Pester Lloyd - esti kiadás, 1931. október (78. évfolyam, 222-247. szám)

1931-10-01 / 222. szám

«k Maße beruhigt. Schließlich richtete Graf Sigray noch die Frage an den Minister, wie es komme, daß noch immer nicht dafür gesorgt wurde, die Landwirte mit billigem Impfstoff zu versehen. Markgraf Georg Pallaoicini ersuchte den Ackenbau­­miniis/ter, die in seinem Expose enthaltenen statistischen Daten mit dem Geldwerte der eingefüihrten Getreide­­mengen zu ergänzen, schon weil zu befürchten steht, daß der Wert der zu Exportzwecken zur Verfügung stehenden größeren Getreidemengen gesunken ist. Dann fragte er an, in welchem Maße die Exportprämien den Staatshaushalt belasten, ob Aulssicht auf Kartoffelausfuhr vorhanden ist und ■welche Mengen von Iinporlmads die Landwirtschaft in der laufenden Kampagne benötigt. Es muß, sagte Pallavicini, mit Bedauern festgestellt werden, daß der Ausschuß den Status der Futura noch immer uicht kennt. In der Vergangenheit geschehene Fehler solen nicht der Futura zur Last fallen, sondern der ver­flossenen Regierung, weil es ja nur natürlich ist, daß die Futura, wenn síeli ihr hiezu Gelegenheit geboten hat, bestrebt war, ihren Wirkungskreis auszudshen. Es wäre erwünscht, das Boilettensystem fallen zu lassen. Dieses System, das dem Lande 33 Millionen Pengő gekostet hat, wird sich ohnehin nicht halten können. Es liegt nicht flh Interesse der Landwirtschaft, beschwört Gegensätze zwischen Kleinlandwirten und Großgrundbesitzern herauf und hat in Transdanubien, das auf Futtermittel- Produktion und Viehzucht eingestellt ist, ganz an­dere Wirkungen als auf dem Alföld, das Getreide produ­ziert. Ist es richtig, daß das Boilettensystem 33 Millionen Pengő gekostet hat, so hätte die Regierung um diesen Preis die Bodensteucr erlassen können, — das hätte allen Landwirten in gleicher Weise zum Vorteile gereicht. Da die Staatsdomänen fast durchweg mit Defi­zit arbeiten, so ist wohl die Frage berechtigt, ob diese nicht anderweitig verwertet werden sollten. Kommt es nicht, dazu, so müßten alle in der Verwaltung der ver­schiedenen Portefeuilles stehenden staatlichen Besitzun­gen unter Aufsicht des Ackerbanministeriums einheitlich verwertet werden. Über die Verwaltung und Rentabilität der Staatsdomänen sollte die Regierung den Ausschuß in­formieren, sowie auch darüber, wie das Jagdrecht, das diese Domänen besitzen, verwertet worden ist. Gegen­wärtig scheint dieses Jagdrecht sehr wenig zu tragen und es wäre sicherlich möglich, dafür bessere Preise zu er­zielen. Die verschiedenen Provisorien und Handelsver­träge gewährleisten den landwirtschaftlichen Export in keiner Weise. Die Agrarkrise kann ohne Erwerbung stän­diger Absatzmärkte nicht gelöst werden. Hoffentlich faßt die Regierung die Lage nunmehr mit dem nötigen Emst auf. Dr. Emil Nagy befaßte sich vorerst mit der Frage der Geflügelzucht, wobei er bemängelte, daß eine Anzahl be­vorzugter Personen Darlehen zu diesem Zwecke erhalten (habe, und außerdem die Errichtung von Eiersammel­zentralen urgiert mit besonderer Rücksicht darauf, daß die ungarischen Eier vielfach in abgestandenem Zustand zum Export gelangen. Lillafüred wäre, um den Betrieb rentabel zu gestalten, aus der Administration der Forstver­waltung herauszuheben und an eine Privatunternehmung zu verpachten, wenn auch vorläufig kein hoher Pachtzins zu erreichen wäre, sonst wird Lillafüred niemals zum Er­holungsort der Mittelklasse werden. Die Agrarproduktion des Landes wäre umzustellen, so wie das die geänderten Wirtschaftssysteme und die geänderten Verhältnisse auf dem Weltmärkte fordern. Schließlich ersuchte er den Justizminister, den Entwurf zur Verhinderung ungerecht­fertigter Zwangsversteigerungen auf dem flachen Lande ehestens in V erhandlung zu ziehen. Zur letzten Frage bemerkte Dr. Zsitvug sofort, daß er prinzipiell mit der Anregung Dr. Nagys einverstanden sei und im eigenen Wirkungskreise alles aufbiete, um im Interesse der notleidenden Landwirte, allerdings im Rah­men des Gesetzes, die nötigen Erleichterungen zu er­wirken, daß aber bei der Lösung der Frage die berech­tigten Interessen des Kreditwesens mit jenen der Land­wirte in Einklang gebracht werden müssen. Baron Josef Szterényi führte im wesentlichen folgen­des au: Das Gleichgewicht im Staatshaushalt kann nur durch Sanierung der Privatwirtschaft gesichert werden, weil sonst jede Stouererhöhung wirkungslos bleiben muß. Die Regierung müßte jetzt ihre ganze Tätigkeit hierauf kon­zentrieren. Daß die Regierung bisher mit ihrem Wirt­schaftsprogramm noch nicht hervorgetreten ist, kann nicht bemängelt werden — sie hatte ja hiezu bisher wahr­haftig keine Zeit, und ebenso kann dem Ackerbaumiui­­ster kein Vorwurf dafür gemacht werden, daß er bisher eigentlich nur einen Überblick über die Situation der Landwirtschaft gegeben hat und kein detailliertes Pro­gramm. Es war indes in seinem Expose dennoch ein kar­dinaler Programmpunkt enthalten, auf den größtes Ge­wicht gelegt werden muß: die Verminderung der Weizen­­anbauflächc. An diesem Punkte muß man an die Lösung der Agrarkrise herantreten, und statt der Boilette sollten den Landwirten Produk­­lionsprämien bewilligt werden, wenn sie statt Weizen andere Nutzpflanzen produzieren. Dabei soll aber auf die Erzeugung von Qualitätsprodukten Rücksicht genommen und eine entsprechende Exporttätigkeit cin­­geleitet werden, die derzeit den Anforderungen nicht ent­spricht, wenn auch der Arbeit des Exportinslituts Aner­kennung gebührt. Die Devisenlage kann nur durch groß­zügige und planmäßige Entwicklung des Exports gebes­sert werden, was sich natürlich nicht nur auf die Land­wirtschaft, sondern auch auf die Industrie bezieht. Es wäre 4’erfehlt, statt Mehl Getreide auszuführen, da im Falle des Mehlexports das Brot- und Futtermehl am In-land bleiben könnte und auch keine Kleie eingeführt werden müßte. Großes Gewicht sollte die Regierung auf die Milchfrage legen, die Milchproduktion ist heute sozu­sagen der einzige rentable Zweig der Landwirtschaft. Schließlich befaßte sich Barom Szlerényi auch noch mit der Frage der Verwertung der Weinproduktion in der Spiritusbrennerei, wobei er nachwies, daß der aus Wein erzeugte Spiritus pro Hektoliter um 105 Pengő teurer zu stehen käme, als der aus sonstigen Materialien erzeugte Alkohol. Dear letzte Redner des heutigen Tages war Julius Lakatos, der den Gedanken anregte, ob es nicht an gezeigt wäre, nach dem Muster des englischen Parlaments auch aus diesem Ausschuß ein Komitee zu entsenden, das mit Einbeziehung von Sachverständigen sozusagen einen land­wirtschaftlichen Betriebsplan für das ganze Land auszu­arbeiten hätte, der sodann liier im Plenum des Anschusses zur Erörterung gelangen sollte. Vor Schluß der Sitzung teilte der Staatssekretär im Finanzministerium Vargha dem Ausschuß mit, daß der Ministerrat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen hat, bei der Notsteuer das steuerfreie Existenzminimum auf die Einkommen bis jährlich 2000 Pengő zu erhöhen. Das steuerfreie Existenzminimum bei der Einkommensteuer bleibt nach wie vor mit 1000 Pengő bemessen. In der nächsten Sitzung des Ausschusses wird die Debatte über die Verwertungsmöglichkeiten der landwirt­schaftlichen Produkte fortgesetzt werden. PESTER LLOYD I ÜSilClIllS fef enhorbetegehneh Etözponl! Teícsaraoií üdEílslöan 2731 o SŐ • Der mandschurische Konflikt. (Telegramm des Pester Lloyd.) London, 1. Oktober. Berichte aus Peking besagen, daß in den letzten Tagen häufig sowjetrussische Kavallerietruppen die nord­chinesische Grenze überschritten und vorübergehend auch einige chinesische Grenzstädte besetzt haben. Auf den Protest der chinesischen Behörden wurde geantwortet, daß die Sowjettruppen nach bolschewistenfeindlichen Weißtruppen forschen, die die russische Grenze über­schreiten wollten. Nach englischen Blättemieldungen soll das Vorgehen, der Russen bezwecken, einen besonderen Druck auf China auszuüben. Die separatistische Bewegung in der Mandschurei nimmt immer ernstere Formen an. Die Zahl der mandschurischen Sonderregierungen wächst täglich. Die Gegenregierung in Chitin soll sogar beabsichtigen, der legitimen mandschurischen Regierung den Krieg zu er­klären. Der Ausbruch offener Feindseligkeiten werde nur dadurch verhindert, daß sich zwischen den beiden Gebie­ten japanische Truppen befinden. DEUTSCHLAND. Die Lohnbewegung im Steinkohlenbergbau. Escliweilcr, 30. September. (Wolff.) Der Lohnkampf im Steinkohlenbergbau wurde von Mitgliedern der kommunistischen Partei dazu benützt, die Belegschaften der Zechen im Wurmrevier zu einem Generalstreik aufzufordern. — In der Grube Esch­­weiler-Reserve wurde heute der Obmann der kommu­nistischen Gewerkschaftsopposition fristlos entlassen, weil er die Frühschicht zur Arbeitniederlegung aufforderte. Auf einer kommunistischen Belegschaftsversammlung wurde heute abend beschlossen, morgen früh in den Streik zu treten. Da morgen Belästigungen der Arbeitswilligen zu befürchten sind, wird die gesamte Polizei und Landjäger­schaft des Bezirks morgen in Alarmbereitschaft gehalten. — Auch in Alsdorf wurden im Laufe des Tages 13 Berg­arbeiter fristlos entlassen, weil sie zum Streik aufforderten. Das Radio als Gesetzblattersatz. Berlin, 30. September. In einer Pause der Unterhaltungsmusik der Funk­stunde in Berlin wurde über Berlin, Königs Wusterhausen und die angeschicssenen deutschen Sender die neue Not­verordnung des Reichspräsidenten über die Beilegung von Schlichtungsstreitigkeiten nicht lediglich als Nachricht, sondern offiziell bekanntgegeben mit dem Bemerken, daß durch diese Bekanntgabe im Rundfunk sich eine Ver­öffentlichung im Reichsgesetzblatl erübrigt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Verordnung bereits mor­gen, 1. Oktober, in Kraft treten soll. DANZIG. Streik der Hafenarbeiter. Danzig, 1. Oktober. Die kommunistischen Hafenarbeiter haben gestern abend den allgemeinen Streik proklamiert. Der Streik wurde heute früh begonnen. Der .Streikaufruf wurde aus­nahmslos von allen Hafenarbeitern befolgt. GROSSBRITANNIEN. Das Problem der Neuwahlen. (Telegramm des Pester Lloyd.) London, 1. Oktober. ln politischen Kreisen herrscht die Meinung vor, daß, trotzdem Macdonald erklärt habe, das Haus werde bloß vertagt werden, das Parlament dennoch, und zwar noch in dieser Woche, aufgelöst werden wird. Das Kabinett hat sich vergangene Nacht in einer zweistündigen Sitzung mit der Frage der Neuwahlen beschäftigt, ohne eine end­gültige Resolution zu fassen. Nach der Sitzung haben sich die beiden liberalen Minister, Sir Herbert Samuel und MacLean nach Curt, auf den Landsitz Lloyd Georges, begeben, es soll ihnen aber nicht gelungen sein, den Par­teiführer von der Notwendigkeit der von den Konserva­tiven geforderten Neuwahlen zu überzeugen. Der Streit im liberalen Lager über die Frage der Neuwahlen dauert mit unverminderter Stärke fort, ohne daß es gelungen wäre, eine Kompromißformel zu finden. Ministerpräsident Macdonald wurde das Mandat einer der beiden schottischen Universitäten angeboten, weil er nach seinem Austritt aus der Arbeiterpartei in seinem alten Bezirk, Seaham, nicht mehr aufzutreten wünscht. Donnerstag, 1. Oktober 1931 TSCHECHOSLOWAKEI. Ungarische Siege bei den Gemeindewahlen. Prag, 1. Oktober. (Ung. Tel.-Korr.-Bureau.) Aus den nachträglich ein­­treffenden Berichten über die Wahlergebnisse in der Slowakei erhellt der Wahlsieg der verbündeten ungari­schen Oppositionsparteien. Die Christlichsozialc Partei erzielte in den Bezirken von Dunaszerdaliclg, Verebéig, Vágsellye, Nyílra, Kassa, Bodrogköz, Munkács und Szepsi die absolute Mehrheit. Die Christlichsozialen von Pozsony, als größte Partei in der Stadt, trachten danach, einen Vizebürgermeisterposten für ihren Kandidaten Dr. Viktor Förster zu sichern. Die Ungarische Partei erzielte in den Bezirken von Nagykapos und Nagymihdly namhafte Er­folge. Aus dem Gesamtergebnis geht hervor, daß die Nationalsozialistische Partei Benes’ die größten Verluste erlitten hat. AMERIKA. Der bevorstehende Besuch Lavals in Washington. Washington, 30. September. Staatssekretär Stimson hatte heute eine längere Unter­redung mit dem Präsidenten Hoover über das Programm des Aufenthalts Lavals in Amerika und über die Ab­rüstungsfrage. Lava'l dürfte voraussichtlich am 20. Ok­tober in Gesellschaft des Marschalls Pétain in Washington eintreffen. Pétain wird zuerst an den Feierlichkeiten in Yorktown teilnehmen, die in Erinnerung an den im Un­abhängigkeitskrieg vor 150 Jahren über die Engländer errungenen Sieg veranstaltet werden. In bezug auf den Genfer Beschluß über die Abrüstung erklärte Stimson, die amerikanische Regierung werde dem­nächst in dieser Frage Stellung nehmen. Das Programm des Besuches Lavals in Washington wurde noch nicht endgültig festgestellt. Das Riesendefizit. London, 1. Oktober. (U. T.-K.-B.) Das erste Viertel der laufenden Finanz­jahres schloß in den Vereinigten Staaten mit einem Defizit von nahezu 400 Millionen Dollar. Schatzsekretär Mellon wird wahrscheinlich bedeutende Steuererhöhungen beantragen, um das zu erwartende Gesamtdefizit von 1600 Millionen wenigstens zur Hälfte aus Steuern decken zu können. Tagesneuigfkeiten. Die Vierhundertjahrfeier der Sárospataber ref. Hochschule. In der ref. theologischen Hochschule von Sárospatak fand heute in Anwesenheit des Reichs­verwesers die Hauptfeier des vierbumde r tjährjgen Jubi­läums statt. Sie wurde mit einem Gottesdienst in der Stadt­kirche eingeleitet. Sodann folgte eine Begrüßungs­ansprache des Oberkurators Emst Dókus an den Reicihs­­verweser Nikolaus v. Horthy: „Wir danken Gott stets — führte Dókus aus —, daß wir Ungarn uiid Reformierte sein konnten. Unsere Annalen werden verzeichnen, daß wir heute den ersten Ungar, den Reiehsverweser Ungarns, liier begrüßen konnten. Selbst Rákóczi wunde hier mit keiner größeren Liebe umworben.“ Nach der mit großem Beifall aufgenoinmenen Rede hielt Direktor Emerich Elekes die Festrede, in deren Rahmen er die Geschichte des Institutes schilderte. Hierauf dankte Dókus dem Reiehsverweser für sein Erscheinen. Nachdem noch der Hymnus gesungen und die Hochschule von verschiedenen Korporationen begrüßt worden war, verdolmetschte Staatssekretär Paul Petri den Gruß der ungarischen Re­gierung und Bischof Balthazär die Grüße der ungarischen ref. Kirche. Fünfzehn freie Kardinalsitze. Durch das Ableben des Kardinals Ragonesi ist die Mitgliederzahl des Kar­dinalkollegiums auf 55 zurückgegangen. Als Sixtus V, den obersten Senat der Kirche einsetzte, bestimmte er, daß das Kardinalkollegium aus siebzig Mitgliedern sich zusammensetzen sollte. Ein so starker Abgang wie heute ist die Folge des Umstandes, daß Papst Pius XI. seit dem Juni des Vorjahres kein Konsistorium mehr abgehalten hat. Deshalb verstärkt sich das Gerücht, daß der Papst im Dezember ein Konsistorium abhalten werde, um neue Kardinale zu bestimmen. Die Zahl und die Namen der Ausersehenen ist noch nicht bestimmt. Im Augenblick setzt sich das Kardinalkollegium aus 29 Ausländern und 26 italienischen Kardinalen zusammen. Edisons Todeskrankheit. Wie aus West Orange ge­meldet wird, haben die Ärzte jede Hoffnung aufgegeben, das Leben von Edison zu retten. Der greise Erfinder liegt seit einigen Tagen ziemlich regungslos in seinem Bette und, wie sein Sohn den Pressevertretern gestern mitge­teilt hat, nehmen seine Kräfte rapid ab. Obwohl er bei Bewußtsein ist, hat er jedes Interesse für seine techni­schen Laboratorien verloren. Todesfall. Gestern ist hier der stellvertretende Staats­sekretär j, P. Dr. Eugen v. Havas nach kurzem Leiden im Aller von 49 Jahren gestorben. Die Einsegnung erfolgt am 2. d., nachmittags halb 3 Uhr, im Farkasréter Fried­hof, die Beisetzung danach in der Pesthidegkuter Fámi­­liengruft, Denkmalenthüliung. In Kállósemjén (Szabolcser Ko mitat) fand die Enthüllung eines Monuments für die den Heldentod erlittenen Angehörigen der Gemeinde statt. Einundachtzig Namen sind mit vergoldeten Buchstaben Von unseren, von der Hauptstadt in grossen Mengen erwor- j benen alten MARMOR GRABSTEINEN steht noch eine reiche Auswahl zur Verfügung.j KeugeschUffen! Zu tiufüen Preisen?! SZABÓ és ZANOTTI X., Kőbányaiéit 43/b. Telephons J. 40-4-33.1 Elektrische Haltestelle bei der nöidlicben Hanptwerkstätte. 2619 1

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