Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1927. május (74. évfolyam, 98-122. szám)

1927-05-01 / 98. szám

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Auf französische Initiative hat die Bollversanun­­luntt des Völkerbundes im September 1925 den Beschluß gefaßt, eine internationale Wirtschaftskonferenz einzu­berufen. Man ping von dem Gedanken aus, „daß der wirtschafrliche Friede ein Wesentliches zur Befestigung der Sicherheit der Völker beitragen wird". Daher hat die Vollversammlung gefunden: „Es sei noiivendig, die lvitt­­fchaftlichen Schwierigkeiten zu untersuchen, die der Wie­derherstellung der allgemeinen Wohlfahrt entgegenstehen, wie auch die zweckdienlichsteir Mittel darzulegen, die ge­eignet sind, diese Schwierigkeiten zti beseitigen und .Kon­flikten vorzubeugen." Ein vorbereitendes .Komitee ivurde eingesetzt, das mit .Hilfe des Sekretariats des Völker­bundes, des Internationalen Arbeitsamtes, des Inter­nationalen Landwirtschaftlichen Instituts in Boni, der Internationalen .Handelskammer, dann einer Attzahl lwn Fachgelehrten und init Inanspruchnahme einzelner NegierunMellen seine Arbeiten solveit sühren konnte, nm die ZkonferenA für den 4. Mai l. I. nach Genf einzu­berufen. Die vorbereiteten Denkschriften, Datensaminlun­­gcn, Spezialschriften repräsentieren eine stattliche Reihe von Publikationen. Sie ivurden den Delegierten der Staaten, an deren Regierungen eine Einladung zur Be­teiligung ergangen war, vorgelegt. Einige vierzig Staa­­icit sollet: vertretet: sein, vott denett jeder bis zr: süns Ver­treter noutinieret: konnte. Auch könnet: diesen Delegier­­kei: Erpcrten der -verschiedenen Produktionszweige ii: be­­kiebiger Auzohl zugefellt lverdeti. Ausdriicklich wurde be­­tonts daß, wen,: auch die Delegiertet: von Regieruirgs Wege:: bestellt werden, sie keine gouvernementale Politik zu vertretet:, sonderi: unabhäi:g:g vo:: letzterer als Fach­leute ihre eigener: Ansichte:: in den Dienst der Sache zu stellen haben. Die Tagesordnung umfaßt allgenteine, die tvirtschaft­­liche Weltlage berührende Fraget:, dani: spezielle, die der: Hairdel, die Industrie und die Landwirtschaft betreffen. Letztere teile:: sich ii: die Fragei: der Situation der ein- Felnei: Produktionszweige, der bestehende:: Schwierig­keiten, der Mittel zu ihrer Beseitiguirg. Es handel: sich mit änderet: Wortei: uii: die Feststelluitg der klinische:: -Llinrptonie, uii: die Erstellung einer richtige!: Diagnose und un: Bestitntnung der eirrzuleitende:: Therapie. -Schott diese i:: loset: Ilmrisset: gehaltene Skizze des Akrionsprograittnis zeig:, daß die .Konferenz einei: cnor­­tneir Fragenkont-Pler zu uinfasser: bestrebt ist. Es ergibt sich uttleugbar die Notwetrdigkeit eitter so tvcit aushole::­­dett Methodik aus dei: Ditnensionen des Probletns und den kotistantet: Wechsellvirkuttget: der einzelne!: Wirt­schafts geb i-ete aufeinander. Mat: inüßte auf de:: ersten Blick annehtnen, daß ein Jirternationalismus in Wirt­­schaftèfragen bei den: ewigen Wettbewevb der einzelnen rnehr oder »rinder sich schützende!: Wirtschaftsgebiete eigentlich nicht besteht; alleii: ebet: die ertvühnret: Wechsel­wirkungen erzeuget: eine Jnleresiengeineinschaft, die, Iventt gestört, eitt gedeihliches Arbeite:: der ansonste:: konkurrie­­rettdett Gebiete auf das einpfindlichste bcchindert: »ruß. Daß hier eit: Feld der gegenseiligei: Aussprache, des Ver­suchs einer Verständigung gegeben ist, unterliegt keinetn Zweifel, insbesondere -weni: »rat: sich vor Allget: hält, tvelch schwere ^Lchädigunger: des freie:: Güteraustausches di:rch -den Krieg und seine Folgeerscheitiunqei: eingetreten sind. Ter Ilinfang der zur Diskussion geftelltet: An­­gelegetth-eiten, Ihre Natur und die ausgesprochene Absicht der Anreger der Konferenz, keirre inrernationaleil Ko::­­vcntionen abschl-ießet: zi: tvollet:, deuten darauf hin, daß mit der für jetzt gepla!:tei: Tagult-g der Konferenz die Aktiv:: ::ur ei:igele:tet, aber da:::: ::: einer For:::, die z-u besäMeße:: sei:: wird, weitergesührt werde:: soll. Vielleicht wird dabei an eine permanente EvidenKha-ltmig der be­stehende:: S.iswierigikeitetr und an ei:le ausgleichettde Tätigkeit des Vö-lkevbutrdes oder eiirer diesen: anzu­gliedernde:: -Otga::isatio:: gedacht, die ii:: Einzelfalle zur Beilegung zwischenstaatlicher -ha::dels- u::d verkehrspoliti­scher Differenze:: einzugreifen hätte. Die gepl.mte Methode, große tmd koniplexe Frage:: z:: behandeln, ist neu. Ei:: Interessengegensatz zwische:: Atnerika u::d Europc: — zu::ächst ist es letzteres, bei de-:i: sich krise::hafte Zustände zeigen —, da:::: zwische:: de:: westliche:: große:: Industriestaaten :l::d de:: klei::ere:: i::r Oste:: unseres Erdteiles, Bcfürchtunge:: voi: feite:: der Verbraucher in: Falle schranketstoser A::sIestaltU!:g großer internationaler Kartelle tauche:: auf. Keii: Wu::­­der, daß sich arcs diese:: Grü:ide:: eine getoisse Skepsis in Lez:rg auf ei:: befriedigendes Ergebnis be:nerkbar macht. Der Verdacht, daß sich hiebei auch Strö:nunge:: geltc:!d !::ache::, dere:: IlrDrung ::: einer grundsätzlichen Gegner­schaft zur Jnstitutio:: des Völkerliu::des zu suche:: ist, kan:: kann: vo:: der .Hand gewicse:: werden. Bei sachlicher Beurteilung :::uß jedoch das Ver» dienstliche des Unternehmens, seine gute Absicht u::d die Richtigkeit der zur Amveudung komme::den Art der Be­handlung restlos zugegeben werde::. Tatsache ist, daß die Weltwirtschaft schwere:: funk­tionellen Störunge:: u::terliegt. Die Lage, die vor denr .Kriege bestand, wo zwische:: große:: Wirtschaftsgebiete:: ei:: unbehinderter Verkehr der Perso!:en, Güter und .g^apitalie:: vorhanden war, tvo eine i::ternatio::ale Arbeitsteil::ng ei::e sich gegenseitig ergä::ze::de und die: allgemeine Wohlfahrt fördernde Produktiv:: von Werte:: ermöglichte, -hat durch de:: Kriecg und seine Begleit- und Folgeerscheinung-en, durch die u::glückselige:: Fricdensver­­trüge !nit ihre:: territorialen, finanziclte!:u::dökonon:ischen Bestimmungen eine grundstürzende Aenderrrrrg erfahren. I:: erster Linie leidet E::ropa. Und wenn auch überall :::ehr oder minder sich Anzeiche:: einer Besserung zeigen, lvenn auch der Lebenslville sich über Satzungen hinweg­setzt und neue Triebe ansetzt, smd der Behinderungen des ffeien, ungestörte:: ivirtschaftliche:: Schaffens noch gar viele da, dere:: Beseitigung eine zu Nutz und From:!:c:i aller die::e!:dc gute Arbeit sein wird. Wir Ungar::, die von den U::gerechkigkeiten der Friedensverträgc an: schüverste:: betroffen sind, können es ::ur :nit Gei:ugtuung begrüßen, wenn auch Außenstehende zur Erken!:tnis gelange::, daß der wirtschaftliche Friede seine:: E:nzug noch ::icht gehalte:: hat, denn eine ticfer­­-schürfectd-e Untersuchung :::uß ebe:: zu den: Schlüsse ge­­la::gen, daß das Gr::::dübel i:: den Bcsti:nmungen l)cr Fricdensverträge zu suchen ist. In diesem Sinne begrüße:: wir die Weltwirtschafts­­krurferenz u:id wünsck>e:: ihr eine erfolgreiche Arbeit. Sie soll auch Gelegenheit -bieten, alte per>sö::liche Bezieljunge:: zu den Delegierte:: auÄvcirtiger -Staate:: z:: erneuer:: u::ü neue a::zukn:!pst:r. -Solche Beziehu::gen sind wertvoll, den:: sie kö!:!:e:: zur Aufklärung vo;: Irrtümern, zur Besciti­­gi:ng vo:: Mißverständnisien und zur Auffindung von Grundlagen gegerrseitiger Verständigung dienen. Und an allede::: tut es not. - Fenilleton. Dramen vor Gericht. Eine Untat, die nicht gesühnt wurde. Von JllcS PvNâk. Der S-taatsa::wiâ brachte sie vor Gericht. Er wußte Wohl, daß er sich einer Aufgabe u::terzog, die itber sei::e Krmte ging, den:: das Gesetz war nicht mit -ihm, wie es -zunwist nicht zur Stelle ist, imnn ma:: seiner bedarf; stift so, wie ma:: .ar-ich keinen Wachmann a-ufzutreiben vermag, wen:: ein Motorrad eine:: überrannte. Das sind die Lücke:: des Rechts ::nd des Lebens, i:: de::ei: die Lückei:wohner der Gesellschaft, alles, tvas den Fangfäde:: des Gesetzes auÄveiche:: -will, Hausen. Also der Staatsanwalt brachte die Unrats vor Gericht, ohne einen andere:: Rechtsgrund, als de:: seines Gewissens und des Gewissens eines jede:: anständige:: Menschen. Aber was bedeutet das, wenn das gesetzte tliecht nicht mit ist? Wohl ist es ost genug nicht mit und der Richter fi::'det trotzdem das Ende des^Teideufadens auf lden: Koko:: und hängt dan:: an dieses -Leide::fad-e::cndchen eine:: auf, der etwa gar nicht dazr: gehört, aber das ist es eben: mm: kann aus einein Fädche:: ei:: Seil drehen, der dazugehörige Jnkulpat fin-det sich scho::. Umgestülpt geht die Geschiclste nicht. Der Missetäter mag vorlwndc:: sei::, wem: die ihn: geLühre::dc seidene Schnur jedoch nicht vocha::de:: ist, das Gesetz ::-ämlich, dann mag sich das Weltgewisse:: an der eigenen Schnur m:W::gen. Der öfsemtliche Ankläger begründete seine Anklage folgendermaßen: — Jenseits der Donau lebte ::: eine::: lieblichen Taldörfche:: ei:: junges Mädchen; lieblich u::d sittsa:::, reizend von Angesicht: Rachel an: Brunne:: des Lebens. -Ohne Vater und Mutter lebte sie bei einer alte:: Tante, -der sie in: Haust hcÄlf. -Selbstverständlich stieg ihr alles im Dorfe ::ach. Viele:: lief das Wasser in: Munde zu­­smnncen, als -wäre das blonde Wunder ei:: lieblich duften­der Braten, bloß -anzuschneiden und zu genießm. Das blon-dc Wu::der aber -ivollte kei:: Brate:: zu::: A::schnc!dc!: sei:: und schlug alle A::griffc auf ihre Ehre ans... Die zwei j:l::ge:r Leute, die icl: hieher auf die An­­klageba::k brachte, Ware:: die eifrigste:: :lnter jc::e::, die de:: Braten röche::. Es sind die Söhne der reichste:: Bauer:: des Dorfes, und als solche wollte:: sie bloß ge­­liteßen, oh::e doch dte arme Waise der hohe:: Ehre z:: wür­digen, sie als Fra:: he::::zuführc:: und — dies ebe:: ging nicist. lind nu:: geschah das, was in: Leben der Mensche:: ost ge!:ug geschehe;: ist, n:>d ;:och i;::n:e.r geschehe;: wird: die beide:: Nebe::buhler :::>:chte;: jetzt ge:nei::sa:::c Sache und schüfe:: eine Torf-Ente::te des Hasses u::d der Rache. Die richtige;: Europäer! Sie wissen, :neinc .Herre:: Rich­ter, tvc'lche schöpfcrische .Kraft de::: Hasse zukolnmt, -er ist das Einigende :ind Verbii:de::de aller Energien. Die Liebe langt lange nicht an. diese Kraft heran, die Liebe lockert alle Bande bis auf eins, der Haß aber verbindet alle gcge;: eins. Und durfte lei;!-er von den beidei: die arnce Dorfwaisc liebe::, hasse:: konnte :na;: sie rnit' vcr­­e:;lte:: .Kräften. Ei;:cs Tages trug :;n::: den:: auch die Nachricht i;:: Dorfe herun:, sic bcide hättc-;: die Gu;:st des Mädchens besesst;:. Was e!;: derartiger Rundgesaug i::: Dorfe heißen Null, das :::nß ich wohl rricht weiter aus;nasen. Es tvar ei;r Grinse:: :l^rd Höhne:: nnter J::;:ge:: lvie Alten, den:: i:: solche;: Tinge:: kennt man beka::::tlich kei;: Erbarmen, weil sc: bekanntlich alle Welt tuge:!d-haft u::d sittenrcin ist, die Nachbarii: und die andere:: a::sgeno:nme::, und weil es doch gege:: alles Hertoralnen verstößt, zwei Liebhaber zugleich zr: haben, wo doch die Tugendtvachtcriunc;: ein halbes Dutzend davo:: habe;:. Kurz, eines Morgens fand :na;: das arme vcrleunrdetc Kind tot ii:: Brun::en, i:: dc:: es sich aus Gra;:: und Verzweiftung gestiirzt hatte... Ulrd meine Herre:: vo::: Gerichtshof, ko::l::;e ich :::it der bange:: Frage: Wer hat diese:: Tod verschuldet? .Ka:::: es sr-aglich sein, -daß -es diese bei-dm gcwisse::lose:: jmrge:: Leut-e lvare::, -die das a-r:;:e Mädche:: i:: den Tod gtjagt he.!bcn? Woh-i Lin icl) :nir der Schwierigkeit bewußt, die ich dic-snral übe-r::-o-!:r!::-e;: habe. Das Strafrecht ist eure Maschine oh::-e -Seele. Ei:: Kriminalautom-.i-t, in den man obe:: de:: Tatkmnpler hin-einwirft, worauf ::ntc:: das Urteil her-ausko-mm-t, oder wie einer, der nicht heraus­gebe:: km:;:, die Ei::l-agc zurück-gibt. Mord -ist, was in vorgefaßter Absicht ges-chgh. V-orsüstli-che Töt:l:lg, !vas ab­sichtlich. mi-ch ohne Vorsätzlichkeit geschehen ist. Das Gesetz straft sonnt keine:: geivaltsaine:: Tod, der oh:!e direkte Törungs-äbsicht gcisch-chcn ist. Es :::-rlß eine:: gerad­linige:: Züs'a!i!:ulc:lhm:-g ztvis-che:: Wille:: und Geschehe:: gebe::. Oh:i-e -diese Brücke kc:::- Veob:--schc::! Und doch, »:ci::e Hcrrev, wird cs 2h:'e:: Ihr Getoisse:: sagen, das; in -den: vorliegende:: Fall diese Brücke vorhand-e:: ist. Die Verelendigrnrg eines braven, tu'gc::dhaft-en Mädchens !var die Folge der gewissenlose:: Tat der A::gcklagte::. Wohl höre ich bereits de:: .Herrn Verteidiger fragmrd­­e:itgegiie::: „Die Folge? Dcöglich. War -es a-bcr die not­­tvendige Folge, eine, die vorausgesehe:: -werden »rußte?" Ich werde darauf crtvider-n: Hütte di-es-L Folge vomusgesche:: werde:: rnüsscn, danr: gäbe es kein Proble»:. Pta:: muß sich aber frage::, ob sic vorau-s­­z:;fehc:: tri a r, und ob diese Möglichkeit abseits gelassen N'erd-tn -durfte? Ich werde diese Seile -der Medaille unter der Lupe vo:: llcecht -u::d Gcâv-isse:: irntersit-chc::. Die Rechts;vissc::schc:ft hat in -ihrer ilralter: Ober­flächlichkeit -lrlld Dc::kfa:rlheit viel Unrecht angcstiftct. Sic ist derart vergeistigt -worden, -daß sie ::: der Mehrheit der i:nmcr wieder a::ftauchen-dc:: :leuerr Problc:::c keine Klarheit zrr schaffe:: vermrag. Es ist, wen:: ich es offen sage:: darf, die Erbsünde der RechtÄvisse::schaft, immer a::: Alte:: z:: hängen, a:: de:: Urteilen, -die früher erbracht- N'urbc:: und zu Vorurteilen gcwordc:: sind, a:: denc:: sedcr Fortschri:t zerschellt. Man setze sich bloß einmal über getvisse versteinerte Rcchts:::mnmute hinweg und man hat ne::c Begrifsswelten vor sich. Gestatten Sie ein frappa::tes Ercmpcl. Es gibt ein Arioi:: des Privatrechts, eine verheiratete Fra:r könne icicht ci:rc:: Dritte:: auf Ali:nc::tat:o:: ihrer Kinder klagen, denn „Mtsr ost, cz:;om iruptins ckomonKtrant",. cs -sei denn, der Gatte selbst -hätte geger: die Legiti:nität des in der Che geborene:: Kindes ein gerichtliches Urteil erwirkt. Dieses Ario::: wirkt wie eine versteinerte Gott­heit, und würde es ei::em Anwalt einfallen, einer Alimen­tationsklage gegen de:: natürlichen Vater feine Rechtshilfe znr Versüg::::g zi: stellen, so käme er überall ::: Len Rechtsl-anden nnlcr Disziplinarstrafe. Aber da geschah

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