Pester Lloyd - esti kiadás, 1929. július (76. évfolyam, 145-171. szám)
1929-07-01 / 145. szám
Montag, 1. Juli 1929 Die -geplante englisch-amerikanische Konferenz. (Telegramm des Pester Lloyd.) London, 30. Juni. Nach Sunday Express soll Macdonald beschlossen haben, seine Reise nach Amerika noch in diesem Sommer zu unternehmen. Macdonald wird vom kanadischen Premierminister Mackenzie King begleitet werden, der auch an der amerikanisch-englischen Friedenskonferenz teilnehmen wird. U (Telegramm des Pester Lloyd.) London, 1: Juli. Wie die Times aus Washington berichten, sei man, in den dortigen politischen Kreisen über die in der letzteren Zeit vielfach verbreiteten Nachricht wegen der baldigen Einberufung einer Flottenabrüstungskonferenz ziemlich ungehalten. In maßgebenden Kreisen bestehe nicht die Absicht, die Konferenz schon in der nächsten Zeit einzuberufen. Auch sei General Dawes selbst nicht beauftragt gewesen, in London über einen dereartigen Schritt zu verhandeln. Washington, 1. Juli. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.) In amerikanischen Regierungskieisen verfolgt man mit Genugtuung die halbamtlichen Verhandlungen, die derzeit in London geführt werden. General Dawes erstattet in Kabeimeldungen Bericht über' seine Unterredungen mit dem englischen Ministerpräsidenten, sowie mit den diplomatischen Vertretern Frankreichs, Japans und Italiens. Der General unternimmt übrigens keinen einzigen Schritt, ohne vorerst die Genehmigung Hoovers und des Staatssekretärs Stimson - eingebolt zu haben. Die Vöikerbimddelegaiion. (Telegramm des Pester Lloyd.) London, 1. Juli. Eine offizielle Mitteilung- der. englischen Regierung bestätigt, daß Premierminister Macdonald bestimmt an der Septembertagung des Völkerbundrates in Genf teilnehmen werde. Wie der Daily Telegraph zu berichten weiß, wird er sich jedoch nur wenige Tage in Genf aufhalten. Im übrigen wird die englische Delegation nicht ausschließlich aus Mitgliedern des Arbeiterpartei bestehen, sondern auch die Konservative Partei werde einige‘■Vertreter stellen. Die Bergbauprobleme. London, 1. Juli. Der Ministerpräsident empfängt Montag eine Abordlung der Zechenbesitzer. Bei dieser Gelegenheit wird ein Gedankenaustausch über die Arbeitszeit, aber auch' über gewisse Rekonstruktionsfragen und über die Nationalisierung der Kohlenbergwerke stattfinden. DEUTSCHLAND. Die Durchführung des Young-Planes. (Telegramm des Pester Lloyd.) London, 1. Juli. Über den-bisherigen Verlauf der zwischen England und Frankreich schwebenden Verhandlungen betreffend die politische Konferenz über den Young-Bericht und sonstige politische Fragen wird bekanntgegeben, daß Frankreich sich bisher nicht bereit erklärt habe, London als Verhandlungsort anzuerkennen. Der englische Botschafter in Paris, Lord Tyrell, habe jedoch zu Briands Haltung erklärt, daß die englische Regierung bereit sei, dem Vorschlag zuzustimmen, die Konferenz auf Mitte August zu verschieben, falls sich die führenden Staatsmänner darauf beschränken, nur die prinzipiellen Hauptfragen zu erörtern, während die technischen Einzelheiten den Sachverständigen überlassen würden. Dann könnte eine neue Flauptkonferenz für den Spätherbst einberufen ■ werden. (Telegramm des Pester Lloyd.) Athen, 1. Juli. Der erste Schritt der griechischen Regierung gegen die Kriegsschuldenregelung durch den Young-Plan wird voraussichtlich heute in London erfolgen. Der griechische Gesandte ist beauftragt worden, in einer Note an den amerikanischen Botschafter General Dawes den Standpunkt seiner Regierung darzulegen. Diese Note wird darauf hinweisen, daß die für Griechenland im Young-Plan vorgesehene Summe von 499.500.000 Goldmark zur Bezahlung seiner Kriegsschulden an die Vereinigten Staaten, England und Frankreich nicht ausreiche, während die meisten anderen Gläubiger den Giundsatz durchgesetzt haben, daß die deutschen Zahlungen die eigenen Kriegsschulden decken müssen. Die giiechische Regierung wird ferner bei der Reparationskommission in Paris vorstellig werden. Es ist damit zu rechnen, daß Venizelos persönlich an der kommenden politischen Konferenz in London teilnehmen werde. Die Rfaeinlancträtimimg. (Telegramm des Pester Lloyd.) London, 1. Juli. Nach der Daily Mail sind die ersten Schritte, die eine baldige Rheinlandräumung erhoffen lassen, eingeleitet worden. Dem britischen Hauptquartier in Wiesbaden ist die Anweisung der Regierung zugegangen, daß die englischen Truppen in diesem Sommer keine Manöver mehr abhalten sollen. Da während der letzten zehn Jahre die Hauptausbildung der britischen Truppen im Rheinland in diesen Manövern erfolgte, dürfte diese Ankündigung mit der unmittelbar bevorstehenden Räumung des Rheinlandes in Zusammenhang stehen. ; ««iMvmriicajrrwwasaajraja» TSCHECH0-SL0WAKEI. Ein Protest gegen die Russinskopolitik. Prag, 1. Juli. (U. T.-K.-B.) Die oppositionellen Abgeordneten. der Waldkarpathen haben dem Ministerpräsidenten ein Memorandum überreicht, worin gegen die Russinskopolitik der Tschechischen Agrarpartei protestiert wird. Es handelt sich lim eine Kolonialpolitik in des Wortes strengster Bedeutung, die nicht in den Diensten des Staates, sondern ausschließlich der Partei stehe. Es werden auch Daten angeführt, die diese Behauptung wirksam unter • 3 • stützen. Dann heißt es weiter: Als noch Hodzsa Acker>' bauminister war, wurden viele tausend Kubikmeter Holz tief unter dem Tagespreis von den Agitatoren und Spekulanten der Agrarpartei verkauft. Das Memorandum führt hundert Fälle an, wonach für einen Kubikmeter „politischen Holzes“ 15 bis 40 Kronen erreicht wurden, -während der Tagespreis 60 bis 70 Kronen betragen habe. JUGOSLAWIEN. Die Lage der jüdischen Bevölkerung. Belgrad, 29. Juni. Die-Blätter-veröffentlichen Äußerungen des Außen-* ministers Marinkovics über die Lage der jüdischen Bevölkerung in Jugoslawien, die er dem Direktor der New- Yorker Jüdischen Telegraphenagentur abgegeben hat. Marinkovics betonte, daß Jugoslawien völlig frei von jedem Antisemitismus sei, und daß die Serben die Juden achten und lieben. Diese Achtung und Liebe sei schon durch den Parallelismus der historischen Entwicklung der beiden Völker begründet. Die Serben haben im Verlaufe ihrer Geschichte fast ebensoviel Not und Leid ertragen, wie die Juden. Der Minister betonte, daß das Statut der jüdischen Religionsgemeinschaft in Jugoslawien durch ein Gesetz geregelt werden wird, das auf Grundlage der völligen Gleichberechtigung der Konfessionen aufgebaut ist. GRIECHENLAND. Der Prozeß gegen den Exdikiaior Pangalos. (Telegramm des Pester Lloyd.) Athen, 1. Juli. Heute vormittag tritt im Senatsgebäude der aus 30 "Senatoren bestehende parlamentarische Untersuchungsausschuß zusammen, um das Datum des Beginns der IJauptverhandlung gegen den Exdiktator Pangalos und seine fünf Ministerkollegen zu bestimmen. Der Prozeß dürfte wahrscheinlich im Monat Juli stattfinden. Für die. Verhandlungen des Untersuchungsausschusses zeigt sich in ganz Griechenland enormes Interesse. Von den sechs Angeklagten des Prozesses befinden sich nur die beiden ehemaligen Minister der Pangalos-Regierung, Pangalides und Nider, auf freiem Fuß. Sie wurden vor einigen Monaten gegen eine hohe Kaution aus dem Gefängnis entlassen. Das Gesuch der übrigen Angeklagten wegen Freilassung gegen Kaution ist noch nicht erledigt. Die Hauptanklage gegen den früheren Diktator Pangalos und seine, fünf Minister lautet auf Verschwendung von Staatsgeldern. MEXIKO. Die Äussoimsmg mit der Kirche. Mexiko, 1. Juli. (Ung.j T.-K.-B.) Seit drei Jahren wurden in Mexiko nun zuerst die Toren der Kirchen geöffnet. Es wurden im Staate Mexiko in 30 katholischen Kirchen Messen zelebriert. Hiebei gab es nur unbedeutende- Zwischenfälle. Nur vor der Muttergotteskirche zu Guadeloupe wurden infolge des Drängens der Menge zwei Frauen lebensgefährlich and mehrere Leute leichter verletzt. JAPAN. Die neue Regierung. London, 1. Juli. (Bud. Korr.) Aus Tokio wird gemeldet: Der Außenminister der neuen japanischen Regierung wird voraussichtlich Baron Shidehara, wogegen das Finanzministerium der gewesene Ministerpräsident Vakatsuki übernehmen dürfte. Diese beiden Männer sind Exponenten einer Versöhnung mit Chintz. T ages£ieiaig,keil@m. Rüiickkelir des Königs von England nach London. Die Stadt London hat zum heutigen Einzug des Königs im Buckingham-Palast nach fast fünfmonatiger Abwesenheit Festschmuck angelegt. Schon in den frühen Morgenstunden bewegte sich, wie man uns telegraphisch berichtet, eine große Menschenmenge auf den Straßen, um sich einen guten Platz für die Besichtigung des Einzugs zu sichern. Allerdings wird dem König die Teilnahme an der heutigen Parlamentssitzung nicht möglich sein. Die Thronrede wird vom Lordkanzler Justice Sankeg verlesen werden. Freudiges Ereignis in der jugoslawischen Königsfamilie. Aus Belgrad wird uns telegraphiert: Das erwartete freudige Ereignis in der jugoslawischen Königsfamilie fand früher statt, als man annahm. Freitag nachts 11 Uhr 40 gab Königin Maria in Veldes einem gesunden Knaben das Leben. Der König befand sich nicht in Veldes, da das Ereignis unerwartet kam. Freitag abend nahm die Königin noch an einer Kinovorstellung im königlichen Kastell teil. Gegen zehn Uhr abends traten die Wehen ein. Die Mutter der Königin, die rumänische Königinwitwe Marie, war bei der Geburt anwesend. Die jugoslawische Königsfamilie hat nunmehr drei Söhne. Da der erste einen serbischen, der zweite einen kroatischen Namen hat, wird der dritte Sohn einen slowenischen Namen erhalten. Die Taufe des neugeborenen Prinzen wird erst Mitte Juli stattlinden. Der Prinz soll den Namen Iwan erhalten. Als Taufpate wird der Herzog von York figurieren, der schon bei den beiden ersten Söhnen des Königspaares die Rolle eines Paten übernommen hatte. Der Herzog von York wird sich bei der Taufe durch den englischen Gesandten in Belgrad, Kennard, vertreten lassen. Der König ist mit dem Ministerpräsidenten und dem Justizminisler Samstag in Veldes eingetroffen. Heiligsprechung. Aus Cittä del Vaticano wird telegraphiert: In der St.-Peter-Basilika fand gestern die feierliche Heiligsprechung des Kapuzinerpaters Da Comporosso statt. Die erste Anbetung verrichtete im Laufe des Nachmittags der Heilige Vater, dem hiebei von einer großen Menschenmenge lebhafte Ovationen bereitet wurden. PESTER LLOYD Denkmaisenthüllungen. Erzherzog Josef nahm am Peter- und Paulstage die Enthüllung von Heldendenkmälern vor. In Simontornga bekränzte er nach der Festmesse das dem Andenken der gefallenen Helden des 17. Iionvédregiments und des gemeinsamen Infanterieregiments Nr. 69 gewidmete Denkmal. Nach der Festrede des Erzherzogs sprachen der gewesene Justizminister und Abgeordnete des Bezirkes Dr. Paul Pcsihg, ferner P. Oswäld Oslag und Koloman Varga. Der Feier folgte ein Festmahl, bei dem den Trmkspruch auf den Erzherzog der Vizegespan des Tolnaer Komitats Oskar Szevald ausbrachte. — Wie man uns aus Miskolc meldet, wurden gestern in Putnck das Heldcndenkmal und die Büste des Grafen Béla Serényi enthüllt. Beim Heldendenkmal hielt Erzherzog Joscfz Franz, bei der Büste des Grafen Serényi Handeisminister Max Herrmanp, die Festige. Titularöischof Julius Walter gestorben. In Esztergom ist gestern früh Tituiarbischof Großpropst Dr. J,ulias Walter im Alter von 74 Jahren gestorben. Julius Walter wurde in Selmecbánya geboren.. Nach Absolvierung, seiner Studien erhielt er im Jahre 1877 die Priesterweihe, 1893 wurde er Primatialsekretär neben dem damaligen Fürstprimas Klaudius Vaszary. Drei Jahre später kam er'ins Esztergomer Domkapitel; im Jahre 1907 wurde er zum Rektor des Priesterseminars in Budapest ernannt, unter gleichzeitiger Verleihung des Titularbistums yon Ozora. Im Jahre 1927 erhielt er seine Berufung als Domkapitular, um ein Jahr später erzbischöflicher Vikar zu werden. Der Verstorbene laborierte schon längere Zeit an einem Leiden und Kardinal-Fürstprimas Dr. Justinian Serédi hatte dem Kranken anläßlich seines Besuches in Rom, noch den päpstlichen Segen übermittelt. Sein Ableben, das nach ^seiner langen Krankheit nicht mehr ganz unerwartet erfolgte, hat sowohl in kirchlichen wie in weltlichen Kreisen, in denen er sich größter Wertschätzung, erfreute,'die tiefste Teilnahme hervorgerufen. Ehrenbürgersehaft des Grafen Klebeisberg. Die Gemeindevertretung der Großgemeinde Dombóvár hat den Kultus- und Unterrichtsminister Grafen Kuno Klebeisberg in Anerkennung seiner eifrigen Tätigkeit um die Entwicklung der dortigen Schulen, zum Ehrenbürger gewählt. Die ungarischen Teilnehmer an der presbyterianlschen Welikonferenz heim Präsidenten Hoover. Präsident Hoover hat den Bischof des transdanubischen reformierten Kirchendistrikts Géza Antal, den Theologieprofessor Stefan J. Kovács und den Konsistorialbeisitzer des genannten Kirchendistrikts Alexius Boér, die als ungarische Delegierte an der Bostoner presbyterianischen Weltkonferenz teilnehmen, in New York in Audienz empfangen. Der Präsident hatte für jeden der Herren einige warme Begrüßungsworte. Die deutsch-ungarische Woche in Breslau. In der Breslauer Aula Leopoldina fand heute die Begrüßung der anläßlich der deutsch-ungarischen Woche hier eingetroffenen 35 ungarischen Gelehrten durch den Rektor der Universität Geheimrat Prof. Ehrenberg statt. Nach einer musikalischen Einleitung durch das Universitätsorchester wies der Rektor auf die Bedeutung dieser Woche hin, die mit Unterstützung des preußischen Kultusministers zustande kam. Er habe noch nie Gelegenheit gehabt, so viele ausländische Kollegen in der Breslauer Universität zu begrüßen. Der Regierung müsse man für die Unterstützung Dank wissen. Prof. Königswald begrüßte die Teilnehmer für die philosophische Fakultät, worauf Prof. Hekler für die ungarischen Ger lehrien sprach. Er übermittelte 'zunächst die Grüße de£ Budapester Universität und stattete dann den Dank für die Bemühungen des preußischen Kultusministers ab. Zu erhoffen wäre, daß sich auch aus dieser Tagung gute Beziehungen zwischen Schlesien und Ungarn ergehen mögen. Nach weiteren Begrüßungen durch Vertreter der Berliner und Greifswalder Universität wurde die Feier durch einen musikalischen Vortrag beendet. Im Anschluß an die Besichtigung der Stadt fand am Nachmittag die erste Festsitzung statt, in der Prof. Hekler (Budapest) über Michelangelo und die Antike sprach. Am Abend waren die Teilnehmer Gäste der Stadt Breslau. Das neue Werk Aurel Steins. Nach Londoner Meldungen berichet Sir Aurel Stein in seinem neuesten Werk: „Auf den Spuren Alexanders des Großen“ über seine Forschungsreise an der nordwestlichen Grenze Indiens. Das Werk befaßt sich in fesselnder Weise mit den in der Provinz Swat gemachten Funden und stellt den Weg fest, den Alexander der Große auf seinem indischen Feldzug eingeschlagen hat. Die Tages- und Fachpresse bespricht mit der größten Anerkennung die jüngste Arbeit des hervorragenden Indienforschers. General Bem. Über die Heimbringung der irdischen Überreste General Berns erhalten wir aus Krakau die nachstehenden telegraphischen Mitteilungen: Der Separatzug mit den irdischen Überresten des Generals Bern ist am 29. d. an der polnischen Grenze eingetroffen. Der Zug wurde mit 21 Salutschüssen begrüßt. Die Abordnung, die mit dem Zuge unter der Führung des Obersten Predzymirski eingetroffen war, meldete sich beim Feldmarschall-Leutnant Wroblewski, dem Kommandanten des V. Korps. Eine Militärkapelle intonierte die ungarische und die polnische Hymne. In Vertretung der Familie war Major Bern erschienen. Anläßlich des Eintreffens der irdischen Überreste des Generals Bem hat Krakau Flaggenschmuck angelegt. Im Laufe des Tages kam es zu begeisterten Kundgebungen für Ungarn. Der Separatzug traf um 10 Uhr vormittags ein. Zu dem Empfang waren zahlreiche hervorragende Persönlichkeiten erschienen. Unter den Anwesenden bemerkte man den General Römer, der in Vertretung des Marschalls Pilsudski erschienen war. Außerdem waren mehrere Vertreter der Regierung und des Ministeriums des Äußern und die in Krakau akkreditierten Mitglieder des Diplomatenkorps erschienen. Man sah auch eine Delegation der ungarischen Gesandtschaft unter der Führung des Militarattachés Majors Andorka und des Professors Divéky. Der Sarg wurde im königlichen Palais provisorisch auf gebahrt. Unter den Kränzen; fiel besonders ein herrlicher Kranz des Reichsverwesers Nikolaus v. Horthy auf. Den ganzen Tag pilgerten viele Tausende zum Sarg Berns. Anläßlich der Heimbeförderung der Asche des Generals Bein veranstaltete der Kriegsminisier zu Ehren der ungarischen und der tür»