Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1934. március (81. évfolyam, 49-73. szám)

1934-03-01 / 49. szám

Donnerstag, 1. März 1934 •3* «• Die Lage in Österreich. Nach dem Habicht-Ultimatum.. Wien, t, März. ((Buci. Korr.) Der Stichtag des 28. Februar, der von Landesinspektor Habicht als der Beginn der großen deut­schen Aktion gegen Österreich angekiindigt worden war, ist gestern abgelaufen, ohne daß irgendwelche Tätigkeit von deutscher Seite erfolgt wäre. Die Reichspost stellt in einem „Nicht dabei gewesen“ betitelten Artikel fest, daß die Nationalsozialisten ebenso, wie sie bei der Unter­drückung des Marxismus, nicht dabei gewesen seien, nun auch ihre Drohungen nicht erfüllt hätten. In den anderen österreichischen Blättern wird fest­­gestellt, daß zwar offiziell die Absetzung des Landes­­insepktors Habicht noch nicht erfolgt sei, daß man aber in den nächsten Tagen damit rechnen könne. Jedenfalls Sei Habicht bereits kaltgestellt. In den letzten Tagen habe in München eine Besprechung aller österreichischen natio­nalsozialistischen Führer stattgefunden, die sich sogar vor dem Hotel photographieren ließen, doch sei von der Reichsregierung jeder Versuch unterdrückt worden, hier eine Aktion außerhalb der Wünsche der Reichsregierung duchzufähren. Sofern Habicht oder sein Nachfolger ir­gend etwas gegen Österreich unternehmen wolle, sei er von nun an verpflichtet, alle Reden und alle Auseinander­setzungen zunächst dem Reichspropagandaininisterium mitzuteilen. In einem großen Kreis der deutschen Natio­nalsozialisten tritt man nun sogar dafür ein, die Grenz­sperre gegen Österreich aufzuheben und im Gegenteil vom Frühjahr angefangen Österreich mit deutschen Stu­denten und deutschen Reisenden zu überschwemmen, die die Aufgabe hätten, als Propagandaträger für die national­sozialistische Idee zu dienen. Man nimmt an, daß die Pa­­pierbölierpropaganda nun eingestellt und an ihre Stelle die Propaganda durch Flug- und ■ Aufklärungsschriften treten wird. London, Í. März. (Ung. T.-K.-B.) (Wie hiesige Blätter erfahren, soll der nationalsozialistische Landesinspektor für Österreich Ha­bicht von offiziellen Kreisen in Berlin die Warnung erhal­ten haben, daß die Erneuerung der nationalsozialistischen Hetze in Österreich derzeit nicht erwünscht sei. Nach dem diplomatischen Korrespondenten der Mor­­titzig Post sind die offiziellen Kreise in Berlin überzeugt, daß die wirtschaftlichen Verhältnisse Österreich über kurz oder lang zwingen werden, eine Einigung mit Deutschland zu suchen; dann aber werde das Land dem Nationalsozia­lismus wie eine reife Frucht zufallen. Bis zu diesem Zeit­punkt dürfe man nichts unternehmen, was dem guten Ruf Deutschlands schaden könnte. Ob diese Berechnungen zu­­treffen, hängt vor allem davon ab, ob die von Italien be­fürwortete italienisch-österreichisch-ungarische Entente gelingt. Wohlinformierte Kreise bezweifeln zwar, daß diese Entente die Schwierigkeilen Österreichs beheben würde, doch man nimmt an, daß dadurch der Verfall aufgehalten werden könnte, bis irgendein neuer Faktor (z. B. die Rückkehr der Habsburger) die Chancen der National­sozialisten durchkreuzen würde. Rom, 1. März. (U. T.-K.-B.) Messaggero stellt in einem Leitartikel fest, daß das Habichtsche Ultimatum abgelauftn ist; Dollfuß sei jedoch mehr denn je entschlossen, die Un­abhängigkeit Österreichs zu wahren. Die österreichischen Nazis hätten kein Lebenszeichen gegeben, es sei demnach anzunehmen, daß Habicht in Deutschland fallen gelassen wurde. Da Österreich die unzeitgemäße und unmögliche Wiederaufrichtung des Heiligen Römischen Reiches im Zeichen des Hakenkreuzes ablehnt, darf Europa fünfzehn Jahre nach Beendigung des Weltkrieges keine Umwäl­zungen dulden, die den Weltfrieden im höchsten Maße gefährden. Aus diesem Grunde wollen wir, fährt das Blatt fort, von den deutschen Blättermeldungen diejeni­gen ernst nehmen, die von einer völligen Liquidierung der Mission Habichts sprechen. Es wäre nützlich, wenn die deutsche Presse, die Gering oder Goebbels so vollständig zur Verfügung steht, gewisse antipathisclie, gefährliche und ungerechte Stellungnahmen gegen die Politik Italiens, die bereits so großen Umfang angenommen haben, rich­tigstellte. Deutschland muß begreifen, daß die öster­reichische Politik Italiens dem internationalen Recht und den Erfordernissen des Friedens entspricht. Italien will die Erfüllung der gerechten wirtschaftlichen und poli­tischen Bestrebungen Deutschlands nicht hintanhallen, lehnt es aber entschieden ab, die deutsche Rassenfrage zur Errichtung einer neuen Gebietseinheit auf den Trüm­mern der Unabhängigkeit eines Staates zu benützen, wo­durch die Aufrechterhaltung des europäischen Gleich­gewichtes aufs schwerste gefährdet würde. Naturgemäß würde es Italien für seinem Pflicht halten, nötigenfalls da­gegen den energischesten Widerstand zu entfalten. Was die Pläne einer ungarisch-österreichisch-italie­­nischen Zollunion oder eines Militärbündnisses anbelangt, so müsse man feststellen, daß die diesbezüglichen Be­hauptungen der Kleinen Entente und gewisser deutscher Blätter völlig ins Bereich der Hirngespinste und Hallu­zinationen gehören. Hochverratsanzeige gegen den sozial­demokratischen Parteivorstand. Wien, 1. März. (Bud. Korr.) Nun ist bereits die Entscheidung über die sozialdemokratischen Führer getroffen worden. Die (Voruntersuchungen sind soweit fortgeschritten, daß in den nächsten fünf Tagen alle sozialdemokratischen Partei­führer dem Landesgericht überstellt werden. Das Verfah­ren wird gegen alle Personen durchgeführt, die dringend verdächtig erscheinen, an der Bewaffnung des Schutzbun­des und an der Anlage der Waffen- und Munitionslager teilgenommen zu haben, weiter gegen jene Personen, die sich im Zusammenhang mit der Arbeiterbank Verun­treuungen oder satzungswidriger Aktionen schuldig ge­macht halben, und schließlich gegen alle, die an dem Be­schluß der Obmännerkonferenz zum Generalstreik Schuld tragen. Gegen den gesamten sozialdemokratischen Parteivor­­'stand wird die Strafanzeige wegen Hochverrats erstattet werden. Bisher sind von dem Vorstand der Sozialdemo­kratischen Partei flüchtig geworden; Dr. Otto Bauer, Dr, Julius Deutsch, Karl Heinz, Berchthold König und Johann Schorsch. Von dem Vorstand sind gegenwärtig in Haft Bürgermeister Seitz, die Nationalräte Dr. Ellenbogen, Dr, Renner, Paul Richter, Sei>er, Landeshauptmannstellvertre­­ler Helmer, Landesrat Schneidmadel, die Stadträte Sjteiser und Weber. Der Parteivorstand hat aus insgesamt 20 Per­sonen bestanden. Der Führer des Junglaudbundcs verhaftet. Linz, 1. März. (Bud. Korr.) Gestern wurde der Führer des Jung­landbundes Alois Maier unter dem Verdacht des Hoch­verrats verhaftet und dem Bezirkgericht Schwanenstadt eingeliefert. Maier hatte in den Tagen der roten Revolu­tion in Steyrermühl mit aufständischen Schufzbundfiih­­rern Verbindung gesucht und sich dabei derart geäußert, daß er unter dem dringenden Verrat des Hochverrats fest­genommen werden mußte. Der Vater des Verhafteten, ehe­maliger Nationalrat und Bürgermeister, sowie Führer des Landbundes und der landbiindlerischen Bauernwehren, wurde auf Intervention des Heimatschutzes von der Be­­zirkshauptmannsohaft seines Amtes als Bürgermeister von Roithan enthoben. Zwei Patrouillengänger ln Bayern gefangengenommen. Salzburg, 1. März. (Bud. Korr.) Aus Haliéin wird berichtet: Zwei Mit­glieder des Heimalschutzes aus Küchel, die am Samstag auf dem Eckersattel einen Patrouillengang unternommen hatten, kamen zur angesetzten Zeit nicht zurück. Eine Suchpatrouilie fand ebenfalls keine Spur von ihnen. Erst am Sonntag langte aus Berchtesgaden ein Telegramm ein, in dem die beiden ihre Gefangennahme anzeigten. Sie wa­ren auf dem EcbersatUÜ auf bayrisches Gebiet geraten und sind dort von einer bayrischen Patrouille abgefaßt worden. Authentische Verlustliste des Aufstandes. Wien, 1. März. (Wiener Amtliche Nachrichtenstelle.) Die Toten und Verwundeten der jüngsten Unruhen werden auf Grund verläßlicher Ziffer von der Reichspost wie folgt angege­ben: Die Verluste der Exekutive betragen 104 Tote und 309 Verwundete. Tote des Schutzbundes und aus dem Zi­vilstande; 170 Männer, 21 Frauen und 2 Kinder; Verwun­dete; 402 Männer, 79 Frauen und 12 Kinder. Die Gesamt­zahl der Toten betrage daher 297, die der Verwunde­ten 802. So tief beklagenswert diese Verluste sind — schreibt die Reichspost zu dieser Aufstellung —, sie machen doch nur einen Bruchteil jener Zahlen aus, die von einer öster­reichfeindlichen Propaganda im Auslande und auch in Österreich selbst verbreitet wurden. FRANKREICH. Endgültige Verabschiedung des Budgets. Paris, 1, März. (DN'lB.) Um 7 Uhr 30 früh französischer Zeit ist der Haushaltsplan für 1934 vom Senat mit 283 zu 15 Stim­men und von der Kammer mit 458 zu 132 Stimmen end­gültig verabschidet worden. Die bewilligten Kredite be­laufen sich auf 38.318,570.000 Francs, bei einem schätzungsweisen Einnahmenüiberschuß von 0 Millionen Francs. Die Frage, um die Kammer und Senat stunden­lang gestritten hatten, betraf die Besteuerung der Ein­heitspreisgeschäfte. Der Senat, der eine Sondersteuer ab­lehnte, ging schließlich als Sieger 'hervor. Bevorstehendes Expose Barthous. Paris, Í. März. (U. T.-K.-B.) Der Auswärtige Ausschuß der Kammer hat beschlossen, am Freitag die Erklärungen des Außen­ministers Barthou über die außenpolitische Lage ent­­gegenz Line Innen. Bei dieser Gelegenheit wird Abgeordneter Henri Hage an den Minister eine Anfrage in Angelegenheit der Kriegsschulden und der französisch-englischen Han­delsbeziehungen richten. Abgeordneter Pezet wird den Minister über die Lage auf dem Balkan, Abgeordneter Ferrand über die Verhältnisse in Österreich befragen. Auslandreise Barthous. Paris, 1. März. (Inf.) Nach dem Abgang Paul-Boaicours war der Plan einer Reise des Außenministers nach dem Osten, vor allem nach Prag und Warschau, eventuell nach Moskau, zunächst zurückgestellt worden. Der neue Außenminister Barthou hat nun beschlossen, diesen Plan seines Vorgän­gers wieder aufzugreifen, und offiziös wird heute mitge­­teilt, daß Barthou nach Prag und Warschau reisen wolle. Von Moskau ist vorläufig nicht die Rede. Der Zeitpunkt für die Reise ist noch nicht festgesetzt, da dieser ganz von der Entwicklung der inneren und außenpolitischen Lage abhänge. Die Stavisky-Affäre. Paris, Í. März. (Inf.) In der Stavisky-Affäre ist eine neue Verhaftung erfolgt. Der Angestellte Staviskys, Depardon, der große Summen Bestechungsgelder im Aufträge Staviskys aus­bezahlt hat, wurde verhaftet. Weiter wurde gegen den im Handelsministerium angeslellten Beamten Constantin vom Untersuchungsrichter Anklage wegen Mittäterschaft er­hoben. Bayonne, 1. März. (U. T.-K.-B.) Der Untersuchungsrichter hat den ehe­maligen Minister für öffentliche Arbeiten üalimier tele­graphisch vorgeladen. Der ebenfalls vorgeladene ehe­malige Handelsminister Durand erklärte, Stavisky nie ge­sehen und von seinem Existieren überhaupt nichts ge­wußt zu haben. Bagonne, 1. März. (Havas.) Im Zusammenhang mit dem Fall Stavisky wurde gestern der Chefredakteur der Volonte Dubarrg vernoipmen. Er leugnete nicht, auf Ersuchen des Abge­ordneten Garat beim Gouverneur der Bank vor» Frankreich Schritte unternommen zu haben, damit die Bank auf die Bayonper Obligationen Vorschüsse auszahle. Duibarry be­tonte, die von Stavisky erhaltenen Beträge ausschließlich für die Zwecke der Volonté verwendet zu halben, PESTER LLOYD Bei Blut- und Hautkrankheiten, sowie bei durch Pickel und Mitesser beeinträchtigtem Teint, nehme man Saxlehners natürliches Bitterwasser Hunyadi János Es fördert die Blutzirkulation, leitet die schädlichen Stoffe ab, regt den Stoffwechsel an, reinigt das Blut und reguliert den Stuhlgang. Normaldosis: ein halbes Glas morgens nücln tern genommen. Paris, 1, März, (Ung. Tel.-Korr.-Bureau.) der Untersuchungsrichter von Bayonne verfügte die Einvernahme der Witwe Sta­viskys. Die Schauspielerin Rita Georg wird am 5. März vernommen. Paris, 1, März. (U. T.-K.-IB.) Die Pflegerin Yvonne Paris, die am 20. Februar in Paris auf dem Lyoner Bahnhof staatliche Lose verkauft und die den Gcrichtsrat Prince persönlich gekannt hat, gab an, daß sie ihn am 20. Februar abend am Bahnhöfe getroffen, und daß er von ihr Lose gekauft hübe. Prince befand sich in Gesellschaft eines unbekann­ten Mannes, der ungefähr 175 Zentimeter hoch, etwa 45 Jahre alt und korpulent war und einen dunklen Mantel trug. Ein russischer Ingenieur namens Simonevitch er­klärte, am Lyoner Bahnhof einen Mann beobachtet zu haben, der die Reisenden in eigentümlicher Weise fixiert hatte. Die (Beschreibung dieses Mannes stimmt mit der von den beiden anderen Zeugen gegebenen vollkommen überein. Geplantes Attentat eines Schülers auf Exminister Frot. Paris, <ä. März, (Inf.) Unter dem Verdacht, beabsichtigt z,u haben, den ehemaligen Innenminister Frot zu ermorden, der für die Ereignisse am 6. Februar auf dem Concordeplatze verantwortlich gemacht wird, wurde am Mittwoch ein 15jähriger Schüler verhaftet, der den ehemaligen Innen­minister in seiner Wohnung halte aufsuchen wollen. Auf dem Polizeikommissariat erklärte der Schüler, nach einer Diskussion mit seinen Kameraden beschlossen zu haben, von dean ehemaligen Innenminister „Aufklärungen“ zu fordern. DEUTSCHLAND, König Boris in Berlin. Berlin, Í, März. (DiNB.) König Boris von Bulgarien hatte am Mitt­woch nachmittag eine zweistündige Unterredung mit dem Reichsaußeniminister Freiherrn v. Neurath. Sophia, 28. Februar, (DNB) Die bulgarischen Blätter geben die Meldungen über den Besuch des Königs Boris in Berlin, der allen Kreisen zu diesem Zeitpunkt überraschend gekommen ist, in großer Aufmachung wieder. Slowo schreibt, die bulgarische Öffentlichkeit sei von dem Gedanken des Königs, Berlin einen Besuch abzu­statten, angenehm überrascht. Nicht nur die Regeln der internationalen Höflichkeit hätten das bulgarische Staats­oberhaupt zu dieser Aufmerksamkeit verpflichtet, Deutschland, um das die diplomatischen Kanzleien alle möglichen Intrigen zu spinnen versuchten, sei heute trotz allem ein mächtiger Faktor in Europa. Doch unabhän­gig hievon seien Deutschland und Bulgarien, die im Welt­krieg in heldenhafter Waffenbrüderschaft zusammen­gestanden hätten, seitdem durch gemeinsames Schicksal, gegenseitiges Vertrauen und schließlich auch engste wirt­schaftliche Beziehungen verbunden. Das bulgarische Volk sei zufrieden, daß König Boris die Gelegenheit benützt hatte, dem deutschen Volk in Person des Reichspräsiden­ten diie aufrichtigen und warmen Gefühle des bulgarischen Volkes zum Ausdruck zu bringen. Das Organ der nationalen Volksbewegung, Sgowor, hebt hervor, daß Bulgarien dem deutschen Volke schon längst die Aufmerksamkeit schuldet, die ihm König Boris heute erweise, nicht allein, weil die beiden Völker in schicksalschweren Zeiten Seite an Seite gekämpft hätten und unter gleichen Friedensverträgen litten. Die beiden Volker seien durch enge wirtschaftlichen Beziehungen miteinander verbunden. Bei Verdauungsstörungen, Magenweh, Sodbrennen, Übel­keiten, Kopfschmerzen, Nervenreizungen bewirkt das natürliche „Franz-Josef“-Bitterwasser offenen Leib und er­leichtert den Blutkreislauf. Versuche in den Universitätsklini­ken ergaben, daß Alkoholiker, die an Magenkatarrh litten, durch das altbewährte Franz-Josef-Wasser ihre Eßlust in kurzer Zeit wiederfanden. SPANIEN. Kabinettskrise. Madrid, Í. März. Das Kabinett Lerroux ist zurückgetreten. tmmmmrnrnmmmmwamm GROSSBRITANNIEN. Der Hungermarsch. London, 1. März, (Inf.) Im Gefolge der ablehnenden Einstellung der Regie­rung und des Parlaments gegenüber den Teilnehmern am Hungermarsch kam es gestern im Unterhaus wieder zu erregten Szenen. Einige hundert Teilnehmer an dem Marsch hatten sich in der Nähe des Unterhauses versammelt und verlangten, ihre Abgeordneten sprechen zu dürfen, wur­den aber nur einzeln vorgelassen. Der linksradikale Ab­geordnete MacGovern, der bereits wiederholt ähnliche Sze­nen provoziert hatte, forderte, daß die Leute in das Haus hineingelassen würden, und erklärte, daß sie im Schnee und Regen warten müssen, während gutangezogene Be­sucher ungehindert das Unterhaus betreten dürften. Hier­über kam es zu einer erregten Aussprache zwischen dem Sprecher und MacGovern, der schließlich das Haus unter Protest verließ, wobei er laut in den Saal rief: — Auch dieses verfluchte Unterhaus ist nur eine Farce!

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