,fte erteilt. Als zweiter Gegenstand wurde des Reskript ,des Ministeriunis des Aeu,ßern behandelt, das die Expertenelaborate des Völkerbundes mitteilt, die sich nrit der Vereinheitlichung des intenw-tionalen Rechts befassen und Anregung zu diesbezüglichen internationalen Verträgen ent­halten. Diese Elaborate wurden den ungarischen Mitgliedern zur Bearbeitung übergeben, so daß der Ungarische Juristen­verein Anüpng <Äptember sein Gutachten dem Ministerium des Aeußern wird unterbreiten können. Auflösung einer Erdarbeitervrtsgruppe. Wie aus Oro shäza gemeldet wird, hat das Minifterium des Innern im Woge des dorti­gen Oberstuhlrichteramtes die Auflösung der Oros­­^zaer Ortsgruppe des Erdaâeiterverbandes angeord­net. Im Sinne der Verordnung ist das Vermögen der aulf­­gelösten Ortsgruppe binnen 30 Tagen an die Budapester Zentrale einzulichern. Das Oberstuhlrichteramt hat unver­züglich die erforderlichen Maßnahmen getroffen. Orsßkrrtattniett. Die Krise im Bergbau. London, 1. Juli. lReuter.) Die Umrachglebigkeit, die sich bei den Ver­handlungen über das Bergwcrksgesetz zeigte, führte dazu, baß die Debatte im englischen Unterhause über -den § 1 über sechs Stunden lauerte, bevor der Antrag auf Schluß -der Debatte angenommen wurde. Tie Beraiung über § 2, der die Gültigkeit des Gesetzes auf fünf Jahre fcstfetzt, fand vor dichtbesetztem Hause statt. Der Ärbeitervertreter Wedgwood bezeichnete das Gctetz als einen niörderi­­schen Akt. 8 2 wurde schließlich mit 271 gegen 123 Stim­men angenommen. London, 1. Ju-li. -siWoW.) Bei ^Schluß . der geftri-gen U n tsrh a -u s - shèb a't t e erklärte der MibeitAmi-nister Steek - M ait - kand -u. a., es sei nicht richti-g, daß die ach tistü-irbi,ge Arbeitszeit zu einer Vermchrung der Unfälle stllhre. der Letzten ArdeitDunde pflege zwar die Durchschmttstzahl der Unsälle größer zu. sii:l als in lsin übrigen Situnden, âr nach Eiusiührunq des Sicbeststun-deniageâ siien die Mnjfälle ^zahlreicher geworden als bei dem Achtstun-deytage, wahr­scheinlich, weil mit größerer Hast -gearbeitet wrirde. Der WLinister fuhr fort, er Würbe es sehr -bedauern, wenn es mit anderen Ländern einen Wettla-üf in der Frage der Arbeits­zeit oder bezü-glich der Lohnherabjsetzung geben sollte. Die Kbh-kenko-nrmiMon fordere in ihrem -Bericht ein Ziugeiständnis der Bergleute entweder bhzü-glich der Löhne oder bezüiglich der Arbeitszeit. Die Kästen einer Tonne Kohle, die für -den Han-de-l verfügbar fei, unter Ausschluß der Löhne der Berg­leute, beläuft sich in England a-uf 5 Schillil^ 6 Pence gegen 7 Schilling 9 Pence in der Ruhr. Die Bergarbeiterlöhire dagegen betra-gM in England 13 Schilling 6 Pence pro Tonne un-d inr Ruhrgebiet nur 8 Schilling 6 Pence. Dies sei der !Gr-und, aus dem die Kohlenkommiffion ein -Aligejständ­­nis -der-Bergleute gefordert Hobe;. London, 1. Juli. sWolff.) Lant Morning Poft wird die Vorlage über den Aa)t st unde n ta g in drit-te-r Lesung am Touners­­tag die königliche Genehmigung erhalten. Dadurch, daß der Achtstundentag Gesetzeskraft erhält, wir-d der Kohlen­streik in seine kritischeste Periode treten. Es herrscht allgemein die Ansicht vor, -daß die Entscheidung der Grubeirarbeiter nicht, wie erwartet, in der koinmenden Woche fallen werde, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt. London, 1. Juli. sWolff.) Nach Prüfung der Frage, ob die in den Gruben mit Auspumpen und Aufrechterhaltungsarbeiten beschäftigten Notstan-dsarbeiter auch weiterhin beschäftigt werden sollen, entschied der Vollzugsausschuß der Bergarbeiter, daß diese augenblicklich nicht zurückgezogen werden, vorans­­gesetzt, daß von -den Grubenbesitzern mit dem Abkommen keiir Mißbrauch getrieben wird. FrankveM. Die Verhandlungen mit Sowjetrußland. P a r i s, 1i,.Juli.s H . tWolffchächLdeiwätiOJournaltzist. die B-ew t ckg u.n.K l-Ler '«^franMKHrsöwKtrussifchen " BP^McktMxkyPnW«'-N' Wr Donnt Regelung der Vorkricgsverpfl lands beschlossen worden, da di einem toteii Punkte angelangt seien uni eingesehen haben, daß es unmöglich sei, die Verständigung zu finden. Die Bei die den Mißerfolg der Beratungeir sestgepeii. nach Moskail zurückkehren. Die Verhandlunae bald wie nur möglich, etwa im Oktober oder Ro­der ausgenommen werden. tzkeue Käinpfe in Marokko. Rabat, 30. Junk. ' Im Abschnitt der vierteir Divisioir unternahmen dis Stamme Beni Zerual und Khneß einen Angriff auf den unterworfenen Stamm der Achmed. Eiii Teil dieses Stammes ging wieder zum Feind über, ein anderer trotzt jedoch dem Ansturm. Die Lage in Syrien. Beirut, 30. Juni. sHavas.) Bei der Bevölkerung des Dschebel Drus macht sich eine große Müdigkeit geltend. Trotz des vom Sultan Attrasch ausgeübten Druckes haben sich Notable von Jmtam und die Bevölkerung von Ormán unter­worfen. Sultan Attrasch und seine Anhänger haben Jmtam verlassen. Zahlreiche Führer sind zur llnterwersung geneigt. Spamen. Ein verhindertes Attentat gegen den König. Paris, 1. Juli. sHavas.j Der Rrati-n meldet: Vor der Ankunft les Königs von Spa n i- e n sind in Paris zwei Spa­­nier verhaftet -worden, un-d zwar Francisc-o Ascaso, ^r -den Büchof von Saragosa im Jahre 1923 ermordet hat, un-d -der Anarchist Bonaventura Curetti. Beide sind jüngst aus Brasilien mit drei anderen An­­archiste-n nach Paris gekommen. Ascaso versuchte die ihn veahastenden Pokize ibeamt e n dnrch Revvlverschüsse zu töten, die jedoch sehl­­mngen. In den Wohnungen -der Verhafteten wurden drei Karabiner gesunden. Die beiden Spanier gestanden, sie seic-n mit l>e>r Wsicht nach Paris gekommen, ein Attentat auf den König von Spanien zu verüben. Nach ihren drei Gefährten wird -gefahndet. Neue Berhastungen. Paris, 1. Juli. - sHavas.) Oeuvre meldet von der spanischen Grenze: In Spanien werden immer neue Verhaf­tungen und Hausdurchsuchungen im Zusammenhänge mit der Aufdeckung einer Verschwörung gegen die Regierung vor­­genommen. Der ehemalige Ministerpräsident Melquiado Alvarez wurde festgenommen. Gegen Romanones, der geflüchtet ist und sich in Hendaye aufhält, wurde ein Hajk besehl erlassen. ' Die N-egange i« China. London, 1. Iulk.' sWolff.) Daily Expreß meldet aus Hongkong vonr 30. Juni: Vier englische Motorboote, die mit Maschinengew^en bewaffnet waren und Frachtböote mit Waren für einen englischen Danrpfer eskortierten, haben auf Boote der chinesischen Streitkräfte ve­se u e -r t, die den Versuch gemacht hatten, die Frachtboote'zu behindern. Es heißt, daß es auf chinesischer Seit.tz 2 0 Tote gab. K­Pebing, 1. Juki. -> sReuter.) Der Feldzug gegen die Truppéig der nationalen Partei hat wieder lebhafs b-H», gönnen. , Mit L. Juli 1SS6 beginnt ein Avomrement mrf -en I_I_0VO unter folgenden Bedingiingen: Für Budapest mit täglich zweimaliger Zustellung-nnb für das Inland: Morgen- und Abendblatt: Gaiizjährlich N20.0V0 Krorien I Bierteljähr. A3V.000 Kronen Halbjährlich 4V0.VO0 Kroiieii s Aèonatlich 8V.V0V Kronen Für die separate Zusendung des Abeudblattes »ach der Provinz sind vierteljährl. IS.VOV Kronen zu entrichten. Für das Morgenblatt allein: Ganzjährlich FKV.VOtt Kroneir s Vierteljahr. 14Ü.O0V Kronen Halbjährlich Ä80.V0V Kronen s Monatlich 80.00V Krone» Auch ans das Abendblatt allein kau» unter den gleichen Bezugsbedingungen aboirniept werden» Mit täglich einmaliger Postvevseudnnz: Für Oesterreich .... vierteljährlich 860.000 Kroncn Für alle iibrige» Staaten vierteljährlich 3S0.000 Kronen Wir ersuchen jene p. t. ausivärtigen Pränumeran« teil, deren Abonnement mit Ende Juni 1926 abläust, den Pränumerationsbetrag nnler genauer Angabe ihrer Adresse rechtzeitig an uns einzusenden, um jeder Unter­brechung in der Expedition des Blattes vorzubeiigen. NE" Ne neintretende Abonnenten erhalten die bisher erschienenen Fortsetzungen unseres jetzt laufende» Romans: Der Mord im Grprrßjug ? von p Hermann Heyermans sgratis nachgeschickt.

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