Pester Lloyd - esti kiadás, 1930. szeptember (77. évfolyam, 197-221. szám)

1930-09-01 / 197. szám

jtfontag, 1, September 1930 Ist es noch nicht gelungen, die Täter zu ermitteln. I Der bei einem Revolverattentat in Dacca in der ver-E angenen Woche schwer verwundete Polizeigeneral­­ispektor Lowan ist gestern seinen Verletzungen erlegen. Die Friedensverhandlungen Saprus und Jagakars scheinen weitere Fortschritte zu machen. Nach einer län­geren Besprechung mit den in Allahabad befindlichen peiden Nehrus überreichten den beiden Kongreßführer den Friedensvermittlern ein Schreiben an Gandhi, in dem Sie ihre Haltung zu der Antwort des Vizekönigs von In­dien niederlegten. Wie es scheint, wird ernsthafter Wider­stand gegen die Annahme der Bedingungen Lord Irwins nur von dem jüngeren Nehru erhoben. Falls es gelingen Sollte, diesen umzustimmen, so dürften nach dem in Allahabad erscheinenden Blatt Pionier die Verhandlun­gen mit Gandhi sehr leicht fallen. , Die Parade der Freiwilligen auf der Bombayer Maidan-esplanade verlief ohne Zwischenfälle, da die Be­hörden die Parade mit anschließender Hissung der Natio­nalflaggen erlaubt hatten. Dagegen kam es im Spinnerei­bezirk von Bombay zu Unruhen, als etwa 3000 Arbeiter die vorzeitige Schließung der Spinnereien vornehmen wollten. Es entwickelte sich ein heftiger Kampf mit der Polizei, wobei etwa 50 Personen verletzt wurden. London, 1. September. Die gestrige nationalistische Demonstration in Bombay nahm einen glatten Verlauf. Demgegenüber kam es vor der einzigen Weberei, die in Bombay den Betrieb noch aufrechterhält, zu einem Zusammenstoß. Vor der Weberei versammelte sich eine große Menge, die die Ein­stellung der Arbeit in der Fabrik forderte. Als die Arbei­ter keine Neigung zeigten, in den Ausstand zu treten, be­gann die Menge, das Gebäude mit Steinen zu bewerfen. Die Polizei zerstreute die Demonstranten und machte auch von ihrer Waffe Gebrauch. RUMÄNIEN. Komitatschlunwesen an der bulgarischen Grenze. Bukarest, 1. September. (Ung. T.-K.-B.) Nehen Silistria näherten sich bulga­rische Komitatschis, die militärische Uniformen trugen, dem Dorfe Pendacli und überfielen rumänische Kolo­nisten, die mit türkischen Arbeitern von der Arbeit nach Hause gingen. Zwei Kolonisten wurden blutig geschlagen. POLEN. Protestversammlung gegen die Treviranusrcde. Warschau, 31. August. (Poln. Tel.-Agentur.) Heute fand hier mit der Teil­­)mhme von etwa 10.000 Personen eine Protestversamm­lung gegen die Erklärungen des deutschen Reichsministers \\Treviranus statt. Es wurde ein Beschlußantrag angenom­men, nach dem die ganze polnische Nation jede Forde­rung, die sich auf die Verminderung des polnischen Ter­ritoriums richtet, einmütig verurteilt, da die Wiederher- Stellung des polnischen Staatsgebietes bloß ein Akt der internationalen Gerechtigkeit gewesen sei. Der Bestjhlußantrag wurde dem Außenminister Za­­leski übermittelt, der erklärte, die Regierung wache ge­meinsam mit der Nation über die territoriale Integrität der polnischen Republik und werde nie zugeben, daß Polens Rechte irgendwie verletzt werden. RUSSLAND. Die drohende Hungersnot. (Telegramm des Pester Lloyd.) New York, 1. September. Der ehemalige Mitarbeiter des Präsidenten Hoover bei den Hilfsmaßnahmen in Rußland, Oberst Walter Bell, teilt mit, er habe die Einladung der russischen Regierung angenommen, die Verpflegung der russischen Bevölkerung mit Hilfe von Flugzeugen während der großen Hungers­not zu organisieren, die man in der Sowjetunion be­fürchtet. CHINA. Der Bürgerkrieg. Schanghai, 1. September. Der Machthaber der Mandschurei, Marschall Tschang Hsü-Liang, der sich in dem Konflikt zwischen der Nan­kingregierung und den aufständischen Generalen des Nordens bisher neutral verhalten hat, hat sich nunmehr, nach Blättermeldungen aus Peking, auf die Seite der nordchinesischen Koalition gestellt. Vordringen der mandschurischen Truppen gegen Peking. Schanghai, 1. September. Laut einer nordchinesischen Meldung dringen die mandschurischen Truppen gegen Peking vor. Der Gou­verneur von der Mandschurei benachrichtigte die Zentral­­regierung von Nanking, daß er einen Wechsel in der bis­herigen Politik der Nankinger Regierung wünsche. Vor allem sei es sein Wunsch, daß nicht nur persönliche An­hänger des Generals Tschang Kai-Schek Mitglieder der Regierung sein können. Angeblich ist die Nankinger Re­gierung zu Konzessionen bereit, um durch ihre Koopera­tion mit dem Gouverneur den Sieg über die Aufständi­schen von Nordchina zu sichern. Demgegenüber hoffen die aufständischen Truppen von Nordchina, der Gouver­neur der Mandschurei werde ihre Partei ergreifen. Wie die neuesten Meldungen besagen, befinden sich die mandschurischen Truppen bereits in der Nähe von Peking. Montag im Rundfunk: fComept E nterich Stefániái • 3 • PESTER-LJLOYD T agesneuigkeiten. Die Erzherzoginnen Isabelle und Gabriele in Lilla­füred. Die Erzherzoginnen Isabelle und Gabriele trafen in Begleitung der Hofdamen Gräfin Maria- Waldcghem und Gräfin Edina Zichy zu einem mehrtägigen Aufenthalt in Lillafüred ein, wo sie im Palasthotel abstiegen. Begrüßung der Königin von Holland durch die Hauptstadt. Anläßlich des fünfzigsten Geburtstages der Königin Wilhelmine von Holland erschien gestern der stellvertretende Bürgermeister Dr. Eugen Berczel im Palais der holländischen Gesandtschaft und bat den Ge­sandten Grafen Karl Bentinek, der Königin Wilhclmine die innigsten Gratulationen der Haupt- und Residenzstadt Budapest zu verdolmetschen. Dr. Berczel gedachte der großen Wohltaten, die Königin Wilhelmine und das edle holländische Volk während der schweren Zeiten nach dem Weltkriege den armen ungarischen, besonders aber den Budapester Kindern in so reichem Maße zuteil wer­den ließen und wodurch sie die ungarische Nation zu ewigem Dank verpflichtet habén. Graf Bentinek sprach dem stellvertretenden Bürgermeister seinen Dank für die Gratulation aus und versprach, sie der Königin Wi7- hclmine zu übermitteln. Ein Dementi der spanischen /Gesandtschaft. Wir werden um die Veröffentlichung der folgenden Zeilen er­sucht: Die spanische Gesandtschaft teilt die folgende offizielle Verlautbarung mit: Die spanische Gesandtschaft hält es für notwendig, jene unbegründeten Nachrichten auf das kategorischeste zu widerlegen, die die Presse mit­teilt und nach denen der König von Spanien den Erz­herzog Albrecht aus dem Anlaß seiner Eheschließung be­glückwünscht und 'ihm zur Erleichterung dieses Schrittes seine Intervention angeboten hätte. Beide Nachrichten sind falsch. Vladan Georgevics gestorben. In Baden bei Wien starb gestern Vladan Georgevics, der gewesene letzte ser­bische Ministerpräsident unter der unglücklichen Dynastie der Obrenovics. Die Entwicklung auf dem Balkan hätte eine ganz andere Wendung genommen, wenn dieser außerordentlich fähige, austrophil gesinnte Diplomat er­folgreich hätte wirken können. Bekanntlich schlug König Alexander die Ratschläge des treuen Ratgebers in den Wind und rannte in sein Verderben. Über die Ursachen, die zum Untergang der Obrenovics führten, hat George­vics, der sich im Wiener Exil, einen hervorragenden Namen als Schriftsteller und Historiker zu schaffen ver­stand, in einem vielbeachteten Buche „Das Ende der Obrenovics“ die Schleier gelüftet. Im Vorjahre erschien ein außerordentlich interessantes Buch aus seiner Feder über Serbien. Auch über die albanische Frage hat George­vics interessante Beiträge geliefert. In der Wiener Gesell­schaft genoß Georgevics außerordentlich große Sym­pathien. Georgevics hatte seine Laufbahn als Sektions­chef im Belgrader Ministerium des Innern begonnen. Ihm war die Reform des Sanitätswesens zu danken. Von 1888 bis 1889 war er Kultusminister, von 1897 bis 1900 Ministerpräsident. Ein Reiterstandbild für Napoleon I. Wie aus Laffrey berichtet wird, wurde dort ein größartiges Reiterstandbild für Napoleon l. enthüllt. Das Monument steht an dem Orte, wo der Kaiser nach seiner Rückkehr von der Insel Elba die zu seiner Gefangennahme entsandten Truppen für sich gewonnen hatte. Ein Eisenbahnunfall Lord Rothermeres. Aus London wird gemeldet: Lord Rothermere und seine Reisegesell­schaft wurden heute vormittag auf dem Londoner Bahn­hof Kings Cross von einem Eisenbahnunfall ereilt. Zu dem fahrplanmäßigen Zuge, der den Lord und seine aus zwölf Personen bestehende Gesellschaft nach London zurückbrachte, war auch der eigene Schlafwagen des Lords angekoppelt. Der verstärkten Garnitur waren zwei Maschinen vorgespannt, um die zahlreichen Waggons mit den aus den Ferien heimkehrenden Reisenden mit der normalen Geschwindigkeit befördern zu können. Als der Zug in die gedeckte Bahnhofhalle von Kings Cross einfuhr, bemerkten die Bahnbeamten zu ihrer Bestürzung, daß die Geschwindigkeit durchaus nicht vermindert ist. Die Maschinisten zogen wohl unter Aufbietung aller ihrer Kräfte die Luftdruckbremsen an, doch war ihre Be­mühung vergebens. Im nächsten Augenblick fuhr der Zug mit großer Kraft an den Rammbock an, die beiden Maschinen schraubten sich in die Höhe und die darauf­folgenden Waggons sprangen aus den Schienen. Bisher wurden zwanzig Verwundete unter den Trümmern her­vorgehoben. Lord Rothermere blieb glücklicherweise un­verletzt und eilte sofort den Verunglückten zu Hilfe. Ableben des amerikanischen Generals Henry T. Allen. In Buena Vista in Pennsylvanien ist General Henry T. Allen im 71. Lebensjahre gestorben. Er ist besonders durch seine Tätigkeit im Rheinland bekannt geworden, wo er von 1919—1921 das amerikanische Besatzungs­kontingent kommandierte und auf gute Beziehungen zur Bevölkerung den denkbar größten Wert legte. Nach Amerika zurückgekehrt, organisierte er ein Hilfswerk für die notleidenden deutschen Kinder und brachte für seine Schützlingé fünf Millionen Dollar auf. Allen war Kavallerieoffizier. Am Beginne seiner Laufbahn war er in Petersburg und Berlin als Militärattache tätig. Im Feld­zuge auf den Philippinen kommandierte er ein Kavallerie­regiment und organisierte dann dort als Brigadegeneral das Polizeikorps. Allen kam sodann in den Generalstab als Leiter der Kavalleriesektion. Im Weltkriege organi­sierte er zunächst die 30. Divisiön und kommandierte sodann'bei Toul die 90. Division. Im Herbst 1918 nahm er an der Maas-Argonnen-Offensive teil und führte bei Kriegsende das 7. Armeekorps. Im Juli 1919 zog er als Kommandant des amerikanischen Besalzungskontingents in Koblenz ein. Dort widerfuhr ihm auch der Zwischen­fall, daß ein Hochstapler, mit falschen Legitimationen ausgerüstet, als Spezialkurier des Königs der Belgier auf­tauchte und dem General vor den ausgerückten Truppen eine hohe belgische Ordensauszeichnung anheftete — die übrigens dem General kurz darauf auch wirklich ver­lieben wurde. Die Heimbringung der Leichen Andrées uiid seiner Genossen. Aus Stockholm wird uns telegraphiert: Der Wallfischfänger „Bratwaag“ mit den irdischen Über-resten Andrées und seiner Gefährten ist heute, unterwegs nach Tromsö, in Hasvik eingetroffen. In Tromsö werden die Leichen an Bord des Kriegsschiffes „Svenksund“ ge­bracht. — Die ersten Meldungen des Kapitäns Jensen vom Walfischfänger „Bratwaag“ über den Zustand der Leichen haben sich nicht bestätigt. Die Möglichkeit der Einbalsamierung ist sehr in Frage gestellt. Der Kopf Andrées ist vom Rumpfe getrennt. Die Leichen von Strindberg und Fraenkel, seinen beiden Begleitern, be­stehen lediglich aus dem Knochengerüst. Die Leichen wurden an Bord des „Bratwaag“ in Eis konserviert. Eifersuchtsdrama zwfschen Schauspieler und Schau­spielerin. Aus Wien telegraphiert uns: Sonntag vormittag hat in Bad Ischl der bekannte 30jährige Schauspieler Kurt Daehn die 19jährige Schauspielerin Grete Maren durch fünf Revolverschüsse lebensgefährlich verletzt. Er hat die Tat aus Eifersucht begangen. Er hatte mit Grete Maren seit einem Jahre ein Verhältnis unterhalten und deshalb auch für dieses Jahr ein Engagement an der Ischlej Bühne angenommen, wo Grete Maren ebenfalls auftrat. Er gab bei seiner Vernehmung an, in ungeheurer Er­regung gewesen zu sein. Er habe vorher einen Litei Cognac getrunken und könne sich an nichts mehr er­innern. Daehn hatte vor einer Woche ein Engagement an ein großes Berliner Theater erhalten. Grete Maren ist eine geborene Münchenerin und trat auf der Jarno-Bühne auf. — Bei seinem Verhör erklärte Kurt Daehn, daß er ganz unbewußt nach der Waffe gegriffen habe, ohne töten zu wollen. Er gehört dem Theater in der Josefstadt, sein Opfer aber dem Renaissancetheater an. Entgleisung eines amerikanischen Luxus-Exprcß­­zuges. Zwischen den Stationen St. Louis und San Fran­cisco wurde zehn Meilen von der Zielstation entfernt der Luxus-Expreß zug durch Verschüttung des Gleises aus den Schienen geworfen. Drei Waggon haben sich verschach­telt. Bisher wurden unter den Trümmern 11 ’Tote und mehr als 30 Verwundete geborgen. Diese Zahlen werden sich wahrscheinlich noch erhöhen, da die Aufräumungs­­arbeiien nur sehr schwer vorwärts gehen. Die eingeleitete Untersuchung hat ergeben, daß unbekannte Täter, die jedenfalls um die Verkehrsverhältnisse gut Bescheid wissen mußten, die Gleise durch große Steinmassen ver­stellt hatten. Die drei nach der Maschine fahrenden Wa­gen wurden vollständig zertrümmert, fünf andere Wagen sind aus den Schienen gesprungen. Riesenbrand in China. Die Hauptstadt der chinesi­schen Provinz SetsChmh; Tschungtsching, ist von einer verheerenden Feuersbrunst heimgesucht worden. Rund 3000 Häuser wurden eingeäschert. Die Zahl der Todes­opfer ist außerordentlich hoch. Der Sachschaden soll in die Millionen gehen. Die Hitzewelle. Die Hitze in Frankreich dauert trotz zahlreicher schwerer Gewitter, die gestern in allen Teilen Frankreichs, so auch in Paris, niedergegangen sind, mit unverminderter Heftigkeit an. Die Temperatur schwankt zwischen 30 und 35 Grad Celsius. Wie die Blätter berich­ten, sind gestern viele Menschen mit Hitzschlaa in die Krankenhäuser eingeliefert worden und einige davon sind gestorben. In Lille hat sich ein 27jähriger Gendarm unter dem Einfluß der Hitze durch eine Kugel aus seinem Dienstrevolver getötet. Erdbeben in Kalifornien. Wie aus Los Angeles ge­meldet wird, wurde dort in Stadt und Umgebung ein Erd­beben von 30 Sekunden Dauer verzeichnet. Vier Tote wegen eines Familienzwistes. In der ver­gangenen Nacht ermordete im Südosten Belins in Alt­glienicke der Straßenbahnschaffner Kuhlmey seine Frau und seine beiden 2 und 3 Jahre alten Kinder. Dam* füllte er sich die Taschen seiner Kleidung mit schweren Stein­stücken und stürzte sich in den Treptovkanal, aus dem er heute früh nur noch als Leiche geborgen werden konnte. Als er gestern nachmittag nach Hause ging, geriet er mit seiner Frau in Streit, worauf er die Wob-» nung verließ. Als er spätnachts wieder zurückkehrte, erstach er die Frau und die beiden Kinder. Er verübte den Selbstmord, nachdem er noch vorher einem seiner Kollegen die Wohnungsschlüssel übergeben hatte mit der. Aufforderung, die Schlüssel der Polizei zu übergeben, denn in seiner Wohnung sei etwas furchtbares passiert. Nach diesen Worten sprang er, ehe er noch daran ge­hindert werden konnte, über das Brückengeländer in den Kanal, wo er ertrank. Paris droht mit der Schleppe. Die großen Pariser, Modemacher in der Rue de la Paix sind mit ihrer Kund­schaft unzufrieden. Die weiblichen Modesnobs der gan­zen Welt, die sonst auf jeden Modewink von Paris mit verzückter Unterwürfigkeit lauschten, zeigen Spuren von Unbotmäßigkeit. Ein Großteil der angelsächsischen und auch der deutschen Damen ist mit der langen Kleider­mode nicht einverstanden. Die Anforderungen des Sports, die größere Bewegungsfreiheit der modernen Frau wer­den ins Treffen geführt. Verschiedene Girls wollen nicht davon lassen, möglichst viel von ihren nach der letzten Mode karierten Seidenstrümpfen zu zeigen. Zu einem vernünftigen Kompromiß, das Ästhetik mit Anstand und Vernunft in der Kleidung vereinigt, kann maii sich noch nicht durchringen. Nun hat die Pariser Schneider, wie! es scheint, jene Diplomatie und sanfte Überredungskunst verlassen, die sie sonst gegenüber der Damenwelt besaßen,1 Die Modegewaltigen drohen mit der Diktatur. In ver­schiedenen Modezeitschriften heißt es: „Wir werden im Winter die Schleppe diktieren. Wir werden für den Salon nur lange Toiletten zulassen. Wir werden keine weiten HAG KAI/É MEGOHM ISI |f: nini? m

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