Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1935. augusztus (82. évfolyam, 173-197. szám)

1935-08-01 / 173. szám

FESTER LLOYD öormersfag, í. August ti!35 • 4 • Ordnung des Rates für die gegenwärtige Tagung nicht begrenzen könne. Nachdem Baron Aloisi nochmals seinen Vorbe­halt hinsichtlich einer späteren Ausdehnung der Aus­sprache eingebracht hatte, schloß Litwinow die Sitzung und berief die nächste Zusammenkunft auf morgen, Donnerstag, 5 Uhr nachmittags ein. Intime Beratungen. Genf, 31, Juli. ) (lutf.) Naeli iter nidh töffenitH ohen iRaitssifaiuinig (hielten im Zimmer des Generalsekretärs Avenol, Laval und Eden eine Zusammenkunft a(b, die der •Siiohe nach einer Formel Är die RaisentsohMeßoing gewidmet war. Der französische Ministerpräsident scheint besonders auf eine rasche Fort­führung der Arbeitern ku drängen, da er Genf Freitag wieder verlassen will. Eden schien, nach der heutigen Ratssitzung nicht sehr befriedigt, und aus englischen Kreisen hörte man, daß die englische Abordnung darüber verstimmt sei, daß sie bisher von keinem anderen Ratsvertreter unterstützt morde. In der Tat halben sich nur die Vertreter der streitenden Parteien sowie Lava! und1 Eiden in der heutigen (Ratssitzung zu (Worte gemeldet. Man ist nach der allgemeinen Auffassung in Gct^' (bisher noch nicht ■weitergekoornmen, da die Parteien und die übrigen Redner in der heutigen Sitzung ihre Stand­punkte, die (bereits mehr oder weniger bekannt waren, lediglich präzisierten. Es wurde allgemein bemerkt, daß Baron Aloisi und der abessiirsche Vertreter Professor Jeze, der frainizösi­­soher Staatsangehöriger ist, nach der Sitzung eine längere [Cnterr-deung batten. Eine entscheidende Wendung. Genf, 31, Juli. (Inf.)1 ln den späten Nachtstunden ist in den Beratungen über den italienisch-abessinischen Streit era* entscheidende Wendung eingetreten. Um 10 Uhr abends haben sich noch einige Delegationen darauf gefaßt gemacht, die Nacht durchzuwachen, weil die (Frage, ob Krieg oder Frieden, erst in später Stunde entschieden zu werden schien. Besonders in den Kreisen der französischen Delegation herrscht zu­versichtliche Stimmung, weil Ministerpräsident Laval die Verhandlungen mit großer Geschicklichkeit und glücklicher Hand in einer Richtung führte, die die friedliche Beilegung des Konflikts erhoffen läßt. Die entscheidende Wendung trat in der Be­sprechung ein, die im Zimmer des Generalsekretärs !'Avenol unmittelbar nach der Ratssitzung zwischen 'Laval, Eden und Litwinow stattgefunden hat. Die Besprechung währte mehrere Stunden und es wurde den Journalisten mitgeteilt, daß die erste Kompromiß­­farmel zustande gekommen sei, deren Annahme die Möglichkeit biete, , die am 9. Juli abgebrochene Tätigkeit des italienisch-abessinischcn Schlichtungs­ausschusses fortsetzen zu können. Die vorläufige Formel wurde von Laval und Litwinow sofort angenommen, während Eden den Text nach London telephonierte, weil er, wie er erklärte, nicht über Vollmachten verfüge, die ihm die sofortige Annahme dieser Formel ermöglichen würden. Nach Eintreffen der Antwort der englischen Regierung, die noch im Laufe der Nacht erwartet wird, wird dann die Formel den italienischen und abessinisehen Delegierten unterbreitet. Auch diese beiden Delegationen werden vor der endgültigen Stellungnahme mit ihren Regierungen in Berührung treten, und wenn die Regierungen von Rom und 1Addis Abeba ihre Zustimmung erteilen, kann das endgültige Übereinkommen noch in den Morgen­stunden zustande kommen. Nach dem Verlassen des Sekretariats empfing Laval die französischen Journalisten, teilte ihnen das Ergebnis mit und bemerkte, daß es möglich sei, daß die zustimmende Antwort aus London und Rom noch im Laufe der Nacht eintreffe; in diesem Falle werde er noch im Laufe der Nacht mit Eden und Litwinow zu einer neuen Beratung zusammentreten. In dieser Beratung werde man den endgültigen Text der Verständigungsformel auf Grund der einge­laufenen Antworten festlegen,. Der Ministerpräsident entließ die Journalisten mit der Erklärung, daß er die endgültige Vereinbarung für morgen früh als möglich betrachte. Unter diesen Umständen ist der große Optimis­mus, der in den Kreisen der französischen Delegation •herrscht, leicht verständlich. Man betont, daß man bis Donnerstag abend unter allen Umständen ein Ergebnis erreichen werde, das die Fortsetzung der Tätigkeit des Schlichtungsausschusses ermögliche. Auch dafür bestehe Hoffnung, daß die Verhandlun­gen der Schlichtungskommission eine Richtung ein­­«chlagen werden, die den Völkerbund der Pflicht enthöbe, sich mit der Angelegenheit noch weiter be­fassen zu müssen. Man hofft nämlich, daß bis zum 25. August, an welchem Tage der Völkerbundrat wieder zusammentreten müßte, wenn es nicht ge­länge, den Konflikt beizulegen, das ganze abessi­­nische Problem gelöst werden dürfte. Der französisch-englische Protektoratsplan. . .. London, 31. Juh. (inf.) Der noch am Dienstag abend in London ein­­getroffene Bericht Edens aus Paris über seine Besprechun­gen mit Laval und die darin von dem französischen Ministerpräsidenten entwickelten Pläne für die Lösung des italienisch-abessiniscljen Konflikts standen im Vorder­grund der Mittwochsntzung der Regierung. [Wie dazu von gutunterrichfeler Seite verlautet, soll das Kabinett sich mit dem vorläufig auf eine Vertagung des Streitfalles bis 25. August hinauslaufenden französischen Plan im großen und ganzen einverstanden erklärt und Eden beauftragt haben, in diesem Sinne auf den abessinischen Vertreter einzuwirken und ihn vor allem dazu zu bewegen, die For­derung auf Anwendung des Artikels 15 der Völkerbund­­satz'ung fallenzulassen und sich mit der Ernennung des fünften Schiedsrichters des Schlichtungsaiuschiusses zu begnügen. Nur in einem Punkt sollen die neuen Weisungen über die Vorschläge des französischen Außenministers binausgehen. Eden soll tauftragt sein, darauf zu bestehen, daß sowohl Italien wie auch Abessinien sieh verpflichten, vor Beendigung des Schlichtungswerkes keine Kriegshandlung einzuleiten. Die geplante große moralische Kundgebung Englands in Genf scheint, wenig­stens vorläufig, aufgegetten zu sein. Nichtsdestoweniger glaubt man in hiesigen politischen Kreisen nicht, daß der in Paris ausgearbeitete Protektoratsplan angenommen werden würde, da Italien auf seinen Absichten bestehe und auch Abessinien entgegen den ersten Meldungen dafür nicht zu haben zu sein scheine. Addis Abeba, 31. Juli. (Havas.)’ An den Kaiser von Abessinien wurde die Frage gerichtet, ob er geneigt wäre, den Vor­schlag, Abessinien unter die internationale Verwal­tung des Völkerbundes zu stellen, anzunehmen. Der Negus lehnte eine .Antwort ab. Das Schweigen des Kaisers hat hier Eindruck gemacht, denn man fol­gert daraus, daß der Kaiser diese Lösungsformel, wenn sie ihm unterbreitet würde, vielleicht an­nehmen könnte. Man glaubt indessen nicht, daß der Kaiser selbst beantragen werde, soin Land einer internationalen Verwaltung zu unterstellen. Paris, 31, Juli. Havas meldet aus Addis Abeba, das abessinische Außenministerium dementiere offiziell, daß ein Vor­schlag, Abessinien unter eine internationale Verwal­tung durch den Völkerbund zu steleln, unterbreitet worden wäre. In amtlichen Kreisen glaubt man übrigens nicht, daß Abessinien einen solchen Vor­schlag annehmen könnte. Japan interessiert sich. Tokio, 31. Juii. (DNB.) Per stellvertretende Außenminister Shigc­­mitsu hat heute in einer Unterredung mit dem englischen 'Botschafter betont, Japan verfolge den italienisch-abcss'.­­nischen Konflikt mit größter Aufmerksamkeit. Pariser Pressestimmen. Paris, 31. Juli. (iDiNiB.) Paris Soir meidet, daß fürs erste in Genf noch völlige Unsicherheit herrsche, da alle Vorverhand­lungen im geheimen geführt würden. Le Temps hat in Genf den Eindruck .gewonnen, daß die Geister keineswegs gespannt seien und daß man von beiden Seiten große Anstrengungen machen werde, uim zu verhindern, daß die für morgen geplante Sitzung des Völkerbuindrates durch einen Zwischenfall gestört würde. Es ist wahrscheinlich, schreibt L’Information, daß die Beziehungen der drei großen europäischen Mächte, Frankreich, Italien und England, ohne Schaden die schwere Probe von Genf bestehen werden, und das ist das Wichtigste. Ein Dreimäehte-Abkommen? Mailand, 31. Juli. (Inf.) Wie Stampa zu berichten weiß, soll 'Frank­reich beabsichtigen, in Genf zur Entlastung des Völkerbundes vorzuschlagen, den italienisch-abessi­­nischen Konflkit durch Anwendung des Artikels 20 des französisch-englisch-italienischen Vertrages vom ’Jahre 1906 zu behandeln. Dadurch könnte dann die ebessinischo Frage im Ralimén eines Abkommens stoischen den drei Großmächten gelöst werden. * Ein Protest des Patriarchen der koptischen Kirche. Kairo, 31. Juli. (United Press.) Der XIX. Patriarch der koptischen Kirche, zu der sich der größte Teil der Abessinier be­kennt, hat an den Völkerbundrat ein Telegramm gerich­tet, in dem er gegen die Möglichkeit eines Krieges zwi­schen Italien und Abessinien protestiert. Er fordert den Völkerbund auf, alles zu tun, was zu einer friedlichen Regelung des Streitfalles zwischen diesen beiden Staaten führen könne. Kriegsvorbereitungen in Abessinien. Addis Abeba, 31. Juli. (United Press.) Die weiten Straßen der Hauptstadt des abessinischen Hochlandes und die riesigen Höfe, ferner die vielen Viertel der alten, noch nicht modernisierten Stadt sind in Manövergelände umgewandelt worden. An vielen Stellen sieht man Gruppen von 20 bis 30 Männern, alte Leute und kaum dem Knabenalter entwachsene Jünglinge. Alle exerzieren, um sich auf den Augenblick vorzuberei­ten, wenn ihr Kaiser sie ruft, das Vaterland zu verteidi­gen. Unter der erbarmungslos brennenden Hitze, unter den plötzlich mit ungeheurer Gewalt niederströmenden Wassermassen der Regenzeit, die die Straßen in Morast verwandeln, marschieren Abteilungen junger Abessinier, die ihre Freiheit der militärischen Ausbildung widmen. Viele dieser zukünftigen Vaterlandsverteidiger tragen das breite, lang herabwallende weiße Gewan'd, das schon ihre Vorväter trugen; nur wenige sind in Khaki gekleidet. Auch heute wieder zogen lange Kolonnen von Maultierkara­wanen durch die Straßen. Die Maultiere sind mit so schweren Lasten beladen, daß der Beobachter meint, sie müßten unter ihnen zusammenbrechen. Diese Karawanen bringen Lebensmittel, Munition und Kriegsmaterial aus deem Innern des Landes, um die Truppen des Ras Sion von Tigre so gut wie möglich auszurüsten, denn diese Truppen haben den ersten Ansturm auszuhalten, falls es zum Kriege kommt und damit zürn Einmarsch der Ita­liener aus Erythräa. Noch aber hatan die Abessinier die Hoffnung, daß ein Krieg vermieden werden kann. AUer Augen in Addis Abeba sind heute nach Genf gerichtet; allerdings gibt man sich keinen übertriebenen Hoffnungen über den Verlauf der Ratssitzung hin. Die italienische Luftwaffe. Paris, 31. Juli.. (Inf.) Le Temps veröffentlicht einen interessanten Bericht seines römischen Vertreters über die Verwendung der italienischen Luftflotte im Falle eines Krieges mit Abessinien. Beim Ausbruch der Feindseligkeiten würden sofort einige (hundert Flugzeuge nach Erythräa fliegen­­'Eie italienische Regierung hoffe, daß die Vberfliegung ägyptischen Gebietes keine diplomatischen Schwierigkei­ten verursachen werde, da Italien Ägypten als eine be­freundete Nation betrachte und erwarte, daß es seine Stimme als unabhängiger Staat hören lassen werde. Na­türlich würden wegen der besonderen Verhältnisse in Ostafrika nur wenige Jagdflugzeuge, dagegen hauptsäch­lich die modernsten Bombenflugzeuge eingesetzt werden- Diese könnten im Notfall, wenn ihr Gewicht erleichtert wird, mit einem Motor fliegen. Sie seien in der Lage, eine Höhe von 9000 Metern zu erreichen. Bei 5000 Meter Höhe entwickeln sie eine Geschwindigkeit von 330 Stun­denkliometer. Ihr Aktionsradius betrage bei voller Be­lastung 2000 Kilometer. Da Addis Abeba von der Grenze Erythräas etwa 700 Kilometer entfernt sei, könnten die Bomben die Strecke bequem zurücklegen, ohne eine Zwischenlandung vornehmen zu müssen. Ihre Besatzung •betrage vier Mann, darunter zwei Piloten. Die Hauptauf­gabe der Flugzeuge bestehe darin, die Bevölkerung durch Bombenabwürfe zu entmutigen, denn 'Eisenbahnen, grö­ßere Städte und Munitionslager gebe es in Äthiopien nicht zu zerstören. Die Italiener würden die Methode anwen­den, die die Engländer mit so großem Erfolg im Irak an­gewendet haben, das heißt, ein Flugzeug steige tief herunter, fordere durch Lautspreaher die Bevölkerung auf, sich zu ergehen, und werfe gleichzeitig, um dieser (Aufforderung genügend Nachdruck zu verleihen, Bomben ab. Zugleich haben die italienischen Flieger die Aufgabe, Zusammenziehungen feindlicher Truppen zu verhindern und Eurchgangspunkte der feindlichen Armeen mit Bomben zu belegen. Auf diese (VVeise hoffe man, das nor­male Leben in Äthiopien zu stören und den Widerstand der Bevölkerung zu brechen. Kleine Entente und Balkan-Entente nehmen an der Warna-Feier nicht teil. Sophia, 31. Juli. (U. T.-K.-B.) Der jugoslawische Geschäftsträger in Sophia hat dem König W1 adislaw-Deniknialkomitee mit­geteilt, daß Jugoslawien an den Feierlichkeiten in Warna nicht teilzunelimcn gedenke. Die Tschechoslowakei hat ebenfalls abgesagt, obwohl sie sich ursprünglich außer ihren gesandten in Sophia durch eine Offiziersabordnung, bestellend aus einem General und einem Oberst, hatte vertreten lassen wollen. Nach der ablehnenden Antwort der Türkei glaubt man in wohlinformierten Kreisen, die dem Denkmalkomitee nahestehen, daß die Staaten der Kleinen Entente und der Balkanententc aus dem Grunde äbgesagt halben, weil sie nicht an einer Feier zum Anden­ken eines Herrschers teilzunehmen wünschen, der auf sei­nem Haupte einst die Krone des heiligen Stefan getra­gen hat. Die Verwendung ungarischer Waffen hat auch tat den Rumänen größtes Mißfallen erregt. Die Rumänen woll­ten ursprünglich an der Feier regen Anteil nehmen, weil rumänischerseits stets betont wurde, Johann Hunyadi sei ein rumänischer Nationalheld. Während das Refus der Tschecho-Slowakei in gewis­sen Kreisen Enttäuschung hervorrief, wurde in Sophia die Nachricht, daß Ungarn unter Führung des Generals Marschalkö eine starke Abordnung nach Warna entsenden werde, mit großer Befriedigung aufgenommen. Werdende Mütter müssen jegliche Trägheit der Ver­dauung, besonders aber Verstopfung, durch Gebrauch des natürlichen „Franz-Josef‘'-Bitter wassers zu meiden trachten. Vorstände von Universitäts-Frauenkliniken loben überein­stimmend das echte Franz-Josef-Wasser, da es leicht ein­zunehmen ist und die mild öffnende Wirkung in kurzer Zeit und ohne unangenehme Nebenerscheinungen sicher eintritt. GROSSBRITANNIEN. Die Frage des Ostpaktes. London, 31'. Juli. (Havas.) Außenminister Sir Samuel Hoare erklärte im Unterhaus, daß er seit dem 11. Juli die Aufmerksam­keit der deutschen Regierung wiederholt auf die Frage des Ostpakles gelenkt habe, ohne jedoch von der Reichs­regierung eine bestimmte Antwort erhalten zu haben- DEUTSCHLAND. Ribbentrop an die auslanddeutschen Jungen. Berlin, 31. Juli. (DNB.) Botschafter sv. Ribbentrop hat an die auf dem Welttreffen der Hjttlerjugcnd zusammengekommenen auslanddeutschen Jungen ein Telegramm geschickt, in dem es 'unter anderem heit: „Als ehemaliger Ausland­deutscher kann ich so recht verstehen, was Euch, aus­landdeutschen Jungen, dieser erste Besuch in unserem Hitler-Deutschland bedeutet. Tragt diesen Geist nach draußen und erzählt Eueren Gastländern, wie es wirk­lich in Deutschland aussieht. So tragt auch Ihr am tasten dazu bei, den lächerlichen Hetzern und Verleumdern des neuen Deutschland draußen das Handwerk zu. legen.1* Verurteilung eines Stiftspropstes wegen Devisenvergebens. Berlin, 31. Juli. (DNB.) Nach zehnstündiger Verhandlung verkündete das Schöffengericht das Urteil im Strafverfahren gegen den 48 Jahre alten Stiftspropst Karl Heisig vom Kloster­­stift „Zur heiligen Maria Magdalena von der Buscen“ zu Lauban. Eer Angeklagte wurde wegen Devisenvergehens za drei Jahren sechs Monaten Zuchthaus und 49.000 M Geldstrafe verurteilt. Die beschlagnahmten 25.500 Gulden­­obligationen wurden zugunsten der Reichskasse eingezo­gen und die Mithaftung des Klosterstiftes hinsichtlich der verhängten Geldstrafe __ und der Kosten des Verfahrens ausgesprochen,

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