Pester Lloyd - esti kiadás, 1932. szeptember (79. évfolyam, 196-220. szám)

1932-09-01 / 196. szám

PESTER LLOYD Anklage vertritt Dr. Ludwig Kardoss, die Hauptstadt Dr. Karl Feigier. Für die Angeklagten plädieren Dr. Johann 1Kardoss und Dr. Karl Zloch (für Bienenstock), Dr. Stefan Földes (für Dezső), Dr. Edmund Szentirmay (für Lázár), Dr. Franz Szilassy (für Till), Dr. Alexander Zboray (für Protzer), Dr. Nikolaus Baksay (für Kobler) und Dr. Dominik Bossányi (für Bossányi). Die Verhand­lung ist auf den 3., 6., 10., 13., 15. und 17. d. anberaumt. Zu Beginn der Verhandlung beantragte Verteidiger Dr. Kardoss die Vertagung der Verhandlung, weil keine Un­tersuchung durchgeführt worden sei. Dieser Antrag wurde abgewiesen. Es folgte die Verlesung der Anklageschrift. Nach der Anklage sind die Mißbräuche bei den Material­lieferungen seit 1928 verübt worden. Man hatte bei Bienenstock 1800 Kupfertafeln bestellt, von denen kaum 50 geliefert wurden. Der Chef des Materialdepots, Dezső, habe mit Bienenstock in sträflichem Einvernehmen ge­standen, und an diesen sträflichen Manipulationen hätten sich die übrigen Angeklagten — mit Ausnahme Bos­­sányis — beteiligt. Bienenstock habe bei Dezső durch­gesetzt, daß bei ihm bedeutende Bestellungen gemacht wurden. Er wurde hiebei entgegen den Vorschriften der öffentlichen Lieferungen bevorzugt, er erhielt höhere Preise, wofür er sich mit Geschenken an die Beamten dankbar erwies. Die Angeklagten stellen jede Schuld in Abrede. Beschlagnahme deutscher Bücher. Der Méhcs-Senat des Strafgerichtshofes verhandelte heute die gegen den Buchhändler Nikolaus Kovács wegen des Vergehens gegen die öffentliche Sittlichkeit erhobene Anklage. Danach hatte der Angeklagte mehrere Werke, deren Inhalt gegen die öffentliche Sittlichkeit verstößt, in Ungarn verbreitet. Es waren dies die illustrierten Werke „Das Gefühl“, „Die Erotik in der Photographie“ und „Sexualwissenschaft“. Der Angeklagte bestritt, diese Werke verbreitet zu haben, Sie seien ihm zur Probe einges-andt worden und er habe dem Verlag geantwortet, daß er sich mit diesen Werken nur befassen könnte, wenn die Behörden keine Einwen­dungen machen. Ehe jedoch eine Antwort einlangte, wurden diese Bücher bei ihm beschlagnahmt. Nach durchgeführter Verhandlung wurde Kovács wegen des Vergehens gegen die öffentliche Sittlichkeit zu einer Geldstrafe von 300 Pengő verurteilt und die Bücher kon­fisziert. Beide Teile appellierten. — Nach diesem Prozeß wurde das objektive Strafverfahren gegen drei andere Werke durchgeführt, deren Inhalt aus politischen und konfessionellen Gründen beanstandet wird. Es sind dies J. F. Rutherfords „Krieg oder Frieden?“ . (Magdeburg), „Wann endet die Unterdrückung der Völker?“ (Verfasser unbekannt, Magdeburg) und Andreas Szilágyis „Demeter, der Schweinehirt“ (Leipzig). Dieise Werke wurden wegen ihres aufreizenden Inhalts gleichfalls konfisziert. Der Mord in der Bahnstation von Mende. Die Staatsanwaltschaft für den Pester Landbezirk hat be­schlossen, die Angelegenheit des Heizers Johann Liptdk, der Freitag seinen Rivalen Stefan Szegedi auf dem Perron der Eisenbahnstation von Mende erschossen hatte, nicht standrechtlich, sondern nach dem ordentlichen Verfahren verhandeln zu lassen. Volkswirtschaftliche Nachrichten. Unveränderte Bankrate in England. Aus London word telegraphiert: Das Direktorium der Bank von Eng­land hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, den Bankzinsfuß von 2% Prozent unverändert aufrechtzu­­erhalten. Budapester Effektenbörse. Das Geschäft auf dem heutigen Effektenmarkt verlief in schleppendem Tempo. In den zum offiziellen Verkehr zugelassenen festverzins­lichen Werten kam es nur vereinzelt zu Umsätzen, die Tendenz war jedoch dessenungeachtet ziemlich zuver­sichtlich. Staatliche Kassenscheine wurden zum unver­änderten Parikurs von 100 und 1914er hauptstädtische Anleihe zu 35% bis 361/4 notiert. In den offiziell nicht notierten Renten war ‘bei steigenden Kursen ein größerer Verkehr zu verzeichnen, während der Aktienmarkt still verlief und das Interesse sich nur auf einzelne Spezial­werte beschränkte. Wiener Börse. Aus Wien wird telegraphiert: Die Börse setzte heute bei ruhigem Geschäft in nicht ein­heitlicher Richtung ein, zumal da Anregungen und Auf­träge fehlten. Auf dem Rentenmarkt behaupteten Juni- Renten die letzten Notierungen. Der Schranken wies an­fangs Geschäftsstille auf. Eröffnungskurse: Donau-Sa ve-Adriabahn-Prioritäten 69.40 (Schlußkurse vom 31. August 69.10), Länderbank — (15.50), Staatsbahn 16 (16.40), Donau-Save-Adria — (14.20), Alpine 11.10 (11.50), Waag­­mer 75 (73.50), Steyrwerke 1.50 (1.60), A. E. G. 8.05 (9.05), Siemens — (99), Trifailer 21.50 (20.30), öst. Hofherr — (L35), Semperit — (41.50), März-Kronen­rente — (0.26), Niederösterr. Eskompte 100 (—). Der Handel in ungarischen Werten an der Wiener Börse. Aus Wien wird telegraphiert: In Kreisen der Wie­ner Börsenbesucher macht sich seit kurzem das Bestreben geltend auf die Wiederherstellung des Börsenverkehrs im früheren Umfange. Von seiten der Börsenkammer, wie des Finanzministeriums scheint man wenig geneigt zu sein, dem Ansuchen zu willfahren. Von anderer Seite | wird nahegelegt, daß es sich viel mehr empfehlen würde, den Handel in den hier kotierten ungarischen Werten, der seit dem Frühjahr sistiert ist, wieder aufzu­nehmen. Berliner Börse. Aus Berlin wird telegraphiert: Auf Grund der bei den Banken eingelaufenen Aufträge waren die Erwartungen im heutigen vorbörslichen Frei verkehr etwas zu hoch geschätzt worden. Man hatte Kurse taxiert, die bis um 2 Prozent über den höheren Notierungen der gestrigen Frankfurter Abendbörse lagen. Da aber bei einem großen Teil dieser Orders lediglich zu Limite­­erneuerüngen gegriffen werden mußte, war das effektive Geschäft als solches nachher wesentlich geringer als an den Vortagen. Da außerdem die Spekulation unter dem Eindruck der außenpolitischen Spannungen mit Frank­reich hinsichtlich der Rüstungsfrage Zurückhaltung be­kundete, brachten die offiziellen Kurse insofern eine ge­wisse Enttäuschung, als sie kaum nennenswert über Frankfurt waren. Nur I. G. Farben eröffneten lebhafter und fester, andererseits waren Bemberg und Siemens aber auch kräftiger gedrückt. Eine Ausnahme machten Spe­­zialwerte, wie z. B. Otawi, die auf weiter anziehende Kupferpreise zirka 1 Mark gewannen. Renten waren weiter etwas gefragt, Reichsschuldbuchforderungen no­tierten bis um % Prozent höher. Auf dem Geldmarkt war noch keine Erleichterung zu verzeichnen. Die Sätze blieben unverändert. Der Verlauf der Börse war nicht ganz einheitlich, die Kursveränderungen waren aber im allgemeinen gering. Eröffnungskurse: Hapag 16% (Schlußkurse vom 31. August: 14%), Nordd. Lloyd 16% (16%), Reichsbank 132.25 (130.25), Aku 52% (51.25), A. É. G. 42 (40%), Bemberg 54.50 (54%), Deutsche Erd­öl — (76.25), I. G. Farben 95.50 (93), Gelsenkirchner 39% (36%), Gesfürel 73% (72), Harpener 70.50 (69.25), Lauiahütte 15.75 (14.75), Mannesmann 53% (51.25), Phönix 22.50 (20.75), Polyphon 43 (44.50), Rh. Braun­kohle — (187.50), Siemens 139 (140), Zellstoff-W. 44 (39.50), Otawi 18 (16.75). Erhöhter industrieller Zollschutz in Deutschland. Aus Berlin wird telegraphiert: Im Reichsgesetzblatt ist eine neue Verordnung über Zolländerungen veröffentlicht worden. Danach werden neben den bereits bekannten landwirtschaftlichen Zöllen auch Zoll tarifänder ungen für eine Anzahl industrieller Waren bestimmt. Die vorge­sehenen Zolländerungen haben sich zum Schutze einzel­ner Industriezweige als notwendig erwiesen, die durch Verdrängung deutscher Waren von den Auslaiidmärkten und die zunehmende Steigerung der Einfuhr nach Deutschland in besonders starkem Maße betroffen sind. Vom Getreidemarkt. Das heutige Geschäft brachte keine grundlegende Änderung in die Tendenz des hiesigen Marktes. Auf unverändert schwache Auslandberichte gin­gen die Weizennotierungen pro Oktober zwar wieder um einige Heller zurück, doch zeigte sich hiebei nur mäßige Abgabelust. Märzweizen konnte sich behaupten, auch Roggen und Mais tendierten bei geringen Umsätzen um das gestrige Preisniveau herum. Auf dem effektiven Markte kamen wieder nur kleinere Abschlüsse zustande. Man handelte: 79 Kilogramm wiegenden Theißweizen zu 14, 78 Kilogramm schweren zu 13.85, Theißweizen auf 77 Kilogramm Basis zu 13.70, Jászságer zu 12.90 bis 13, Fejérer, 79 Kilogramm, zu 12.85, Pester Boden, 77 Kilo­gramm, zu 12.60 bis 12.70 und schließlich transdanubi­­sdhen zu 12.60 bis 12.75 Pengő Parität hier. Roggen begegnete nur minimalem Interesse und erzielte 6.65 bis 6.85 Pengő waggonfrei Budapest. 73 Kilogramm schwere Gerste wurde zu 8.25 bis 8.45 Pengő in hiesiger Parität abgesetzt. Terminschlußkurse: Weizen pro Oktober 12.65 bis 12.66, pro März 13.93 bis 13.95, Roggen pro Oktober 7.58 bis 7.60, Roggen pro März 8.79 bis 8.81, Mais pro Mai 8.16 bis 8.17 Pengő. . • 4 • Börsen- und Devisenbericihte. Devisen. Budapest, 1. September. Valuten: 1 englisches Pfund 19.80 bis 20 20, 100 Belga 79.16 bis 79.74, 100 tschechische Kronen 16.94 bis 17.04, 100 dänische Kronen 101.70 bis 102.90, 100 Dinar 9.88 bis 10.04, 100 Dollar 570.50 bis 573.50, 100 fran­zösische Francs 22.30 bis 22.50, 100 holländische Gulden 229.55 bis 230.95, 100 Zloty 63.95 bis 64.45, 100 Lei 3.46 bis 3.56, 100 Lewa 4.06 bis 4.19, 100 Lire 29.90 bis 30.20, 100 Reichs­mark 135.70 bis 136.60, 100 norwegische Kronen 98.80 bis 99.80, 100 Schweizer Francs 110.70 bis 111.40, 100 schwe­dische Kronen 101.20 bis 102.20. — Valuten: Amsterdam 229.75 bis 230.95, Belgrad 9.94 bis 10.04, Berlin 135.80 bis 136.60, Brüssel 79.26 bis 79.74, Bukarest 3.43 bis 3.51, Kopen­hagen 101.90 bis 102.90, London 19.79 bis 19.93, Mailand 30 bis 30.18, New York 571 bis 574, Oslo 99 bis 99.80, Paris 22.33 bis 22.47, Prag 16.93 bis 17.01, Sophia 4.08 is 4.19, Stockholm 101.40 bis 102.20, Warschau 64.05 bis 64.45, Zürich 110.80 bis 111.40, Wien Clearingkurs 80.454, Brüssel Clcaringkurs 79.50, Berlin Clearingkurs 136.20, Mailand Clearingkurs 30.0926, Paris Clearingkurs 22.401. 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New York 3.4687, Montreal 3.8750, Paris 88.46, Brüssel 25.0134, Mailand 67.62, Zürich 17.90, Madrid 43.06, Lissabon 109.90, Amsterdam 8.61/4, Kopenhagen 19.38, Oslo 19.96, Stockholm 19.49, Hel­sinki 233, Berlin 14.5734, Buenos Aires 40.62, Wien 29.37, Prag 117.25, Athen 552, Rio de Janeiro 5.31, Bukarest 587.50, War­schau 31, Belgrad 221, Sophia 485, Istanbul 730. . Paris, 1. September. (Eröffnung.) London 88.44, New York 25.5034, Brüssel 353.70, Madrid 205.50, Mailand 130.85, Zürich 494.25, Amsterdam 1026.50, Prag 75.40, Bukarest 15.45, Berlin 606.50. Amsterdam, 1. September. (Eröffnung.) Berlin 59.06 bis 59.0S, London 862.25 bis 862.75, New York 248.5234 bis 248.5734, Paris 9.7414 bis 9.74%, Brüssel 34.45 bis 34.47, Madrid 19.95 bis 20, Buenos Aires 55 bis 58. Ausländische Effektenbörsen. Londoner Börse. London, 31. August. (Effektenbörse.) Meldungen über die Zurückzahlung der Kriegsanleihen führten an der heutigen Effektenbörse in britischen Staatspapieren zu einer erneuten Haussebewegung. Auf den übrigen Markt­gebieten war die Tendenz im allgemeinen ruhig. Von Grubeneffekten lagen Randfonteins und De Beers sehr fest, die übrigen Effekten tendierten flauer. Ausländische Regierungspapiere blieben unverändert. Deutsche Bonds schlossen uneinheitlich. Kupferaktien neigten nach höherer Eröffnung zur Schwäche.

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