Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1932. november (79. évfolyam, 247-270. szám)

1932-11-03 / 247. szám

PESTER LLOYD I • 4 • Donnerstag, 3. November 1932 Österreich; Aufmarschverbot und Republikfeier. (Telegramm des Pester Lloyd.) Wien, 2. November. Die Frage, ob das kürzlich vom neuen Sicherheits­minister Major Fey erlassene Aufmärschverbat auch für den üblichen Aufmarsch am Tage der Republik, dem 12. November, gelten soll, bildet gegenwärtig den Gegenstand eifriger Verhandlungen der Regierung mit den betreffen­den Führern der Parteien. Auch in der Presse macht sich eine weitgehende, lebhafte Fehde und Polemik in dieser Frage geltend. Die Arbeiterzeitung veröffentlicht heute einen Aufruf an die Arbeiter, zum Geburtstage der Republik für die Republik, gegen Faszismus und Monarchie, gegen die Herrschaft der kapitalistischen Reaktion und gegen die .gegenwärtige Regierung in der üblichen Weise zu demon­strieren. Die Nationalsozialisten, für die auch das Aufmarsch­verbot gilt, haben angekünd'igt, daß sie eine Ausnahme zugunsten der sozialdemokratischen Arbeiterschaft nicht dulden würden, und haben mit einer großen Kundgebung und Störungsversuchen gedroht. Angesichts dieser Lage erwägt man in Regierungskreisen den Plan, alle Auf­märsche zu verbieten und offiziell eine staatliche Feier, wie sie in früheren Jahren üblich war, also vor allem eine Feier im Parlament, abzuhalten. Die Sozialdemo­kraten kündigen jedoch an, daß die Wiener Arbeiter keinesfalls sich ein solches Verbot gefallen lassen wür­den, während die Nationalsozialisten in ihrer Presse mit Drohungen fortfahren. Man darf daher gespannt sein, wie die Regierung sich aus dieser kritischen Situation feerauisziehen wird. Wiedereröffnung der Wiener Universität. Wien, 2. November, (Amtliche Nachrichtenstelle.) Der Rektor der Univer­sität Professor Dr. Abel hat die Wiedereröffnung der Universität für morgen bei Fortdauer des Legitimations­zwanges angeordnet und aus diesem Anlaß eine Kund­machung veröffentlicht, worin er an alle Studierenden die eindringliche Mahnung richtet, fürderhin jede Störung der Ruhe und Ordnung an der Universität strengstens zu vermeiden. Die akademischen Behörden werden gegen Ruhestörer mit allen ihnen zu Gebote stehenden Zwangs­mitteln Vorgehen. TSCHECHO-SLOWAKEI. Stands — Kammerpräsident, (Telegramm des Pester Lloyd.) Prag, 2. November. In der morgigen Sitzung des Abgeordnetenhauses wird auf Grund einer Vereinbarung der Koalitionspar­teien an Stelle des zum Ministerpräsidenten ernannten Kammerpräsidenten Malgpe.tr der Vizepräsident der tschechischen Agrarpartei Stanek zum Kammerpräsiden. ten gewählt werden. JUGOSLAWIEN. Keine Pensionszahlungen nach dem Ausland. ITelegramm des Pester Lloyd.) Belgrad, 2. November. Der Minister hat auf Vorschlag des Finanzministers beschlossen, daß alle bisher erteilten Bewilligungen auf Auszahlung von Ruhegehältern im Auslande außer Kraft gesetzt werden. Ab 1. Dezember dieses Jahres wird die Auszahlung von Pensionen im Auslande, sei es direkt an die Pensionisten oder an deren Bevollmächtigten, einge­stellt. RUMÄNIEN. Die Nichtangriffspaktverhandlungen mit Rußland. Bukarest, 2. November. Der Warschauer Gesandte Rumäniens Cadere ist heute in Sinaia eingetroffen, wo er vom König in Audienz empfangen wurde. Cadere hat auch mit dem in Sinaia weilenden Außenminister Titulescu Verhandlungen ge­führt. Cadere berichtete dem König über seine Verhand­lungen in der ■ Nichtangriffspaktfrage und die polnische Auffassung: Polen soll mit der rumänischen Verhand­lungsführung unzufrieden sein. Durch eine diplomatische Indiskretion ist bekannt geworden, daß Polen den Nicht­angriffspakt mit Rußland auch dann ratifizieren werde, wenn zwischen Rumänien und Rußland kein ähnlicher Jfakt zustande komme, , In der Regierung nahestehenden Kreisen herrscht die Auffassung, daß der französisch-russische und der polnisch-russische Pakt die freundschaftlichen Beziehun­gen zwischen Rumänien und Polen nicht berühren. ; Später empfing der König den Außenminister Titu­lescu in Audienz, wobei ebenfalls die Frage der Verhand­lungen mit Rußland besprochen wurde. Es wird angenom­men, daß die Verhandlungen mit Rußland in kürzester 2fi.il wieder aufgenommen werden sollen. Wie in politi­schen Kreisen verlautet, hält Rumänien auch weiterhin an dem. Standpunkt fest, daß es nicht bereit sei, Bedin­gungen anzunehmen, die die Wirksamkeit des Kellogg­­iPaktes abschwächen könnten. t POLEN. Der Rücktritt Zalcskis. (Telegramm des Pester Lloyd.) Warschau, 2. November. Der Rücktritt des Außenministers Zaleski hat in hie­sigen politischen Kreisen großen Eindruck hervorgeruien wenn auch die Demission nicht ganz überraschend kommt. Zaleski erklärte in einem Interview, daß er sich für längere Zeit aus dem politischen-Leben-zurückziehen wolle. Der neue Außenminister Oberst Beck war seit zwei Jahren Stellvertreter des zurückgetretenen Außenministers und hatte insbesondere während der Verhandlungen über den polnisch-russischen Nichtangriffspakt eine sehr selb­ständige Haltung eingenommen. Oberst Beck, der im ,38. Lebensjahre steht, hat seine Studien an der Wiener Exportakademie absolviert und war im Jahre 1922 Mili­tärattache in Paris. Nach dem Umsturz wurde er zum Kabinettchef PiLsudskis ernannt und zählt seither zu des­sen engsten und vertrautesten Mitarbeitern. (Telegramm des Pester Lloyd.) Berlin, 2. November. Der Rücktritt des polnischen Außenministers Zaleski und seine Ersetzung durch den bisherigen Staatssekretär im Außenministerium Oberst Beck hat hier lebhaftes Auf­sehen hervorgerufen. Die Blätter weisen bed der Unter­suchung der Gründe der Demission Zaleskis darauf hin, daß dieser sowohl in der Frage des russisch-polnischen Nichtangriffspaktes, wie auch -in der Frage der Haltung Polens gegenüber dem neuen französischen Abrüstungs­plan grundsätzlich bereit war, die Entscheidungen Pil­sudskis anzimehmen und z.u vertreten. Erst in einem spä­teren Zeitpunkte werde man erfahren, worüber Zaleski gefallen sei. Es sei nicht zu zweifeln, daß Zaleski nun­mehr beim allmächtigen Marschall Pilsudski in Ungnade gefallen sei, was schon daraus hervorgehe, daß Zaleski keinen ausländischen Posten mehr übernehmen und im Staatsdienst überhaupt keine Verwendung mehr finden werde. Er ziehe sich in das Privatleben zurück und dürfte sich von neuem seiner Gelehrtenneigung widmen. Die polnische Außenpolitik werde daher in der nächsten Zeit, meinen die Berliner Blätter, auf das genaueste be­obachtet werden müssen. SPANIEN. Der Besuch Herrlots, (Telegramm des Pester Lloyd.) Madrid, 2. November. Seinen letzten Tag in Spanien verbrachte Herriot damit, aus seiner politischen Haut herauszuschlüpfcn und sich in den Litcraturfreund und Romantiker Herriot zu verwandeln. Er besuchte Aranjuez und besichtigte dann den Vega sowie einige Fabriken, die von französischen Auswanderern gegründet worden sind. Dann hielt er in Toledo seinen Einzug und- bewunderte aufrichUg de Bauten und Denkmäler dieser historischen Stadt. Herriot reiste abends nach Frankreich zurück. Er begab sich direkt nach Toulose, wo er am Kongresse der Radikalen Partei teilnehmen wird. Rom, 3. November. (Stefan!.) Die Blätter beschäftigen sich ausführlich mit der Spanienreise Herriöts und äußern die Ansicnt, daß der französische Ministerpräsident in Madrid nicht gerade freundschaftlch empfangen wurde. Die Reise sei als ein weiterer Fehlgriff einer gewissen französischen politischen Mentalität zu betrachten. Der kühle Empfang habe zu bedeuten, daß die spanische öffentliche Meinung jede Kombination, Spanien als Aufmarschgebiet Frank­reichs zu gebrauchen, strikt abJehne. VEREINIGTE STAATEN. Die Präsidentschaftswahlen. London, 2. November. Der Wahlkampf nähert sich allmählich seinem Höhe­punkt. Während der jüngsten drei Tage setzten beide Kandidaten ihren Kreuzzug im Lande fort, und Hoover holte nun zu einem großen Schlage aus in einer Riesen­­versamml-ung in New York, wo er in einer groß-angelegten Rede das Programon seines Gegenkandidaten mit einem Hagel von schweren Geschossen belegte. Die Versammlung fand in Madison Square Garden statt, es nahmen darain etwa 25.000 Personen teil. Hoover begab sich unter starker polizeilicher Bedeckung zur Versammlung und wurde von der Menge mit stürmischen Hochrufen und Fahnen­­schwenken empfangen; in die Ovation mischten sich jedoch häufig die Rufe der Gegenpartei, und kaum be­gann der Präsident seine Rede, als er von einer Stentor­stimme mit dem Rufe unterbrochen wurde: Herr Hoover, Sie lügen! Auch die Kommunisten machten sich ziemlich unangenehm bemerkbar und mußten mit Brachialgewalt zum Schweigen gebracht werden. In seiner Rede warf Hoover seinem Gegner vor, er verkünde die Philosophie des Siechtums, des Niederganges und der Verzweiflung. Die. Politik der Demokraten bedeute einen Bruch mit der 150jährigen Politik, der Amerika seinen beispiellosen Wohlstand zu verdanken fia.be. Werde Roosevelt siegen, so werde Unkraut zwischen den Wolkenkratzern wachsen und die Farmen Amerikas werden verlassen bleiben. Nach der Rede Hoovers löste sich die Ordnung voll­kommen auf, die Polizei war- unfähig, den Verkehr zu ordnen, und zahlreiche Personen wurden verletzt. Roosevelt hielt in Boston, in der Hochburg Neu- Englands, eine mit großer Begeisterung aufgenommene Rede, in der er Hoover- beschuldigte, er versuche d'e Wähler mit Schreckschüssen zu beeinflussen. Roosevelt trat besonders für die Einführung der fünftägigen .lr­­beitswoche und der systematischen Arbeitslosenunter­stützung ein. Nach der Rede Roosevelts wurde eine Puppe, die die Hexe der Depression darstellte, feierlich verbrannt. Bezeichnend für die Verschärfung des Wahlkampfes ist das gegen den Präsidenten Hoover versuchte Eisen­bahnattentat, das nur durch einen Zufall verhütet wurde. Der Präsident begab sich von New York nach dem Staate Ohio. In der Nähe der Stadt Athen haben unbekannte Täter auf der Strecke, die dér Zug passieren mußte, eine Anzahl Balzen entfernt, mit denen die Schienen an den Schwellen befestigt waren. Da die Geleise trotzdem fest­hielten, mißlang der beabsichtigte Anschlag. Tagesneuigkeiten. Tageskalender« — Donnerstag, 3. November. — Röm.-kath.: Hubert Bi. — Protestanten; Viktor. — Grie­chen: 21. Oktober, Hilarion. — Juden: 4. Marcheschwan. — Sonnenaufgang 6 Uhr 46 Min., Sonnenuntergang 16 Uhr 10 Min., Mondaufgang 12 Uhr 45 Min., Monduntergang 20 Uhr 43 Min. — Der zentrale Bücherverleih und die Uesezimmer des haupt­­städtsiclien Museums sind täglich von 9 Uhr vormittags l:is 7 Uhr abends geöffnet. Ausstellungen: Herbstausstellung im Künstler­­haus: von halb 10 Uhr 2 Uhr. Nemzeti Szalon (Erzsébet-tér): Jubiläumsaustcllung der Eötvös-Realschulc: von 9 bis 5 Uhr. Folkloristische Austeilung der Kunstgewerblichen Landesgesell­­schaft (VI., Andrässy-ut 69): an Werktagen von 9 bis 2 Uhr, an Sonn- und Feiertagen von 10 bis 1 Uhr. Ausstellung ungarischer Meister der Schönen Künste (V., Mária Valéria­­ucca 8): von 10 bis 6 Uhr. Kunstgewerbemuseum (VIII., Ullöi-ut 33): Ausstellung von alten Brokaten: von 9 bis halb 2 Uhr. Die Bibliothek des Museums ist geöffnet: Montag von 12 bis 6 Uhr. Dienstag bis Freitag von 10 bis 6 Uhr, Samstag von 10 bis 1 Uhr, Sonntag von 9 bis 12 Uhr. Technologisches Gewerbemuseum (VIII., Jözsef-körut 6): von 10 bis 8 Uhr. Volkshygienischcs Museum (Eötvös-ucca 3): 10 bis 1 Uhr. Kön. ung. Landwirtschaft­liches Museum: geöffnet täglich (Montag und Freitag ausge­nommen) von 10 bis 1 Uhr. Botanischer Garten der Universi­tät (Romanelli-u. 26): von 9 bis 12, von 2 bis 6 Uhr. — Die Direktion des Museums der bildenden Künste hat für das Museum und die zugehörigen Institute eine neue Besuchs­ordnung bestimmt, die am 1. Oktober ins Leben getreten ist. Das Museum selbst im Stadtwäldchen (Aréna-ut) wird vom 1. Oktober bis 30. April täglich von 10 bis halb 2 Uhr ge­öffnet sein, und zwar: Montag; die graphische Ausstellung, antike, mittelalterliche und neuzeitliche Plastik, Sammlung der mittelalterlichen und neuzeitlichen Gipsabgüsse; Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Samstag: die Galerie alter und mo­derner Meister; Freitag: sämtliche plastische Sammlungen, graphische Ausstellung; Sonntag: sämtliche Sammlungen* Das Eintrittsgeld beträgt 40 Heller. Sonntag von -10 bis II Uhr fiei. — Die Neue ungarische Galerie (VI„ Andrássy-ut 69) wird außer Montag von 10 bis halb 2 Uhr offen sein. Eintritt 40 Heller. Sonntag von 10 bis 11 Uhr frei. — Die Ungarische historische Bildersammlung (V., Akadémia-ucea 2). Eintritt Mittwoch, Freitag und Sonntag von 10 bi» 1 Uhr frei. — Das Franz Hopp-Museum für ostasiatische Kunst (VI., Andrássy­­ut 103). Dienstag, Mittwoch und Samstag von 10 bis 1 Uhr. Eintritt 40 Heller. Sonntag von 10 bis 1 Uhr frei. Einheitliche Eintrittskarten, die zur einmaligen Besichtigung sämtlicher aufgczählten Institute berechtigen, sind zu 60 Heller zu haben. Tamás-Galerie (Akadémia-ucca 8): Kollektivaustellung Julius Derkovits': von 9 bis 5 Uhr. Ernszt-Museum (VI., Nagymezö­­ucca 8); Kollektivausstellung von Koloman Istokovics: von 9 bis 2 Uhr. Berufung eines ungarischen Gelehrten ins Ausland. Die Universität von Nymwegen hat den Supplenten am Budapester staatlichen Realgymnasium Dr. Elemér Be­nedikt Vidos zum Professor für italienische und spani­sche Philologie ernannt. Dr. Vidos ein Schüler der Pro­fessoren Tagliviani und Dr. Eckhardt, hat seine Univer­sitätsstudien und wissenschaftlichen Forschungen als Stipendist des ungarischen Staates in Bologna, Rom, Paris und Berlin absolviert. Über das Ergebnis seiner Forschungen berichtete er im April d. J. in Rom anläß­lich des III. Internationalen Romanistenkongresses und in mehreren Vorträgen an der Berliner Universität. AH Riza Pascha gestorben. Wie aus Istanbul berich­tet wird, ist dort der Marsehall Ali Riza Pascha in hohem Alter gestorben. Während des Balkankrieges führte er die Ostarmee. Nach der Okkupation Istanbuls durch die Entente wurde er im September 1919 als Nachfolger Damed Ferid Paschas Großvezier. Er suchte zwischen dem Sultan, der Entente und den Kemalisten zu vermit­teln. Als die Entente merkte, daß Ali Rizas Sympathien eigentlich den Kemalisten gehören, wurde er im März 1920 zum Rücktritt genötigt. Fortan zog er sich fast ganz von der Politik zurück. Chefredakteur Dr. Friedrich Funder. Der Chef­redakteur der Wiener Reichspost Dr. Friedrich Funder, der jetzt seinen sechzigster, Geburtstag feierte, erhielt vom österreichischen Bundespräsidenten das Große Ehrenzeichen verliehen. Die Christlichsoziale Bundes­parteileitung Österreichs, die in Dr. Funder ihren her­vorragendsten publizistischen Veitreter verehrt, benützte diesen Anlaß, um in feierlicher Form ihre Glückwünsche darzubringen. Diesen Gratulationen schließen sich alle Kenner der österreichischen Presse an, denn Dr. Funder gehört nicht nur zu den begabtesten, sondern auch zu den charaktervollsten und, was ihn bei Freund und Gegner besonders achtungswert erscheinen läßt, zu den taktvollsten Publizisten des Nachbarstaates. Ungarn gegenüber hat Dr. Funder stets seine Sympathien be­wiesen und mit großer politischer Voraussicht in zahl­reichen Artikeln die Notwendigkeit des Zusammenwirkens Österreichs und Ungarns dargetan. Die politischen und publizistischen Kreise Ungarns, die die Tätigkeit, und noch mehr jene, die die vornehme Persönlichkeit Dr. Funders kennen, benützen diesen Anlaß, um ebenso wie wir, ihren herzlichsten Glückwünschen Ausdruck zu geben. Aus der Gesellschaft. Mittwoch, .9. d., vormittags halb 12 Uhr wird Graf Peter Pejacsevich de Veröcze, Sohn der Gräfin Markus Pejacsevich geh. Beniczky de Beniczc und Micsinye, Baronesse Claire Inkeg de Pallin, Tochter des Barons Paul Inkey und seiner Gemahlin geh. Sztankovánszky de Sztankovän, in der Innerstädter Pfarr­kirche zum Traualtar führen. Auflösung eines italienischen Frauenordens. Ein Dekret des Heiligen Offiziums hat im Auftrag des Papstes den religiösen Orden Piccole Ostie, den eine gewisse Mar­garita Pezzoferri in Cre piano gegründet hatte, aufgelöst. Alle Mitglieder werden des Gelübdes entbunden, können in ihre Familien zurückkehren oder in andere Orden ein­ fP% SP® Vá«i-ucca 34, Klotäld-Palais KcX lüster, Galanteriewaren m m iiSSi m Neue Modelle Billige Preise Btatwallungcn, Herzbeklemmung, Atemnot, Angstgefühl, Nervenreizbarkeit, Migräne, Schwermut, Schlaflosigkeit kön­nen durch den Gebrauch des natürlichen „Franz-Josef“­­Bitterwassers oft beseitigt werden. Wissenschaftliche Fest­stellungen bekräftigen, daß das Franz-Josef-Wasser bei Ver­­stopfnngszuständen aller Art mit bestem Erfolge dient. Da» Franz-Josef-Bitterwasser ist in Apotheken, Drogerien und Mineralwasserhandlungen erhältlich.

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