Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1936. április (83. évfolyam, 76-99. szám)

1936-04-01 / 76. szám

PESTER LLOYD ___*4# Keine Meinungsverschiedenheiten im englischen Kabinett. London, 3tl. März. (Wng. Te4--iKorT»-(Bu*earu-) Reuter dementiert a-urfs ent. sehäedcraste die Nachrichten über Meimungsverschieden­­iheäen oder eine Krise im englischen Kialbinett im Zusam­menhang mit der Frage dler GeneratlStelbsibesprecbungen. Aiie Minister seien sich darüber einig, daß England ge­wisse Verpflichtungen ans dem Locarnovertrage habe, und stimmen dem Inhalt des .Weitläbnches. und damit auch eng iHognerazten Generalstalt«bespreehufhige>n zu. Poris, Sl. März. (RKJK©?) in Park verfolgt man heute abend mit Be­­tsoegms <Ke engüsohen Btät terstimmen rar Frage der Gc­­neudstabsbcsprechangen. Ke Blätter stellen, verstimmt fest, daß die englische öffenttidWe Meinung gegen Idiie aus diem Locarraovertrage stammenden militärischen Verpflich­tungen Stellung nimmt- Oie halbamtliche Presse -weist dar­auf hin, daß eine Verschiebung der Erfüllung dieser Ver­pflichtungen die internationale Lage nur erschweren und die allgemeine Nervosität erhöhen würde. Le Temps setzt nicht voraus, daß die englische Regierung ihr gegebenes Wort brechen möchte, und glaubt trotzdem, Besorgnisse und Vorwürfe äußern tu müssen. Wie ist es möglich, schreibt das Blatt, daß die Engländer, die so entschieden die Anwendung des internationalen Rechts gegen Italien forderten, so viel Geduld gegen Deutschland anwenden, otwvdbl der deutsche Vertragsbruch die Sicherheit Eng­lands gefährdet? Wir verstehen nicht, wie die Engländer dieses Verhaften mit der Festigung der kollektiven Sicher­heit vereinbaren wollen. Man, muß sich darüber wundem, Idaß nach den Erklärungen des zuständigen englischen Staatsmannes um die Frage der Mili'tärbesprechungen noch immer Diskussionen möglich sind. Auch darüber muß man sich wundern, dlaß der Brief der englischen Re­gierung, der das Abkommen vom 19. März notifiziert, noch immer weder rin- Paris noch in -Brüssel eingetroffen ist-Flandin in Paris. Paris, 31. März. (fhf:)’ AnfßeiHninister Ftandin, der das Wochen­ende wiederum in seinem Wahlkreis im Departement Yomte verbracht hatte, ist heute nachmittag nach Baris zorückgekehrt. Fl an din begab sich sofort ins Außenministerium, wo er mit seinen Mitarbeitern dSe jüngsten internationalen Ereignisse besprach. In Paris erwartet man die Überreichung der neuen deutschen Vorschläge, bezw. ihre Übermittlung an die französische Regierung durch den englischen Botschafter erst für Mittwoch. Italien and die Locarnomächte. Paris, 31. März. (ffcl. T.-K.-Bc) Eher würde man eine Zusammen­arbeit Italiens mit den Locamomäohten im gegen­wärtigen Augenblick für sehr wünschenswert halten, aber man verhehlt sich nicht im Zusammenhang mit den italienischen Hoffnungen auf eine französische Initiative zur Unterbrechung der Sanktionen, daß Paris im Augenblick daran nicht denke und nur auf Grand einer Vereinbarung mit England eine Ände­rung der Sanktionspolitik betreiben könnte. Frank­reich verhält sich vorläufig abwartend, steht aber im engsten Kontakt mit Rom. Nach Le Temps sei es sehr bedauerlich, daß England seine Vorsichts­maßnahmen im Mittelmeer bis zur Beendigung des Krieges nicht einschränken zu können glaube, weil dadurch die Aktionsfreiheit Englands vermindert und die Zusammenarbeit Italiens und der Locamo­­mächiie erschwert werde. Der Krieg in Ostafrika. Der italienische Heeresbericht. Rom, 34. März. (U. T.-iK.-B.) Marschall Badoglio telegraphiert: Von den Häfen Assab und Beilul ausgehend, haben unsere Truppen nach 350 Kilometer Marsch Sardo am Flusse Auas, die Hauptstadt der Provinz 'Ausser in Besitz genommen. Auf dem Palais des Su1- tans oon Aussa wurde die italienische Fahne gehißt. Die eingeborene Bevölkerung hat unsere Truppen mit großer Freude aufgenommen. Die Besitzergrei­fung der Stadt setzte einen Schlußpunkt unter den zwischen Italien und dem Sultanat am 9. Dezember 1*888 geschlossenen Vertrag von Hadeb Gubo. Im Westen der Nordfront haben unsere Trup­pen am 28. März Adi Remoz besetzt. Andere Trup­penteile sind südlich Debarek weiter vorgedrungen und besetzten Dakua. Unsere Flugzeuge haben auf der ganzen Front Erkundimgs- und Bombenflüge ausgeführt. Rom, 31. März; (Infi) Die Öffentlichkeit verfolgt mit gespanntem Interesse die 'Berichte über die militärischen Ereignisse in Nordabessinien, wo jetzt in der Frontmitte der Italiener vor Gondar die Entscheidung offenbar an einen entschei­denden Punkt an gelangt ist. Man rechnet jetzt stündlich mit der Einnahme der 30 Kilometer nördlich vom Tana-See gelegenen Stadt. Die Schwierigkeiten, die die italienischen Truppen hier zu überwinden haben, rühren weniger von dem Widerstand der abessfcnischen Truppen her, der offen­bar in diesem Gebiete gar nicht mehr in Frage kommt, als von der Unwegsamkeit des Geländes. Eine wichtige Etappe auf ihrem Vormarsch hatten die Italiener bereits mit der Besetzung von Addi Remoz am iSüdrande der Landschaft W (Akait erreicht. Wie aus früheren Berichten bereits be­kannt ist, erfahren die Operationen der Italiener gegen Gondar eine Erleichterung durch die Aufstandsbewegung, die im Süden von Gondar ausgebrochen ist. Wie es heißt, bewegen sich von der Richtung des Tana-Sees her abetssi­­nische Aufständische nach Norden auf Gondar zu, und man rechnet damit, daß die italienischen Truppen bereits in aller Kürze diesen Gegnern des Negus die Hand reichen werden. Auch in den anderen Frontabschnitten, abgesehen von der Gegend de« AschangiSees, wird der italienische Vormarsch planmäßig in das Herz Abessiniens fortgesetzt, dessen Widerstand jetzt endgültig gebrochen sein soll. Die 4000 Einwohner zählende Stadt Sokota zwischen Gondar und dem Imken abessiruschen Flügel wird von den Trup­pen des Mil. Armeekorps in aller Eile als Basis für neue Operationen eingerichtet, die sieh sowohl gegen den Tana­­iSee als auch gegen den Aschangi-See und Des sie richten sotten. Sokota hat auch aus dem Grunde eine besondere -Bedeutung für die IteMener, weil in der Umgebung dieser Stadt em günstiges Kümo für den Anbau non Baumwolle herrscht. Von der Südfront sind außer umfangreichen Bombar­dierungen und kühnen Handstreichen keine größeren Ope­rationen zu 'berichten. Längs des Webi-Sebeli dringen die italienischen Patrouillen häufig Dutzende Kilometer über die Stellungen vor. Eine Abteilung Askaris hat von Banane einen Streif zug untemammen. Eine «bessinische Abteilung wurde in die Flucht gejagt und hat 40 Tote und zwei Lastwagen zurückgelasseru Einige Askaris sind, als Abessinier verkleidet, bis nach Daggabur vorgedrungen und haben das Flugzeug des italienischen Leutnants Miniti, das die Abessinier erbeutet hatten, in Brand gesteckt. Kein Engländer beim Bombardement von Harrar getötet. Addis Abeba, 31. März. (Inf.) Nach einer Mitteilung der englischen Gesandt­schaft ist bei dem Bombenangriff auf Harrar kein eng­lischer Staatsangehöriger ums Leben gekommen. Die in Harrar lebenden wenigen Engländer, sowie die nach Hunderten 'zählenden Inder und Somalis hatten sich un­mittelbar nach dem Alarm in das englische Konsulats­gebäude geflüchtet und dort den Ausgang des Bomben­angriffs abgewartet. Dagegen ist der den englischen Staatsangehörigen zugefügte (Sachschaden sehr beträcht­lich, da der H'auptteil des Handels in Harrar in indischen Händen lag. , Heldentod und Auszeichnung eines Journalisten. Rom, 31. März. (Stefapi.) Dem Redakteur Edoardo Motabito der Gazetta di Messina, d^r jn Ostafrika als erster seines Be­ruf sstandes den • Heldentod erlitten hat, wurde nach dem Tode das silberne Mititär-Verdienslzeichen verliehen. Mora bi to in dep Schlacht von Dibbuk gefallen. Neue Einberufungen in Italien. Rom, 31. Marz. (Havas.) Unteroffiziere und Mannschaften der motorisierten und Flieger-Truppenteile der Jahr­gänge 1911 und 1912 wurden zum Militärdienst ein­berufen. Einberufungsbefehle erhielten auch die dem Luftkommissariat unterstehenden Unteroffiziere der Jahrgänge 1903 bis 1906. Magen-, und Darmstörungen, Anfälle von Leibweh, Stockungen * im Pfortadersystem, Aufgeregtheit, Nervosität, Schwindelgefühl werden (lurch Gebrauch des natürlichen „Franz-Josef“-Bitterwassers behoben und viele Beschwerden des Alters günstig beeinflußt. Ärzte von Weltruf preisen die vorzüglichen Dienste, die das Franz-Josef-Wasser besonders blutreichen, korpulenten Personen, Gichtikern und Häraor­­rhoidalkranken leistet, GROSSBRITANNIEN. Rücktritt des Ministers Percy. London, 31. März. (U. T.-K.-B.) Der Minister oihne Geschäftsbereich Lord Eustace Percy ist heute abend zuriiekgetreten. In seinem Rücktrittssohreiben an Baldwin sagt deT Minister, es sei bei seiner Berufung im ver­gangenen Sommer sicher nicht beabsichtigt gewesen, aus dem neugeschaffenen Posten eine Dauerstellung zu machen. Aus diesem Grunde sei es nach seiner Ansicht schwierig, die Fortdauer dieser Stellung in einem weiteren Finanzjahr zu rechtfertigen. Er möchte aber klaT zum Ausdruck bringen, daß er mit der Außenpolitik der Regierung völlig übereinstimme. ÖSTERREICH. Wechsel In der Leitung des Wiener „Phönix“. (Telegramm unseres Korrespondenten.) Wien, 31. März, Heute fand eine Exekutivkonütecsitzung statt, in der dfer vom bisherigen Vizepräsidenten und Präsidenten des Diirektionsratcs Generaldirektor Fritz Bauer erklärte Rück­tritt zur Kenntnis- genommen wurde. Zum Vorsitzenden ider Direktion wurde Dr. Reining haus bestellt. In der Sitzung wurde ider neu in den Vorstand aufgenomruene Dr. Hans Fischbäck zum Stellvertreter d'es Vorsitzenden er­nannt. Ferner wurden die Vorstandsmitglieder Eduard Hanny und Dr. Viktor Nußpresser sowie, der Dire'ktorstell­­vertreter Max Brettschneider ihrer Funktionen enthoben- JUGOSLAWEN. Unruhen an der Agramer Universität. Agram, 3 t. März. (Inf.) Der heutige Tag verlief in Agram ruhig. Die Straßenausschreitungen haben sieh nicht wiederholt. Von den Verletzten ist eher heute seinen Verletzungen erlegen, so daß die gestrigen Zusammenstöße mit der Polizei nun auch ein Todesopfer haben. In der Universität hatten sich bis heute vormittag die Studenten, die auch die ganze Nacht dort verbracht halten, verbarrikadiert gehalten. Die Studenten fordern die Streichung des Schulgeldes. Sie hatten auch mehrere' Universitätsprofesspren sowie den Rektor Dr. Hondi in das Universitätsgebäude eingeschlos­sen. Infolge dieser Ereignisse liat 'der Senat mit dem Rektor an der Spitze «eine Demission gegeben. Nach der Demission halben die (Studenten die 'Barrikaden entfernt und das Urtiversitäte gebäude verlassen. Es ist nicht aus­geschlossen, daß die Universität für dieses Semester ge­schlossen bleibt. (IU. --------------- / JAPAN. Beunruhigung über das russisch-mongolische Bündnis. Tokio, 31. März. (iU. T.-K.-B.) Die gesamte Presse bezeichnet den Ab­schluß dés Militärbündnisses rzwischen Sowjetrußland und dbr Au'ßenmongolei als einen Vorgang von internationaler Bedeutung. Japan sei besonders davon wegen dler Man­dschurei betroffen, die engste Beziehungen zur lAlußan­­mongolei habe. Besondere Beachtung findet das Verhal­len Nankings, das, wie man hier erklärt, anscheinend gegen die Besitzergreifung der Außenmongo'tei durch Sowjetrußland nichts einzuwenden habe. Mittwoch, L April 1936 SPANIEN. Auszug der Rechtsparteien aus den Cortes. Madrid, 31. März. (Ung. Tel.-Korr.-Bureau.) Kurz nach der Eröffnung der heutigen Parlamentssitz ung verkündeten die Fraktio­nen der Katholischen Volkspartei, der Erneuerwigsbewe. gung (Monarchisten) und idler Traditionalisten, daß sie Sich bis auif weiteres von den Parlamentssitzungen zurück­ziehen. Die Abgeordneten der Rechtsparteien ver­ließen unter Hoohrulfen auf Spanien den Sitzungssaal. Der Grund für den Auszug aus dem Parlament ist in erster Linie die beabsichtigte und zum Teil bereits erfolgte An­nullierung der Land tags wählen in den Wahlbezirken, wo die Rechten triumphiert haben, zu finden. Mit 1. April 1936 beginnt ein neues Abonnement auf den PESTER LLOYD unter folgenden Bedingungen: Für Budapest mit täglich zweimaliger Zustellung und für das Inland : Morgen- und Abendblatt > Ganzjährlich....... Pengő 72.— I Vierteljährlich__Pengő 18.— Halbjährlich______„ 36.— | Monatlich______ „ 6.40 Für die separate Zusendung des Abendblattes nach der Provinz ist vierteljährlich 1 PengS zu entrichten. Für das Morgenblatt allein: Ganzjährlich....... Pengő 44.— I Vierteljährlich__ Pengő 1L— Halbjährlich.__ . 22.— | Monatlich.. ___. , 4._ Für das Abendblatt allein: Ganzjährlich____Pengő 32.— j Vierteljährlich__Pengős.___ Halbjährlich „ 16.— ( Monatlich ___ . 3, Mit täglich einmaliger Postversendnng: Für Oesterreich..........................vierteljährlich ö. Sch. 30.— Für alle übrigen Staaten____ vierteljährlich Pengő 30.— Wir ersuchen jene p. t. auswärtigen Pränumeranten, deren Abonnement mit 31. März 1936 abläuft, den Prännmerationsbetrag unter genauer Angabe ihrer Adresse rechtzeitig an uns einzusenden, um jeder Unterbrechung in der Expedition des Blattes vorzubengen Am 27. März begann die Veröffentlichung des sensationellen Romans: Der verhinderte Weltkrieg Von HARALD WIDE. Die Administration des Pester Lloyd Tageskalender. — Mittwoch, 1. April. — Röin.-kath: Hugo. —• Protestanten: Hugo. — Griechen: 19 März, Krizsänt. — Juden: 9. Nissan. — Sonnenaufgang 5 Uhr 24 Min., Sonnenuntergang 18 Uhr 13 Min., Mondaufgang 12 Uhr 53 Min., Mondomtergang 2 Uhr 54 Mal. — Hauptstädtische öffentliche Bibliothek (Reviczky-ucca 1): von 9—7 Uhr. — Neue hauptstädtische Gemäldegalerie im Károlyi- Palais. — Nationalmuseum: täglich von 10 bis 1 Uhr geöffnet; Montag, Mittwoch und Freitag naturwissenschaft­liche Sammlung; Dienstag, Donnerstag und Samstag: geschichtliche und archäologische Sammlungen; Sonn­tag alle Sammlungen. — Sonderausstellung der Steppenknltur historischer Reitervölker. —Kön. ung. Verkehrsmuseum (Kunst­gegenstände und Reliquiensammlung aus der Geschichte des ungarischen Verkehrswesens), Stadtwäldchen, Hermina-ut 16: nur an Sonn- und Feiertagen von 10 , bis 1 Uhr. Eintritt frei.—Das Sozialhggienische Museum ist Montag und Donnerstag von 10 bis 13 und Sonntag von 3 bis 6 Uhr ge­öffnet. Benützung des Lesesaales unentgeltlich. — Das Parlamentsmuseum ist geöffnet: Täglich — auch Sonn­und Feiertag — von 9 bis 12 Uhr. Eingang Tor XVII. Besichtigung frei. Jeden Mittwoch vormittag von 11 bis 12 Uhr finden unentgeltliche Führungen durch die Sammlungen statt. — Sonderschau: Die politische Geschichte der letzten 20 Jahre 1914—1934. — Jüdisches Landes­museum (Ecke Wesselényi- und Dohány-u.): geöffnet Samstag, Sonntag von 11 bis halb 2 Uhr, Donnerstag nachmittag von 4 bis 7 Uhr. — Ethnographisches Museum (X., Hungária alsó körút 40): Geöffnet von 9 bis halb 2 Uhr. Ein­tritt 40 Heller. — Kunstgewerbemuseum (VIH.,_ Üllöi-ut 30: 50. Jubiläumsausstellung der Gesellschaft für Kunst­gewerbe. Die Bibliothek des Museums ist geöffnet: Mcntag von 12 bis 6 Uhr, Dienstag bis Freitag von 10 bis 6 Uhr, Samstag von 10 bis 1 Uhr, Sonntag von _9 bis 12 Uhr. — Georg Ráth-Museum (VI., Vilma királynő­üt 12): Täglich von 9 bis 2 Uhr. Montag und Freitag geschlossen. Eintritt 40 Heller, Sonntag frei. _ Nemzeti Szalon (Erzsébet-tér): Repräsentative Aus­stellung der Mitglieder der Szolnoker Künstlerkolonie. — Ernst-Museum (Nagymezö-ucca 10): Gemäldeausstellung ans dem Nachlaß von Mattyasovszkij-Zsolnag. — Tamäs-Galerie (Akadémia-ucca 8): Kolorierte Graphiken des Vereins neuer Künstler „Urne“. — Frankel-Galerie (V., Mária Valéria-ucca 8): Gemälde von Wilhelm Aba-Novák. — Budai Klub (II., Margit-körut 48): Gruppemisstellung der Budai Szépművészeti Társulat. — Müterem-Galerie (Kossuth Lajos-ucca 12): Nachlaß des Malers Johann Beánál. — Kön. ungarisches

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