Pester Lloyd - esti kiadás, 1932. február (79. évfolyam, 25-48. szám)

1932-02-01 / 25. szám

WELTWIRTSCHAFTSKRISE erfordert grössere Leistungsfähigkeit u. Sprr c'ikenntnisse. Ausländischer Sprachmeister, Lipót-körut 25, II. 14/a. nen hinkommen? Sie würden' unser Land überschwem­men und unsere Bauernschaft zugrunde richten. Schober erklärte, daß er, wie bisher, stets für die Wirtschaft wirken werde. Wennn er auch nicht mehr der Regierung angehöre, werde er doch seine Stimme so kräf­tig, erschallen lassen, daß er gehört werden wird. V., mrm val£rá-ucca 12, l. Sfoch sind für lUraitodcrKM entsprechende fiinfzimmerige Lokalitäten per l. Piai 1932 za vermieten. Näheres: Telephon 849-09. • 4 • Montag, T. Februar 1932 PESTER LLOYD Mii 1, Februar 1932 beginnt ein neues Abonnement auf den PESTER LLOYD unter folgenden Bedingungen: Für Budapest mit täglich zweimaliger Zustellung und für das Inland : Morgen* und Abendblatt: Gauzjährlich......Pengő 72.— 1 Vierteljährlich__Pengő 18.— Halbjährlich---- „ 36.— | Monatlich............ „ 6.40 Für die separate Zusendung des Abendblattes nach der Provinz: ist vierteljährlich 1 Pengő zu entrichten. Für das Morgenblatt allein: Ganzjährlich...... Pengő 44.— I Vierteljährlich ... Pengő 11.— Halbjährlich..... 22.— | Monatlich............ , 4 — Füi* das Abendblatt allein: Ganzjährlich......Pengő 32.—• j Vierteljährlich____Pengő 8— Halbjährlich ..... „ 16.— | Monatlich............ „ 3— Mit täglich einmaliger Postversendung: Für Oesterreich......................... vierteljährlich Pengő 20.— Für alle übrigen Staaten......... vierteljährlich „ 30.— Wir ersuchen jene p. t. auswärtigen Prämimeranteu, deren Abonnement mit 31. Januar 1932 abläuft, den Pränumerationsbetrag unter genauer Angabe ihrer Adresse rechtzeitig an uns ciiizusenden, um jeder Unterbrechung iu der Expedition des Blattes vorzubeugen. Neueintretsnde Abonnenten erhalten die bisher erschienenen Fortsetzungen unseres Romans: Das Wolfsrudel Von JULIUS REGIS1 gratis nachgeliefert. Die Administration des Pester Lloyd Tagesneuigkeiten* Habilitierung. Der Kultus- und Unterrichtsminister üici. die Habilitierung des ref. Seelsorgers Dr. Ludwig Fiitcp an . der philosophischen, sprach- mád geschieht s­­wissenschidtlichen Fakultät der kön. uug. Elisabeth* Universität in Pécs aus dein Lehrgegenstand der Kunst- Philosophie als Privatdozenten zur Kenntnis genommen und ihn in dieser Eigenschaft bestätigt. Empfang im Palais Hubay. Dem gestrigen Fünfuhr­tee, dem auch Erzherzogin Auguste und die Erzherzoge Josef und Josef Franz beiwohnten, ging eine Reihe musi­kalischer Darbietungen voraus. Zwei Perlen der Karnmer­­musiikl iteratin', Haydns G-Dur-Quartett und Mozarts Streich quin tett in G-MoH, kamen im Vortrag der Herren Ilubag, Kerpely, Zsolt, Zathureczky und Vcgh -zur Auf­führung. Neben dein hohen Kunstwert der Wiedergabe ist da noch ein besonderes Element, das den vornehmen Hörerkreis der Huibay-Naehmittage immer von neuem fesselt. Entsprechend der Andacht im Auditorium, fühlen sich in dem intimen Raum auch die Interpreten durch eine ganz spezielle Liebe zur Sache angeregt. Frau Marie Basilide's sang fünf Schubertlieder. Die ständigen Be­sucher des Salons und die anwesenden ausländischen Gäste waren selbstverständlich entzückt; man empfand es wieder einmal, daß in der Vokalkunst die Basilides unser Stolz und unsere Weltmarke ist. Nach dem Kon­zert machten beim Tee Dr. Eugen v. Hubay und seine Gemahlin geb. Gräfin Cebriän in scharmanter Weise die Honneurs. JahresgcneralvcrsamiuUmg des Landeskasinos. Das Landeskasino hat seine diesjährige Generalversammlung gestern abend abgehalten. Auf der Tagesordnung stan­den mehrere Gegenstände, für die sich in der Öffentlich­keit lebhaftes Interesse kundgegeben hat, — so in erster Reihe ein Schreiben des Klubdirektors Reichstagsabge­­ordneten Gedeon Hódossy, in dem dieser wegen der be­kannten Denkmalaffäre des Kasinos seine Stelle als Di­rektor niedergelegt hat. Das Kasino nahm die Demission Hódossys, nachdem es beschlossen hatte, seine Ver­dienste protokollarisch zu verewigen und ihn zum ordentlichen Auschußmitglied zu wählen, zur Kenntnis und wählte über Vorschlag des Reichstagsabgeordneten Dr. Emil Nagy den Finanzminister a. D. Dr. Alexander Wekerle, dessen Vater weiland Alexander Wekerle senior einer der Begründer und Präsidenten des Kasinos war, zum Direktor. Das Kasino hatte im weiteren Verlaufe der Generalversammlung auch über die Affäre Alexander Dajkouics’ zu beschließen. Der Kasinoausschuß hat näm­lich seinerzeit Alexander Dajkovics aus der Reihe der Kasinomitglieder ausgeschlossen, wogegen dieser Be-rufung an die Generalversammlung einlegte. Da in der Generalversammlung die Berufung zurückgezogen wor­den ist, wurde der Ausschließungsbeschluß des Ausschus­ses bestätigt. Vortrag des Mailänder Professors Poilini in der Matthias Corvinus-Gesellschaft. Sonntag vormittag hielt die Matthias Corvinus-Gesellschaft in der Akademie der Wissenschaften eine öffentliche Vortragssiizung, zu der sieh ein vornehmes Publikum eingefunden hatte. Anwe­send waren der italienische Gesandte Mario Ártotta, Lega­tionsrat Ricci Bettardi, Geheimer Rat Dr. Georg v, Lukács, die Ministerialräte Dr. Aladár Haász und Dr. Ladislaus von Gömöry-Laiml u. v. a. Nach den Begrüßungssworten des Vorsitzenden Geheimen Rates Dr. Albert v. Berzeviczy hielt der Mailänder Professor Leo Poilini, Vizepräsident des dortigen Vereins der Ungamireunde, einen aufschluß­reichen Vortrag über das Thema „Die Ungarn und die Mailänder Februar-Revolution v. J. 1853.“ An Hand der im Mailänder Archiv ausgeforschten Dokumente und Meldungen gab der Gelehrte ein scharf umrissenes Bild der damaligen politischen Lage, schilderte die Politik Mazzinis und erörterte die Ursachen der Unzufriedenheit der italienischen Bevölkerung gegen die österreichische Herrschaft. An der für den 6. Februar 1853 geplanten Revolution beteiligbin sich viele Ungarn, die an den un­garischen Freiheitskämplen 1848/49 teilgenommen hatten, von den Österreichern degradiert und als gemeine Sol­daten in die Garnisonen nach Italien versetzt worden wa­ren. Viele ehemalige ungarische höhere Offiziere waren für die Verschwörung gewonnen worden, doch hatte man einen Fehler begangen, so daß die Österreicher den Plan im Keime ersticken konnten. Natürlich schmiedeten die Österreicher aus diesem Falte abermals Waffen gegen die Ungarn und Italiener und eine neue Serie von Verfol­gungen nahm ihren Anfang. Professor Poilini gedachte auch Kossuth und des Generals Türr und schloß seinen gehaltvollen Vortrag mit der Betonung der ungarisch­­italienischen Freundschaft. Das Publikum bereitete dem illustren Gastredner einen außerordentlich herzlichen Empfang. Mussolini gegen Schlankheitsexzesse der Frauen. Der italienische Ministerpräsident Mussolini hielt in der Versammlung italienischer Ärzte eine Rede, in der er sie aüfforderte, sich endlich energisch gegen die unvernünf­tige Schlankheilsmode der Frauen zu stellen. Mussolini erklärte, daß diese Exzesse die Rasse schwächen und auch andere ungünstige wirtschaftliche Folgen zeitigen. Schaljapiu dementiert seine Rückkehr nach Rußland. Uber däe angeblich (bevorstehende Rückkehr noch Sowjet­­roßland befragt, erklärte Schaljapin: „Die Nachricht ist völlig unwahr und frei erfunden. Ich habe mich nie be­müht, ron der Sowjetregierung eine Einreise- und Auf­­enthaltsbewilligunig zu erhalten, und sie hat mir weder dae Rückkehr erlaubt, noch die Rückgabe meines Hauses und die Wieder Verleihung des Volkssängertitels in Aus­sicht gestellt. Die ganze Geschichte ist nichts weiter als eine Z eif umgarnte.“ Die Leipziger Universität — glückliche Erbin. Der vor kurzem verstorbene Seidenfabrikant Paul Günther in New York hat der Universität Leipzig 100.000 Dollar ver­macht. Dieser hohe Betrag wird der Leipziger Universität, die wie alle deutschen Hochschulen schwer unter der gegenwärtigen Krise zu leiden hat, manche Sorge ab­nehmen. Der Falschmünzer Salahan. Der kürzlich in Berlin als Münzfälscher verhaftete Dr. Komel Salaban wurde, wie nun festgestellt, in 1904 in Brünn wegen Diebstahls verurteilt. Er stand am 23. April 1904 vor dem Brünner Strafgericht unter der Anklage, daß er mit zwei Komplicen Geschäfts- und Woimungseinibriiohe verübt hat. Er soll daliéi den Aufpasser gespielt haben. Das Verfahren wurde damals gegen ihn abgetrennt, da er auf seinen Geistes­zustand untersucht wurde. Er wurde aber zurechnungs­fähig erklärt und erhielt eine Strafe von vier Monaten Kerker. Anpassung des italienischen Verkehres an die Wirt­schaftskrise. Ab 1. Februar wird auf einer Reihe von Eisenbahnlinien in Italien die 1. Wagenklasse auf gelassen. Es werden nur Zugsgarnituren mit Wagen 2. und 3. Klasse verkehren. Auch wurde eine neue Form von Abonnements mit freier Streckenwahl eingeführt, die es ermöglicht, zu billigen Preisen innerhalb einer bestimm­ten Zeit beliebige Strecken zu befahren. Zwei Berliner Bankiers wegen Dcvisenschiebungcn verhaftet. Durch die Erhebungen der deutschen Zoll­eimittlungsstelle ist eine Berliner Privatbank in der Nähe des Potsdamerplatzes verdächtig geworden, der Mittelpunkt der neuaufgcdeck­­ten Devisenschiebungsaffäre nach Holland gewesen zu sein. Es handelt sich um die Firma Blumenthal und Walibach in der Voßstraße, deren Inhaber Dr. Ernst Wall­bach vorläufig festgenommen wurde. Im Zusammenhang mit der Verhaftung des Bankiers Harte aus Charlotten­burg, der Werbeschriften zur Kapitalflucht nach Holland verbreitet hatte, wurde man auf die Firma aufmerksam, die die Flucht des Geldes nach Holland organisierte. Stets die falsche Adresse. „Stellen Sie sich vor, gnädige Frau,“ sagt in Gesellschaft ein Herr zu seiner Nachbarin, „was mir passieren muß. Ich spreche vorhin mit einem Herrn und sage zu ihm* Recht mäßig hier, finden Sie nicht auch, eine miese Stimmung nach so einem Essen . .. Ausgerechnet muß es der Hausherr sein, dem ich das sage.“ „Ich weiß schon, mein Mann hat es mir schon erzählt.“ Wetterprognose. Veränderliches Wetter bei lebhafen Nordwestwinden, stellenweise mit Niederschlägen (Kegen, Schnee) und einer Temperatur nahe dem Gefrierpunkt. MRtagsfemperatur in Budapest +3 Grad C. Luftdruck 773 Millimeter. Jury verantworten. Dózsa und Jónás wurden am emp­findlichsten gestraft. Der Preis von Hidegkút wurde un­nötigerweise zweigeteilt. Der Verkauissieger Sátán er­hielt kein Anbot. Nachstehend die Resultate: I. 1. Mi­mosa 17:10; II. 1. Expreß 39:10; III. 1. Fregoli 38:10; IV. a) 1. Éliász 13:10; IV. b) 1. Ipse 37:10; V, L Sátán 62:10. Eine „Affäre“ im Wiener Trabrennverein. Wie der Wiener Trabrennverein mitleilt, hat er in­folge interner Vorkommnisse das Dienstverhältnis mit dem bisherigen Generalsekretär gelöst. Die Neue Freie Presse erfährt hiezu, daß es sieh um die Aufdeckung größerer finanziellen Unzukömlichkeiten in der Buchführung des Vereins handle, die auf eine ganze Reibe von Jabreis zurückgehen und vor einem Monat entdeckt worden seien. Die Schuldigen hätten sich bereit erklärt, den Schaden nach Tunlichkeit gutzumachen Ein Teil der Summe sei bereits erlegt worden. Weder der Rennbetrie'b, noch di« Buchführung des Trabrennvereins erleiden hiedurch ein« Unterbrechung oder Schädigung. Fußball. Gestrige Resultate: Das Trainingsspiel der „Ägypter“ (ohne Boi'sányi) gegen den Wiener Sportklub verlief be­friedigend. Die ungarische Mannschaft machte einen gu­ten Eindruck. Der Platz befand sich in schlechtem Zu­stand und der rutschige Boden behinderte vor allem dia Stürmer. Franzi im Tor des Sportklub bot eine hoch­klassige Leistung, aber auch der Verteidiger Purz, der intern. Half Mahal und der intern. Stürmer Piliwein ge­fielen. Die Ungarn siegten 3:0 (0:0). Torschützen: Kal­már, Auer, Toldi. Der beste Stürmer war Kalmár. Ba­­rátky spielte für Batsányi und wurde in der II. Halbzeit durch Turai abgelöst, Mandl durch Kővágó. 3500 Zu­schauer. — Kispest unterlag in Belgrad gegen Jugosla­via 2:5. — Tatabányai S. C. siegte im Eigenheim im Hungarian-Cupspiel über Budapester Btc und kommt nun gegen Újpest. — Der Nagyváradéi* A. C. siegle iu Marseille sensationell über Olimpique 10:1. — Sparta siegte in Prag über Admira 7:2. — Austria—Kölner Aus­wahlteam 4:2. Nachod im Freundschaftsspiel gegen Sla­­via 2:1 (!), Vienna—Burgtheater 10:2. — Auf der Pozso­­nyer Friedenskonferenz beantragten die Österreicher, daß das Frühjahrs-Länderspiel in Wien abgehalten werde, das Revanchespiel im Herbst in Budapest und ab 1933 wieder die zwei Spiele jährlich in der üblichen Form, In der Angelegenheit des Friedensschlusses mit Österreich wird der Mlsz eine neue Konferenz beantra­gen, da die maßgebendsten ungarischen Führer am 30, Januar nicht nach Pozsony hatten reisen können. Trotz der Ägyptentournee der besten ungarischen Spieler, bleibt die Zeit bis zum offiziellen Saisonibeginu (29. Februar) nicht unausgenützt. Am 7. Februar werden die Hungarian-Cupkämpfe Újpest—Bohn Sc und Hungá­ria—Turul ausgetragen, am 14. Februar gastiert der Agramer Gradjanski in Budapest gegen die Hungária und am 21. Februar wird eine kombinierte Mannschaft des „Mittaliblocks“ einen ausländischen Gast empfangen. Tischtennis. Die Weltmeisterschaften in Prag. In der Wiederholung des Finales der Mannschafts­meisterschaft wurde Ungarn für heute vormittag gegen die Tschecho-Slowakei ausgelost. Am Nachmittag spiel{ Ungarn gegen die Österreicher, am Abend kämpft Öster­reich gegen die Tschechen. Die neuen Weltmeister lau­ten: Einzel: Barna; Dameneinzel: Anna Sipos; Herren* Doppel: Barna-Szabados; Damen-Doppel: Mednyánszky* Sipos; gemischtes Doppel: Barna-Sipos. Ungarn besitzt somit 27.5 Punkte, 2. Tschecho-Slowakei (5), 3. Öster­reich (1), 4. England (1), 5. Deutschland (0.5). Athletik. Die Olympiade. Auch der amerikanische Sport leidet an Geldknapp­heit. Die Zahl der amerikanischen Olympikons wird ver­ringert. Auch so sind 350.000 Dollar nötig, die durch öffentliche Sammlungen aufgebracht werden müssen. Demzufolge kann die finanzielle Unterstützung ausländi­scher Mannschaften nur durch Mithilfe beim Abschluß von Tourneen erfolgen. Boxen. In der ungarischen Mannschaftsmeisterschaft ver­teidigte Btk, der über Ftc 10:6 siegte, erfolgreich den Meistertitel. Dritter wurde Btc. der den Nsc 10 :6 bezwang. Ringen. In Prag findet heute der IV. ungarisch-tschechische Länderkampf statt. Fechten. Im kombinierten Turnier des Tiszti VC führt derzeit Maszlag, der gestern vor Halz das Epéeturniér gewann und in der bisherigen Gesamt wer lung aus Florett und Epéé 3 Punkte besitzt. Es folgen Kalniczky (5), Eckl (7), Iiatz (8). Ski. Die ungarischen Meisterschaften. Am ersten Tage des dreitägigen Meisterschafts­­meetings des Ungarischen Skd-Verbandes gewann Andot Marsik (Msk) die Skilauf-Meisterschaft 1932. Die Meister­schaft für Fünfermannschaften gewann Msk (Marsik, I,,'lauer, Szendey, Hegedűs, Benedek)* Kategorie-Sieger: 1. Kl.: Johan Ruzsinski (Hdw), II. A. Kl.: Ladislaus Kozma (Ute), II. B. Kl.: Andor Marsik* Ungarische Ski­lauf-Meisterschaft der Junioren (12 Km.): 1* Almos Tcsson (Bbte). Ungarische Damen-Skilaufmeisterschaft (8 Km.): 1. Anna Iiopeczky (Mte)* Der Wiener Ing. Krupka. der Erfinder des zusam­menlegbaren Wasser-Ski, hat eine neue Sportart erfun­den, das Skifliegen, das nicht auf Rekorde, sondern auf Vergnügen abzielt. Der Skiläufer trägt Flügel ange­­schnallt, die nach den seinerzeätigen Aeroplantypen Lilienthals und Wels konstruiert sind. Es ergibt sich eine Kombination von Skif ähren und Gleit fliegen. Sport. Budapester Trabfahren. Bei prachtvollem Winterwetter waren die Rennen am Schlußtage des Januarmeetings sehr gul besucht. Das gemischte Programm brachte trotz schwerer, klebri­ger Bahn entsprechenden Sport. Es konnten zumeist Favorits ihre mageren Quoten landen. Das Feld mußte im Suhanc-Preis wegen Disziplinwidrigkeiten der Fahrer wieder einmal zurückbeordert werden. Auch in mehreren anderen Fällen mußten säumige Fahrer sich vor der iptifilsKPConlakis 2 szoba, fürdőszoba, minden mellékhelyiséggel, Mária Valéria-ucca 12, I. em. axon­­naira vagy májusra kiadói Telefon 849—09

Next