Pester Lloyd - esti kiadás, 1932. január (79. évfolyam, 1-24. szám)

1932-01-02 / 1. szám

Samslag, 2. Januar 1932 großer Wirtschaftsgebiete die Freiheit von Handel und Industrie gesichert sein wird. Julius Németh sprach im Namen der gewerblichen Sektion Begrüßungsworte und betonte, daß nur die har­monische Zusammenarbeit der in der Kammer vertretenen Interessenten einen Erfolg des Kampfes sichern kann. Präsident Dr. Anton Éber betonte in seiner Er­widerung, er halte sich in seiner Tätigkeit als Leiter der Kammer seiner Überzeugung getreu die Prinzipien des wirtschaftlichen Liberalismus vor Augen. Es ist sein fester Glaube, daß ein wirtschaftlicher Fortschritt nur auf Grund einer Wirtschaftspolitik gewährleistet ist, die die freie Entfaltung der Wirtschaftskräfte sichert. Eine Ein­heitsfront der du der Kammer vertretenen Wirtschafts­zweige fördert kräftig den Kampf um die liberale Wirt­schaftspolitik. Gerade aus diesem Gesichtspunkte sei es nur bedauerlich, daß die Vertreter der Fabriksindustrie auf ihre Kanimermilgliedsohaft verzichtet haben. Redner sei überzeugt, daß er dazu keinen Anis® gegeben bat, seine Erklärungen waren niemals gegen die Fabriksindustrie gerichtet, von deren großer Bedeutung er überzeugt ist, auch nicht gegen einzelne industrielle Unternehmungen, (sondern nur gegen einzelne Regderungsmaßnahmen, die nichit auf das Gesamtinteressc der Volkswirtschaft be­dacht waren, sondern einzelnen Interessenkreisen wenn auch keine ungerechten, jedoch einseitige Begünstigungen zuikommen ließen. Erhebt der Präsident der Kammer aus gesamtwirtschaftlichem Gesichtspunkte seine Stimme, so könne dies nur natürlich von den KammennilgEederi) zum Gegenstände der Kiütik gemacht werden, die Kritiker können aber ihre eigene Auffassung wo intjper, also auch in der Kammer, zum Ausdruck bringen. Es wäre verfehlt, wenn die Fabrikslnduslrie, deren Vertreter stets hoch­­geschätzte Mitglieder der Kammer waren, auf diese aus­schließlich auf volkswirtschaftlichen Überlegungen basie­rende Stellungnahme mit de;- Schwächung der in­dustriellen und kommerziellen Einheitsfront antworten würde, auf die wir unter den jetzigen Verhältnissen mehr denn je angewiesen sind. Der Präsident fordert daher die Vertreter der Fabriksindustrie auf, ihre Austritts­­erklärung zurückzuziehen und ihre abweichende Auf­fassung innerhalb der Kammer zur Geltung zu bringen, die die Stellungnahme der Fabriksindnstrie sicherlich gemäß der großen Bedeutung der Fabriksindustrie bewerten wird. Im Ausland. Empfang bei Hiudcnburg. Berlin, 1. Januar. (Wolff.) Anläßlich des Neujahrstages fanden beim Reichspräsidenten die üblichen Empfänge statt. Um 10 Uhr 45 Minuten rückte die Wache aus, deren Meldung der Reichspräsident aD der Tür seines Hauses entgegexmahm. Die Chefs der beim Reich beglaubigten fremden diploma­tischen Vertretungen versammelten sich hu großen Saal •des Reichspräsidentenhauses. Der apostolische Nunzius Monsignor Orsenigo brachte die Glückwünsche des Diplomatenkorps in einer An­sprache zum Ausdruck, in der er u. a. sagte: — Herr Reichspräsident! Das Jahr, das soeben abge­laufen ist, war zweifellos eines der schwierigsten für alle ■Volker, aber da ganz besonderem Maß für Ihr deutsches Volk. Die Vorsehung hat mit tragischer Eindringlichkeit geoffenbart, wie eng und unlösbar die wirtschaftlichen Eande sind, die die Völker Europas miteinander ver­knüpfen. Deutschland wurde schwer von der großen Weltkrise getroffen. Aber all das hat nicht vermocht, ihm seine Willensstärke zu rauben, noch seinen Mut zu lähmen. Wir wünschen ihm, daß seine harten Anstren­\ gungen bald vom Erfolg gekrönt werden. \ Def Reichspräsident antwortete hierauf u. a.: \ — Eine beispielslose Krise hat die ganze Weltwirt­sc, iáit erschüttert und auch Deutschland auf das schwerste bei»;offen. Alle Zweige unserer Wirtschaft liegen danieder. Mi Ikonen arbeitstüchtiger und arbeitswilliger Volksgenos­sen eben sich ihrer Daseinsgrundlage beraubt. Auch die nicht der Arbeitslosigkeit verfallenen Teile der Bevölke­­mn. leiden unter stärkstem materiellen und seelischen Druck. Deutschland hat zu ungewöhnlichen, tief ein­­schneio.: ndea Maßnahmen greifen müssen und jedem Deuts,beuche schwersten Opfer auferlegL — Auch die höchsten Anstrengungen des einzelnen Volkes'reiche», jedoch allein nicht aus, um der kritischen Lage Herr zu vwerden. Im verständnisvollen Zusammen­wirken müssen von den Regierungen Lösungen gefun­den werden sind áp die Gesundung von Wirtschaft und Finanzen in der Welt ermöglichen. Es wäre für die Welt verhängnisvoll und \es darf nicht der Fall sein, daß die Erwartungen in der Frage der Abrüstungen nochmals enttäuscht werden. Auch auf diesem Gebiete kann in Zu­kunft kein verschiedenes Recht für die einzelnen Völker gelten, wenn das Vertrauen in die Grundlage aller Völker­beziehungen wieder hergestellt werden soll. — Möchte das neue Jahr in allen diesen Schicksals­fragen endlich befreiende Taten bringen! Nach dem Austausch der Ansprachen begrüßte der Reichspräsident die einzelnen Botschafter, Gesandten und Geschäftsträger und wechselte mit ihnen Neujahrs­wünsche. Später empfing v, Hindenburg die Reichsregie­rung. A mély fájdalomtól porba sújtva jelentjük, hogy imádott feleségem, illetve drága leányom KATONA VILMOSNÉ szül. STUX ZSÓFIA dezember hó 31-én este 8 órakor 49 éves korában és ideálisan boldog házasságának 29. évében az Ur kifürkészhetetlen akaratából csendesen elhnnyt. Vasárnap, január 3-án d. e. VH2 órakor kísérjük örök pihenésre a rákoskeresztúri nj izr. temetőből. Budapest, 1932 január hó 1. napján. Katona Vilmos férje. Czv. Stux Salamonni szül. Sessler Amália anyja. Testvérei, sógornői, sógorai és a kiterjedt gyászoló rokonság. Nemes emléke örökké élni fog közöttünk. Részvétlátogatások szives mellőzését kérjiik. 10391 • 3 • PESTER LLOYD Das Transiermoraforium. London, t. Januar. (U. T.-K.-B.) Economist hält es in der Kommentie­rung der ungarischen Moratoriumverordnung für un­vermeidlich, daß der Zinsfuß der Auslandanleihen von 7—S auf 3—4 Prozent herabgesetzt und die kurzfristigen Kredite gegen langfristige Obligationen eingetauscht werden. Das ungarische Moratorium sei ein ernstes Mahn­zeichen, daß das Donaubecken nur um den Preis einer radikalen Änderung der allgemeinen Orientierung vor der Gefahr des finanziellen und wirtschaftlichen Zu­sammenbruches gerettet werden könne. Der mandschurische Konflikt. (Telegramm des Pester Lloyd.) Washington, 1. Januar-. Die chinesische Regierung hat, wie die Blätter mel­den, die Vereinigten Staaten gebeten, bei der japanischen Regierung zu intervenieren, damit jede weitere Verschlech­terung der Lage in der Mandschurei vermieden werde. In der chinesischen Note wird Japan der Verletzung des Völkerbundpaktes, des Kellogg-Paktes und des Neun­mächtepaktes beschuldigt. Tagesneuigkeifen. Ueichsgraf Stefan Capello-Wickenburg t* Der ehe­malige Gouverneur von Fiume und gewesene Staatssekre­tär im ungarischen Handelsministerium Geheim er Rat Reichsgraf Dr. Stefan Capello-Wickenburg recte Stechi­­nelli, ist am 27. Dezember im Alter von 73 Jabren in Velence gestorben und wured am 31. Dezember im Ve­­lenceer Friedhof beigesetzt. Verschlimmerung im Zustand des französischen Kriegsministers. Wie aus Paris gemeldet wird, mußte Kriegsminister Maginot heute nachmittag von seiner Wohnung in eine Klinik gebracht werden. Der Minister leidet seit Tagen an einer typhusartigeu Darminfektion. Das Fieber ist in der jüngsten Nacht bis 39.5 Grad gestiegen. Charles P. Scott gestorben. Aus London wird uns gemeldet, daß Charles P. Scott, der langjährige Chef­redakteur und Hauptaktionär des großen liberalen Blat­tes Manchester Guardian, in seinem Heim in Faüowfield bei Manchester, in seinem 86. Lebensjahre am Neujahrs­tage gestorben ist. Mit dem liochbetagteu Mann ver­schwand nicht bloß ein Meister des klassischen Journa­lismus von der Bühne dieser trüben Weit, nicht bloß der „grand old man“ der britischen Publizistik verließ am ersten Tage des Jahres die Stätte seines Wirkens, mit ihm sank auch ein Zeuge und Mitarbeiter des höchsten Schwunges des englischen Liberalismus ins Grab, ein Mann, der bis zu seinem Lebensende mit unerschütter­lichem Mul die Fahne des liberalen Gedankens hoch­gehalten hat. Als der junge Scott, ein glänzender Schüler des altberühmten Corpus Christi College von Oxford, kaum 27 Jahre alt, die Leitung des Manchester Guardian übernahm, war die erste große Krise des englischen Kapitalismus noch kaum überwunden. England stand an der Schwelle eines unerhörten Aufschwungs, einer großen historischen Umwälzung, einer vollkommenen Umgestal­tung seines gesamten Praduktionsapparales und sozialen Baues, die in ihrer Gesamtheit, um ein Wort Paul Cambons zu gebrauchen, „die größte unblutige Revolu­tion darstellen, die die menschliche Geschichte kennt“. Es ist heute schon ein Gemeinplatz, daß die Ableitung der revolutionären Kräfte, die sich während dieser Ent­wicklungen gesammelt hatten, nur durch die liberale Po­litik der herrschenden Klassen Englands möglich war. Der weisen Mäßigung und Voraussicht der englischen Parlametarier und der englischen Presse verdankt Eng­land, daß es diese entscheidende Phase seiner Geschichte ohne wesentliche Erschütterungen durchschreiten konnte. In diesem Kampfe um Fortschritt und Freiheit stand Scott stets in der ersten Reihe. Neben den großen Staats­männern, Diplomaten und Industriekapitänen ist dieser schlichte Journalist einer der hervorragendsten Vertreter der liberalen Epoche. Ein Mann von unermüdlicher Arbeitskraft, fünrte er sein Blatt, den Manchester Guar­dian, 57 Jahre lang, sein Name ist mit dem Aufstieg sei­nes Vaterlandes, der großen Handelsstadt Manchester, der Industrie von Lancashire und seines eigenen Blattes aufs engste verknüpft. Als er 85 Jahre alt, 1930, die Leitung seines Blattes seinem ältesten Sohn übergab, mag er mit Stolz auf den Weg, den er zurückgelegt hatte, einen Rück­blick geworfen haben. Christbaumfest im Pariser Ungamhause. Zu Weih­nachten fand im Ungarnhause in Paris ein Bescherungs­fest statt, in dessen Rahmen an die 300 ungarische Kin­der beschenkt wurden. An der erhebenden Festlichkeit nahm auch der ungarische Gesandte Baron Friedrich Villani teil. Bombenattentate in Amerika. Aus New York wird uns gekabelt: Eine Art Bombenwelle herrscht gegenwärtig in de» Vereinigten Staaten, besonders in Städten, wo eine giößere Kolonie eingewanderter Italiener lebt. In der Stadt Trinidad (Colorado) hat ein italienischer Kauf­mann am Neujahrstage eine Bombe erhalten. Die Bombe explodierte und demolierte das Haus des Kaufmanns, zum Glück befand sich weder er, noch seine Familie zu Hause, so daß der Explosion keine Menschenleben zum Opfer ge­fallen sind. Unter den amerikanischen Postbeamten ist wegen der häufigen Bombensendungen eine wahre Panik ausgebrochen. Bisher wurden insgesamt sechzig Bomben­sendungen entdeckt und unschädlich gemacht. Die größeren Postämter werden jetzt von Geheimpolizisten bewacht. In den Städten Detroit und Youngtown wurden zwei Postsendungen mit Höllenmaschinen entdeckt. Beide waren den dortigen italienischen Konsulaten zuge­dreht. Der Herausgeber des faszistischen Blatt s Itália in Chicago sollte gestern ebenfalls eine Bombe erhalten. Er weigerte sich indessen, die Sendung, die durch einen Messengerboy ihm gebracht wurde, zu übernehme®. Die Zahl der Todesopfer der Bombenexplosion in Postamte von Easton ÍPennsylvanien) hat sich auf drei erhöht, denn einer der schwerverwundeten Postbeamten ist gestern seinen Verletzungen erlegen. In Polizeikreisen neigt man zu der Auffassung, daß es sich um die Aktion einer weitverzweigten und einheitlich geleiteten Organisa­tion handelt. In Philadelphia wurde ein naturalisierter Russe verhaftet, den man beschuldigt, eine führende Rolle in dieser Organisation zu spielen. In verschiedenen Städten bat man eine Anzahl Italiener in Haft genom­men, deren antifaszistische Gesinnung bekannt ist. E* ist indessen noch nicht gelungen, ihre Beteiligung an den verschiedenen Bombensendungen zu beweisen. Angst vor dem Wechsel. A: Sie wollen hundert Pengő geborgt haben? Gut, aber Sie müssen mir einea Wechsel unterschreiben. — B: Einen Wechsel? Aus­geschlossen, ich habe schon mal einen Wechsel unter­schrieben und dann habe ich bezahlen müssen. Wetterprognose. Im Alföld ruhiger und heiterer, in Transdanubien neuerliche Bewölkung, kleinere Schnee­fall, Abschwächung der Nachtfröste, Mittagsteinperatur in Budapest heute 0 Grad Celsius, Luftdruck 766 Milli­meter. Die Schneedecke in der Máira und im Biikkgebirge beträgt 18 bis 20, in Bakonygebirge 10 bis 15, in den Piliser Bergen 3 bis 4, auf dem Schwabenberge 1 Zenti­meter. -j- Ein Amerikaner kam nach Budapest. Er hatte eine Begegnung mit einem Pariser Freunde, den er fragte: „Wie können Sie sieh in der fremden Weltstadt wohl fühlen, wenn Sie kein Wort Ungarisch verstehen Der Franzose antwortete: „Ich habe nur ein einziges Zauberwort gelernt, das ich stets vor jedem Kellner wiederhol1?., wenn der Abend angenehm, lustig, stim­mungsvoll zu werden verspricht.“ „Und dieses Wort?“ fragte der Amerikaner. ,,Törley“ schrieb der Franzose auf, und der Amerikaner blieb diesem einen Wort zuliebe statt dreier Tage zwei Wochen lang in Budapest. Schneeverwehungen und Verkehrs­störungen. Infolge von Schneeverwehungen ruht auf den Linien der Debrecener Betriebsleitung sozusagen der ganze Ver­kehr; auf den übrigen Linien ist die Situation wohl schwer, doch hat sie noch nicht zur Einstellung des Ver­kehrs geführt. Wir lassen hier die Meldungen der Sbaats­­bahndirektion der Reihe nach folgen: Die gestrigen Schneefälle haben auf den Staatsbahn­linien Verkehrsstörungen hervorgerufen. .Auf dem Ge biete de/ Debrecener Betriebsleitung gab es bei orkan­artigen Winden starken Schneefall, was zur Folge hatte, daß der Personenzug 520 von Turgong nur mit großen Verspätungen befördert werden konnie. Verspätungen gibt es auch auf den Linien in der Nyirgegcnd. In Trans­danubien herrscht starker Wind, der den Schnee treibt, doch ist bisher kein Hindernis gemeldet worden. Auf dem Gebiete der Budapestet Betriebsleitung gibt es kleinere Schneewehen zwischen Ujszász und Szolnok, doch wird 'der Verkehr unbehindert abgewickelt. Nach einer späte ren Depesche konnte der Eilrug 1791/301 zwischen Nyíregyháza—Debrecen—Budapest f Ankunft in Buda­pest 21.30 Uhr) infolge des Schnecsiuims nicht abgelas­sen werden, wie denn auch auf dem Gebiete der Debre­cener Betriebsleitung mit Ausnahme def Strecke Szolnok— Nyíregyháza der Gesamtverkehr eingestellt werden mußte. Eine weitere Meldung der Staatsba-imen spricht von einer wesentlichen Verschlechterung der Verkehrsverhält­nisse, besonders in den nordöstlichen, südöstlichen und südlichen Teilen des Staatsbahnnetzes, per Verkehr mußte auf den folgenden Linien vollständig eingestellt werden: Püspökladány—Szeghalom, Kaba—Nádudvar, Debrecen—Nyirábrány, Debrecen—Nagyüereki, Debre­cen—Nagylétavértes, Debrecen—Tiszalők, Nyíregyháza— Mátészalka—Zaj la, Mátészalka—Agerdömajor, Nyíregy­háza—Vásárosnaanény, Nyíregyháza—Záhony, Nyiregy­­iháza—■Görögszállás, Vésztő—Körös, Vésztő—Gyom?, Szentes—Árpádbalom, Baja—Hercegszántó—Szakák In schwerer Lage befindet sich der Verkehr auf den folgenden Linien, auf den noch keine Betriebseiusiellung erfolgte: Szolnok—Nyíregyháza, Szeged—Békéscsaba. Mezőtúr—Orosháza, Szentes—Orosháza, Szentes—Kiskun­félegyháza, Mezőnyók—Ládháza—Mezőcsát, Kálkápolna— Kisújszállás, Eger—Putnok, Ujdombövár—Pécs, Pécs— Barcs. Beträchtliche Verkehrshindernisse bestehen auch auf den Stationen Szeged und Békéscsaba. Günstiger ist die Lage auf deu Linien jenseits der Donau, Zwischen Bciaszék und Pécs wurde der Eisenbahn­verkehr eingestellt. Auf den Schienen liegt der Schnee meterhoch. Mehrere Schneepflüge und zahlreiche Arbei­ter sind mit der Freimachung der Bahn beschäftigt. Die Lage war heu'e um 8 Uhr morgens die folgende: Auf der Linie Szolnok—Debrecen—Nyíregyháza—Szerencs konnte der gestrige Eilzug 1704 wegen der Schneehinder­nisse zwischen Tuigony und Ebecs erste heute früh um 8.15 von Püspök lat "íny abgelassen werden. Der gestrige Eilzug 1701/501 Nyíregyháza—Budapest wartet in Debre­cen, der Bukarester Eilzug 509 in Biharkeresztes, der gestrige Personenzug 1711 in Kisújszállás auf die Besei­tigung der Schneehindernisse. Die in der Nacht verkeh-

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