Pester Lloyd - esti kiadás, 1929. március (76. évfolyam, 50-72. szám)

1929-03-01 / 50. szám

j^sits^, 1. ULrr W29 Uom Tir-e. Eiuc SelLstberichtigung Lord Rothenneres. Die zwischen Uj Nemzedäk und Pesti .'^irlaP entbrannte Polemik wegen der Rothermere-Depesche vom 20. Januar ist nun durch eine jüngste Aeußerung Lord Rothermcres in eine entscheidende P^se gelangt. Zum besseren Verständnis der Sache sei hier der Tatbestand irr Kürze rekapituliert: In der an Eugen Rákosi gerichteten und vom Pesti iHirlap in ^Begleitung eines Kommentars veröffentlichten ^Depesche Lord Rothermeres vom 20. Jenruar hieß es: ü r E n d e M â r z, d e n Z e i t p u n k t m e i n e r R ü ck. skehr nach London, erwarte ich den Eintritt igroßer Ereignisse." Daran knüpfte Uj Nemzedék tdie Bemerkung: „Uns interessieren vor allen Dingen die gro­­tßen Ereignisse, die Lord Rot^rmere für Ostern 1929 prophe. izeit hat, und die seiner Meinung nach einen bedeutendetr Wan­­idei Lm Schicksal unserer Nation schaffen werden." Ms Lord Rotherme re von dieser Bemerkung deS iU4 Nemzedék in New Jork Kenntnis erhielt, sandte er an ^dos genannte Blatt eine Kabeldepesche, die in der .Hauptsache »wie folgt lautete: ' Ich kann nL^cht varftehen, wie ebner, der ivKi'ne Erklärungen über die ungarische sFrage mit Aufmerksamkeit las, e inen solchen jSatz niederschreiben konnte. Niemals habe sich irgendeine Wandlung in der ungarischen sFrage für Ostern geweissagt, auch glaube ich keinen Augenblick lang, daß eine solche Wandlung eintreten könnte. Ddeine oft betonte 'Ansicht ist diese, eine lange, harte und vereinte Arbeit der luirgarischen Regierung und des ungarischen Volkes tut not, ^ehs in >der Revisionsfrage irgend ettvas geschehen köirnte. ^Da nun im Derlairf« der Polemik Uj Nemzedék dem Pesti iHirlap dm Dor-vurf machte, die Jauuardepes'che Lord Rother­­smeres vielleicht «ntsrellt, s»e jedenfalls leichtfertig zum Entfachen ^sanguinischer .Hoffnungen benützt zu haben, wandte fich sPesti Hirlap telegraphisch an Lord Rothcr » «lsr« m« erhielt von diesem die folgende gekabelte Antwort: „Chefredakteur Legrády, Pesti Hirlap, Budapest. 'Datmu: Mew Jork, 27. Februar. Meine Depesche an RÄwsi ist völlig authentisch. Rákosi fhatte beabsichtigt, eine neue RevisionLliga zu grün­den, und die in meiner Januardepesche berühr­­!ten Ereignisse standen ian Ausammenharrg mit diesem cheuen Unterfangen Rákasis. In Uebereinstinrmung mit mir war jauch Rákosi durchaus der Ansicht, daß UrMrn einer RevisionS- sliga bedarf, die völlig unabhängig von der Regieruirg mW allen ipolitischen Parteien ist. Eine derartige Liga -kann die Propa­­jgandaarl-eit ohne Einschrânknngien und ohne BirLungen ver­nichten, während Lei einem l)al>ba!mtlich«U Organ Einschränkun­gen m'ür Gebnndeicheiten unverineidlich wären. Mit dieser An­­jWmlwg Rsikosis stimrnte meine Auffassung restlos überein. ' In seinen Gesprächen mit mir berief sich Rákosi häufig auf Las Beispiel der Agitatiml, die das französische Volk uitd seme lOrganisrtionen in der ganzen Welt nach dem Frankfurter Frie­­lden des Jahres 1871 entfaltet haben, durch den Elsaß-Lothringen «n Deutschland angefchlossen warben ist. Der ständige Prvtest des fsra-nzösis^n Vâes übte einen nnerineßlichcn Einfluß in der M-chtung aus, daß Fwnkreich in der Zeit vor dein großen sKriege sich die Freunldschcht und die Allianz vieler dtationen er­hoben konnte. Die ftanzösrsche Regierung kormte an diesem Wropaganbawerik nicht teilhaben, und ebenso kann auch die Mu­sische Regierung sich Lu Leiner Lhnlichen Propaganda be­­lleillWN. Zweck meines Telegramms an Rákost swar — im Hinblick auf die Gesundheit Rá-­­xgsiZ — die Aufmunterung, und ich schickte ihm die Depesche in dem Glauben, daß, wenn sein Herz sich stärkt, seineauf die Revision s. liga bezüglichen Pläne sich zu einem bedeut, samen Ereignis entwickeln werden bis zu dem Zeitpunkte, in dem ich nach Europa zu­­rückkehre. . Eine sofortige Besserung der rnter. snationalen Lage Ungarns ist nrcht zu gewar­­ltigen, doch läßt sich eine W-ltmeinung schaffen, bei der — iwenn die Revision des Trianonvertrages auf die Tagesord­nung gelangt — der Anspruch Ungarns auf Gutmachung und 'Mereci^igkeit dem jeder anderen Natioir vorangehcn wird. R o t h c r m e r e.'^ Die Deutung, die hier Lord Rothermere seiner Januar­­jdzzpesche an Eugen Rákosi gibt, rechtfertigt vollauf das Ver­­lhaÜen des Pesti Hirlap in dieser Sache. Was der Lord und Rákosi miteinander über die Notwendigkeit der Gründung seiner neuen Revisionsliga in vertraulichen Gesprächen er­­iwogen hatten, entzog sich der Kenntnis des Pesti Hirlap und selbstverständlich auch der weiteren ungarischen Oeffentlich­­-kcit. Und so konnten diese keine Ahnung da­­svon haben, daß unter „den großen Ereignis­­ssen", die Lord Rothermere für Ende März ierwartete, nicht ein« Wandlung in den in­ternationalen Geschicken Ungarns, sondern Idie Gründung einer neuen R e v i s i o n s l i g a igemeint war. Nun ist Lord Rothermere der berufenste -Interpret seiner eigenen Wort«, und so wird die ungarische öffentliche Meinung die Auslegung, die er seiner Januar­­s depesche gibt, mit -sihuldigev Mrerbietung zur Kenntnis zu lnehmen haben. - ... - - ...---------­ . 3 . HOVD Die Meechter GttthiiUitttgeit^ Amsterdam, 1. März. Das Utrechtsch Dagblnd veröffentlicht in seiner heutigen Ausgabe den volle ir Text der Noten, die zsmischen dem belgischen und fra irzös is ch en Generalstab in der Zeit vom 12. bis zum 17. Sep­tember 1927 ausgestellt wurden. Die Zcoten sind in fran­zösischer Sprache gehalten uitd überschrieben: „B r ü s s e I, 20. Sept. 1927. Strettg vertraulich. Ministermm für natio­nale Verteibi'gung. Generalstab HI. Sektion. Nuinmer 0. L. 70/442. Sekretariat." Auf Grund des fra n z ö s-is ch-be lg is ch e n Militärpaktes vom 7. September 1920 haben in Brüssel am 7., 8., 9. und 12. September 1927 weitere Konferenzen stattgefunden. Teilnehmer waren für Frank­reich: General Debeney, Vhefdes Gencralsiabs, General Bineaud, stellvertretender Chef des Generalstabs, General Blavier, Militärattache der französischen Bot­schaft in Brüssel, für Belgien: Generalstabschef General Galet, Oberst Mache nr, Chef der III. Abteilung des Generalstabs, und Oberst Vandenberg h e n, Chef der I. Abteilung des Generalstabs. Die Funktion des Sekretärs hat Oberst Estienne, Kommandeur des Grenadierragiments von Brüssel, übernommen. Auf Vorschlag 'des Generals Bla vier willig­ten die Delegierten ein, auf demselben Wege, wie in den vorhergehenden Verhandlungen im Jahre 1921 uNd 1926, in Verifolig Les Textes des AAommens aus dem Jahre 1920, nunmehr die notwendigen Präzisionen und Korrek­turen vorzunehmen. Dein Dokument liegt eine Tafel über die Mobilisationâzentren der belgischen Armee bei. Das Schriftstück ist -unterzeichnet vom General Debeneh und General Galet und durch folgende Bemerkung ergänzt: „Gesehen und gebilligt: Ministerimir für natio­nale Verteidigung, gezeichnet De Brocquev illes." Ein flüchtiger Vergleich des vollen Textes -mit den bisherigen Veröfsentlichungen zeigt, das; letztere einen -genauen Auszug aus den nunmehr vrösfentlichten längeren und rnehr -detaillierten llèoten darstellen. Die sogenannten „Interpretationen" stellen in Wirklichkeit Ocotizen zu der Diskussion dqr, die zwischeir verschiLdenen Offizieren auf der Konferenz ersolgte. Artikel I schließt folgende Ergänzung ein: ist iwÄvendig, die Böd-eutung der Worte „iin 5tvie>gszustand befindlich" zu definieren. Weder Frankreich, noch Belgien begünstigen irgendeine aggressive Handlung gegen irgendeinen S t a a t. jedoch kanndie def -ensive Politik in die Zwangslage einer militärischen O f f e n!s i v p o l i t i k g e t r i e b e n -w e r d e n. Bei der Debatte über Artikel 11 soll General D e­­beney geäußert haben, daß im Interesse Belgiens d i c Hilfe Frankreichs bei einem belgisch­holländischen Aonslikt mehr diplomatisch und industriell als rein militärisch sein soll. _ Zu Artikel V -ha-be Oberst Michem geäußert, du Zusammenarbeit mit den belgtichen Truppen -werde einen ernsten Ablenkungsangriff in HolläUdisch-Limburg ge­statten. In Anbetracht der Notwen d igkeit, ein britisches Truppenkontingent zu be­nützen, -schlägt Oberst Di i ch e m vor, daß erne starke motorisierte Truppe auf der ganzen Front eingesetzt wecke. Währelid starke englische Kav -allerie zu einem Ablenkungsangriff in Nord-Lim­­burg verwendet werden soll. Brüssel, 1. März. Das Außen Ministerium veröffentlicht eine Note, worin seiner Lerwunderuirg über den Schutt der holländischen Gesandten in Brüssel und Paris rn bezug auf die Veröffentlichung des Geheim Pakt es Ausdruck gibt. Es scheint daraus hervorzugehen, daß die holländische Regierung den Demen­tis der französischen und belgischen Re­gierung keinen Glauben schenke. Die llèoic läßt durchblicken, daß die belgische Regierung bereit wäre, eine Untersuchung über die Angelegeicheit zusammen nut der holländischen' Regierung zu unternehinen. Dadurch könnte anr besten bewiesen werden. Laß es sich um Fäl­schungen handelt. Mehrere Pariser uitd Brüsseler Blätter behaupten, daß das vom Utrechtsch Dagblad veröffentlichte Doku­­rnent von einem flämischen Separaffsten hergestellt, dann vom Geheimen Deutschen Nachrichtendienst erlvorben und schließlich für 40.000 belgische Francs an einen Holländer verkauft worden sei, der cs dem Utrechtsch Dagblad zur Veröffentlichung, überließ. A m ster da m, 1. März. (Wolff.) DÄegraaf bevichtet aus deMI Haag, daß Miilistrcr des Aeußern VanBlokI -an d jedes Ersuchen um GeLvährun-g eines Interviews über das ver­öffentlichte französisch-belgische Abkommen damit ver­­weigert, daß die Regierung mit dieser Angelegenheit nichts zu tun habe. Paris, 1. März. (Havas.) Unter -dem Titel „Der Skandal von Utrecht" fragt Journal des Dëckts, ob die h o l l ä n disch c Regie­rung nicht selbst irregesührt worden sei. Auf jeden Fall hätte sie, ehe fic Aufklärrrngen verlangte, eine Untersuchung ein­leiten und Strafmaßnahmen ergreifen sollen. Di« Liberte gibt chrem Erstaunen darüber Ausdruck, daß der holländisck)c Außenminister den Geist, der von Genf wehe, vergesse und sich der Rückwirkungen, die seine diplomatische Tätigkeit haben wiirde, nicht bewicht geworden sei. Denn die Erfindung des Utrechtsch Dagblad ge^ vielleicht weiter, als di« Urhek^ wolÜen, und werter, als es für die europäische Befriedung und Eutfpamrmig noiwetüiig gewesen sei. Die. gesamte Presse gibt chrem Befremden darüber Aus­druck, daß die holländische Regierung nicht sofort Pen apokryphe» Charakter des Dokuments festgestellt habe und betont, daß die Demarche in Brüssel und Paris, aber nicht in London erfolgt sei. Haag, 4. März. jWolff.) Hier wurde gestern großes Aufschcn durch den Verkauf einer von dem S-chriftstcller Zuylcn unterzeichneten Flugschrift im Straßeichandel erregt, die den Titel „Kric.g mit Belgien" und deir Untertitel „Wer ist der Feind?" trägt. Obwohl der Inhalt dieser Flugschrift verhältnisniäßig unschuldig ist, versammelten sich doch bei -den Käufern auf Len Straßen viele Tausende von Menschen, so daß die Ausmerk­­samkeit der Polizei «regt wurde. Die Polizei ging dann auch j nach einiger Zeit zu der BeschlaWahme aller ini Straßen­handel befindlichen Exenchlare -der Flugschrift über. Die Sachveestiindigenkouferertz. Berlin, 1. März. Die Vossische Zeitung meldet aus Pstris: Wie bereits gemeldet, hält die Sachverständigenkonferenz in dccser Woche voraussichtlich keine Vollsitzung mehr ab. Ein Tstl der deutschen Delegation scheint diese) durch die Kom­­missionsbcratungen bHingte Pause dazu benützen zu wollen, das Wochenende in Deutschland zu verbringen. Geheimrat 'G.a st l wird bereits heute abend nach Berlin reisen, während Dr. V ö g l e r zur Teilnahme an dem deutschen Jndustrietaq sich für einige Tage nach München begeben wird. Da die Reise der beiden deutschen Del^ierten hier zu neuen Gerüch­ten und Kombinationen Anlaß geben loerde, sei schon jetzt auf Grund von Ermittlungen an zuständiger Stelle festzü­­stellen, daß ihr keinerlei mit der Konferenz sin unmittelbarem ^ujammenliang stehenden Ursachen zugrunde liegen. Dr. Sch a ch t und Dr. Milchior bleiben in Paris, um an dew weiteren Beratungen der Unterausschüsse teilzunehmen. Der Uölkeâttd. London, 1. März. ÄLif der Zn -Genf am 4. Urärz bggiirnendsn 54. Rats­­tagung scheinen große -Ue!berr-a-,schnngen be­vor zu stehen. Nach -dem diplomatischen Korrespondenten Telegraph sind in Genfer nnd anderen diploma­tischen Kreisen Bestrebungen im Gange, di« cmf eine Ver­­schiebuitg dk-s sfchwi-erigen M -i -nderh « ite nproIblem s hincmslonfen. Auif der einen -Seite scheinen Versuche gemacht ZU werden, die gairze Verhandlung in g-chetzlichc Kanälie zu lelten, indem imair eine -gerichtliche J-wterpreta-tion gewisser VertvagsMausbl erird Par-agrcchhen zu erlmigen -sucht. Auf der anderen iSsiik will MNl für -den ^ll, daß die Miseinander­­sttzlmgen Mffchen Stresema-nn und Zales-ky einen erilstcren Charakter annchmen sollten, eine nbereikte Lvkuna herbefführen, die das Problem nur ganz oberfMIich Lerück­­sichti-gen und genaue Auseina-nLersetzun-qey auf nnbsstiiMNte Zeit vertagen würde. Als -letztes, nicht schlechtes Mittel, köimte der Borschlag Les Senators DanLurand Annahm« finden Amst-erdam, 1. März. sWolsf.) Die s-oz-r-a-ldemokratifche Fraktion der zweiten Kammer hat gestern eine von allen Mit­gliedern unterzeichnete telegraphische Kundgebung air die vorbereitende Abrüstu ngs k o-mm i ssion des Völkerbundes gerichtet, ill der es heißt, die vorbereitende W- r-üstuugskonferenz möge so bald wie möglich ihre Arbeiten zu Ende führen, damit durch den Abschluß eines allgemeinen Abkolmnens die Abrüstungsversprechen, die so feierlich allen Völkern der Welt gegenüber abgegeben worden seien, endlich in Erfüllung gingen, und in der ferner ausgesiihrt wird, daß der Friedenswille der Völker durch die Regierung-svertreter in Genf zum Ausdruck gebracht lverden müsse, um endlich eine wirkliche Organisierung des Friedens M verwirkli-^.' Deitt^chlmrd. Die, Parteikrise im Reiche. tDeltgramm des Pester Lloyd.) Berlin, 28. Februar. Trotz der weiteren Besprechungen des Reichskanzlers mit den Parteiführern sind die Koalitionsverhand­­langen um keinen Schritt weitergekommen. Der Kanzler l)atte heute mit den Führern der Regierungs­parteien lange Besprechungen, die jedoch ergebnislos ver­liefen. Frankveükf. Orr KiüIogMmt in der KiAnmiW. D«k«-ramm ««sereS Korrelponde^n^eS. Paris, 1. März-Das große Ereignis 8er gestrigsn Kammerdebatt« ülbcL den Briand-Kellagg-Pakt ist die ei-nmüt-ige Ovati-oin, di« Li« Red« Pa ul-B o n c ou r s begrüßte. Ml« ZeituugÄkam­­mentare stellen den söliten-en Erfolg des vormali-gen franzö­sischen Delegierten beim Völkerbund fest, dessen pazifistischss Aklionspro-gramm, wie L« Mat in auâfichrt, dasjenige eines gouvernementalen Merffchen und nicht eines -streit­baren E-otzialiisten ist. Paul-Boneour habe gestern gezsrgt, daß Locarno bloß ein Ausgangspunkt sei, das anzustreben-d« Eitdzi-el aber sei die obliga-torische -Schiedsgerichtsbarkeit, jedoch mit Mitt-elst, nm dieser auch die -Geltung zu crKvin­­gen, auf d-rß eines glücklichen Tages die Heere und die Fl-ot­­ten hlvß ein J-nslrument der internationaâen Drdnun-g und nicht e-in-es -der nationalen Souveränität seien. Ocuvra schreibt hiezu, Pcirrl-Boncour habe wieder einmal- -die frali­­zvsische These über den Völkerbund und die obligatorischs -Schiedsgerichtsbarkeit entwickelt, eine Dhes-e, die dis inter­nationale S-i-cherheit, gestützt aus die moralische Macht des Völkerbundes, vcrallgonwincre, so daß der Völkerbund der Richter und -der -Gendarm der stiedlichen Weltordnung Wäre. Briaud wird heute die oppositionellen Reden beant­worten, und, wie Le Matin meint, darf auch «r eines um so stärkeren Ersmlges sicher sein, als die Lilcksparteien ni-cht

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