Pester Lloyd - esti kiadás, 1934. június (81. évfolyam, 122-146. szám)
1934-06-01 / 122. szám
PESTER LLOYD • 4 ** Debatte auf genommen. Dagegen wurde die Aufnahmeengelegenheit des Katalanischen Tunwerbandcs abschlägig beschieden. Es folgte eine neue leidenschaftliche Debatte, alis darüber entschieden werden sollte, ob die deutsche Turnergruppe an den Freitag früh beginnenden Meisterschaftskämpfen bereits teilnehmen dürfe. Einzelne wollten unter Berufung auf formelle Gründe die Teilnahme nicht gestatten, schließlich konnte sich aber die deutsche Delegation abermals das gleiche Stimmenresultat (12 ja und 3 nein) sichern. Eigentlich' waren es nur 11:3, da sich :die Bulgaren (bereits entfernt hatten. Die feierliche Übergabe des Landesbanners. Während die Generalversammlung des Weltverbandes tagte, versammelten sich die in- und ausländischen ‘Delegationen, die dann später den Marsch zum Heldengedenlkslein an traten, vor dem Kossuth Lajos- Denkmal. In der ersten Reihe standen die Soproner Turner mit dem Landes-Verbandsbanner. Inzwischen war die Generalversammlung unterbrochen worden und die F. I. G.-Repräsentanten nehmen auf der Löwenstiege des Parlaments Aufstellung. Die Leventekapelle intonierte die Nationalhymne, die Flaggen wurden gesenkt, sodann trat der Bürgermeister von Sopron Dr. Michael Soprongi-Thurner vor und übergab in Begleitung einer schwungvollen Ansprache das Verbandsbanner in die Obhut des Bürgermeisters, in dessen Vertretung Magistratsrat Karl Németiig erschienen war. Es folgte Credo und Abmarsch. Der Empfang beim Reichsverweser. Das Ung. Tel.-Korr.-Burcau meldet: Der Re!chsverweser hat Donnerstag mittag die Abordnung des Internationalen Turnverbandes (F. I. G.) empfangen. Das Staatsoberhaupt wurde durch den Präsidenten des Internationalen Turnverbandes Grafen Adam Zamoyski und den Präsidenten des Ungarischen Turnverbandes Grafen Alexander Teleki begrüßt. Der Reichsverweser antwortete auf die Begrüßungsansprachen in französischer Sprache wie folgt: — Ich danke Ihnen, Herr Präsident, für die liebenswürdigen Begrüßungsworte. Ich hoffe, daß Sie sich alle bei uns wohl fühlen, weil wir stets mit inniger Sympathie und aufrichtiger Herzlichkeit diejenigen empfangen, die sich uns mit freundschaftlichen Gefühlen nähern. Ihre internationalen Kongresse, sowie die Weltmeisterschaften der der Turner bilden einen beredten Beweis für die erfreuliche Erscheinung, daß der moderne Zeitgeist der umfassenden Verallgemeinerung des Sports, der Erziehung des Volkes und insbesondere der Jugend zum Sport, sozusagen der Demokratisierung des Sports, eine immer größere Bedeutung beimißt. Dies weist auf die Erkenntnis dessen hin, daß man hn Sport nicht mehr lediglich eine Abart der individuellen Zerstreuung und der Erholung, sowie ein wesentliches Element der Charakterbildung erblickt, sondern auch einen der wichtigsten Faktoren ider Volksgesundheit und damit der Volkswohlfahrt. — In den zwischenstaatlichen Beziehungen der Nationen dienen indessen Ihre Arbeit und die Weltmeisterschaftskämpfe auch noch einem höheren Ziele: Sie bringen die verschiedenen Völker einander näher, und zwar außer der gemeinsamen Diskutierung von Fragen gemeinsamen Interesses auch durch die Wertung und Anerkennung der gegenseitigen Leistungen. Nun ist aber auch das gegenseitige Sichkennenlernen der Nationen der richtige Weg zum gegenseitigen Verständnis und zur gegenseitigen Harmonisierung der berechtigten Interessen, was das verläßlichste Unterpfand des auf Gerechtigkeit gebauten dauerhaften Friedens ist. Ich freue mich, daß Sie in unserer Hauptstadt die vom Gesichtspunkt der gegenseitigen Annäherung der Völker so bedeutsamen Kongresse, sowie die Weltmeiterschaften des Jahres 1934 veranstalten, und ich wünsche noch einmal vom Herzen, daß Sie sich in unserem Kreise wohlfühlen mögen. Der Reichsverweser fügte sodann noch in ungarischer Sprache folgendes hinzu: — Der Ungarische Landes-Turnverband begeht jetzt Festtage, da er die Turnerdelegierten der ganzen Welt in unserer Hauptstadt zu Gaste sieht. Empfangen Sie sie mit jenem kameradschaftlichen Geist, der eine so anziehende Erscheinung der charakterbildenden Kraft des Sports ist, und lassen Sie nichts unversucht, um in unseren Gästen die Sympathie für die Eigenschaften des ungarischen Charakters und die Wertschätzung für die hier erfahrenen Resultate zu wecken und zu stärken. Kleine Nationen können am ehesten durch große persönliche Leistungen und durch die Vollkommenheit ihrer Institutionen das Interesse der übrigen Kulturvölker auf sich lenken. In diesem Belange ist die Lage der Vertreter des ungarischen Turnwesens und allgemein des ungarischen Sports insofern leicht, als die ausgezeichneten Leistungen unserer Weltmeister in allen Zweigen des Sports allgemein bekannt sind. — Ich wünsche vom Herzen einen je größeren Erfolg für Ihre gemeinnützige Arbeit, mit der Sie auch den universellen Interesssen Ungarns in würdiger Weise dienen. Ich danke Ihnen für Ihre liebenswürdige Begrüßung! Nach dem Empfang der Abordnung des Turnverbandes empfing der Reichsverweser die ‘ unter Führung des Generals Bevillaqua in Budapest eingetroffenen vierzehn italienischen Turner, die dem Staatsoberhaupt als Huldigungsgabe eine marmorne Statuette überrreichten, die Romulus und Remus mit der [Wölfin darstellt. Der Aufmarsch zum Heldengedenkstein. Der Aufmarsch der: teilnehmenden Nationen zum Millenniumsdenkmal und ' zum Heldengedenkstein geschah in kleinerem Rahmen, als ursprünglich (beabsichtigt, wirkte aber durch die nationalen Kostüme und die Farbenpracht um so eindrucksvoller. Der Zug, der sich vom Kossuth Lajos-tér über die Vilmos császár-ut und über die Andrássy-ut zum Heldengedenkstein bewegte, wurde andauernd stürmisch a'kklamiert. An der Spitze schritt nach dem Alphabet „Austria“, eine Abordnung der Österreichischen christlichsozialen deutschen Turnerschaft. Ein starkes Kontingent Junakén hätten die befreundeten Bulgaren gestellt, und die Bulgarinnen in ihren Nationalkostümen ernteten lebhafte Eljenrufe. Reizend waren in der französischen Gruppe die Turnerinnen aus Algier in ihren schmucken Kostümen mit cremefarbigem Mantelkragen. Als der bulgarische Kranz niedergeigt wurde, knieten die von Oberst Jckinof geführten zahlreichen Bulgaren nieder und sangen ein Weihelied. Es marschierten auf: die prächtigen Gestalten der Polen und Polinnen, die Kraftgesalten der Finnen, die Luxemburger, die Holländer, die Mexikaner, stürmisch akklaroiert die Italiener, die Vertreter der berühmten eidgenössischen Turner, die Soproner Turner. Die Tschechen und die rumänischen Damen -waren ferngeblieben. Im Zuge schritten auch Abordnungen der Ungarischen Vereine, deren Reihen das ungarische Natioalteam entstammt, und Levente-Abordnungen. Den Abschluß bildeten in Nationaltracht, stürmisch gefeiert und sporrenklirrend, geführt von einem Knäbchen mit Fokost die Heiuschreckenknaben aus Naggkanizsa, die bereits am Mittwoch abend dm Stadttheater mit Nationaltänzen und einem hinreißenden „Gewehrtanz“ Sensation erregt hatten. Links vom Heldengedenkstein sah man die imponierende Gestalt des mit zahlreichen Ordensauszeichnungen geschmückten Präsidenten des iWeltvenbandes Grafen Adam Zamoyski. der fn Begleitung seiner liebreizenden Nichte, der Komtesse Hedwig Zamoyski, der Präsidentin der Damensektion des Weltverbandes, erschienen war. Neben dem Präsidenten der F. I. G. standen Graf Alexander Teleki, der Präsident des ungarischen Verbandes, ferner, mit hohen Ordensauszeichnungen geschmückt, der Präsident des italienischen und des belgischen Verbandes, sowie die übrigen Führer der ausländischen Verbände. Rechs vom Heldengedenkstein hatte der diensthabende Polizei-Otter inspektor, der sich mit besonderer Liebentewürdigkeit der Ausländer annahm, die Vertreter der in- und ausländischen Presse placiert. Unter den Klängen des Hymnus senkten sich die in- und ausländischen Banner. Sodann wurden di ’ Delegationen auf gerufen, schritten mit geesnktem Banner zum Heldengedenkstein und übergaben die Kranz-, (beziehungsweise Blumenspenden. Die Deutschen waren immerhin durch den Budapestéi- deutschen Turnverein „Wacker“ vertreten. Den estén Kranz hatte der ungarische Verbandspräsident Graf Alexander Teleld mit de ív Worten „Alles fßr das Vaterland“ niedergelegt. Deutschland zur Teilnahme an den Bewerben zugelassen. Im Vordergründe des Interesses des gestrigen Tages stand die Entscheidung über die Aufnahme Deutschlands in den Weltverband als 28. Mitgliedstaat und der sofortigen Zulassung der deutschen Nationalmannschaft zu den Bewerben. Kanada wurde, ohne große Debatte, zunächst provisorisch aufgCnonnnen. Im Endresultat ergab sich für Deutschland mit 11:3 knapp die vorgeschriebene Zweidrittelmehrheit, aber langwierige Debatten waren vorangegangen. Am Vortage hatte das Präsidium zwei Stunden über die Abfassung eines Präsidialantrages für die Generalversammlung beraten. Gestern hätte zwischen 10 und 11 Uhr die Entscheidung fallen sollen, worauf dann die Deutschen, die als Nichtmitglied am Begrüßungsabend nicht teilgenommen hatten, mit starker Delegation zum Zeichen der alten deutsch-ungarischen Freundschaft am Festzug der Nationen zum Heldengedenkstein teilgenommen hätten. Es kam aber zu keiner Einigung, die Sitzung mußte unterbrochen werden, da um 11 Uhr 30 die Führer der ausländischen Verbände und des ungarischen Verbandes vom Reichsverweser in Audienz empfangen wurden. Um 2 Uhr wurde dann die (Beratung fortgesetzt und dauerte bis 5 Uhr. Als die Aufnahme Deutschlands bereits sicher war, .entfernten sich wegen anderwärtiger Inanspruchnahme die Bulgaren. Gegen die Aufnähme Deutschlands hatten Frankreich, die Tschechoslowakei und Belgien Stimmung gemacht. Demgegenüber waren Sckweiz, Italien und Ungarn sehr energisch für die Aufnahme Deutschlands eingetreten. Die noble Haltung der Schweizer und der Italiener machte im deutschen Lager, -wo man schon sehr nervös geworden war, tiefen Eindruck, da die Schweizer vielleicht den sicheren Sieg aus der Hand gaben und den stärksten Rivalen zuließen, die Italiener aber sich Konkurrenten für Weltmeister Neri schufen. Insgesamt ist dies aber „fair play“ und das Ideal im Sportbewerb. Die Einwände, die man gegen Deutschland vorbrachte, ließ man schließlich fallen: Deutschland habe sich zwar vor 'Nennungsschluß gemeldet, sei aber damals noch nicht Mitglied gewesen. Man könne also Deutschland als Mitglied aufnehmen, solle es aber erst 1935 zu den Bewerben zulassen. r Die Deutschen sind nun bereits um 8 Uhr früh des heutigen Tages zu den Bewerben angetreten. Sie haben sich unter Leitung des Reichsturnwartes Martin Schneider, eines der hervorragendsten Turnfachleute der Welt, auf die Weltmeisterschaft vorbereitet und stellen insbesondere in den Kürübungen am Pferd, am Reck in puncto Präzision und Kühnheit eine Weltextraklasse dar. Im Fünfzehnerkampf haben sie auch eine gute Chance, ferner in einigen Einaelmeisterschaften. Das deutsche Nationalteam lautet: Beckcrt (Neu-i stadt), Frey (Kreuznach), Krötzsch (München) eine Weltextraklasse, Lorenz (Hannover), Müller (Falkenstein), Sandrock (Immigrath), Winter (Frankfurt), für Voll (Schwabach), der sich im Training am Daumen verletzte, tritt Steffens an, der im Volksturnen (Leichtathletik) sogar besser ist und auf den Geräten fast die Leistlingen Volz’ erreicht. Mit etwas Glück könnte er zum Beispiel auf dem Pferd Weltmeister werden. Das gesamte Programm liegt der ausgeprägteren Stilart der Schweizer und der Deutschen nicht. In den Kunstfreiübungen hängt I alles von der speziellen Auffassung des Richters ab. Nach dem, was man im Training gesehen hat, er« wartet man am ersten Platiz Schweiz oder Deutschland, am dritten Platz die Tschechoslowakei oder Finnland, Die Deutschen hoffen, daß sie bei ihrem Debüt im Weltverband zumindest ein ehrenvolles Resultat erreiche!» werden. Ihr bevollmächtigter Verbandsvertreter Friedrich Körner hat die Kampfparole ausgegeben: „Anständigkeit und Ritterlichkeit.“ Die Deutschen haben beschlossen, die feierliche Be« kränzung des ‘ Ifeldangedenksteiiris nachzuholen.. Am Sonn. tag erfolgt um 9 Uhr 15 vormittags ihr Abmarsch von» Baross-tér über die Roltenlbilter-ucca, Damjanioh-ucca, Aréraa-ut ziem Heldengedenkstein. Hernach nehmen die Deutschen mit ihrem Nationalteam, das ein Schauturnen vorfüihrt, im Nationaltheater um 10 Uhr 30 am X. Gründungsfest des Budapester deutschen Turnvereins „Wacker“ teil. Das Schauturnen am Trabrennplatz. Am neuen Trabrennplatz begann gestern nachmittags das turnerische Programm der großen Turnfeste rn.it dem Schauturnen von 7000 Schülern der hauptstädtischen Knabenschulen, ergänzt durch die Turnersdharefl einiger höherer Handelsschulen und einiger Mittelschulen. Die präzisen Masseniibungen, die alle Sportzweige umfaßten, fanden brausenden Beifall und wurden auch von den Ausländern sehr bewundert. Man sah: Aufmarsch mit Fahnen, Aufstellung in Kolonen (7000 Schiller), Fahnen-Defilierung unter den Klängen des Hymnus, Freiübungen (7000 Sdhüler), 10X100 Meter Staffellauf (Mit« telsöhüter), Sprungkasten-Übungen (7000 Schüler), 10X50 Meter Massenstaffel (Bürgerschüler), Übungen aiu hohen Barren (Riegen von 26 Mittelschulen), athletische Übungen, ferner Rinigen, Boxen und Fechten, gemeinsame Übungen mit Musikbegleitung (1400 Biirgersdhüler), Fußball und Korbball der Mittelschüler, Handball der Mittelschüler, präzise Kolonnen, ungarisches Credo, Ab* mansch. Hauptarrangaure waren Körperkulturdirektor Ni« kolaus Hodászy, Körperkulturin&pekfor Franz Mezey. Verfasser und Leiter der einzelnen Übungen waren: Franz Mezey- (Freiübungen), Sprungkasten: Handelsschulprofessor Emeridh Erdödy, weiters Biirgersdlmlprofessor Franz Kronstein , und der Arzt Dr. Ludwig Dobokay, Athletische Übungen: Handetssdhulprofessor Ladislaus Zsingor, im Boxen: Bürgerschullehrer Johann Tálai], inj Ringen: Bürgerstihullehrer Ladislaus Adorján, im Fechten: Bürgerschmliprofessor vitéz Béla Konrád, gemeinsame Übungen: Bürgersdhufiprofessor Béla Cserhalmi, Es wirkte mit das Polirzeiorcliester unter Leitung des J&a« pefhiieisters Franz Szöllössy. In der Ehrenloge sah man: den Erzherzog Josef Franz, den Ministerpräsidenten Julius Gömbös, den Kultus- und Unterrichtsminister Dr. Valentin Hómon, den (Präsidenten des O.T. T. Dr. Kelemen, den Staatssekretär Baron Wlassics, den Ministerialrat Tarczay-Felicides, dent Magistratsrat Szendy, Dr. Emerich v. Szukováthy. Der Beginn des Weltmeisterschafts« bewerbs. Heute um 8 Uhr früh begannen am Beszkdrt-PlaU : die Kämpfe um die Weltmeisterschaften, Der grüne Grasboden und der blaue Himmel wirkten harmonisch zusammen. Die Tribünen sind dicht besetzt. In der Ehrenloge sah man den FM, Erzherzog Josef. Der Platz salbst bietet einen großartigen Anblick, in der Mitte befinden sich 15 Geräte, auf denen die Weltmeisterschaft der Herren durchgeführt wird, auf der einen Seite die Daniel auf der anderen Seite die Junioren, Auf allen Geräten wird gleichzeitig gekämpf t. Bei den Herren begann man mit den Pflichtübungen. Die Polen und die Schweiz am Reck; in der letzteren Mannschaft ernteten Miez, Steinemann und Mack Sondererfolg. Finnland arbeitete in den Ringen, Deutschland und die Tschechoslowakei gleichfalls, Italien in dem Kunst-Freiübungen, die Bulgaren am Pferd. Bei den Damen begannen die Bulgarinnen mit Einleitungsübungen mit Klavierbegleitung. Bei den Junioren sah man die Ungarn am Reck. Es folgten dann in bunter Reihe die Tschechen am Reck, die von ihren Landsleuten stürmisch akklamierl wurden, Mexiko am Pferd, die Italiener in Kunst-Freiübungen, wobei Weltmeister Neri als Erster begann. Die Ungarn, in roten Trikots und cremeweißen Hosen, arbeiteten am Pferd. Dies ist das schwächste Gerät des ungarischen Nationalteams. Man sah viele Fehler, nur Hegedüs arbeitete tadellos. Die Holländer sah man im Pferdesprung, die Tschechen arbeiteten in den Ringen, wobei Weltmeister Gajdos und Hudcc großen Erfolg hatten. Die Schweizer, die auf Grund der gesehenen Leistungen als Favorits gelten, zeigten ihr Können am Reck. Bei den Damen folgten auf die Bulgarinnen die Französinnen und die Ungarinnen. Um 11 Uhr wurden folgende Resultate verkündet: Schweiz am Reck: Mack 9.5, Steinemann 9.7, Miez 9.5, Hänggi 8.1, Walter 5, Weltzer 9, Fack 9.5, Griesta 9.2. Finnland in den Bingen: Savolainen 9, Uosikkineu 8.3, Pakarinen 8.4, Saarvala 6.2, Noroma 8.5, Hirsikangas 8.1, Teraesvirta 7.4 und. Tukiainen 7.4. Belgien: Endresultat am Barren (Pflicht und Kür) Noddaert 17.3, Claeys 15, Defer 12.7, Gysbtechts 13.7, Gibens 15.4, Reynaert 13.5, Wilmot 7.8, Most 10.8. Tschechoslowakei: Endergebnis in den Ringen: Hudec 19.4, Gajdos 18.1, Löffler 18.6, Tinterra 17.4, Baroch 16.5, Tikal 18.2, Sladek 17.6, Hollinger 18.9. Finnland: Endergebnis in den Bingen: Savolainen 18.3, ’Uosikkinen 16.45, Pakarinen 16.3, Saarvala 12.5, Noroma 16.75, Hirsikangas 16.6, Teraesvirta 15.1, Tu* kiainen 15.5 ' Polen: Endergebnis am Reck: Bregula 12.3, Dolowy 10.7, Kosinan 10.3, Lewicki 9.3, Noskiewicz 10.8, Pcda 7, Pradela 12, Rost 9.6. Luxemburg: Endergebnis in den Kuiislfreiiimmgen: Frang 16.1, Haupert 14.5, Kugeler 16.85, Logelia 16.6, Rouiersa 15.85, Reyter 14.8 und Ziesaire 14.95. Ungarn: Endresultat am Pferd: Hegedüs 16.7, Kecskeméti 12.5, Lenczi 13.8, Péter 14.2, Sárkány 10.7 (er ist verletzt), Sarlós 13.7, Surányi 11.12. Der junge Debrecené r Tóth 14.9. Mexiko: Endresultat am Pferd: Alvarez 12.2, Martinez 6.5, Mayagoitia 6.1, Mosqueira 13, Serra 5 und Torres 8.9. > Holland: Endergebnis am Barren: Dam 17.1, /tenderen 15.8, Melkman 15.8, Jacobs 12.1, Vanders 11.2, Zwaaf 12.6, Koch 11.8 und Ens 11.3. Freitag, %. Juni 1934