Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1929. január (76. évfolyam, 1-26. szám)

1929-01-01 / 1. szám

Geist des Argwohns treibt die europäischen Völker, die den Krieg gewonnen haben, dazu, durch neue Rüstungen sich zu neuen Kämpfen borzubereiten. Zu neuen Kämpfen — gegen wen? Wohl nicht in erster Reihe gegen die vormaligen Kriegsgegner, deren Abrüstung ja restlos vollzogen ist, sondern gegeneinander. Zwischen­durch gestaltet sich die europäische Wirtschaftslage immer kritischer, Kird der Güteraustausch zwischen den Völkern durch künstliche Schranken immer mehr erschwert, und aus der Wirtschaftsspannung, die solchermaßen zunimmt, muß früher oder später auch eine politische Spannung entstehen, die dann in letzter Auflösung zu einer neuen bewaffneten Auseinandersetzung führen muß. Der Ungar mag keinen Grund zum Verzagen haben, um so begrün­deter aber muß der Pessimismus des Europäers er­scheinen. Und nun ergriss als letzter der Weltbürger das Wort: — Was wollt Ihr mit Eurem Gsslenn über das biß­chen Europa gesagt haben? >Leht Ihr denn nicht, wie in her großen Weltpolitrk sich schwerstes Gewl>rtergewölk zusammenballt, Has von zündenden Vlitzeir geschwängert ist? Da unten in Asien recken sich Mi VoKsriesen: China mit seinen 400 Millionen, Indien mit seinen 360 Millionen Seelen. Das chincisifche Reich ringt nach Ver­jüngung und Vereinheitlichung. Es will sich nicht Iveiter durch die weißen Völker bövovmunden und wiâschastlich aussaugen lassen. Schon hat es diesen Len Verzicht auf die Exterritorialitätsrechte und Zollprlvilegien abge­trotzt. Amerika und England weick-en einem Konflikt!mit den Nankinger MaHihabern aus und richten ihre Be­­zichungen zu den letzteren aus ganz neuen Grundlagen ein. Das alte Schlagwort von der offenen Tür in China besteht anscheinend noch aufrecht, aber man bemüht sich, vom Reiche der Mitte lauf sriedlichem Wege zu erlangen, was bisher durch demütigende Bövormundung -erpreßt worden ist. Einzig Japan will noch nicht locker lasser:. Was es anstrsöt, ist nicht die offene Tür, sondern die japanische Hegemonie über China. Amerika ist weit, Europa noch we-iter; Japan aber ist nahe, seine Notrc und seine Landheere stehen sprungbereit da, und wenn die Stunde geschlagen haben wird, so wird Itippon Herr größten Wurf seiner Geschichte, auch den kühnstsn der Weltigeschichte überhaupt, wagen. Und gelingt das Wag­nis, dann steht die Welt vor einem neuen Abschnitt ihrer Entwicklung, und es beginnt der Kampf der sLrbige.n Rassen gegen die weißen. Aehnlich entwickeln sich -die Dinge auch in Indien.-lEtnstweilen wollen sich die indi­­schm Mtionalisten innerhalb des Brstenrejches mit dem Status einer Dominion, ähnlich wie Kanada, begnügen. Aber sie verhehlen nicht, -daß Lies nicht das Endziel ihrer Bsstrebungen, sondern bloß eine Zwischenet-appe ist. Das Losungswort bleibt nach wie -vor: „Los -von England!" Das wird fvèilich nicht lmorgen und nicht übermorgen aeschehens Mer die Entwicklung ist nun in Liese Zukunsis­­-pevspektive oingestellt, und was 360 Millionen Menschen von iroch -so tiefem Kulturgrad fordern, wie soll das Lurch die noch so mächtige Zivilisation des englischen Weltreiches v-erhinidert werden? Und jetzt stellt lEuch das zukünsitige Weltbild vor -mit einem Asien, in -dom 760 Millionen Chinesen und Inder die Macht der Selbst­­bsstimMung an sich gerissen haben! Eine Zeitlang werden sie mit dem Ausbau ihrer modernen n-a-tionalen Staat­lichkeit vollauf in Anspruch genomme erst diese Arbeiten abg-eschlossen, dann derltragisch-wuchiig-en Aufgabe, sich gegen vcn Druck dieses ungeheuren Völkerbl-ocks behaupten zu müs­sen... Der Ungar braucht nicht zu verzweifeln, der -Europäer darf mit einiger Unruhe in die Zukunft blicken. Der Weltbürger aber kann nur mit Entsetzen auf das Horoskop s-âMuen, Las ihm in dieser N-eufahrsnacht das künftige Menschheitsbild zeigt... Mittlerweile war Mitternacht -geworden. Das alte Jahr ivar hinabgeglitten in den Ozean der V-er-g-ang-en­­heit. ,Daè neue Jahr schlich sich, schivere Sorgen einher­schleppend, an -den Tisch, wo der Ungar, der Europäer -und der Weltbürger mit bekloniinener Seele LieMürdek­­kung machten, daß ihre Dreieinigkeit eigentlich nur ein Trugbild ist und sie -alle drei zu-sammen bloß den -Quer­schnitt -des Bürgers von Trianon-Ungarn ausm-achm. gebende, opsermütige Weib ist an sich ein hoher Typus, dessen Vollendung Vollkommenheit ist. Sich hingeben, ohne sein inneres Selbst aufzugeben, Mutter sein mit rechtem Sinn und nötigenfalls mit Tapferkeit, — das ist und bleibt etwas ewig Schönes im Reich der Seelen. Und ilt die Bewunderung mischt sich die Rührung bei dem Gedanken an so viel Verzichtleistung und bescheide­ner Selbsteinschätzung! „Wo sind Sie?" rufen Sie mir hier vielleicht zu. „Erwachen Sie! Das war einmal!" Aber nein, gnädige Frau, so bitter Sie über die jetzigen Zustände urteilen. Sie werden nicht lcugneu. Laß -es nicht nur war. Schlimm ist aber, daß jenes Ideal jetzt als etwas Veraltetes gii-t, worin eben die Krise der Weiblichkeit besteht. Man wird aber, glauben Sie mir, L-ahin kommen, daß jenes Ideal erneuert seinen Rang einnimmt, -und Laß eine seelische Aristokratie von Frauen sich zu ihm bekennt, unbeschadet aller Rechte, Kènntnisie und Betätigungen ringsumher. Frauen schreiben Romane, malen Bilder, agitieren m Versammlungen. Fraue:l gehen ferner massenhaft Be­­""-Zrufen nach, die weder männlichen noch weiblichen Cha­rakter tragen, sondern neutralen Charakter, und deren gibt es nicht wenige, von der Arbeit im Laboratorium M bis zur Buchhaltung und Ler Schreibmaschine. Sie . selbstverständlich — nach wie vor gern ' nd weiblichen Kunstgattungen, dem Tanz, iel liebevolles Sichhing-eben verlangenden , Ein ganzes Heer von weibl-ichen Wesen, ' ' wertvollen, minderwertvollen, wertlosen, , ach, will nicht oder kann nicht nachstreben, c das Weib-Ideal nannten. Wie sollten sie se Scheu und Scham beibehalt-en, die mit m ist? Aus ihrer Geschlechtlichkeit heraus, /aus ihrem n-iedrigeren Teil heraus, wird sie ie Ltaturen zeigen sich in ihrein Verhalten m Natur. Was sich früher ohne Tadel nur A . . l)ststehende erlauben durften, wird frei und - ' . Aber was wir im einzelnen Fall, je nach begreifen und hingegen lassen, wird zur Ge­­s als -moderner Grundsatz verkündet wird, b-J-deal als etwas Rückständiges spottend l. Die Emanzipation wird aufgefaßt -als pátion vom höher Weiblichen, und es bildet 'bensanschauung, eine Art öffentlicher Mei­­rch solche verfallen, die der Form nach den weiblichen Beruf, den Ler Ehe,, gewählt ha­ben. Er wird teilweise um -die eine Hälfte, -die Ler Müt­terlichkeit, gekürzt. -Selbst Frauen, die ihre Frauenehre wahren, wollen oft von Mütterlichkeit nichts wissen. Viel­leicht haben sie recht, denn warum sollte man von einer Person mit Spatzengehirn Nachkommen wünschen. Auch kommt es vor, daß -ma-nche Männer -an ihren Frauen nur Gefallen finden, wenn sie Revuemädchen-gleichen. Sind diese dann doch so fveunLl-ich, Sprößlinge in die Welt zu setzen, so finden sie bei ihren Kindern nicht jene Ach­tung, deren Voi'bedingung eine gewisse mütterliche Würde ist; denn das -Kind hat -dafür ein richtiges Gefühl. Die Mißachtung Les Weib-Ideals zerstört also die Familie, -auch wo es sie nicht vereitei-t. Ich gehe so weit, zu sagen, daß im allgemeinen — Ausnahmen sind selbstverständlich zu-gelasson — geistig und körperlich gesunde Menschen gar nicht das Recht ha­ben, für ihre-.r Teil -die Welt mit sich -aushören zu lassen, mit ihrer Person für abgeschlossen zu erklär-e-n, als wären sie Gipfel^ der Entwicklung. Dergleichen darf nur erklären, wer in s-einen Werken bekundet, daß er -wirklich ein Gipfel ist. Menschen, die wert sinL, Nachkomme-n zu haben, sollen sie auch Haben; sie sind cs ihrem Volk schuldig, sie sind es der Welt -schuldig. Man möchte denken, daß eine Frau, die ihren Mann liebt, ein Mann, der seine Frau liebt. Las Verlang-e-n haben müßten, die Vorzüge, die in ihnen Liebe erwecken, in neuer Gestalt aufleben zu lasten. Gewiß können auch -unerwünschte Züge in Len Kindern auftauche-n, aber wer wäre vollkommen? Und Las Vorbild, Las die Eltern bieten, hat -doch auch seine Wirkung. Daraus erwächst freilich die Pflicht zu vorbild­lichem Verhalten, also wieder cin-e Pflicht! Reforinatoren meinen, der Staat könne sie besser erfüllen als das Haus, -der Staat, der die Erzieher und Erzieherinnen erzieht. Und dann, so fügen ganz Radikale hinzu, könnte stgar an die Stelle der Ehe die freie Liebe treten, von der Las Bolschewistensystem nicht weit -entfernt ist. Weg mit der Familie. Aber gerade die Familie, wenn sie -auch zum Aelt-esten gehört, was die Kultur hervorgebracht hat,, -ge­hört auch zürn Schönsten, was wir ihr vetdan-kcn, und sie bringt Len Millionen und Millionen, die sich nicht be­rufen fühlen, in Kunst, Wissenschaft, Denken, Staats­leben -aufzugehen, den wärmsten Lebensinhalt. Will man sie durch Politik ersetzen? Schauderhaft! Durch Sport? Wie öde! Die Familie, das ist eine Welt im kleinen, das ist Verknüpfung von Vergang-enheit, Gegenwart -und Zukunft, von Liebe und Pflicht und Ehrfurcht, oder — das kann sie Loch sein! In den meisten Ländern besitzen -die Frauen.- da^ Stimmrecht. Andere Länder, und es sind merkyoürdig^ weise diejenigen, in denen sie für besonders temstgramem^ voll gelten, haben es ihnen noch nicht erteilt, abdr auch dort haben sie, eben durch ihr Temperament, Einifluß, Stellen wir uns nun eine Frauenpartei vor, die gar nichs besonders konstituiert sein müßte und Anhäng-erinn-en verschiedener Parteien in sich fassen könnte, so wäre es ihr höchstes Interesse, alles zu unterstützen und zu fördere was die Familie lebendig erhält. Früher, vor der Eman­zipation, gab es eine Art stillschweigender Weiberver­­schwörung, um den Preis des Weibes hoch zu halten: su machten sich verführerisch und zugleich schwer zugängliH Jetzt erachtet ein großer >T-eil der Frauen die Schlvep zugänglichkeit für überflüssig, und begnügt sich damit, sich nur noch verführerischer zu machen. Schlechte Taktik, denß alles nützt sich ab. Der Vorteil der Frau liegt dort, wo der Vorteil der Gesamihcit liegt: in der Erhöhung threr Wertes; dazu hat sie jetzt, sofern besondere Mittel dazu nötig sind, mehr Mittel als je, und Las Hauptmittel in Las alle, dse Erhöhung des Wertes Ler Familie. Die Krise der Weiblichkeit ij^t daraus entstanden, daß dies inf Rausche der Emanzipation, der allgemeinen und der steziell weiblichen Befteiungsbewegung, verkannt wirör daß sogar die natürlichen Grundlagen des Gestllschafts! lebens überhaupt verkannt lrerden. Die als Männer Gei boren-en haben, trotz allem, vieles voraus; dafür haben dw als Weiber Geborenen die größere Glücksfähigk-eit, voraus! denn ihnen ist die stärkere Kraft zu lieben zugeteilt. Zum ersten Male in der Weltgeschilbt.e steht es einer jeden wenigsten äußerlich frei, ihr L-Kw zu gestalten — ein riesiger Fortschritt, der aber erst vernünftig aus-genützk werden muß. Zu den Segnungen der Freiheit gehört es das; sie auch die Besten zwingt, ihr Jdeac'duKch BEpiel! Wort und Tat zu verteidigen und seiner dadurcst'M.'M mehr bewußt zu werden. Sie haben recht, meine Gnädig wenn Sie sagen, es sei zu fürchten, daß die Krise dei Weiblichkeit viele Opfer kosten werde; ober ich glaube sie wird überwunden werden. Die Menschheit begeh reichlich Dummheiten, aber sie hat Zeit genug vor sich uln sie auszubessern; und wozu hätte Ler weibliche N der Menschheit seine Rechte, wenn er nicht stolzer^ pflichtbewußter und weitsichtiger würde, sei es a-uch^^ zu zeigen, daß er diese Rechte verdimt. Verd^ Männer die ihrigen? Jedes soziale und staaV^ so spät es kommen mag, ist ein Vorschuß, oX sein Anrecht erst beweisen muß. . 2 . (Oop^riZbt 6rsinsr L 6o., Lsriin W. 6.) Geht t»ie Welt dem Frieden entgegen? Von Benito Muffolini. Die Vereinigten Staaten sind in der Lage, allmäch­tiger Diktator der Weltpolitik zu sein. Sie können, wann imnrer und wo immer sie wollen, ihren Willen durchsetzen und in uneigennütziger Weise Las Geschick der Mensch­heit lenken. Ainerika ist imstande, -eine Flotte zu bauen, die die Weltschisfahrt beausirchtigt. Es kann Armeen ausrüsten, die an Zahl, Furchtbar­keit und Stärke selbst die kühnsten Träume Übertreffen. Es könnte den Himmel verdunkeln mit fliegenden Riesenschiffen, die durch ihre technische Vollendung und verderbenbringende Ausrüstung Entsetzen und To-d ver­breiten würden. Doch Amerika tut nichts von- alledem, es denkt nicht einmal -daran. Es hat sich von diesem imperialistischen Wege abgewendt, tvenngleich es sorgfältig auf die Erhal­tung Lessen, >vas es mit -ungeheuerer Energie au-fgebaut hat, bedacht ist. Als Präsident Coolidge am letzten Jahrestage des Waffenstillstaüds proklamierte, -daß Amerikas Pflicht sich selbst gegenüber darin bestehe, seine hervorragende.Stel­lung als Nation zu verteidigen, gab er -damit nur den klugen und weitblickenden Staatsmännern, die auf die großen Leistungen einer großen Nation bedacht sind. Las Losungswort. .............. ........ . Es kann nichts Schlimmes an einer solchen Ermah­nung, die nationalen Güter zu wahren, gefunden werden; sie wap energisch, aber -nicht -hart. Wenn es ein wohl­­ineinender Wink für Europa sein sollte, -so war -er wohl­verdient. Wenn die Vereinigten Staaten als . große Nation bestehen bleiben wollen, so können sie bei der gegenwärti­gen Entwicklung nicht auf die Verteidigung des natio­­-ualcn Gedankens verzichten. Sie sind Träger Les wert­vollen Erbes einer kurzen, aber glorreichen G-eschichte, einer Geschichte, die in dem kurzen Zeitraum von 150 .Jahren aus einem kaum organisierten Staat die -größte Macht von heute geschafsen hat. Amerika ist Erb-e von Einrichtungen, Traditionen tm LlLkLZrL-äch.---L-â hert geraten, und d-ax. Lalpchèn; er würde in- Vergessen­­gebeutet wer.)en. würde von Erober<"-r'. Praftdent Coolidge t weniger als die VeAeidig)xrlangte nicht mehr -und nicht bepM. Amerika könnte l^ng des unschätzbaren N-ationäl-Besser gesagt, essch leicht große Rüstungen ge- Belastung weit besser ertrkönnte die dadurch Mtstchend^ Doch nicht das verlangte stgen, als ein anderer St-a-af^ tung und Jntegrit-ät der Wolidg-e, sondern Uujste-chterhal^ . . braucht -nicht noch^rei-nigten Staaten. I Amenra keineswegs mi einmal dargelegt zu -werden! tu-chtelt. ^-e Bemühungen t gezogenem Schwert um stM um Len Weltfrieden sind z amerikanischer Staatsmänner .oerterdM-ngsprogvamm eir bekannt, als daß Amerika« Amerika könnte große L; EntschulLigung benötigtes andere Nation ausführen, unAst-ungen leichter als jeds ihre Rüstungen aus das Mind, -poch fordert es Liese aus! widigun-g herabzusetzen. Es hstmaß Ler nationalM Veri! Frage übernommen und vollen t die Führung in diestij keit Lurch Unterzeichnung des âeweis seiner Aufrichtig'^ Amerika ist sehr -stark an Ellogg-Paktes erbracht. Nation ka:ln heutzutage sich gluwpa interessiert. 5^eine Entwicklung seiner Nachbarn versichgiiltig gegenüber Le« Handel, Kultur und ZivilisAalten. spannend, so daß ein Land, selsttion sin-d heute lveltum^ der Rohstoffquellen und infolepst wenn es durch Fülle dehnu-ng unabhängig ist, sich d?'e seiner -großm Ausl Ländern, die seine eigene Polim Vorgängen in -anderen schließen kann. tk beeinflussen, u-i-cht veL Seit dem Kriege, also seit' rika Europa wohlwollend gegentzehn Jahren, -steht Ame' schuldzahlungsverpflichtungen übeher. Es hat die Kriegs­­lungsfähigkeit des Schuldners voinommen und die Zah­­leihen gegeben, um Europa zu helfMsgesetzt. Cs hat An­­ermögli-cht,^ seine Finanz- und Wr, es -hat Deutsch-la-ck wieder aufzubauen. trtschaftsorganisatim Was -die Abrüstung zur See a-ni W eifrig bemüht, eine Basis zu finden, angt, war Ameriu die Sceabrüstung ermöglichen sollte. Grdie allen Staatei den besonders auf der Washingtoner Ksie Erfolg-e wur Doch ich -glaube. Laß die See-abrüstung merenz erzielt zige ist, was erörtert tverde-n muß. nj, pgZ Wenn wir zu einer wahren, wirksamen Abr-iistung gelairgen wollen, so rnüssen lvir alle Rüstung-sarten berücksichtigen — denn nur bei einem vollständig-e-n Arrangement hinsichtlich aller drei Rü-stungsarten (Land; See, Luft) von feiten aller Machte kann Ler Abrüstun-gA gedanke in vollem Maße zur Ausführung gelangen, unL er kann nur in einer Ubrüstungspolitik aller -drei Rüstungsformen seinen wahren Ausdruck finden. Präsident Coolidge har nusgedrückt. Laß die A» rüstung „zu Wasser und zu Lande" erfolgen müsse, abe^ „d-a d-!e Abrüstung zu Lande ha-uptächlich ein-e europäische Angelegenheit ist, wünschen wir, daß -die am meisten Lara»

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