Pester Lloyd - esti kiadás, 1930. szeptember (77. évfolyam, 197-221. szám)

1930-09-01 / 197. szám

. daß es in den Arbeitervierteln zu keinen Ansammlungen kam. Um 9 Uhr vormittags war es noch überall still un-d nur hie und da konnte man auf den Hauptstraßenzügen einige Polizisten sehen, während größere Polizeiabteilun­gen in den Seitengassen konzentriert waren. Die Csepeler und Pesterzsébeter Arbeiter erreichten kurz nach 10 Uhr vormittags die Gemarkung der Haupt­stadt und zogen über die Soroksári-ut nach der Ring­straße. Die Arbeiter des Fabriksviertels im 6. Bezirk wollten ülber die Váci-ut nach der Ringstraße gelangen, wurden aber dort von einem Polizeikordon aufgehalten und aufmerksam gemacht, daß das gruppenweise Auf­ziehen nicht gestattet sei. Die Sozialdemokraten stürmten nun die Waggons der elektrischen Bahn und fuhren bis zum Westbahnhof, während ein anderer Teil durch das Stadt - '.eilen und verschiedene Seitengassen seinem Ziel, dem Teréz-körüt, zustrebte. Um zehneinhalb Uhr begannen sich die Ringstraßen zu beleben und viele Tausende von Demonstranten zogen auf den Bürgersteigen dem Oktogon-tér, der Kiräly-ucca und der Rákóczi-ut zu, von wo aus der Spaziergang nach dem Stadtwäldchen beginnen sollte. Zu dieser Stunde fan­den es die Kaufleute und Gewerbetreibenden für an­gezeigt, ihre Geschäfte zu schließen und die Rolläden ,‘herunterzulassen. Es begannen bereits Gruppen von 100 bis 300 Arbeitern auf den Bürgersteigen zu erscheinen, und an manchen Stellen, zunächst an der Ecke der Király-ucca, kam es zu ernsteren Störungen, Hier hatten sich Hunderte von Neugierigen angesammelt, so daß der Verkehr wiederholt ins Stocken geriet. Hier sah sich die Polizei veranlaßt, die Berittenen auf den Bürgersteig zu kommendieren und die Menge zu zersprengen. Die Gruppen, die über die Rákóczi-ut und die Andrássy-ut auf den Bürgersteigen marschierten, ver­ursachten anfangs keinerlei Störung und man konnte überall die Autos mit Mitgliedern der Parteileitung sehen, die die Gesinnungsgenossen aufforderten, die Ruhe zu be­wahren und nirgend stehen zu bleiben. Leider hatte sich aber schon hier Pöbel unter die Arbeiter gemengt, dessen Neugierde und Demonstrationslust an manchen Stellen zu ernsteren Zwischenfällen führte. So hatten sich auf dem Körömi etwa 500 bis 600 Neugierige angesammelt und als der Zug der Sozialisten diese Stelle erreichte, kam es zu Stauungen. Die Polizei versuchte zunächst durch Zureden Ordnung zu schaffen, als aber dies nichts fruch­tete, mußten wieder die Berittenen einschreiten und als einige Straßenjungen in der Renitenz weitergingen, zog die Wache vom Leder und jagte die Renitenten mit blan­ker Waffe auseinander, wobei es einige leichter Verletzte gab. Zur gleichen Zeit kam es auch an der Ecke der Rákóczi-ut und der Csokonai-ucca zu Ansammlungen. Hier genügte aber eine kleine Beschwichtigungsansprache des zufällig erschienenen Oberstadthauptmanns, um die Menge zur Freigabe der Passage zu veranlassen. Vor dem „Café New York“ und vor der Redaktion der Népszava in der Conti-ucca kam es ebenfalls zu klei­neren Kundgebungen, die das Einschreiten der Polizei notwendig machten. An der Ecke der Barcsag-ucca und des Erzsébet-körut wollte eine zu Exzessen geneigte kleinere Gruppe den Platz nicht freigeben, worauf die Berittenen die Demonstranten mit blanker Waffe aus­einandertrieben. Um viertel zwei wimmelte es auf sämtlichen nach dem Stadtwäldchen führenden Straßenzügen von auf­ziehenden Arbeitern und eine Viertelstunde später er­reichte die Tete des aus drei Richtungen anmarschieren­den Arbeiterzuges das Stadtwäldchen. ’ Zwischenfälle und Waffengebrauch im Stadtwäldchen. Die Sozialdemokratische Partei wollte unsprünglich ihre Volksversammlung auf dem Kinderspielplatz neben der Industriehalle im Stadtwäldchen abhalten, nach dem ergangenen Verbot wurde dann später dieser Platz für die Auflösung des Zuges ausersehen. Als die ersten Arbeitergruppen im Stadtwäldchen ein­trafen, machten sie aber nicht auf dem Spielplätze halt, sondern gingen bis zum Musikpavillon vor der Industrie­­halle weiter, wo sie zunächst die für die Freikonzerte auf­gestellten Eisenstühle und Bänke besetzten. Es kamen immer neuere und neuere Gruppen und in einer Viertel­stunde herrschte um den Pavillon herum lebensgefähr­liches Gedränge. Polizeirat Peregrinyi, der im Stadtwäld­chen den Befehl führte, forderte zunächst die Ordner auf, ihre Gesinnungsgenossen zum Weitergehen zu veranlassen. Bis dahin hatte sich aber die Disziplin einigermaßen ge­lockert und die Aufforderung der Parteileitung fruchtete nichts und die Ordnung drohte jeden Augenblick in den wüstesten« Wirrwarr auszuarten. Die Leute rannten über -lie Rasenplätze und Gartenanlangen hinweg, zertraten eete und Rasen und erst als berittene Polizei ein­­riießen die Leute den Platz, machten aber keine ünanderzugehen, sondern rannten in Gruppen 00 Köpfen über Hals und Kopf nach der vo an der Ecke der Vilm» királynö-ut sich i eine Stockung ergab. traten die im Zuge befindlichen kommunisti igarbeiter zum ersten Male in Aktion. Es erscholl ,.Brot und Arbeit!“ und auf diese Parole hin die Störenfriede, an deren Spitze ein zerlumpter lit geöffnetem Taschenmesser in der Hand ein­­m der Richtung nach der Vilma királynö-ut zu Dort stießen die aus dem Stadtwäldchen kom­­n Arbeiter auf die durch die Király-ucca kommen-Arbeitergruppen und dieses Zusammentreffen hatte ui gefährlichen Rummel zur Folge. Die Kommunisten, I sich von den friedfertigen Arbeitern abgesondert .leiten, brachten dort einen Kohlenwagen zum Stehen, steckten Kohlenstücke in die Taschen und ergatterten tuch die auf dem Wagen liegenden Kohlenschaufeln, um mit diesen die Polizei zu attackieren. Der Befehlshaber der Berittenen war genötigt, eine Attacke zu komman­dieren, d e mit blankem Säbel durchgeführt wurde. Natürlich gab es hiebei eine Menge von Verletzungen, und ts wäre zu einer förmlichen Schlacht gekommen, wären nicht aus allen Richtungen Lastautos mit Polizisten herbeigeeilt, bei deren Anblick die Exzedenten ihre Waffen, die Schaufeln und Kohlenstücke fortwerfend, eiligst Reißaus nahmen. Scharmützel auf der Andrássy-ut. Das Zurückströmen der Massen aus dem Stadt­­räldchen verursachte insbesondere auf der Andrássy-ut, Wo noch das Gros der Arbeiter nach dem Stadtwäldchen marschierte, arge Stockungen. Bei der Lendvay-ucca, auf dem Körönd und bei der Vörösmarty-ucca kam es fort­während zu Stockungen und hier nahm die Menge wieder­holt gegen die Polizei Stellung. Es waren Schmährufe und Pfiffe zu hören, die Leute wichen nicht vom Platze und gaben den Bürgersteig erst frei, als die Wache auch hier mit dem Säbel einschritt. Ähnliche Szenen wieder­holten sich in der Király-ucca, an der Ecke der Dam­­janich-ucca und bei der Thököly-ut, aber überall behielt die Polizei die Oberhand. Natürlich wurden bei diesen Zusammenstößen zahlreiche Lärmmacher festgenommen und zu den einzelnen Standthauptmannschaften gebracht. Gegen 12 Uhr mittags erschien Oberstadthauptmann Bezegh-Huszägh auf dem Körönd und ließ sich dort von dem Kommandanten der Bereitschaft Bericht erstatten. Bei dieser Gelegenheit wurde ihm gemeldet, daß ein Stadt­hauptmann und ein Polizist, die in die Menge gerieten, von den Demonstranten insultiert worden wären. Es wurde sofort eine Untersuchung angeordnet, deren Resultat aber bis zur Stunde noch nicht bekannt ist. Bei­nahe zur selben Zeit kam es auch im Extrcwillan des VII. Bezirks zu kleineren Zusammenstößen, da in der Hernád­­ucca und in der Dembinszky-ucca Straßenpöbel durch Steinwürfe einige Fensterscheiben zertrümmert hatte. Bei der Sziv-ucca kam es nach 12 Uhr mittags zu einem. ernsteren Scharmützel, wobei Polizisten mit Steinen be­worfen würden. Auch hier zersprengten die Berittenen die Menge und es trat erst Ruhe ein, als der Abgeordnete Peger von seinem Auto aus an die Menge beschwich­tigende Worte richtete. Schwere Ausschreitungen. Wie vorauszusehen war, mußten die Disziplinlosig­keit und das Auftreten der kommunistischen Agitatoren früher oder später zu ernsteren Unruhen führen, und in der Tat kam es nach 1 Uhr mittags in der Umgebung des Teiches im Stadtwäldchen zu schweren Ausschreitungen. Hier hatten sich die Exzedenten in kleineren Gruppen angesammelt und als Polizei einschreiten wollte, wurde sie mit Steinwürfen empfangen. Ein Polizeiinspektor, der mit seiner Wache eine Attacke ausführen wollte, wurde durch einen Steinwurf am Kopfe ziemlich schwer ver­letzt, seine Leute und auch ein Journalist erhielten Stein­würfe ins Gesicht. Der Stadtrepräsentant Dr. Zoltán Kiár kam gerade mit seinem Auto des Weges und wollte an die Menge eine Beschwichtigungsansprache halten. Offenbar infolge eines Mißverständnisses stürzte sich die Menge auf das Auto und steckte es in Brand. Dr. Klär wurde von Stein­würfen und Stockhieben getroffen und stürzte bewußtlos zusammen. Er wurde ins Parksanatorium gebracht. Diese Szene veranlaßte die Polizei, auch die Intervention der Gendarmerie in Anspruch zu nehmen, und auf telephonisches Aviso waren innerhalb 10 Minu­ten zwei große Abteilungen Gendarmerie mit zwei Panzerautos aufmarschiert, die beim Millenniums­denkmal Aufstellung nahmen. Gendarmerie und Polizei schritten in geschlossenen Reihen nach dem Oktogon-tér und trieben die demonstrierende Menge auseinander. Um dreiviertel 2 Uhr war die AndrdssyStraße bis zum Oktogon-tér für jeden Verkehr gesperrt. inzwischen kam es auf dar Ringstraße und ihren Seitengassen neuerlich zu Exzessen. Eine große Gruppe von Demonstranten stürmte auf dem Teréz-körut das „Café Edisonwo mehrere Fensterscheiben zertrümmert und Einrichtungsgegenstände demoliert wurden. Auch bei der Redaktion des Magyarság wurden die Fenster ein­geschlagen. Schließlich machte die Menge Anstalten, in der Szondy-ucca und in der Aradi-ucca die Geschäfte zu stürmen. Die Polizei trieb aber die Exzedenten aus­einander. Ein Todesopfer. Um 2 Uhr erhielt die Oberstadthauptmannschaft vom Kommandanten der Bereitschaft im Stadtwäldchen die Meldung, daß gegen halb 2 Uhr in der Nähe des Landwirtschaftlichen Museums ein Autobus von der Menge überfallen und durch Steinwürfe schwer beschä­digt wurde. Hiebei erlitten drei Passagiere Verletzungen. Als einige Polizisten den Passagieren zur Hilfe eilen woll­ten, wurden sie von der Menge umringt und bedroht. Es blieb ihnen kein anderer Ausweg übrig, als die Revolver zu ziehen und einige Schüsse gegen die Menge abzufeuern. Eine Kugel traf den Arbeiter Josef Denyik ins Herz, so daß er auf der Stelle den Geist aufgab. Weitere Exzesse. Kurz vor 2 Uhr war die letzte Gruppe der aus dem Stadtwäldchen in der Richtung Szondy-ucca zurück­flutenden Menge vor dem Café Weingruber angelangt. Als die Polizei auch dort einschreiten wollte, liefen die De­monstranten in das Kaffeehaus hinein und zerstörten einen Teil des Mobilars. Auch bei der Király-ucca und ihren Seitengassen in der Nähe des Westbahnhofes, sowie bei der Szondy- und Aradi-ucca kam es zu kleineren Scharmützeln, wobei aber die Polizei immer die Lage beherrschte. Sie duldete keinerlei Ansammlungen und nahm zahlreiche Ver­haftungen vor. Um halb 3 Uhr gleichen der sechste und der siebente Bezirk einem Heerlager. Der Straßenverkehr ist vollkom­men unterbunden. Gerüchtweise verlautet, daß der Pöbel in der Szondy-ucca Anstalten zur Errichtung von Barri­kaden treffe. Bei Schluß des Blattes sieht man auf der Andrássy-ut bloß Rettungswagen und Automobile mit Polizisten und Gendarmen. Die Polizei macht nicht viel Federlesens und schreitet iri jedem Falle mit der größten Energie ein. Die Verletzten. Die Rettungsgesellschaft teilt mit, daß bis halb 2 Uhr, nachmittags 300 Personen ärztliche Hilfe geleistet wurde. Unter diesen befinden sich auch einige Schwerverletzte. Auch auf seiten der Polizei gibt es zahlreiche Verletzte, doch handelt es sich durchweg um Verletzungen leichter Natur, Hag, 1. September 1930 • 5 • PESTER LEOYD Ruhe in der Provinz. Wie man uns von zuständiger Stelle mitteilt, ist es bis 2 Uhr nachmittags in der Provinz zu keinerlei nen­nenswerten Ruhestörungen gekommen. In den Berg­werken in Salgótarján und anderen Industrieknoten­punkten wurde überall gearbeitet. Sport. Weltmeister Ungarn verteidigt siegreich in Nürnberg den Klebelsberg-Pokal. Ungarn—Deutschland 4:1 (1:0). Vor einem Rekordpublikum verteidigten die seit Jah­ren unbesiegten Ungarn in Nürnberg im Finale des Sechsländer-Turniers um den Klebelsberg-Pokal die sport­lich so bedeutsame Trophäe mit vollem Erfolg gegen den alten Widersacher Deutschland. Die Deutschen waren ungeschlagen in das Finale gekommen und hatten das bessere Score, wären bei einem Unentschieden Pokal; sieger geworden, hatten das Publikum vor sich und hat­ten diesmal beide Rademacher zur Stelle. Der neuerliche ungarische Erfolg ist also umso überzeugender. Die un­garische Nationalmannschaft hat heutzutage in der Welt einen einzigen gefährlichen Rivalen — das ungarische B-Team. Das Spiel verlief sehr spannend. Den ersten Treffer erzielte Németh (Zuspiel Homonnais). Dann offenes Spiel, Zu Beginn der zweiten Halbzeit gleicht Aman aus (die Zuschauer toben vor Begeisterung). Gleich darauf über­schwimmt Homonnai alle Gegner und landet eine sensa­tionelle Bombe: 2:1. (Wendepunkt des Kampfes!) Die Ungarn sind nicht mehr zu halten, zeigen blendendes Zu-' sammenspiel und Németh landet einen Prachttreffer. Schulze wird ausgesperrt. Halasi erzielt eine Minute vor Schluß den vierten Treffer. Brödy im Tor zeichnete sich aus. Er hielt einen Dreimeterschuß Amans, einen Zwei­meterschuß Rademachers und einen Prachtschuß Beneckes. Die gesamte Mannschaft war großartig und hatte in den Verteidigern Ivády-Homonnai eine starke Stütze. Am Schlußtage des Klebelsberg-Pokalturniers fanden noch folgende Spiele statt: Schweden—England 5 : 1 (3 : 1), Frankreich—Belgien 3 : 2 (2 : 2). Sensation! Die Schlußlabelle lautet somit: 1. Ungarn 10 (5) 37 : 11, 2. Deutschland 8 (5) 27 : 6, 3. Belgien 4 (5) 13 : 16, 4. Frankreich 4 (5) 9 : 30, 5. England 2 (5) 13 : 25, 6. Schweden 2 (5) 10 : 21. Zum Rahmenbewerb gehörte ein ungarisch-deutscher Kampf über 200-Metcr-Freislil. Durch die Disziplinlosig­keit Dr. Báránys, der bekanntlich nicht gekommen war, ging dieser Bewerb für Ungarn verloren. Der Sieger Schubert (Breslau) benötigte 2.23.5, also eine Zeit, die um 6 bis 7 Sekunden schlechter ist als Báránys Können. Die Deutschen hielten mit Kritiken über Báránys Prima­donnenlaunen nicht zurück und erklärten, daß in Deutschland für ein solches Nichterscheinen „eine natio­nale Rüge“ vom Verband verhängt werden würde. Zwei­ter wurde in Nürnberg Balk (D) 2.26.5, dritter Wannie II 26.5. Rennsport. Rennen des Jockelklubs. Am Schlußtage des St. Stefanmeetings hatte der herr­liche Rennplatz einen verhältnismäßig guten Besuch und anregenden Sport aufzuweisen. Der Präsidenten-Preis der von fünf Startern bestritten war, bildete das letzt« große Ereignis. Während vor nicht allzu langer Zeit Blanc und Coquin, der Vertreter Rumäniens, bei 81/: Kilogramm Unterschied mit Halslänge zugunsten de? Rumänen liefen, nahm Blanc diesmal bei nur 71/i Kilo gramm Unterschied mit 21/s Längen kräftig Revanche Das zweite Hauptereignis des Tages war das Rennen der Zweijährigen. Hier hatte die vorzügliche Lesvárei Réponse-Tochter Renteria ihr Debüt, mußte sich jedoch von Páratlan II, dem Außenseiter des Trios, mit Hals­länge geschlagen bekennen. Der hochfavorisierte Eng­länder des U'berraschungsstalles war auf mehreren Längen klarer Nachzügler. Die drei Schlußhandikaps ge­wannen Favorits und an zweiter Stelle gewettete Pferde. Hier der ausführliche Bericht: I. Újpest er Preis. 4000 Pengő. 2000 Meter. Mr. C. Woods Baldoyle (Csata) erstes, Baladin (Schejbál) zweites, Rajna (Gutái) drittes. Unplaciert: Gyöngyhalász. Mit 4 Längen ge­wonnen, slt Längen zurück das dritte. Totalisator: 10:18; Buchwelten: 8:10 auf L, 6 II., 4 III. II. Rennen der Zweijährigen. 4000 Pengő. 1100 Meter. Drehers Páratlan 11. (Gutái) erstes, Renteria (Balog) zweites, Honpolgár (Hulme) drittes. Mit Halslänge gewonnen, 334, Län­gen zurück das dritte. Totalisator: 10:25; Buchwetten: 2 L, lK II., pari III. III. Elnöker Preis. Ehrenpreis und 9000 Pengő. 2800 Me­ter. Mr. C. Woods Blanc (Schejbál) erstes, Coquin (Esch) zwei­­zurück das dritte. Totalisator: 10:45; Platzwetten: 10:13, 19, 12; Buchwetten: 234 I., 10 II., 7:10 auf III. tes, Csitri (Csuta) drittes. Unplaciert: Kitartás, Hassan. Mit 214 Längen gewonnen, VA Längen zurück das dritte. Tota­lisator: 10:19; Platzwetten: 10:13, 16; Buchwetten: 7:10 auf I., 234 II., 2'A III. IV. Handikap. 3000 Pengő. 1100 Meter. Baron Harkányis Bonne Fortune (Schejbál) erstes, Toto (Csapiár) zweites, Mir­jam (Esch II.) drittes. Unplaciert: Cortina, Bon soir, Sárkány, Bizalom, Zsarnok, Tudós, Horace, Ki tudja?, Renaissance, Annabál, Mirabelle. Mit % Längen gewonnen, Kopflänge zu­rück das dritte. Totalisator: 10:39; Platzwetten: 10:16, 33, 24; Buchwetten: 21A L, 10 II., 4 III. V. Handikap der Zweijährigen. 3000 Pengő. 1200 Meter. Schiffers Királyleány (Tuss) erstes, Verity (Balog) zweites, Livorno (Lynch) drittes. Unplaciert: Péter, Babszi, Herbst­zeitlose, Derítő, Maxima. Mit 3 Längen gewonnen, Musfeel-u^elenfeschmerzenl ^rQ9cn W Jhren Arzt1______3n allen Apotheken. ||

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