Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1933. november (80. évfolyam, 249-272. szám)

1933-11-03 / 249. szám

TESTER LLOYD *é9i pe*,i SfÄteP^nzcs társat keres. »Reális 13845“ jeligére Blockner hirdetőbe, Városház-uoca 10. * DEUTSCHLAND. Beden Papens und Hitlers. Essen, 2. November (Búd. Korr.)’ 'Bei einer großen Wahlkundgebung in Essen führte Vizekanzler v. Papén u. a. aus: —■ Seitdem die Vorsehung mich dazu berufen hatte, der Wegbereiter der nationalen Erhebung und der Wie­dergebung unserer Heimat zu werden, habe ich versucht, das Werk der nationalsozialistischen Bewegung und ihres, Führers mit allen meinen Kräften zu stützen. Der Liebe Gott hat Deutschland gesegnet, daß er ihm in Zeiten tiefer Not einen Führer gab, der es über alle Nöte und Schwächen, über alle Krisen und Géfahrenmoménté hin­weg mit dem sichern Instinkt des Staatsmannes zu einer glücklichen Zukunft führen wird. Die Geschichte ist ihren Lauf gegangen und der Führer hat die Erkennt­nis, daß für Deutschland auf dem Parkett der Ab­rüstungskonferenz und des Völkerbundes nichts mehr zu suchen sei, mit dem Entschluß des Austritts in die Tat umgesetzt. Das deutsche Volk ist ihm dankbar für diesen Entschluß, der eine klare Lage schafft. Die Wahl des 12. November ist das demokratischste aller Mittel festzü­­stellen, ab das deutsche Volk die Politik seiner Regierung billigt und ob es mit der Entwicklung, die ihm der Nationalsozialismus vorzeigt, einverstanden ist. Und was könnte dem Ausland besser die Verbundenheit des Füh­rers mit dem Volke zeigen als diese Wahl, diese Frage nach dem Vertrauen der Nation? Deshalb ist es nötig, daß alle Deutschen begreifen: Diesmal geht es nicht um Parteien oder Sgsteme, um Personen oder Gesetze, son­dern es geht schlechthin um Deutschland. Lassen Sie mich daher in dieser Stunde noch ein Wort an jene rich­ten, die heute nicht unter uns sind, an jene, die der Ent­wicklung der letzten Monate vielleicht nur schwer zu fol­gen vermochten, weil sie durch ein Lebensalter hindurch dem Irrweg einer sozialistischen Weltanschauung folgten oder irgendeine-Parteimeinung vertraten. Diese Deutschen erinnere ich daran, daß es der Wunsch und Wille des Führers ist, die ganze deutsche Nation, alle Klassen und Stände mit seiner Bewegung zu umfangen und sie zu einer völkischen und politischen Einheit zusammenzu­­schweissen. Hier im Herzen einer in der Mehrzahl katho­lischen Provinz richte ich die dringende Bitte an meine katholischen Mitbürger, das großzügige Bekenntnis des Führers zu dem christlichen Fundament des Dritten Reiches zu belohnen mit der Hingabe ihres ganzen Ver­trauens in die Zukunft und mil der Abgabe ihrer Stimme für ihn. Der Führer will — ich weiß es —• für alle die, die in den Jahren des Kampfes nicht in seinen Reihen standen, die Versöhnung zu dem großen Ziele, das er im Herzen trägt. 'Reichskanzler Hitler warf einen Rückblick auf die Novembertage des Jahres 1918 und sagte; Als in jenen November tagen von 1918 das deutsche Volk die Waffen niedergelegt hat, ist es nicht geschehen in dem innern Gefühl, ein Unrecht begangen zu haben, denn immer und immer wieder müßten wir frei und öffentlich bekennen vor der Welt, daß man das deutsche Volk nicht über­zeugen kann, die Schuld an diesem furchtbaren Kriege zu tragen, daß das deutsche Volk überzeugt war und überzeugt ist, daß seine Unterschrift unter das Bekennt­nis der Schuld am Kriege nur erfolgte aus Furoht, unter dem Druck einer beispiellosen Erpressung. Hitler sprach von den nicht eingehaltenen Zusiche­rungen Wilsons, vom Versailler Vertrag, der wirtschaftlich und politisch in seinem tiefsten Sinne nur von dem einen Gedanken ausgimg, den Krieg auch im Frieden nicht zu beenden und die Begriffe Sieger und Besiegte auf alle Zeiten festzulegen. Die wirtschaftlichen und politischen Folgen haben die ganize Welt ergriffen und das Gefüge der Völker überhaupt erschüttert. Unter stürmischem Jubel erklärte Hitler, es wäre rAufgasbe dieser Friedensverträge gewesen, den Völkern endlich einmal das Gefühl der Sicherheit zu geben, aus einem höheren Recht heraus, statt die Welt unsicherer, Unruhiger und mißtrauischer zu machen als jemals zuvor. .Auch der Völkerbund habe es nicht vermocht, dieser Ent­wicklung durch sein Veto Einhalt zu gebieten. Im Gegen­teil, der Kampf sei immer hartnäckiger geworden, und was die Völker versöhnen solle, habe sie im Gegenteil entfremdet. Auf den Konferenzen habe die Uneinigkeit der Völker nur in einem Punkte zu einer Einigung ge­führt, nämlich zu der Einigkeit, als Schuldigen für die allgemeine Unsicherheit das deutsche Volk hinzu stellen. Auf die Abrüstungsverhandlungen übergehend, zeigte Hitter die Unmöglichkeit des Verfahrens, mit dem die an­deren versuchen, sich ihren Abrüstungsverpflichtungen zu entziehen. In sarkastischer Weise glossierte Hitler die Demo­kratie und chrakterisierte dann den Begriff des politischen Flüchtlings. Der Reichswehr minister über Krieg und Frieden. Berlin, 2. November. (Wolff.) Reichswehrminister v. Blomberg schreibt in der Börsenzeitung: 'Wir deutschen Soldaten wissen, daß der Krieg der Zukunft ein Krieg der Völker sein würde. Wir wollen deshalb mit Hitler den Frieden. Dieser Frie­denswille gibt* uns-das Recht, zu fordern, daß man uns Waffen gibt, ohne die der Führer den Frieden nicht er­halten kann, Waffen, die er zur Verteidigung seiner Hei­mat braucht. Die Affäre Panter. London, 2. November, (U. T.-K.-B.) Der aus Deutschland ausgewiesene eng­lische Journalist Panter wird heute in London erwartet. Obwohl seine Abreise keine Abschiebung im eigentlichen Sinne darstellt, beabsichtigt die englische Regierung, nach einer Information des Exchange Telegraph, den juristi­schen Hintergrund der Ausweisung genau zu prüfen, um au verhindern, daß ein englischer Journalist aus einem fremden Lande bloß deshalb ausgewiesen werden könne, weil er die ihm zur Kenntnis gelangten Tatsachen pflicht­gemäß seinem Blatte meldet. Nach Prcß-Association prüft Außenminister Sir John Simon persönlich die Akten des Falles und hat von den diplomatischen Vertretungen in Berlin und München einen Bericht verlangt. © 4t • Freitag, 3. November 1933 FRANKREICH. Kabinettsrat. Paris, 2. November, (llnf.) Das Kabinett ist heute nachmittag zu seinem zweiten Kabinettsrat zusammengetreten, um die vom Ministerpräsidenten Sarraut ausgearbeitete Regierungser­klärung zu prüfen. Ihr Wortlaut wird in einem für mor­gen vormittag angesetzten Ministerrat einstimmig ange­nommen werden. Bisher liegen über den Verlauf des Kabinettsrals keinerlei offizielle Mitteilungen vor, doch nimmt man an, daß der Text der Regierungserklärung bezüglich der finan­ziellen Probleme absichtlich auf allgemeine Fragen be­schränkt wird. Es verlautet aus gut informierter Quelle, daß das Finanzprogramm vom Finanzminister Bonnet und vom Budgetminister Gardeg noch immer nicht auf­gestellt ist, ja daß schwerwiegende Meinungsverschieden­heiten zwischen den beiden Ministern bestehen, die unter Umständen die Existenz des Kabinetts gefährden könnten. Der Ministerpräsident und der Finanzminister seien An­hänger einer .besonderen Finanzsanierungsvorlage, die wenigstens den größten Teil des Defizits abdecken soll, während Budgetminister Gardey zwar auch für den Haushaltsausgleich eintritt, aber die erforderlichen Sanie­rungsmaßnahmen erst im Haushaltsvoranschlag für 1935 behandelt wissen wollte. Im Gegensatz zu den finanziellen Gesetzen soll die Außen- und Innenpolitik in der Regie­rungserklärung ausführlich behandelt werden. Heute vormittag fanden zwischen den Kabinettsmit­gliedern und der Pariser Finanzwelt Besprechungen statt, an denen der Ministerpräsident, der Finanzminister, der Haushaltsminister, der Präsident der Bank von Frank­reich, der französische Finanzdelegierte beim Völkerbund Rist, sowie der Präsident der autonomen Amortisations­kasse Milhaud teilnahmen. Paris, 2. November. (Havas.) Der Kabihettsrat hat die Regierungserklä­rung des Ministerpräsidenten Sarraut einstimmig geneh­migt. Der Staatsraf tritt im Elysée morgen um 10 Uhr vormittags zusammen. Keine Kriegsschuldenzahlung an Amerika. Washington, 2. November. (Inf.) Nach hier aus Paris vorliegenden Informatio­nen ist die französische Regierung entschlossen, auch den nächsten Fälligkeitstermin der Kriegsschuldenzahlung, den 15. Dezember, vorübergehen zu lassen, ohne die fäl­ligen Schulden zu zahlen. Angesichts der Einstellung dCr französischen Kammer ist man in amerikanischen Regie­rungskreisen auf diese neue Zahlungsverweigerung vor­bereitet gewesen. Norman Davis in Paris. Paris, 2. November. (Bud. Korr.) Norman Davis, der heute vormittag in Paris eingetroffén ist, hatte elfte etwa zweistündige Unter­redung mit Paul-Boncour. ;Cber den Inhalt ist bisher nidhts Ibekanntgeworden. In politischen Kreisen verlautet, daß der amerikanische Vertreter auf der Abrüstungskon­ferenz sein labhatles Bedauern darüber ausgesprochen habe, daß er nádi Amerika zufüeWkehren iftnsse, ohne eine Grundlage für eine spätere Einigung gefunden -zu haben. Jedenfalls haben der Minister und der Hauptdele­­gierie die Voraussetzungen'untersucht, unter denen das Bureau der Abrüstungskonferenz am 9. November und der Hauptausschirß atu 4. Dezemiber zusammentroteu sollen. GROSSBRUANNIEN. Der Laboursieg bei den Gemeindewahlen. London, 2. November. (U. T.-K.-B.) Im Laufe der Gemeindewählen wurden nach bis jetzt eingelaufenen Meldungen 970 Kandidaten der Labour-Partei (Nettogewinn 176 Sitze), 644 Konser­vative (Nettoverlust 106), 231 Liberale (Nettoverlust 28) und 578 Parteilose (Verlust 42) gewählt. Absetzung der Malteser Regierung. Malta, 2. November. (Inf.) Der Konflikt in der Sprachenfrage hat sich weiter zugespitzt und zur Absetzung der nationalistischen Malteser Regierung durch den Gouverneur von Malta, Sir David Campbell, geführt. An der Spitze dieser Regie­rung stand Sir Ugo Mizzu. Diese Maßnahme erfolgte in­folge der Weigerung des Kabinetts, die vom Gouverneur geforderte Demission des UnSérrichtsministers zu veran­lassen. Dieser wird vom Gouvnerneur beschuldigt, an­statt der englischen Sprache die italienische an den Hochschulen bevorzugt zu haben. London, 2. November. (Bud. Korr.) In einer amtlichen Verlautbarung zu der Absetzung des Kabinetts in Malta erklärt die englische Regierung, daß sie einen ernsten Notzustand festgestellt und daß der Gouverneur von Malta daher die Verfassung suspendiert, das Parlament' aufgelöst und von den ver­fassungsmäßigen . Vollmachten Gebrauch gemacht habe. Die englische Regierung habe die Politik des Ministeriums in Malta seit einiger Zei -mit wachsender Besorgnis ver­folgt. Eine weitere Quelle für die. Besorgnis sei außer dem Sprachenproblem aueh die Arbeit der Finanzverwal­tung in Malta. Die Finanzen, die im Jahre 1932 in ge­sunder Verfassung übernommen wurden, seien bereits schwer geschädigt worden. ITALIEN. Gayda über den Völkerbund. Rom, 30. Oktober. (Ung. Ti-K.-B.) Chefredakteur Virgilio Gagda befaßt sich im Giornale d’ Italia mit dem Offenen Brief, in dem Lord Cecil in den 'Times für den Völkerbund Stellung genommen hat; Gayda stellt gegenüber Lord Cecil fest,, daß die Gleichberechtigung der Völkerbundmitgfieder in vieler Hinsicht nur symbolisch besteht. Der Krieg hat ’gezeigt, — schreibt er — daß die Zukunft der heutigen Mit 5—10—20,000 PengÖ eventuell auch mehr, ohne persönliche Mitarbeit, jähr­lich die Hälfte des Kapitals zu verdienen. Das Geld wird auf Budapester rentable, zwei- bis dreifache Garantie und 8prozontigo Verzinsung bietende Häuser an erster Stelle intabuliert. Das Kapital ist übrigens dreiwöchentlich liquid und kann wann iminer mit Ausschluss irgendwelcher Eventualität herausgezogen werden. Volkommen risikofrei. Näheres bei Direktor Varady* VII., Hársfa- V ucca 10/a, I. Stock 10, von 2 bis 6 Uhr. Kleinen Ententestaaten der Sieg der Großen Entente ent­­schieden hatte, das Schicksal Bulgariens aber durch den Zusammenbruch der Zentralmächte besiegelt wurde, daß die Kleine Entente heute bedeutendere Macht besitzt als die übrigen Kleinstaaten, sei dem Umstande zuzuschreiben, daß sie von Frankreich finanziert wird und einen Teil ihrer Riistungsausgaben deckt. In der internationalen Po­litik können jedoch nicht Nationen gleichberechtigt sein, die zahlen und das Risiko übernehmen, und Nationen, die 'bezahlt werden und aus dem Risiko der anderen Nutzen ziehen. Es sei natürlich, daß unter solchen Umständen die kleinen Staaten die Lage nur erschweren und mitunter zu geradezu „professionellen Ordnungsstörern“ werden. Die Haltung der Kleinen Entente und ihrer Presse in der Frage des deutsch-französischen Gegensatzes sei mehr als charakteristisch. Gleichfalls sei ihre Haltung gegenüber dem Viermächtepakt bezeichnend, der gerade diesen Ge­gensatz überbrücken wollte. Solange die deutsch-franzö­sischen Gegensätze andauern, werden die Freunde Frank­reichs ohne jedes Risiko daraus Nutzen ziehen. Sollten diese Gegensätze jedoch — heißt es in dem Artikel weiter — wie wir hoffen wollen, einmal endgültig aufhören, so wird Frankreich keiner Militärverbündeten mehr bedürfen und so können jene, die von diesem Militärbündnis leben, leicht die Verlustträger sein. Alle diese allgemeinen Gesichtspunkte machen sich auch im Rahmen des Völkerbundes geltend. Dies müssen wir berücksichtigen. Mussolini hat vorgeschlagen, daß das Recht der Entscheidung einem Teile der Großmächte zu­kommen solle, da der Völkerbund sonst durch nichts vor dem endgültigen Zusammenbruch gerettet werden könne. Der russische Flottenbesuch in Neapel. Rom, 2. November. (U. T.-K.-B.) Der sowjetrussische Botschafter Potem­kin und der Kommandant der im Hafen von Neapel vor Anker liegenden russischen Flottille Admiral Rail gaben gestern abend im „Hotel Excelsior“ in Neapel eine Soirée, an der außer dem Botschaftspersonal und den Offizieren der Kriegsschiffe auch der türkische Botschaf­ter in Rom teilgenommen hat. Der türkische Botschafter stattete nachmittags an Bord des russischen Flaggenschif­fes einen Besuch ab, wo er vom Sowjetbotschafter und Admiral Rail empfangen wurde. Beide Würdenträger erwiderten später den Besuch des Botschafters im „Ho­­tel Excelsior“. Die russische Flottille trat heute nachmittag um 4 Uhr die Heimreise an. ÖSTERREICH. Verzicht Vaugoins auf die Parteiobmannschaft. Wien, 2. November, (Wiener Amtliche Nachrichtenstelle ) Der Präsident der Österreichischen Bundesbahnen Vdugóin hat in einem Schreiben an den Generalsekretär der Christlichsozialen Partei mit Rücksicht darauf, daß das Amt des Bundes­bahnpräsidenten es erfordere, sich von politischen Kund­gebungen und Versammlungen fernzuhalten, was im Gegensatz zu den Aufgaben eines aktiven Parteiobmannes stehe, die Parteileitung ersucht, ihn auf die Dauer seines Amtes als Präsident der Bundesbahnen als Parteiobmann zu . beurlauben. Bei Stuhl verstopf ung, Verdauungsstörungen, Magenbren­nen, Wallungen, Kopfschmerzen, allgemeinem Unbehagen nehme man früh nüchtern ein Glas natürliches „Franz-Josef“­­Bitterwasser. Nach den an den Kliniken für innere Krank­­liciten gesammelten Erfahrungen ist das Franz-Josef-Wasser ein äußerst wohltuendes Abführmittel. TSCHECHOSLOWAKEI. Zum Exposé Benes. Prag, 2. November. (U. T.-K.-B.) Das Expose des Außenministers Benes kritisierend, stellt Rude Pravo fest, daß der Außenminister vieles diplomatisch verschwiegen habe. Er habe die Vor­bereitungen verschwiegen, die in der Tschecho-Slowake! ebenso wie in Frankreich und in Polen für einen Präven­tivkrieg gegen Deutschland getroffen werden sollen. Er rede auch davon nicht, daß der Parteitag der tschechi­schen Sozialdemokraten zusammen mit dem Justizmini­ster Meißner erst in diesen Tagen die Intervention in Österreich gefordert habe. Die Rede Benes’ sei ein vom Kriegsgeist erfüllter patriotischer Redeschwall gewesen. Prag, 2. November. (Inf.) Zum Abschluß der Debatte im Senat ergriff Außenminister Benes nochmals das Wort und erklärte u. a.: Wir alle wünschen den Frieden, niemand von uns will den Krieg, aber ohne Zweifel ist es das einzig Rich- Es wird sich täglich manches finden, das Ihren Wünschen dienlich nnd Ihren Interessen nützlich sein kann: Ein vorteilhaftes Kant- oder Verkauf sanbet, eine freie Stelle oder sonstige Arbeitsmöglichkeit, eine nette Wohnung und -Einrichtung, Unterrichtsstunden, geschäft­liche Beteiligungen oder Vertretungen, Re­cherchen 11ST, LESEN SIE also täglich die Kleinen Anzeigen im PESS.LL„0VD

Next