Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1936. június (83. évfolyam, 126-147. szám)
1936-06-03 / 126. szám
PESTER LLOYD Festung. Dies ist der Sinn des Nationalen in unserer Dichtung, nicht aber, daß der ungarische Geist welt£>i>gewandt und provinzial wäre. Bei unseren größten Dichtem begegnen wir der Polarität der nationalen Enge und der allumifasscnden Menschlichkeit: ein Erlebnis, das sich bei einigen unserer Besten zur Tragik steigert. Das unverstandene, kleine Volk, dessen Sprache mit keiner der ringsumher gesprochenen verwandt ist, sehnt sich danach, sich der großen europäischen Kulturgemeinschaft hinzugeben. In Tönen, die den Völkern ewig unverstanden bleiben, riefen unsere Größten den großen Menschheitstraum des ungarischen Volkes in die Welt hinaus... Das ungarische Buch, das stolz-bescheiden in Jahrmarktbuden den Käufer lockt, ist zugleich Symbol eines nationalen Schicksals. Leon Degrelle — der Mann der Stunde in Belgien. Von ARVED ARENSTAM. Brüssel, Ende Mai. Rex vaincra! Rex wird siegen! Dieser Satz verfolgt den Reisenden vom Augenblick an, wo er über die belgische Grenze kommt, und man entrinnt seiner Magik erst, wenn man die Grenzpfosten Belgiens wieder hinter sich sieht. Seit Wochen, seit. Monaten, die diesem Wahltag vorausgingen, wurde buchstäblich das ganze Volk von diesem Schlachtruf tyrannisiert: man sah ihn in Riesenlettern vor sich, überall bekam man ihn zu hören, oftmals schrie man die beiden Worte direkt ins Ohr hinein... Es kam vor, daß man still und ahnungslos in einem Café auf der Place dte la Mannáié saß, als plötzlich ein paar junge Leute hereinkamen, sich nach allen Seiten nach einem Platz umzusehen schienen und dann plötzlich mit dem Ruf „Rex wird siegen!“ wieder aus dem Lokal stürzten. Nun hat Rex gesiegt, der Sieg ist natürlich nicht vollständig, aber ein Anfang ist gemacht, die Grundlage ist gelegt und die Bewegung Rex ist jetzt aus jenem Stadium heraus, wo man allzu leicht geneigt war, in ihr ein Spiel politisierender junger Leute zu sehen. Daß die Bewegung über Nacht ganz ernst geworden ist, ersah man schon aus den ernsten Gesichtern der alten Parteiführer, und zwar der Führer aller Parteien. Der greise Vandervelde, gewiß ein alter Kämpfer, der sich nicht so schnell beeindrucken läßt, stand sehr erregt am Abend des Wahltags in der Halle der Maison dti Peuple und gab Weisungen, wie man dieser Bewegung gegenübertreten soll: es müsse sofort eine Union aller antifaszistischen Kräfte geschaffen werden, da es sonst zu spät sein könne. Die gleiche Erregung hei den Liberalen, vor allem aber in den Kreisen der Katholischen Partei, die 16 Mandate an Rex verloren hat. Die Katholiken haben nämlich den jungen Léon Degrelle, der jetzt zum meistgenannten Mann, zum Mann der Stunde in Belgien geworden ist, an ihrem Busen gezüchtet, und min sehen sie mit Entsetzen, daß es eine richtige Schlange war, die sich da eingenistet hatte. Degrelle, dér Sohn eines früheren katholischen Abgeordneten, ist ein gut aussehender eleganter Jüngling, der in Löwen studiert hatte und sich als begabter Reisereporter einen gewissen Namen gemacht hatte. Eine Zeitung schickte ihn auf Reisen, seine größte führte ihn nach Mexiko, wo er mitten in die Revolutionswirren hiereinkam und spannende Berichte schrieb. Diese Artikel fielen durch eine ungewöhnliche Schäife des Stils auf und wurden mit großem Interesse gelesen. Präsident Calles fand keine Gnade vor den Augen des jungen belgischen desgleichen geflüchtet —, was sich Bekannte für die Gehetzte fanden, waren gebrochene und erschöpfte Leute. Hilfbereit und dazu nett waren nur die österreichischen Chevaulegeroffiziere. Ist es da zu verwundern, daß diese netten Leute, wie ichs noch vorn Schwager Juliens, Paul Gyulai, hörte, bei ihr zum Fenister ein und aus gingen ... aus Gewohnheit auch als sie schon das zweitemal geheiratet hat? An dem zweiten Gemahl lag es gewiß nicht, daß er der Frau kein Gefühl zu entlocken vermocht hat. lAnch sonst kein homine ä femme, mag er, vom Dorf, von der Landstraße, von den Dachkammern her— gekommen, in seiner leiblichen Unkultur die Besseres Gewöhnte an sich schon abgestoßen haben. Julie war wahrscheinlich schon vorher frigid gewesen: nach diesem Erlebnis mußte sie es werden. Ihre unausgesetzten Chevaulegerangelegenheiten waren picht nur unausgesetzte Versuche, um der körperlichen Hingabe vielleicht doch noch auf den Geschmack zu kommen, sondern offenkundig, wenn ihr seihst auch nicht bewußt Rache an dem legendenumsponnenen Gatten, der ihr im tiefsten Innern fremder als der hergelaufenste kleine kaiserliche Leutnant sein mochte. Petőfi hatte es gut: er starb, bevor er mit der innerlich erleuchteten, außen aber niedrigen und unebenen Stirn an die demütigende Wirklichkeit hätte stoßen müssen, obschon die Art, wie er, sonst das Gewissen in Pereon, Weib und Kind unversorgt hinterläßt, um ungerufen an das Heer zu stoßen, und, von Bein beim Stahe behalten, mit Gewalt an die Front vor die Kosaken geht, auf mittelbaren Selbstmord, dahinter aber darauf schließen läßt, daß das Herz immer mehr weiß, als das Him wahrhaben will. Bis zur Neige mußte Julie den Kelch leeren, von dem ihr nur die Galle zu spüren gegeben war für den Honig waren ihr die Sinne stumpf. Reporters: er kanzelte i'hn in seinen Artikeln in einer so giftigen, unbarmherzigen, aufreizenden Weise herunter, daß sich alle darin einig waren, daß ein ganz großes pamplhletistisches Talent im Entstehen ist. Nach Brüssel zurückgekehrt, begann sich der junge Mensch für Innenpolitik zu interessieren und schrieb innenpolitische Artikel. Natürlich alles im Rahmen der Katholischen Partei; er gehörte zu ihr, und deren nationale und antimarxistische Tendenzen entsprachen auch durchaus seiner Weltanschauung. Die alten Herren aus der Partei ließen ihn gewähren, sie fanden den jungen Mann vielleicht etwas zu scharf, aber sie meinten, daß Jugend sich austoben müsse und sei es auch ganz gut, wenn man den Liberalen und Sozis einmal die Wahrheit auch etwas kräftiger sagt als es bisher in alter katholischer Tradition üblich war. Die giftigen Artikel Degrelle» fanden besondere Beachtung bei der Jugend. Sie lief dem jungen Journalisten zu, lieferte ihm Material und bot ihm Unterstützung an. Degrelle organisierte diese jungen Leute und redete zu ihnen. Er verfügt über ein außergewöhnliches Rednertalent und bald wurde der Zulauf so stark, daß die Säle nicht mehr ausr eich ten, um seine Bewunderer zu fassen. Die alten Herren wurden etwas unruhig. Ist es nicht zu viel des Aufhebens, den der junge Freund von sich macht? Es kam zu Meinungsverschiedenheiten, die immer schärfer wurden. Eines Tages erschien Degrelle hei der Parteileitung und verlangte, daß sein Name, der Name Léon Degrelle, als erster auf der Liste der Katholischen Partei für die Parlamentswahlen am 24. Mai fungieren solle. Die alten Parteibonzen fielen vor Schreck fast auf den Rücken. „Wais, als erster auf die Liste? Aber, lieber Leon, Sie sind doch noch ein Kind! Wir haben mit Interesse Ihren Eifer verfolgt, wir freuten uns über Ihren Idealismus, — aber für das Parlament, das ist doch wohl noch zu früh. Dafür muß man doch Erfahrung haben, einen Namen im Volke, das ist doch nicht so einfach. Lieber Léon, Sie werden bestimmt eines Tages Abgeordneter werden, aber bis dahin müssen Sie noch viel arbeiten, sich viel Mühe gehen und sich vor allen Dingen etwas mäßigen ..Die alten Herren hatten noch nicht ausgeredet, da klopfte Degrelle schon ungeduldig auf den Tisch und verlangte klipp und klar die Antwort: ist die Partei, ja oder nein, bereit, ihn als Spitzenkandidat für das Parlament aufzustellen? Die zu Tode erschreckten Parteiführer erklärten sich schließlich bereit, Degrelle auf die vierte Stelle zu setzen, denn sie sahen, daß mit diesem Jungen nichts anzufangen ist. Da warf Leon Degrelle die Tür ins Schloß und verschwand. Der Bruch mit den Katholiken war vollzogen. Er gründete eine neue Partei, richtiger eine Bewegung, der er den Namen REX gab. Ursprünglich war, um den katholischen Charakter der Bewegung zu akzentuieren, der Name Christus Rex gewählt worden, dann wurde es einfach REX, wobei unter Rex nicht mehr Christus, sondern Degrelle selbst gehneint ist. Léon, heute 28 Jahre alt, begann den Kampf auf eigene Faust und ../gegen allé. Seine Hauptempörung richtete sich gegen die Katholische Partei, die ihn beleidigt hatte, weil sie ihn nicht ernst nahm. Er begann eine Kampagne, ungewöhnlich in ihren Ausmaßen und die die Anfänge der Hitlerbewegung jedenfalls in den Schatten stellt. Er redete eine Sprache, die bisher noch niemand in Belgien gehört hatte. Er schnupfte und warf mit den beleidigendsten Ausdrücken um sich. Ein Hagel von Beleidigungsprozessen war die Folge. Aber das dauerte nicht lange. Der Jüngling kannte zu viel Parteigeheimnisse, hatte zuviel gesehen, zuviel gehört und sagte alles im Gerichtssaal aus. Da schwiegen die anderen und ließen ihn schimpfen, aus Angst, es könne noch schlimmer kommen und weil jeder, selbst die mit ganz reinen Westen, Angst vor diesem „enfant terrible“ bekamen. Léon Degrelle, ein kluger, aufgeweckter Mensch, sah sich im. Lande um. Er sah, daß stärker als alle drei großen Parteien zusammen die Masse der Unzufriedenen war, die, der Parteiwirtschaft müde, wenn das Gespräch auf die Wahlen kam, zu sagen pflegte: „Ach was, es kommt ja doch nichts heraus. Einer ist so gut wie der andere. Haben nicht schon die Liberalen, die Katholiken, die Sozialisten regiert? Und was ist schon heräusgekommen?“ Diese Masse der Unzufriedenen und Resignierten begann Degrelle zu sammeln. Der Wahlausgang zeigt, in wie großem Maße es ihm gelungen ist. Die Bewegung REX nahm kein Mensch in Belgien ernst. Man lachte viel über den jungen Mann ; manche fanden ihn ganz amüsant, die anderen meinten, daß er vom Papa zu wenig Ruten bekommen habe und daß es höchste Zeit sei, von Staats wegen gegen ihn einzuschreiten. Aber die Verfassung Belgiens räumt jedem Staatsbürger das Recht z,ur politischen Meinungsäußerung und zur pblift^hen Organisierung ein; man fand kein Mittel, gegen ihn vorzugehen, wenn man im Rahmen der Legalität bleiben wollte. Der Enthusiasmus der Jugend war bei den Rexisten da, aber was trotz gewisser Unterstützungen fehlte, war.— Geld. Eß schien in dieser Hinsicht recht schlimm um die jungen Leute zu stehen — da kam ihm ein Zufall zu Hilfe. Um den Milliardär und Politiker Sap war ein Riesenskandal ausgebrochen, und 'Degrelle bemächtigte sich dieses Falles zu propagandistischen Zwecken, weil das ganze Parleisysfcem dadurch kompromittiert war. In ein paar Tagen war Geld in Hülle und Fülle da,, weil sich die Gegner Saps, teils aus Rache, teils aus Angst, teils aus anderen Gründen Degrelle zuwandten. Nun konnte die Kampagne erst recht beginnen und der Zulauf nahm nun die gewaltigsten Formen an. Der größte und bekannteste Journalist Belgiens, Pierre Daye, ein von Haus aus enorm reicher Mensch, schloß sich der Bewegung an und ist jetzt nach Degrelle die wichtigste Person unter den Rexisten. Das Pamphlet wurde Degrelles Hauptwaffe. Er griff alle an, beleb digte alle, beschimpfte alle und ließ nur noch die Person des Königs aus dem Spiel. Er erklärte selbst* däß es ihm ganz gleich sei, ob seine Behauptungen stimmten oder nicht, es komme nur auf den Zweck an, Sein Kampfruf lautet, daß alles verpestet und verschmutzt ist, daß die Reinigung von Grund auf vorgenommen werden müsse. Die Widersprüche in den Reden und Artikeln Degrelles sind klassisch und hätten jeden anderen Politiker für immer unmöglich gemacht. Bei ihm war es umgekehrt — er wurde dadurch nur interessant. Er gründete eine Zeitung, die auf 32 Seiten erscheint und , 75 belgische Centimes kostet. Dort schloß ein außenpolitischer Artikel mit dem Satz „Nieder mit Frankreich, das ist der Ruf der Stunde “ Als ein Sturm der Entrüstung über diesen Satz in ganz Belgien ausbrach, erklärte Degrelle am nächsten Tage mit der größten Seelenruhe, daß er keine Ahnung habe, wie dieser Artikel ins Blatt gekommen sei und daß er der beste Freund Frankreichs wäre. In dem Gegensatz zwischen Wallonen und Flamen nimmt er heute für die Flamen und morgen für die Wallonen und dann wieder umgekehrt Partei. Einmal sagte er. er sei gegen dem Parlamentarismus, dann heißt es wieder, er sei gar nicht dagegen, denn sonst würde er ja nicht seine Gefolgsleute ins Parlament einzigen lassen. Er selbst nahm kein Mandat an. Degrelle ist in der Lage, die vernünftigsten Interviews der ausländischen Presse zu geben, aber wenn er will, gibt er Erklärungen ab, die an seinem Verstand zweifeln lassen. In einer Ere klärang, die er einem französischen Politiker abgegeben hat, heißt es z. B.: „Meine Kampfmittel sind Propaganda und Terror. Ich terrorisiere, und alle haben Angst vor mir. Die Ehefrauen raten schon ihren Männern, lieber mit mir nicht anzufangen und zu schweigen. Nach zwei oder drei Jahren werde ich die Macht haben, und dann wird mein Terror erst richtig losgehen. Einige Köpfe werden sofort rollen. Was kann mir schon passieren? Die Bischöfe werden mich verfluchen -— nun wenn schon? Ich habe so viel Material gegen gewisse Kardinale, daß sie sich schwer hüten werden, gegen mich vorzugehen. Hitler hat mir Geld angeboten, ich habe abgelehnt, weil ich kein Geld brauche. Aber ich werde einen ehrlichen Frieden mit ihm machen. Wissen Sie, es gibt Stun* dn. wo man der Volkswut freien Lauf lassen muß. Beeilen Sie sich in Frankreich damit! Ihnen in Frank-, reich fehlt ein Mann wie ich, das ist das Übel. De la Rocque hat ganz gut angefangen, aber jetzt macht er nichts, einfach nichts. Folgen Sie schnell meinem Beispiel, denn wenn Sie diesem Rat nicht folgen* werde ich Frankreich schon zeigen, wenn ich am der Macht bin ...“ Diesem phantastischen Geschwätz stehen eine Reihe Interviews entgegen, wo Léon Degrelle in klarer und logischer Weise den Aufschwung seiner Bewegung erklärt und ein an sich ganz gesundes Programm entwickelt, das gegen die Auswüchse der Parteiwirtschaft und gegen den überspitzten Paria* mentarismus gerichtet ist. Dieser Gegensatz macht es schwer, sich ein objektives Bild über diesen Mann zu bilden. Die Bewegung Rex hat 22 Mandate errungen, es besaß im vorigen Parlament kein einziges. Degrelle seihst ist ein Sportstyp, eingebrannt, gesund, freundlich, und alle, die ihn kennen, be* haupten, daß er in jeder Beziehung ein Soharmeur sei. Die jungen Mädchen sollen Herklopfen bekom* men, nur wenn sie seinen Namen hören, für die po* litisierenden Jünglinge ist er schon heute ein halber Gott. In Brüssel, in ganz Belgien, ist jedes zweite Wort, das man zu hören bekommt „Degrelle... Degrelle...“ Er ist zum Mann der Stunde geworden! Jetzt, wo seine Gefolgsleute ins Parlament einziehen, dem er geschworen hat, die Arbeit unmöglich zu machen, weil er Neuwahlen erzwingen will — jetzt wird es sich zeigen, ob man es mit einem politischen Genie oder einem Abenteurer zu tun hat. Wie dem auch sei — an den Namen Léon Degrelle wird man sich gewöhnen müssen. • Ä • Mittwoch, 3. Juni 1936 Vom Tage« Das Arbeitsprogramm des Abgeordnetenhauses. Das Abgeordnetenhaus wird morgen, Mittwoch, die Budgetdebatte fortsetzén and dürfte nicht (bloß den Voranschlag des A oke rbaurni n i s te r i ums, nach einer Rede des Aokerbaumini.sters Dr. Darányi, verabschieden, sondern auch in die Debatte des Etats des Industrieministeriums cintreten. Man rechnet damit, daß die Debatte bis Ende cleser Woche, da das Haus auch Samstag Sitzung hält, die drei Wirtschaf I spo r tefe ui lies umfassen and erledigen wind, so daß für die zweite Juniwoahe nur mehr die Etats des Ministerpräsdiiums und des Finanzministeriums übrig bleiben. Außer diesen beiden Etats gelangt nächste Woche noch das Finanzgesetz zur Verhandlung. Franz Liszt-Doppclpengo. Wie wir beriditeten, hat Finanz minister Fabinyi in der Freitagsitzung des Abgeordnetenhauses u. a. auch einen Gesetzentwurf über die Prägung von Doppelpengö- SUbermünzen unterbreitet, die dös Andenken, Franiz Liszts verewigen sollen. In dem Motivenihe rieht des Gesetzentwurfes wird darauf hingewiesen, daß dps Jahr 1936 die 125. Jahreswende der Geburt undi die 50. Jahreswende des Todes Franz Liszts ist. Es ist Pflicht der Nation, auis diesem Anlässe ihrer Pietät ja gebührender Weise A«n