Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1935. február (82. évfolyam, 27-49. szám)

1935-02-01 / 27. szám

Freitag. 1. Februar 1935 neu Anzeichen zu entnehmen schien, daß gewisse Kreise mich bei der von mir verkündeten evolutio­nären, also nicht radikalen, sondern aufbauenden, gemäßigten und die natürliche Kontinuität sich vor Augen haltenden Arbeit stören, beziehungsweise be­hindern wollen, hat die neue Regung gezeitigt, über die mir heute meine jungen angegrauten Freunde referiert haben. — Wir haben die Vereinbarung getroffen, daß wir in unseren Reihen keinerlei Radikalismus dulden, denn die Refonngeneration will im Verein mit mir aufbauen, aber nicht zerstören. „Befürchten Exzellenz nicht, daß die Regungen der jungen Generation vielleicht doch zu Entgleisungen füh­ren oder daß sich einzelne zu Extremen hinreißen lassen werden?“ — Die Möglichkeit, daß sich eventuell ab und zu ein temperamentvoller junger Mann finden könnte, der sich vom Feuer seiner Jugend hinreißen ließe, wie dies letzthin in einer Jugendversammlung in der Frage der Bodenreform der Fall war, darf niemand beunruhigen. Diejenigen, die mit mir sind und sein werden, bleiben immer nüchtern und ruhig. Die junge ungarische Generation ehrt die Überlieferungen, hält das Privateigentum für heilig und wird niemals von dem Wege der fortschritt­lichen konservativen Politik abweiohen, nicht ein­mal wenn die Reformbestrebungen unwürdigen An­griffen ausgesetzt sein werden. Übrigens „Semper prorsum, nunquam retrorsum! Nie zurück, immer vorwärts! _________ i Vom Tage. Politische Aktion der Hochschuljugend Es scheint, daß die jüngsten Vorgänge innerhalb der Partei der Nationalen Einheit und der Abfall der Partei Dr. Tibor Eckhardts von dem Gedanken einer späteren Zusammenarbeit mit dem Ministerpräsidenten zur Ver­wirklichung des geheimen Wahlrechts nunmehr auch die ungarische Studentenschaft in die Schranken rufen. Heute mittag sprach beim Ministerpräsidenten eine Ab­ordnung von Vertretern einer sogenannten „Reforai­­generation“ vor und bat um Bewilligung einer großen Volksversammlung in der Redoute, um in der Frage der zeitgemäßen inneren Reformen Stellung zu nehmen. Gleichfalls heute sind Plakette des „Turul“-Verbandes, dieser Spitzenorganisation der kameradschaftlichen Ver­bände der Hochschuljugend, auf den Mauern der Haupt­stadt erschienen, die das Eingreifen der Studentenschaft in die bevorstehenden politischen Kämpfe ankiindigen. Im Texte dieser Maueranschläge heißt es u. a.: -,JDie 1848 begonnene große ungarische Reform­bewegung isl 90 Jahre hindurch unterschlagen worden. Resultat: Drei Millionen ungarische Bettler, eine zer­fallende nationale Gesellschaft, eine an den Bettelstab ge­brachte Mittelklasse, ungerechte Einkommen Verteilung, unbegrenzte Diktatur der Bankokra tie und der Kartelle, die Herrschaft des internationalen Kapitalismus, der die Bauern, die Arbeiter und die Kleinbürger ausibcutet, und das ungesunde Überwuchern des Großgrundbesitzes. Die Stunde der Verwirklichung der Reformen hat je­doch geschlagen. Eine gesunde Bodenreform, die plan­mäßige Siedlung, die vom nationalen Gesichtspunkte ge­leitete Regelung des Verhältnisses zwischen Arbeit und Kapital sowie die gerechte Verteilung der Einkommen lassen keinen weiteren Aufschub zu. Schon die bloße Vorbereitung dieser Reformen hat jedoch dahin geführt, daß die Lakaien des internationalen Kapitals und die aus der Vergangenheit noch immer nicht lernen wollenden Vertreter des feudalen Großgrundbesitzes sich zu einer Einheitsfront gegen diese Reformen zusammengeschlossen haben. Wir stehen aber auf der Wache und nehmen den Kampf auf gegen alle Scheinlösungen. Wir fordern die Verwirklichung einer radikalen Bodenreform. Wir fordern die Maßregelung der Bankokratie und der Kartelle, und wir fördern den ehrlichen Schutz der Arbeit und die Ko­­difizierung der Arbeitsverfassung. Diejenigen, die das dringende Wort der Zeit nicht verstehen wollen, finden sich der ungarischen Jugend ge­genüber, die mit ihrer ganzen Kraft und ihrem Idealismus die friedliche, aber dringliche und vernünftige Lösung der nationalen Reform Bestrebungen fordeit. Diejenigen aber, die auch weiterhin in Ehren für die Liquidierung dieser kritischen Zeilen kämpfen, mögen wissen, daß die geschlossenen Massen der nationalen Jugend, die kein Feilschen kennen, stets hinter ihnen stehen werden.“. Die ehedem rechtsradikalen Sludentenverhände ha­ben, wie man aus obigem ersieht, sich zu einem Links­radikalismus bekehrt, und zur Steuer der Wahrheit muß festgestellt werden, daß sich nirgend ein Anhaltspunkt für die Annahme zeigt, daß sie mit ihrer'früheren Zügel­losigkeit aufgeräumt hätten. Nicht von der Hand zu wei­sen ist daher die Besorgnis, daß ihr angekündigtes Ein­greifen in die bevorstehenden politischen Kämpfe einer friedlichen, reibungslosen und harmonischen Lösung der großen Reformprableme kaum förderlich sein wird. Aus deu Ausschüssen des Abgeordnetenhauses. Die Ausschüsse für Ackerbau, Außeres und Finanzen hielten heute vormittag unter dem Vorsitz des Abgeord­neten Mager eine Sitzung ab, an der auch Ackerbaumini­ster Dr. Darányi teilnahm. Zur Verhandlung stand nach dem Referat des Abg. Igmándg der Gesetzentwurf über die Inartikulierung des in Rom am 16. April 1929 betref­fend den Pflanzenschutz abgeschlossenen internationalen Abkommens. Abg. fvddy beigrüßte in warmen Worten den Acker­­bauminisler anläßlich seines ersten Erscheinens im Aus­schuß und versicherte ihn des Vertrauens und der Unter­stützung des Ausschusses für seine künftige Tätigkeit. Dann sprachen die Abgeordneten Dr. Schandl, Temesudry und Baron Inkey, die alle ihrer Freude über den Entwurf Ausdruck verliehen, worauf Ackerbauminister Dr. Darányi auf die Ausführungen der Redner reflektierte, für das ihm • 3 • PESTER LLOYD »Oad érfehérneműdet, használj a mosáshoz AC&us szappant! entgegengebrachte Vertrauen dankte und den Ausschuß ersuchte, seine Tätigkeit durch wohlwollende Kritik auch fortab zu unterstützen. Der Entwurf wurde unverändert angenommen. Der sozialpolitische, Verwaltumgs- und Finanzausschuß ist für 'Dienstag, 5. Febhuar, vormittag 11 Uhr, zu einer Sitzung ehnberufen, in der der Gesetzentwurf über die Ärztekammern und die ärztliche Praxes verhandelt wer­den wird. DEUTSCHLAND. Theaterskandal um „Wittekind“. Berlin, 31. Januar. (Inf.) Die Polizeiverwaltung in Hagen (Westfalen) teilt nach dem Berliner Tagebiatt mit, daß es bei der , zweiten Aufführung des Schauspiels „Wittekind“ von 1 Eduard Kiss im Hagener Siadtlheater zu wiederholten Protestkundgebungen gekommen sei. Schon im ersten Akt wurden namentlich von den oberen Reiben Protestrufe laut. Nachdem der Oberspielleiter die Erklärung abge­geben hatte, daß das Stück nicht nur mit Genehmigung, sondern mit ausdrücklicher Billigung des Re:chsministers für Volksaufklärung und Propaganda aufgeführt werde, trat zunächst eine Beruhigung ein. Die Störungen wieder­holten sich aber im zweiten Akt und wurden im dritten Akt noch stärker Von der Galerie wurde „Geschichts­­iälschung!“ u. dgl. gerufen, worauf aiuif dem Parkett mit heftigen Gegenkundgebungen geantwortet wurde. Schließ­lich räumten Polizei und SA de oberen Ränge und die Vorstellung konnte dann Ohne Störung zu Ende geführt werden. Das Stück behandelt den Kampf Karls des Großen gegen den Sacthsenkönig Wittekind, den man von gewisser Seite als Vertreter deutscher Art und Sitte im Kampfe ! gegen das „artfremde“ Christentum hinzustellen pflegt. ' Von kirchlicher Seite wird darauf hingewiesen, daß Wittekind nach verlorenem Kampfe selbst zum Christen­tum übergetreten und heiliggesprochen worden sei. - -r~ —' | POLEN. Rückreise Görings. Warschau, 31. Januar. J (Inf.) Ministerpräsident Coring ist heute mit den , Herren seiner Begleitung nach Abschluß der Repräsen- j tativjagd von BiaLowiecz nach Warschau zur ückgt kehrt, wo er io den Mittagsstunden eintnaf. Abends wurde Göring von Märschall Pilsudski empfangen. Der preußische Mini­sterpräsident wird noch heute nacht die Rückreise nach Berlin antreten. _______________ | -M, | - ...... ii i -----------———------— j Bei Kopf, Lenden- und Schulterrheumatiswus, Nerven- ; schmerzen, Hüftweh, Hexenschuß wird das natürliche „Franz- Josef“-Bitterwasscr mit großem Nutzen für die tägliche Rein­waschung und Entgiftung des Verdauungskanäls angewendet Ärztliche Fachwerke führen an, daß das Franz-Joscf-Wasser auch die Schwellung der Leber behebt, .die Gallenabsonderung erhöht, die Harnausscheidung steigert, den Stoffwechsel be­lebt und das Blut erfrischt. BELGIEN. Bildung eines Ausschusses für das öffentliche Wohl. Brüssel, 31. Januar. (Inf.) Seit einigen Tagen waren Verhandlungen kn Gange, bei denen die Beteiligung der Sozialistischen Partei an der Regierung, also die Bildung eines Dreiparteien­­kabinetts, angestrabt wurde. Diese Verhandlungen sind ergebnislos geblieben, weil, (wie verlautet, die Sozialisten das Miiiisterpräsidkim uind die wichtigsten Ministerien für sich verlangten. Dagegen haben sich die Sozialisten damit einverstanden erklärt, an einem „Ausschuß für das öffent­liche Wohl“ teilzunehmen, der Maßnahmen zur Be­kämpfung der Wirtschaftskrise und der Arbeitslosigkeit ausarbeiten wird, die dann von der Regierung auf dein Verordnungswege durchgeführt werden sollen. Dieser Ausschuß wird wahrscheinlich schon Freitag gebildet werden und dürfte voraussichtlich aus dem Sbaatsminisler Francqui als Vorsitzen dem, dem Sozialistenführer Vöu und dem Führer der Christlichdemokraten Van Ovcr­­berghe als Vizepräsidenten und einer beschränklen An­zahl hervorragender Persönlichkeiten zusammengesetzt werden. Wie verlautet, wird Justizminister Bovesse, der bereits kn Auftrag der Regierung einen Plan zur Be­kämpfung der Arbeitslosigkeit awfgestellt hat, ebenfalls in den Ausschuß erntreten. Durch die Bildung dieses Ausschusses würde die Lage der Regierung, die sieh in letzter Zeit angesichts der wirtschaftlichen Schwierigkeiten sehr verschlechtert hatte, wesentlich gebessert werden. Vor allem würde durch die Beteiligung der Sozialisten der für den 4. Februar dro­hende Generalstreik vermieden werden. JUGOSLAWIEN. Rücktritt des Ackerbauministers? Belgrad, 31. Januar. (Ung. Tel.-Korr.-Bureau.) In politischem Kreise» sind Gerüchte im Umlauf, daß Ackerbauminister Dragomir Jankavics wegen der übertriebenen Forderungen der landwirtschaftlichen Interessenvertretungen bezüglich der Agrarumschuldung zurückgetreten sei. Die Nachricht muß mit Vorbehalt aufgenommen werden. RUMÄNIEN. Oer Rücktritt des Finanzministers Slavescn. Bukarest, 31. Januar. (U. T.-K.-B.) Die vom Finanzminister schriftlich eingereidhte Demission ist zwar noch nicht angenommen worden, doch ist damit zu rechnen, daß Slaoescu das Finanzministerium endgültig verläßt. Das Rücktritts­gesuch des Finanzministers ist als ein Sieg der Wirt­schaftspolitik des Handelsministers Manolescu-Strunga anziisehen. Als Kandidaten für das Finanzportefeuille werden Justizminister Antor.escu, der Gouverneur der Nationalbank Dimitrescu und der ehemalige Minister Oromulu genannt. JAPAN. Friedensverhandlungen mit China. Tokio, 31. Januar. (Havas.) Nach e:ner Meldung der Rengo-Agentur aus Peking sind zur Beilegung des Konflikts um Jehol 6 japanische und 6 chinesische Delegierte entsandt wor­den. Die Delegationen werden am 2. Februar in Tatan zusamiq^ntreten. Tageskalender. — Freitag, 1. Februar. — Röm.-kath.: Ignaz. — Protestanten: Ignaz. — Griechen: 19. Januar, Euphrosine. — Juden: 28. Schebalh. — Sonnen­aufgang 7 Uhr 12 Min., Sonnenuntergang 16 llhr 45 Min,, Mondaufgang 5 Uhr 38 Min., Monduntergang 13 Uhr 48 Min. — Der zentrale Bücherverleih und die Lesezimmer des haupt­städtischen Museums sind täglich von 9 bis 7 Uhr geöffnet. Ausstellungen: Künstlerhaus: Jubiläumsausstellung (Maler, Bild­hauer, Archtekten. — Nemzeti Szalon: Jubiläumsausstellung bis 6. Februar von 9 Uhr vormittags bis 4 Uhr nachmittags. — Neue hauptstädtische Gemäldegalerie im Kärolyi- Palais. — Ernst-Museum: Jnbiläumsausstellung Stefan Csöks. — Salon für Kunstausstellungen (Mária Valéría-ucca 8): Ge­mälde Stefan Szönyis. — Tamás-Galerie (Akadémia-ncca 8); Büsten und Kleinplastik. — Sonderschau der aus Wien heimge­brachten ungarischen Musealschätze im Nationalmuseum von 9 bis 142 Uhr. Nationalmuseum täglich von 10 bis 1 Uhr mittag geöffnet: Montag, Mittwoch und Freitag naturwissenschaft­liche Sammlung; Dienstag, Donnerstag und Samstag: geschichtliche und archäologische Sammlungen; Sonn­tag alle Sammlungen. — Kin. ung. Verkehrsmuseum (Kunst­gegenstände und Reliquiensammlung aus der Geschichte des ungarischen Verkehrswesens), Stadtwäldchen. Hernvna-ut 16: B:s 15. April 1935 nur an Sonn- und Feiertagen von 10 bis 1 Uhr. — Das Parlamentsmuseum ist geöff­net: täglich — ruch Sonn- und Feiertag — von 9 bis 2 Uhr. Eingang Tor XVII. Besichtigung frei. — Sozial hygienisches Museum (VI., Eötvös-ucca 3): jeden Montag und Donners­tag von 10 bis 13 Uhr, Sonntag von 15 bis 18 Uhr. — Jüdisches Landesmuseum (Ecke Wesse­lényi- und Dohány-ucca): geöffnet Samstag, Sonn­tag vormittags von 11 bis halb 2 Uhr. Donnerstag nachmittag von 4 bis 7 Uhr. Kunstgewerbemuseum (VIII., Üllöi­­ut 30): Ausstellung für ungarisches Modeschaffen; an Wochentagen (außer Montag), von 9 bis halb 2 Uhr. Sonntag von 10 bis I Uhr Eintrittsgeld 40 Heller, Sonntag frei. Die Bibliothek des Museums ist geöffnet: Montag von 12 bis 6 Uhr, Dienstag bis Freitag von 10 bis 8 Uhr, Samstag von 10 bis 1 Uhr, Sonntag von 9 bis 12 Uhr. Im Ehrenhof: Moderne Kunstgewerbe - Aus­stellung. Ungarische Kunstgewerbe-Ausstellung (Andrássy­­ut 69, ailes Künstlerhaus). Georg Ráth-Museum (VI., Vilma királynö-ut 12): täglich ven 9 bis 2 Uhr, Montag und Freitag geschlossen. Eintritt 40 Heller, Sonntag frei. Kön. ung. Landwirtschaftliches Museum: geöffnet täglich (Montag und Freitag ausgenommen): von 10 bis 1 Uhr. Botanischer Garten der Universität (Romanelli-ucca 26): von 8 bis 12 Uhr und von 2 bis 6 Uhr. — Das Museum der bildenden Künste im Stadtwäldchen (Aréna-ut) ist täg­lich von 9 bis halb 2 Uhr geöffnet. Das Eintrittsgeld beträgt 40 Heller. Sonntag von 10 bis 11 Uhr frei. Sonder­schau der seit 1931 erworbenen Gemälde und Skulpturen. Im Saal der graphischen Abteilung: Handzeichnungen großer Meister. — Gedächtnisausstellung Antoine Watteau. — Die neue ungarische Galerie (VI., Andrássy-ut 69) ist außer Montag von 10 bis halb 2 Uhr offen. Eintritt 40 Heller, Sonntag von 10 bis 11 Uhr fiei. Ungarische histori­sche Bildersammlung (V„ Akadémia-ucca 2). Eintritt Mitt­woch, Freitag und Sonntag von 10 bis 1 Uhr frei. — Das Franz Hopp-Museum für ostasiatische Kunst fVI., Andrássy­­ut 103). Dienstag, Mittwoch und Samstag von 10 his 1 Uhr. Mit 1. Februar 1935 beginnt ein neues Abonnement auf den PESTER LLOYD unter folgenden Bedingungen: Far Budapest mit täglich zweimaliger Zustellung und für das Inland: Morgen- and Abendblatt: ■üanzjährlich..... Pengő 72.— I Vierteljährlich... Pengő 18.— Halbjährlich___ „ 36.— | Monatlich. ___ , 6.40 Für die separate Zusendung des Abendblattes nach der Provinz ist vierteljährlich 1 Pengő za entrichten. Für das Morgenblatt allein s Ganzjährlich-----Pengő 44L— I Vierteljährlich _ Pengő IÍ.— Halbjährlich«.... . 22.— I Monatlich........«. „ 4,— Für das Abendblatt allein: Ganzjährlich___Pengő 32.— j Vierteljährlich..«. Pengős.— Halbjährlich ..... „ 16.— | Monatlich______ „ Mit täglich einmaliger Postversendung: Für Oesterreich---------------«... vierteljährlich Pengő 20.— Für alle übrigen Staaten«...... vierteljährlich , 39.— Wir ersuchen jene p. t. auswärtigen Prännmeranten, deren Abonnement mit 31. Januar 1935 abläuft, den Pränumerationsbetrag unter genauer Angabe ihrer Adresse rechtzeitig an uns einzusenden, am jeder Unterbrechung in der Expedition des Blattes vorzubeugen Die Administration des Pester Lloyd

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