Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1930. augusztus (77. évfolyam, 173-197. szám)

1930-08-01 / 173. szám

I ) Í i mit gebundenen Händen Zusehen muß, wie ihr Kind geradeaus ins Unglück läuft. Sicherlich haben Sohn wie Tochter ein Recht, ihr eigenes Leben zu leben, sich ihre Arbeit und die Gefährten ihres Daseins selbst zu wählen, aber es ist aufreizend und beschä­mend, zu sehen, wie oft sie selbst den Rat der Eltern ablehnen, wie lieblos sie über den tiefsten und hei­ligsten Wunsch des Helfenwollens hinweghören in der selbstischen Überschätzung ihrer Jugend. So gern man die Jugend stark und froh und gesund und zuversichtlich sieht, und so sehr man weiß, daß für den sich Vertrauenden ringsum fördernde Kräfte frei werden, so gefährlich ist es, Energie mit Brutalität oder Sicherheit mit Egoismus zu verwechseln. Es fällt schwer, festzustellen: die tapfere, mutige, oft bewunderungswürdige Jugend von heute kann grau­sam brutal und beschämend ungütig sein, so sehr bangt ihr davor, eigenes Glück zu versäumen. Mag sein, daß in ihr noch etwas von der Angst des Schick­sals der einstigen Haustochter lebt, deren Existenz von der Familie gedankenlos aufgesogen wurde, mag sein, daß andere aufgeopferte Kindesschicksale in ihr nachzittern. Der Freiheitsrausch, der Freiheits­taumel der Welt hat ja in erster Linie sie erfaßt und läßt sie besinnungslos alles diesem Taumel unter­ordnen. Es war immer so, daß die ältere Generation zuviel im Gestern wurzelte, wie die jüngere zuviel ins Morgen drängte, und daß die Anschauungen beider sich daher in der Gegenwart nicht recht zu treffen vermochten. Das muß wohl auch so sein, denn in der stufenweisen Aufwärtsbewegung der Ansicht zwischen Eltern und Kindern liegt ja die soziale Entwicklung, das Fortschreiten der Welt. Ein Fortschreiten, das nur dann organisch richtig und ersprießlich sein kann, wenn diese Kontraste sich auf einer Mittellinie finden, wenn Harmonie zwischen Eltern und Kindern besteht. Die aber ist nur dort möglich, wo man rechtzeitig lernt, ein­ander Konzessionen zu machen. Im Bemühen, sich einander anzupassen, sich zu verstehen, ruht nicht nur das Glück der Familie, sondern das Glück jeder Gemeinsamkeit überhaupt. Ein Zeitalter, das diese Konzessionen nur zu Lasten der Eltern legen möchte, ist wahrscheinlich noch nicht gesund und ganz bestimmt flicht harmonisch. Es muß ja ein Sinn und Wert liegen in gespeichertem Wissen und Erfahren. Das lebendige Leben kann ihrer ebenso wenig entraten wie die Wissenschaft oder die Kunst. Und da alles innere Zusammenhänge hat, was sich in einer Epoche begibt, so darf man auch aus einer ihrer Ausdrucksformen auf die andere schließen. Im Kunstgewerbe ist dieser Zeitprozeß vielleicht klarer zu überblicken als anderwärts. Da hat man den Aufruhr zuerst wahrgenommen, lange vor der sozialen Revolution ist da die Proklamation des Neuen erfolgt, begeistert, mit fanatischem Wollen. Loslösung! Sezession! Alles Gegebene — alt. Alles Alte — verkalkt. Lächerlich! Unmöglich! Und man sah Linien, die man anfangs nicht verstand, Ge­staltung, die abstrus, verstiegen schien. Erst all­mählich lernte die ältere Generation mitzukommen, und in dem Maße, in dem sie es lernte, begannen auch die Rebellischen schon ihre Auswüchse ab­zustoßen, wieder an Altes anzugliedern und darauf, wenngleich in neuer Form, zurückzugreifen. Und erst, als das geschah, war der neue Stil entstanden, hatte sich die scheinbar abgerissene Kette des Ent­wickele wieder aneinandergefügt. Was unsinniges Drauflostreiben schien, hatte sein organisches Wachstum, und die Menscheit hatte ihre neue Kunst. Und — um das krasseste aller Gleichnisse zu wählen — die Französische Revolution. Exzesse des Grauens, entfesseltes Wüten der Bete humaine. Und erst, da sich die Wogen glätteten: die neue Staatsform, der neue soziale Gedanke. Darum wäre es töricht, am Herzen cler Jugend verzweifeln zu wollen. Auch sie wird ihre Aus­wüchse abstoßen, ihre Härten verlieren — alles nur Äußerung der Zeit. Aber die Eltern können sich nicht dareinfinden. Vermag denn jemand, der liebt, etwas, das ihn persönlich angeht, als Phänomen der Allgemeinheit zu beurteilen? Und so fühlt jeder Vater, jede Mutter nur, daß ihr Kind, ihr unsäglich geliebtes Kind, undankbar ist. Sie empfinden die Tatsache, daß ihr Sprößling sich von ihnen fortent­wickelt, als Schicksalsschlag, unter dem sie qualvoll leiden, und die Kinder merken es nicht, wollen es oft nicht merken. Auch sie sagen; „Veraltet!“ und „Lächerlich!“ und womöglich „Verkalkt!“ und hel­fen den Eltern nicht in ihrer Seelennot. Sie sind un­gebärdig, ungeduldig, lieblos und — wie oft — überheblich. Eltern haben den Sohn, vielleicht unter tausend Opfern, studieren lassen, damit er höher steige auf dem Untergeschoß, das sie mit ihrer Hände Arbeit errichtet haben. Und immer wieder be­kommen sie von diesem Sohne zu hören: „Das ver­steht ihr nicht!“ Aber die Kinder nehmen die Schlagwörter der Gegenwart auf —; sie schwirren ihnen ja laut genug um die Ohren — und sie setzen ihrem Vater auseinander, daß er sie nicht ver­stehen könne, weil der Gegensatz zwischen 44 und 16 Jahren eine Kluft bedeute, die nicht zu über­brücken sei. Nicht nur Fälle der Kriminalistik, Be­gebenheiten des täglichen Lebens sind maßgebend, Fälle der großen und kleinen Kränkungen der El­tern. Die Tochter stürmt aus dem Hause. Wohin? Sie verweigert die Auskunft, weil sie ihrer Meinung nach dazu nicht verpflichtet ist. Sie verdient monat­lich zweihundertfünfzig Pengő und das gibt ihr jeg­liches Freiheitsrecht. Heranwachsende gehen und kommen oft, wie und wann sie wollen; sie tadeln Unpünktlichkeit im Haushalte, sie üben an der Wirt­schaftsführung Kritik, sie kümmern sich nicht darum, ob ihr sportliches oder anderes Vergnügen mit schweren Opfern der Eltern erkauft ist, und der junge Herr erklärt der Mutter, daß er sie nicht um das Leben gebeten habe. Ein Knirps ist unartig, die Minister Madgearu in seiner Eröffnungsrede charakteri­siert, als er erklärte, daß eine einheitliche, große Wirt­schaftsunion geschaffen werden müsse, die den Interessen ieiner Bevölkerung von 32 Millionen entspricht. Die beiden Länder, Jugoslawien und Rumänien, müßten eine einheit­liche Handelspolitik treibén. Die Blätter betonen, daß in den bisherigen Bespre­chungen eine Gleichartigkeit der Auffassungen zwischen den rumänischen und jugoslawischen Ministern zutage getre­ten ist, die den besten Erfolg für die Konferenz erwarten lasse. In der heutigen Sitzung erstatteten die Experten Jugoslawiens und Rumäniens Bericht über die Haupt­faktoren ihres Außenhandels. Bin nettes Briand-Memorandum in Sicht. (Telegramm des Pester Lloyd.) Paris, 34. JuH. Außenminister Rtiand ist, wie der Soir meldet, mit der Abfassung einer neuen Denkschrift über die euro­päische StaatenfÖderation beschäftigt, in der die Anregun­gen und Kritiken der Antwortnoten der europäischen Länder, sowie seine Entgegnungen einander gegenüber­­gestellt werden sollen. Die Denkschrift ist als Verhand­lungsbasis für die in Genf nach der Septembertagung des Völkerbundes beginnende erste europäische Konferenz gedacht. DEUTSCHLAND. Die Wahlbewegung. (Telegramm des Pester Lloyd.) Berlin, 31. Juli. Trotz der Reichstagsauflösung herrscht im Reichs­lagsgebäude Hochbetrieb. Zur Vorbereitung des Wahl­kampfes und endgültigen Klärung der Parteiverhältnisse finden zahllose Besprechungen und Konferenzen statt. So ist heute mittag die gestrige Besprechung zwischen dem Führer der deutschen Volkspartei Dr. Scholz und den Vertretern der Wirtschaftspartei, der Staatspartei und der Westarp-Gruppe fortgesetzt worden, wobei besonders die Ausarbeitung eines gemeinsamen Wahlaufrufes dieser Parteien erörtert wurde. Nachmittags kamen die Führer der genannten Parteien noch einmal zusammen, um sich mit der Frage einer Gemeinschaftsfraktion im neuen Reichstag zu beschäftigen. Weiter tagte der Hauptaus­schuß der deutschen Volkspartei, der sich über seine Stellung zu der neuen Staatspartei schlüssig werden sollte, und schließlich traten die aus der deutschnatio­nalen Partei ausgeschiedenen Abgeordneten unter Vorsitz des Grafen Westarp zusammen, um den Wahlkampf der konservativen Volkspartei zu organisieren. (Telegramm des Pester Lloyd.) Berlin, 31. Juli. Die Verhandlungen über die Bildung einer bürger­lichen Arbeitsgemeinschaft sind gescheitert. Bei der heute abend abgehaltenen Besprechung zwischen der Deutschen Volkspartei, der Staat sportéi, der Wirtschaftspartei und der Gruppe Westarp lehnte Koch-Weser im Namen der Staatspartei die Teilnahme an einer solchen Arbeits­gemeinschaft ab. Die Verhandlungen über eine Fraktions­gemeinschaft im neuen Reichstag sollen jedoch fortge­setzt werden. Weiter wollen sich die Parteien nur dann an einem gemeinsamen Wahlaufruf beteiligen, wenn dies auch das Zentrum und die Bayrische Volkspartei tun. Nach dem Scheitern einer bürgerlichen Arbeitsgemein­schaft soll versucht werden, ein engeres Zusammenwirken der Wirtschaftspartei, der Konservativen Volkspartei und der Deutschen Volkspartei herbeizuführen. Besprechungen hierüber werden morgen stattfinden. Die Bemühungen gehen dahin, die Sammlungspolitik der Deutschen Volks­partei ohne die Staatspartei zu verwirklichen. Man hält es nicht für ausgeschlossen, daß diese Arbeitsgemein­schaft durch das Eintreten der Landvolkpartei nach rechts erweitert werden kann. Berlin, 31. Juli. Ein Ausschuß der Deutschen Volkspartei beriet heute über die aktuellen politischen Fragen. Es wurde einstim­mig folgende Entschließung angenommen: Nur eine wirklich umfassende Sammlung der Parteien entspricht den Interessen des Staates und dem Willen des Volkes. Die Gründung der deutschen Staatspartei bedeutet eine bedauerliche Verfälschung des Sammlungsgedankens der bürgerlichen Mitte. Für die Deutsche Volkspartei bleibt der Wille zu dieser umfassende Sammlung bestehen. Sie will auch nicht bei der provisorischen Lösung durch die Notverordnung der Reichsregierung zur Sanierung der Finanzen des Reiches stehen bleiben, sondern verlangt die von der Nation längst geforderten Maßnahmen zur Kon­solidierung des Reiches und zur Herstellung einer geord­neten Finanzwirtschaft. (Telegramm des Pester Lloyd.) Köln, 31. Juli. Der Ausschuß der sogenannten „Febrwirklub“­­Bewegung, eine von dem jetzigen Staatsparteiler Dr. Winschuh begründete Zusammenfassung politisch inter­essierter und ursprünglich der Volkspartei nahestehen­der junger politischen KräfW, hat sich in einer Erklä­rung unzweideutig für die Stcuatspartei ausgesprochen und die Erwartung ausgedrüokt, daß die Deutsche Volks­partei durch den geschlossenen Übertritt zur Deutschen Staatsparteä die Grundlagen dieser Partei erweitern werde. Der Führer der Reichsgemeinschaft der jungen Voüksparteiler Franz Glatzel hat in einer Rede in Düsseldorf betont, falte die Sammlung der nationalen Mitte auf Grund des Vorschlages des Abgeordneten Mini­sters Dr. Scholz nicht zustande kommen würde, müßte der Zusammenschluß der Stantspartei mit der Deutschen Volkspartei und der Wirtschaftspartei unbedingt ange­strebt werden. Unter Umständen würden für die Reichs­­gemeinschaft der jungen Volksparteiler in dieser Frage die Beschlüsse der Parteileitung der Deutschen Volks­partei nicht unbedingt bindend sein. Endgültige Be­schlüsse würden einer am Samstag und Sonntag in Kassel stattfindenden Reichstagung der jungen Volks­parteiler Vorbehalten bleiben. Der Lohnkonflikt in der Metallindustrie. (Telegramm des Pester Lloyd.) Berlin, 31. Juli. Die Kommunisten versuchen, den Konflikt in der Berliner Metallindustrie, das heißt die von den Metall­­industriellen angekündigten Angestelltenentlassungen, zu wilden Streiks auszunützen. Auf wie wenig Gefolgschaft jedoch ihre eigene Parole wirkt, zeigt die Tatsache, daß ihr von der ganzen Belegschaft des Bergmann-Konzerns nur drei Arbeiter Folge leisteten. Die Angestelitenorgan;­­sationen aber vertreten den Standpunkt, daß es sich bei dem Vorgehen der Metallindustriellen um einen Tarif­bruch handle, weshalb sie zunächst einmal beim Arbeitsgericht Feststellungsklage eingereicht haben. Das Reichsarbeitsministerium hat in den Konflikt selbst noch nicht eingegriffen. Von verschiedenen Metallfinnen wer­den die Kündigungen von Angestellten als Repressions­mittel angewendet, um die Angestellten zu veranlassen, in eine Herabsetzung der Löhne einzuwilligen. So bat eine Metallfirma sämtlichen 150 Angestellten gekündigt und ihnen mitgeteilt, daß ein Drittel davon entlassen würde. Eine andere Firma hat von 360 Beamten 45 Pro­zent gekündigt, während gleichzeitig die Gehälter um 7 bis 15 Prozent gekürzt werden. • 3 • SEceiiag, T. August 1930 PESTER LLOYD ÖSTERREICH. Der Aktivitätsbeschluß der Heimwehr. Wien, 31. Juli. In der gestern abgehaltenen Versammlung der Wie­ner Heimwehr erklärte Generalsekretär Flandera, der Be­schluß der Innsbrucker Bundesführung, die militärische Schlagkraft der Heimwehrformationen zu erhöhen, um bei den Wahlen aktiv einzugreifen, bedeute die Radix*­­lisierung des politischen Kampfes und vor allem die radikale Austragung des Kampfes gegen die Sozialdemo­kratie. GROSSBRITANNIEN. Die Verhandlungen mit Gandhi. London, 31. Juli. (U. T.-K.-tB.) Sir Tej Sapru und Jagakar führten heute vormittag im Gefängnis eine zweieinhalbstündige Unterredung mit Gandhi. Nach dem Verlassen des Gefäng­nisses beklagte sich Jagakar über hohes Fieber, er fügte aber hinzu, er hoffe, Gandhi morgen wieder besuchen zu können. Die Maßregelung des Abgeordneten Sandham. London, 31. Juli. (U. T.-K.-B.) Der Immunitätsausschuß hielt in der vergangenen Nacht unter dem Vorsitz des Ministerpräsi­denten Macdonald eine Sitzung ab. Der Abgeordnete Sandham las bei dieser Gelegenheit eine schriftliche Er­klärung vor, in der er seine Beschuldigungen gegen ein­zelne Abgeordnete im folgenden präzisierte: 1. Gewisse Abgeordnete wurden im Hause in be­trunkenem Zustande gesehen. 2. Gewisse Abgeordnete erhielten Geldgeschenke vom Bankierverbande, um zugunsten einer Gesetzvorlage ab­zustimmen. , 3. Wie Daily Mail in vier Fällen konstatierte, faßten einzelne Abgeordnete auf dem Briefpapier des Hauses gegen Bezahlung Reklametexte ab. Sandham gab vor, seine Beschuldigungen zwecks Wahrung des moralischen Niveaus der Arbeiterpartei vargebracht zu haben, beantragte die Vorladung mehre­rer Abgeordneten und die Untersuchung der Bücher und Korrespondenz der in die Angelegenheit verwickelten Firmen. Mehrere Mitglieder des Ausschusses forderten Sand­ham auf, die Namen der beschuldigten Abgeordneten zu nennen; dieser bestand jedoch darauf, Namen erst vor dem Gerichtshöfe anzugeben. Der Vorschlag des Ausschusses lautete dahin, daß Sandham gegen die Gesamtheit des Hauses eine schwere Verleumdung verübt habe und daß sein Verfahren ge­rügt werden solle. Im Unterhause beantragte der Attorney-General die Annahme des Vorschlags. Der Vorschlag wurde ange­nommen. Hierauf stellte Snowden den Antrag, der Speaker soll Sandham eine Rüge erteilen. In der De­batte, die. nun folgte, erklärte der Führer der linksradi­kalen Sozialisten Maxton, daß er im Verfahren gegen Sandham eine Behelligung erblicke; der Linksradikale Rrown bekräftigte die Korruptionsanklagen Sandhams. Sandham erklärte, seinen Informator nicht nennen zü können; man habe nicht bewiesen, daß er eine Un­wahrheit gesagt hat. Nach einem Schlußworte Maxtons wurde der An­trag Snowdens mit 30A Stimmen gegen 13 angenommen. Nachdem das Ergebnis der Abstimmung bekannt­gegeben wurde, hielt der Speaker unter, den üblichen Formalitäten eine kurze Mahnrede, in der er Sandham zu Gemüte führte, er hätte Gelegenheit gehabt, seine Beschuldigungen in konkreter Form vorzubringen oder sie zurückzunehmen. Er habe statt dessen das Haus vor seinen Mitbürgern wissentlich und öffentlich erniedrigt. Deshalb erteile er ihm im Sinne des Beschlusses eine Rüge. f Der Gerügte hörte die Rede wortlos, mit brennendem Gesicht und zuckenden Lippen an. Die Rüge wurde auf Snowdens Antrag im Journal des Hause aufgenommen. Wie Press Association erfährt, halben sich bei der Abstimmung etwa siebzig Sozialisten und Konservative der Stimme enthalten. Diese Abgeordneten seien der Meinung gewesen, daß man hinreichend Material gehabt habe, um die Untersuchung einzuleiten.

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