Pester Lloyd - esti kiadás, 1932. július (79. évfolyam, 145-170. szám)

1932-07-01 / 145. szám

Freitag, 1. Juli 1952 sorgung der diplomierten Jugend auszuarbeiten und ins, Leben zu rufen. Nach der Tagsordnungsdebatte wurde der Tages­ordnungsantrag des Präsidenten angenommen. Es fand sodann noch eine persönliche Auseinander­setzung zwischen den Abgeordneten Dr. Julius Lakatos und Béla Andciházy-Kasnya statt. Letzterer hatte kürzlich •von Lakatos behauptet, dieser hätte mft falschem Reise­paß mehrfach ungarische Werte ins Ausland geschmuggelt. Nun richtete Lakatos an Andaházy-Kasnya die Aufforde­rung, seine Behauptungen, die für ihn diffamierend sein könnten, wenn sie wahr wären, zu beweisen, oder die Konsequenzen aus der'sTatsache zu ziehen, daß er außer­stande sei, seine Behauptungen zu beweisen. Béla Andaházy-Kasnya antwortete, daß er sich mit der Sache jetzt noch nicht befassen wolle, da er keine Zeit hatte, die Beweisstücke zu beschaffen. Auf die Aufforderung des Abgeordneten Dr. Lakatos könne er bloß erklären, er habe sich über­­eeugt, daß Dr. Lakatos in Gesellschaft eines Prokuristen der Pester Ungarischen Kommerzialbank in einem Schlaf­wagen ins Ausland gereist und vor Mailand ausgestiegen »ei; ferner, daß dieser Prokurist erklärt habe, Lakatos 6ei unter einem Pseudonym gereist. Überdies habe er sich davon überzeugt, daß der Name Dr. Lakatos, wiewohl er wiederholt sich im Schlafwagen ins Ausland begeben hat, ip den Büchern der Schlafwagen-Gesellschaft überhaupt nicht vorkommt. Abgesehen davon, habe er Kenntnis da­von erhalten, daß Lakatos wiederholt größere Mengen Valuten gekauft halbe, doch hat er sich bisher noch nicht davon überzeugen können, welche Mengen von Valuten Lakatos der Nationalbank als sein Eigentum überwiesen habe. Er wende übrigens seine Behauptungen vollinhalt­lich beweisen, brauche aber Zeit, um seine Beweise zu be- Lakatos sie eben abgegeben habe, nicht in die Enge schaffen und lasse sich durch derartige Erklärungen, wie treiben. Julius Lakatos Erklärte hierauf, daß Andaházy-Kasnya seine Behauptun­gen nicht nur nicht bewiesen, sondern ohne weitere Be­weise neuerdings Unwahres behauptet habe, und aus die­sem Grunde bezeichnete er die Angelegenheit als abge­schlossen. Andaházy-Kasnya existiere für ihn weder im Jfause, noch außerhalb des Hauses, und er werde sich mit seiner Person in Zukunft überhaupt nicht mehr befassen. Zum Schlüsse hatte das Haus eine dringliche Inter­pellation Dr. Béla Fabians Entgegenzunehmen. Im Zusammenhang mit der gestrigen Monsterversammlung der Kaufleute und Handwerker fragte er die Regierung, ob sie Kenntnis davon habe, daß die Steuerbehörden nicht einmal die wichtigsten Einrich­­tungsgegenstände, Werkzeuge und Möbel der mit Steuer­rückständen belasteten Gewerbetreibenden und Kaufleute schonen, ferner ob die Regierung weiß, daß die Eintrei­bung der Sozialversicherungsgebühren an Grausamkeit nicht mehr überboten werden kann, und schließlich, ob die Regierung das Nötige veranlaßt hat, damit die Kauf­­leute und Handwerker der gleichen Behandlung teilhaftig werden, wie die Landwirte, zu deren Gunsten ein Mora­torium verkündet werden soll. Zum Problem des Moratoriums übergehend, warf der Redner die Frage auf, was geschehen werde, wenn die Landwirte ein Moratorium bekommen und ihre Schulden den Gewerbetreibenden und Kaufleuten nicht bezahlen. Der Landwirt wird die Stiefel, die er auf Borg gekauft hat, auch nach der Ernte nicht bezahlen, dagegen wird der Kaufpreis des Rohmaterials, des Leders, vom Ge­werbetreibenden itnbarmherzig eingetrieben. Die Regie­rung müßte der fürchterlichen Spannung, die bezüglich dieser Frage herrscht, ein Ende bereiten. Tut sie dies •licht, so wird die große Bewegung, deren erstes An­­eeiohen die jüngsten Versammlungen bildeten, das ganze Land ergreifen und zu unabsehbaren Folgen führen. Die Interpellation wurde an den Handelsminister geleitet. Damit hat das Abgeordnetenhaus seine Sommer­ferien angetreten. Die politische und wirtschaftliche Lage Polens. Warschau, 25. Juni. Das innerpolitische Leben der Weichselrcpublik ver­tief in den letzten Wochen sehr ruhig. Der Sejm befindet sich in den Ferien, was zur Folge hat, daß auch die po­litischen Leidenschaften nicht so sehr an die OLe» Lüche treten. Die Vollmachten, die der Staatspräsident vom Sejm kurz vor Schluß der Budgetsession erhalten hat, wurden größtenteils zur Regelung dringender wirtschaft­licher Fragen benützt und nicht zu politischen Zwecken, wie man von seiten der oppositionellen Parteien befürch­tete. Die Handhabung der Vollmachten hat jedenfalls bis­her der Opposition noch keinen Anlaß zu heftigen An­griffen gegen die Regierung gegeben, In oppositionellen Kreisen herrscht allerdings die Ansicht, daß man in den kommenden Monaten die Vollmachten des Staatspräsi­denten auch in politischer Hinsicht ausnützen würde. Man befürchtet vor allem, daß auch der neue polnische Strafkodex, der von der oppositionellen Presse schon seit längerer Zeit heftig kritisiert wird, Cm Verordnungswege Gesetzeskraft erlangen wird. Fürs erste ist es jedoch noch nicht sicher, ob das wirklich der Fall sein wird. «Großes Interesse erregt der Umstand, daß Professor Bartel, der längere Zeit dem politischen Leben völlig fern stand, wieder aktiv in die Politik eingegriffen hat. Er halte im Laufe der letzten zwei Monate mehrere Besprechun­gen mit dem Staatspräsidenten und den führenden Po­litikern des Rcgierungslagers, was zu verschiedenen Ver­mutungen Anlaß gab. Eine Zeltlang war man sogar ge­neigt, anzunehmen, daß die Rückkehr Bartels zur Macht unmittelbar bevorstehe, um so mehr, als es bekannt war, • 8 • PJ&dTER JUL0*JL> daß er sowohl beim Staatspräsidenten als auch bei Mar$chall Pilsudski volles Vertrauen genießt. Diese Vor­aussagen haben sich zwar noch nicht verwirklicht, es steht jedoch zweifellos fest, daß Bartel wieder in der •'•s. litischen Arena erschienen ist und eine nicht zu unter­­sehätzende Rolle zu spielen beginnt. Es hat sich hier übrigens in der letzten Zeit eine neue politische Insti­tution herausgebildet, die man etwa ,,Rat der alten Po­­lit.ker ‘ nennen könnte, und in der Prof. Bartel eine führende Stellung einnimmt. Fast allmonatlich, oft sogar zweimal monatlich, versammeln sich alle Staatsmänner, die seit dem Mai 1926 Ministerpräsidenten gewesen sind, zu einer Besprechung beim Staatspräsidenten, um über I aktuelle wirtschaftliche und politische Probleme zu dis­kutieren. Prot. Bartel hält bei solchen Anlässen fast stets eine mehrstündige Rede, in der er zu den zur Be­sprechung gelangenden Fragen einsehend Stellung nimmt und Ratschläge erteilt. Das Wiederauftauchen Bartels dürfte unter Umständen eine gewisse Annäherung zwi­schen dem Regierungslager und den linksoppositionellen Parteien ’herbeiführen, denn er ist wohl der einzige. Pil­­sudskist, der auch in oppositionellen Kreisen nicht nur Achtung, sonderh auch Vertrauen und Smpathie genießt. Das letztere ist besonders seit seinem Auftreten als Ent­lastungszeuge im Prozeß von Brest-Litowsk der Fall. Die nächste Zukunft wird jedenfalls zeigen, ob Bartel wieder zur Macht gelangen und welche innenpolitischen Folgen seine eventuelle Wiederkehr haben würde. Auf dem Gebiet der auswärtigen Politik ist es vor allem die Frage des .Abschlusses eines Nichtangriffspak­tes mit der Sowjetunion, die die öffentliche Meinung Po­lens beschäftigt. Bekanntlich wurde der Nichtangriffs­pakt schon vor mehreren Monaten paraphiert: er konnte jedoch weder unterzeichnet noch ratifiziert werden, da die rumänisch-Sowjetrussisches Verhandlungen nicht vom Fleck rückten und Polen seinen Bundesgenossen nicht im Sfcch lassen wollte. Die Unzufriedenheit mit der ru­mänischen Politik wurde jedoch allmählich immer grö­ßer, besonders da es augenscheinlich war, daß Rumänien die Verhandlungen absichtlich in die Länge zog und am liebsten überhaupt keinen Sicherheitspakt mit der Sow­jetunion abgeschlossen hätte. Marschall Pilsudski soll sogar persönlich Sn Bukarest interveniert haben, um die rumänische Regierung zur Eile anzuspornen. Die Be­mühungen Polens scheinen jedoch fruchtlos gewesen zu sein, denn die rumänisch-sowjetrussischen Verhandlun­gen befinden sich noch immer im Stadium des Uran­fangs. Vor einigen Tagen tauchten jedoch in Warschau ganz plötzlich Gerüchte auf, daß Polen in allernächster Zeit den Sicherheitspakt unterzeichnen werde, ohne den Abschluß der rumänisch-sowjetrussfsehen Verhandlungen abzuwarten. Diese Gerüchte wurden nicht dementiert, so daß man wohl annehmen darf, daß die Unterzeichnung des Paktes bald stattfinden werde. Aus gut unterrichteter Quelle verlautet übrigens, daß der Pakt noch im Laufe des Juni abgeschlossen werden soll. Die Beschleunigung der Paktverhandlungen ist zum größten Teil auf die neuesten Vorgänge in Deutschland zurückzuführen, die man hier als eine Bedrohung der polnischen Westgrenze betrachtet. Auch die ständigen Streitigkeiten mit Danzig, die auf die Entwicklung der deutsch-polnischen Be­ziehungen einen sehr schlechten Einfluß ausüben, ha­ben bestimmt dazu bsigetragen, daß sich Polen nach einer endgültigen Regelung seiner Beziehungen zur Sow­jetunion zu sehnen begann. Der Kabinetts Wechsel irt Deutschland hat übrigens auch in Moskau eine gewisse Beunruhigung hervorgerufen, denn die Regierung von Papén wird dort als ausgesprochen sowjetfeindlich be­trachtet. Daher ist pian sowohl in Warschau als auch in Moskau bereft, den Sicherheitspakt sofort zu unterzeich­nen, um so mehr, als zwischen Polen und der Sowjet­union keine strittigen Grenzfragen bestehen, wie es zwi­schen Rumänien und der Sowjetunion der Fall ist. Die wirtschaftliche Lage der WeichseIrepub!ik hat sich in der letzten Zeit kaum verändert. Die Schärfe der Krise hat noch immer nicht nachgelassen, obwohl in den Sommermonaten eine gewisse Belebung des industriellen und wirtschaftlichen Lebens ewige treten ist. Die polnische Industrie erhielt in der letzten Woche eine Reihe von Sow jetauf trägen, was wieder darauf hinweist, daß die Gerüchte über eine bevorstehende Annäherung zwischen Polen und der Sowjetunion keinswegs aus der Luft ge­griffen sind. Die polnischen Finanzen halten dem Ansturm der Krise nach wie vor stand. Die in einigen west­europäischen Blättern erschienenen Meldungen über die angeblich katastrophale Finanzlage Polens haben sich als bloße Zeitungsenien erwiesen. Das war übrigens auch nicht anders zu erwarten, denn das polnische Finanzwesen besitzt eine so gesunde Grundlage, daß es noch so manchen Stoß wird ertragen können. Die Regierung mußte allerdings zu neuen Sparmaßnahmen greifen, uni das Gleichgewicht des Staatshaushaltes wiederherzustellen. Diese Maßnahmen, besonders die erneute Kürzung der Beanltengeiiälter, waren für breite Massen der Bevölke- Versäumen Sie also nicht, die „KLEINEM ANZEIGEN“ im FESTER LLOYD täglich zu lesen! Sk lidee&sse- V f lies finden Sie unter den „Klei­nen Anzeigen“ im Pester Lloyd: Ein vorteilhaftes Kauf-, Ver­­kaufsanhot, eino freie Stelle, oder sonstige Ar belts mSglicli­­keit, Bureau- u. Hauspersonal, eine gute Pension, passende und -Einrichtung (Möbel, Lüs­­ixche), Unterrichtsstunden, Inter­­äehungsinstitnte), geschäftliche igen, oder Vertretungen, Rechcr­­ir auch einen Ehepartner usw. rung sehr schmerzlich. Trotzdem wurden sie vom polni­schen Volk mit großer Ruhe aufgenommen, was einen Beweis für seine politische Reife darstellt. Vom Tage, Ungarns Vertreter in Lausanne. Das U. T.-K.-Bureau meldet vor Schluß unseres Abendblattes; Auf Einladung des englischen Ministerpräsiden­ten Macdonald, als Präsidenten der Lausanner Kon­ferenz, werden sich Außenminister Ludwig Walko und Finanzminister Friedrich Korányi Anfang näch­ster Woche nach Lausanne begeben. Die beiden Minister werden voraussichtlich eine ganze Woche in Lausanne verweilen. Der Mandatsverzicht Thomas Kállays. Der ständige Inkompatibilitätsausschuß des Abge­ordnetenhauses hat heute vormittag unter Vorsitz des Abgeordneten Putnokg eine Sitzung abgehalten. Der Aus­schuß stellte fest, daß Thomas Källay auf sein im Kis­­várdaer Wahlbezirk erlangtes Abgeordnetenmandat ver­zichtet hat und daß infolgedessen ein weiteres Verfahren nicht anhängig gemacht werden kann. Die Abrüstungskonferenz. Verhandlungen um den Hoover- Vorschlag. Genf, 30. Juni. (Havas.) Die englisch-französisch-amerikanischen Besprechungen von heute nachmittag ergaben wenig Positives. Die Verhandlungspartner beschränkten sich auf einen einfachen Ideenaustausch. Die englische Re­gierung kann zu den Hoover-Vorschlägen über die See­­abriistung nicht endgültig Stellung nehmen, ehe sie die Dominlien um ihre Meinung befragt haben wird. Die französische Regierung besteht auf dem Standpunkt, daß Land-, See- und Luftabrüstung eine untrennbare Ein­heit bilden. Wahrscheinlich wird der Hauptausschuß der Kon­ferenz in kurzer Zeit — etwa Mitte nächster Woche — mit seiner öffentlichen Tagung beginnen, wobei die amerikanischen Vorschläge zur Verhandlung gelangen sollen. In Kreisen der französischen Delegatiion stellt man sich den amerikanischen Vorschlägen gegenüber auf den Standpunkt wahlwollender Erwartung. Marinemini­ster Leygues hatte nachmittag eine längere Unterredung miit den amerikanischen Delegierten. Bei dieser Unter­redung ergaben sich keinerlei Gegensätze zwischen der französischen und der amerikanischen Auffassung in der Flottenfrage. Die französischen Minister Paul-Boncour, Leygues und Sarraut reisten abends von Lausanne nach Paris ab. ÖSTERREICH. Der Hakenkreuzler-Überfall auf den Golfklub. , f Telegramm des Pester, Lloyd.) Wien, 1. Juli. Zu dem nächtlichen Überfall der Hakenkreuzler auf den Golfklub im Lainzer Tiergarten wird ergänzend mit­­geleilt, daß die Hakenkreuzler — etwa 30 an der Zahl — mit lautem Geschrei in den vornehmen Klub eindrangen, Tische und Stühle demolierten, die Fensterscheiben zer­schlugen und die Eiinrichtungsgegenstände durch die Fenster ins Freie warfen. Mit Stöcken, Stühlen und Tot­schlägern gingen sie ohne Wahl auf die Besucher lind die Besucherinnen los. Nach zwei Minuten verschwanden sie dann im Dunkel des nächtlichen Parks. Etwa 40 Hakenkreuzler batten während dieser Szene vor dem Klubhaus Aufstellung genommen und auch die Einrich­tungsgegenstände auf der Terrasse demoliert. Unter den Verletzten befindet sich auch der rumänische Gesandte Brediceanu, der einen Hieb auf den Hinterkopf erhielt. Vier Personen, darunter der italienische Staatsbürger Smekia und eine Frau, erlitten so ernstliche Verletzungen, daß sie die Hilfe der Rettungsgesellscbaft in Anspruch nehmen mußten. Drei weitere Besucher wurden leicht ver­letzt. In der überfallenen Gesellschaft befanden sich auch der argentinische Gesandte, der italienische Militärattache, zwei Herren der amerikanischen Gesandtschaft, der jugo­slawische Gesandtschaftssekretär und ein Sektionsrat vom Bundeskanzleramt. Infolge der exponierten Lage des Klubhauses im Lainzer Tiergarten, der ganz am Rande der Stadt liegt, konnte die Polizei erst zu spät am Über­­fallsplatz erscheinen. Ein Augenzeuge erzählt, daß die Angreifer aus dem Walde kamen und in Schwarmlinie gegen die Terrasse vorrückten. Dann hieben sie unter dem Rufe „Deutsch­land erwache!“ wild gegen die Mitglieder der Gesellschaft los. Der Gesandte Brediceanu rief den Angreifern zu: „Ich bin ein Rumäne!“ Er wurde aber spfort die Treppe hinuntergestoßen, wobei er sich ziemlich schwer verletzte. Auch seine Nichte, die Baronin Hauenschild, die mit ihm nachtniahlte, erh.elt einen Hieb; ein anderer Rumäne, der sich in seiner Gesellschaft befand, wurde ebenfalls ziem­lich schwer verletzt. Die behördlichen Erhebungen sind im Zuge. Re­gierungsvertreter erschienen noch im Laufe der Nacht bei den verletzten Diplomaten und brachten ihre Entschul­digungen wegen des Vorfalles zum Ausdruck. Wien, Í. Juli. (Wiener Amtliche Nachrichtenstelle.) Nach einer amtlichen Mitteilung der niederösterreichischen Landes­­amtsdircktión über die Vorfälle im Country-Glub wur­den neben dem rumänischen Gesandten noch insgesamt sechs Personen, durchweg Reicht, verletzt.

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