Pester Lloyd - esti kiadás, 1937. február (84. évfolyam, 25-47. szám)

1937-02-01 / 25. szám

Montaff, 1. Februar 1937 in der französischen Öffentlichkeit ebenfalls mit größter Befriedigung a-ufgenommen worden. Zahl­reiche Blätter setzen diesen Satz mit großen Schlag­zeilen ihren Berichten auf der ersten Seite voraus. Die Kündigung der letzten Klausel des Versailler Vertrages, insbesondere die Zurückziehung der Un­terschrift unter dem Schuldparagraplien des Ver­trages, ist in Paris mit ziemlicher Ruhe aufgenommen worden, aber manche Blätter knüpfen daran bissige Bemerkungen in dem Sinne, daß Frankreich nach wie vor kein uneingeschränktes Vertrauen in das Wort Deutschlands haben könne. Im großen und ganzen ist in der Umgebung des Quai d’Orsag die Ansicht vorherrschend, daß die Rede des Führers die internationale Lage in mancher Hinsicht geklärt habe und daß sie den Weg zu Ver­handlungen offen lasse. Paris, 31. Januar. (Ung. Tel.-Korr.-Bureau.) Der sozialistische Popiilaire stellt fest, daß die Erklärungen Hitlers zwar die unmittelbare Kriegsgefahr abwenden, in­dessen nicht genügend Garantien für die endgültige Organisierung des Friedens darbiete. Hitler, schreibt das Blatt, hai es nicht für notwendig befunden, auf die zwanglose Aufforderung des Ministerpräsidenten Blum zu antworten, und sich in diesem Belange in völliges Schweigen gehüllt. Pertinax schreibt in L'Echo de Paris, daß der Kanzler Eden und Blum eine völlig negative Antwort erteilt habe. Im übrigen sei die ganze Rede von der „Philosophie der brutalen Gewalt“ durchdrungen. Petit Journal zufolge hat sich die bestehende Lage nicht sonderlich geändert. Es sei jedenfalls ein erfreulicber Umstand, daß Hitler den Wunsch nach europäischer Zusammenarbeit geäußert habe. Le Petit Párisién schreibt: Die Hitlerredc hat in die am Himmel Europas seit Monaten sich auf­­türmenden Wolken eme Bresche geschlagen. Nichts­destoweniger muß man noch einige Monate abwar­­ten, um zu erfahren, ob das Deutsche Reich tatsäch­lich fest entschlossen ist, neue Wege zu betreten und im Verein mit den übrigen Nationen wahrlich auf­richtig im Interesse des Friedens zu wirken, Ami da Peuple meint, die Rede sei völlig nega­tiv. Deutschland wolle den Kampf gegen den Bol­schewismus anscheinend dazu verwenden, um eine feindliche Haltung gegen all das zu bekunden, was nicht den Zielen seiner Hegemonie diene. Deutsch­land bleibe nach wie vor auf dem streng umrissenen Wege der Autarkie. In diesem Zustande sei das Volk genau so wie im Kriege in seiner Gänze mobi­lisiert. Excelsior stellt gleichfalls fest, daß die Hitler­rede keinerlei neue Momente gebracht habe. Der Führer habe mit hervorragender Eloquenz die Innenpolitik des Reiches verteidigt, gleichzeitig aber nicht genügend zur Klärung der europäischen Situa­tion. beigetragen. Der einzige erfreuliche Punkt der Rede sei die auf den spanischen Bürgerkrieg bezüg­liche Erklärung. Italienische Zustimmung. Rom, 31. Januar. (Inf.) Die Blätter widmen auch beule ihre ganze Aufmerksamkeit der Reichstaigsrede Hitlers. Popolo d’Italia veröff enthebt de Rede unter der Schlagzeile „Hitler verkündet die Hinfälligkeit der letzten Bestimmungen von Versailles“. Die Erklärungien Hit lens über die engen rund ausgezeichneten Begehungen zu Ita­lien werden von allen Blättern hervorgehoben, , ebenso seine Feststellung, daß <fer Bolschewismus eine Weltge­fahr darsteUe. Corrierc. della Sera schreibt, die Rede sei ein großer Appell zum Frieden und zur Zusammenarbeit der Völker Europas und der Welt gewesen, die guten Willens seien. Gazetta del Popolo erklärt, daß man nicht bestreiten könne, daß die Abführungen Hitlers hinsichtlich der Kolomalansprüche außerordentlich gemäßigt ' gewesen seien.. Er habe sie nicht zur Vorbedingung der europäi­schen Verständigung gemacht Stempa betont, die Bahn sei jetzt von dien Überresten des Krieges befrp.it, die einer offenen und vollständigen Zusammenarbeit des deutschen Volkes mH den anderen europäischen Völkern kn Wege standen. Belgien erwartet ein neues Locarno. Brüssel, 31.-Januar. (Havas.) In offiziellen Kreisen wird erklärt, daß, nevor man zur Hitlerrede Stellung nehmen könne, man den volltständigen Text kennen müßte. Nichts­destoweniger wird schon jetzt mit Genugtuung der geänderte Ton in den Erklärungen des Führers des Deutschen Reiches konstatiert. Es wird bereitwillig zugegeben, daß die Rede den Weg zu internationalen Verhandlungen nicht versperrt. Vom rein belgischen Gesichtspunkte wurde die Erklärung Hitlers über die Unabhängigkeit Belgiens mit Freuden zur Kenntnis genommen, wenngleich festgestellt wird, daß diese Zusicherung Belgien nicht davon entheben könne, seine nationale Verteidigung voll und ganz aus­zubauen. Prag: „Kein ungünstiger Eindruck.“ Prag, 31. Januar. (U. T.-K.-B.) Lidove Nooiny schreiben u. a„ daß die Hitler-Rede in verantwortlichen Kreisen keinen ungünsti­gen Eindruck weckte. Man glaubt, man könne die Klärung der zwischen dem 'Deutschen Reiche und anderen Ländern entstandenen verschiedenartigen Mißverständnisse nun­mehr in Angriff nehmen. Der außenpolitische Redakteur des Blattes schreibt, daß die Rede nur als Friedensrede angesprochen werden könne. «3* PESTER LLOYD — Warme Aufnahme in Jugoslawien. Belgrad^ f. Februar. (Inf.) Die Presse niiymit nun auch ausführlich zu der Rede Hitlers Stellung. Von Bedeutung ist da­bei der Leitartikel des Organs des Ministerprä­sidenten, Vreme, in dem die Friedensbotschaft Hit­lers mit warmen Worten begrüßt wird. Die Rede habe im aUgemfeinen, schreibt das Blatt, günstigen Eindruck erweckt und für Jugoslawien bestehe die­ser günstige Eindruck nicht nur in dem friedlichen Ton, der zur Minderung der Nervosität in Europa beitragen werde, sondern man könne in Jugoslawien auch mit Genugtuung feststellen, daß der Führer des Reiches in sehr freundschaftlichem Geiste über Jugoslawien gesprochen habe. Das sei wieder ein Beweis dafür, daß die jugoslawisch-deutschen Be­ziehungen sich besonders seit dem Besuch des Gene­rals Göring in Belgrad im Frühjahr 1935 nicht nur wirtschaftlich, sondern auch politisch in hohem Maße gebessert haben. Der deutsche Botschafter bei Blum. Paris, 31. Januar. (Inf.) Le Matin meldet, daß der deutsche Botschafter in Paris Samstag nachmittag vom Ministerpräsidenten Blum empfangen wurde. Der deutsche Diplomat habe dem französischen Miküsterpras'deuten eine Kopie der Rede Hitlers überreicht. Blum habe nachher den sowjetrussi­schen Botschafter empfangen. Der Amtsantritt des neuen Pressechefs. Die Leiter der innerpoli tischen Rubrik der Bu da - pester Tagesblätter e.scbienen heilte im Pressedeparlemenl des Ministerpräviidiuans, uni sich von dem scheidenden Pressechef Staatssekretär Dr. Mikecz zu verabschieden und seinen Nachfolger Ministerialrat Dr. Ráköczy zu be­grüßen. Dr. Johann Bagyö dankte Zunächst im Namen der politischen Journalisten Staatssekretär Dr. Mikecz für die warme Unterstützung, • die er der Presse hat an gedeihen lassen, 'betonte, daß Dr. Mikecz der Tätigkeit der Journa­listen stets Liebe und Verständnis entgegengübrae.ht habe, und' bat Dr. Mikecz. auch in seiner neuen Stellung die Journalisten liebevoll zu behandeln. Damn begrüßte Dr. Bagyö Ministerialrat Dr. Ráköczy als den wahren Freund der Presse und opferbereiten Kameraden küct Journalisten, der den Beruf uaid die Kraft der Felder in vollem Maße zu würdigen wisse. Dr. Ráköczy sei der richtige Mann am richtigen Ort tvnd das öffentliche Leben könne ihm nur danikbar sein für dhs Beispiel, das er während seiner bis­herigen Laufbahn durch seine hochsinnige Denkart und unparteiische Objektivität gegeben habe. Er bat Dr. Rä­­köqzy, die politischen Journalisten, den Intentionen des Ministerpräsidenten entsprechend, auch weiterhin in ihrer schweren .Arbeit kraftvoll zu unterstützen. Staatssekretär Dr, Mikecz antwortete mit folgender Ansprache: — Es knüpfen sich an die Mitarbeiter der ungari­schen Presse' zahlreiche Erinnerungen der politischen: Kämpfe und .Arbeit eines Jahres. Diese Erinnerungen sind die angenehmsten, denn Ihr habt mich vom ersten Augenblick meines Amtsantritts an mit «uff richtiger Freundschaft und Vertrauen beehrt und diese Freund­schaft und dieses Vertrauen haben die Vollbringung der Arbeit angenehm und leichter gestaltet. Wenn ic-h nun Abschied nehme, so halte ich es für meine erste Pflicht, für das Wohlwollen, das Bit nicht nur mir, sondern durch meine Person den Gesichtspunkten des öffentlichen Inter­esses gewidmet habt, in rügst zu danken. Die Mitarbeiter der ungarischen Presse waren nicht nur daheim, sondern auch rin Ausland bestrebt, alle Sonderinteressen beiseite zu legen und sich in den Lien st der großen nationalen Ziele zu steifen, die die öffentliche Meinung des Landes feiten muß. Ich halte es überflüssig, für meinen hervor­ragender Nachfolger von euch die gleiche Unterstützung zu verlangen, die Ihr mir zuteil werden ließet, denn ich weiß, daß Ihr ihm diese Unterstützung in demselben Maße gewähren werdet. Mit vollem Vertrauen und voller Beruhigung sehe ich die ungarische Pressepdlitik in der Hand Emmerich Rákóozys, nicht nur in Anbetracht der fünfzehnjährigen Vergangenheit, die ihn mit der ungari­schen Presse verbindet, sondern auch mit Rücksicht auf das verflossene Jahr, das ich im Dienste dieser Presse­pali i.k im innigen, Einvernehmen mit ihm verbracht habe. In meiner neuen Position betrachte ich vielleicht aus einer etwas entfernteren Perspektive die Tätigkeit der ungarischen Presse, bitte aber die ungarischen Journa­listen, mich auch, weiter als ihren wahren und aufrich­tigen Freund zu halten, in deeip Bewußtsein, daß ich, wohin mich auch das Schloksal stellen möge, die Hoch­sehätzung, die ich für die Presse im letzten Jahre ge­wonnen ba'he, auch in Zukunft bewahren werde. Nachdem sich der stürmische Beifall, die dieser An­sprache gefolgt war. gelegt hatte, dankte Ministerialrat Dr. Ráköczy für die Begrüßung mit folgender Rede: — Ich danke sehr für die herzlichen Begrüßungs­worte. Ich übernehme die Leitung des Pressedepartements in meiner Eigenschaft als Beamter. Daraus folgt von selbst, daß ich für die meiner harrenden Aufgaben an Stelle der politischen Verantwortung die öffentlich-recht­liche Verantwortung zu tragen gesonnen bin. Iah strebe weder eine Machtposition noch repräsentative Geltung an, eben deswegen will ich keine politischen Äußerungen machen und auch vor der Öffentlichkeit nicht überflüssig figurieren Ich betrachte es als Aufgabe des Leiters des Pressedepartements des Ministerpräsidiums, den Zielen der Regierung zu dienen und mich um die Sache der ungari­schen Presse zu kümmern, mich mit den großen Fragen der Presse zu beschäftigen, die durch die Tendenzen der ungarischen Journalistik, durch die Lage der heimischen Presseorgane, durch die Probleme der Zeitungsherausgeber und Journalisten sowie durch die öffentliche Meinung und politischen Parteien, durch die Arbeit der Gesetzesvorbe­reitung und durch die Pressepolizei von Zeit zu Zeit in den Vordergrund gerückt werden. Als eine meiner näch­sten Aufgaben betrachte ich die im gemeinsamen Dienste der nationalen Ziele unerläßliche Schaffung des Ver­trauens und Friedens im Kreise der Presse. Wir brauchen es sowohl nach innen als-auch gegenüber dem Auslande. Hier bitte ieji um die Schätzung der gegenseitigen Arbeit und um die Respektierung und objektive Kritik der Welt­anschauung und sozialen Auffassung des politischen Geg­ners, wenn diese Auffassung zu den Interessen der Nation nicht im Gegensatz steht. Einer noch größeren Eintracht bedürfen wir aller nach außen. Wer seinen Beruf als Be­richterstatter für außerhalb der Grenzen erscheinende Or­gane ausübt, darf im allgemeinen Dienst der ungarischen Fache keine Unterschiede kennen; nur so können wir den Interessen der Nation das entsprechende Gewicht ver­leihen. — In meinem politischen Wirkungskreis will ich selbstverständlich einzig und allein das Programm des Herrn Ministerpräsidenten befolgen. Meine selbständige iumcrsle Überzeugung ist die chris'1-iclie und nationale Richtung. Das einzige Ziel meines Lebens ist ein treuer Dienst im InterBase des unabhängigen ungarischem Staa­tes, der historischen Na'don umd der ungarischen Rasse. Die Achtung und den Schutz der Gewissensfreiheit, der bürgerlichen Rechtsidee, der Religion und Moral halte ich für jnioh und für andere für ein? Forderung, deren Einhaltung nicht von Parteien und In’»rfissein abhängen kaiun, und ich will das alles auch im offiziellen Presse­dienst als die Garantie unseres wahren Umgartums und unserer menschlichen Würde zur Geltung brimgien. — Der Dienst an der Nation und am Vaterland kau* von niemand enteignet werden und um die ehrliche Teilnahme an diesem Dienst bitte ich von dieser Stelle aus allen Gegensätziin zum Trotz uinter Berufung auf die uniab­­wenxäbare Strafe des historischen Geschicks alle Mit­glieder der ungarischen Presse. Werde ich in irgendeinem Blatte Handlungen oder Absichten erblicken, die zu den Interessen der Nation, zu Gesetz und Recht im Wider­spruch stehea, so werde ich nicht zögern, die einleitendem Schritte zur gesetzlichen Ahndung zu tun. Die Größe, der ungarischen Journalistik uirnd den Wert der ungarischen nationalen öffentlichen Meinung suche ich ebenso wie den Erfolg der RegferiHigspotitik und die Zukunft der Nation dórim, dlaß wir int Ausgleich zwischen historischen Tradi­tionen und gegenwärtigen Zeitideen und in der Einhaltung des richtige-i Weges ucis vereinigen können. Zu diesem Zwecke müssen wir den Kult der Verfa&sungsmiäßiglke.it, dr-r Gesetzesachtung und des nationalen Gedanken« über uns omiporheben. — Zu dieser Arbeit bitte ich um Ihre.Hilfe und um die Unterstützung der ganzen ungarischen Presse. Zum Schluß wollen Sie mir gestalten, vom Herzen den Gefüh­len Ausdruck zu verleihen, die miah überall und allent­halben mit der Kraft des ungarischen Buchstaben an die Liebe des um die Geltendmachung der Wahrheit sich be­mühenden anständigen Journalistenlbarafes knüpfen. Die Worte des neuen Pressechefs wurden von den Anwesenden mit stürmischem Beifall honoriert. Heute vormittag verabschiedeten sich auch die Be­amten der Presseabteiluntg des Minisierpräsidüums vom Staatssekretär Dr. Mikecz. Ministerialrat Dr. Ráköczy wies in warmen Worten auf die Verdienste Dr. Mikecz' hin, der gerührt dankte. Sodann begrüßte Sektionsra t Bulin Dr. Ráköczy, der die Kollegen, ersuchte, ihn auch in seiner neuen Tätigkeit mit derselben Liebe zu unter­stützen wie bisher. Vom Tage. Abreise des österreichischen Handelsminislcrs Taucher. Der österreichische Bundesminister für Handel Taucher nahm gestern mittag an dem vom Präsidenten der Ibusz Minister a. D. Dr. Drasche-Lázár ihm zu Ehren veranstalteten Dejeuner teil und trat nachmittags Val Uhr mit seiner Begleitung die Rückreise nach Wien an. Bei Neuralgien, insbesondere bei Ischias erfolgt auf ein Glas natürliches , Franz-Joscf“-Bitlerwasscr, auf nüchternen Magen genommen, unbeschwerlie.he und ausgiebige Darm­entleerung, an die sich ein behagliches Gefühl der Erleichte­­rung anzuschließen pflegt. Ärztlich bestens empfohlen. Der Bürgerkrieg in Spanien. Ein Erfolg der Regierungstruppeu. Madrid, 1. Februar. (U. T.-K.-B.) Nachrichten aus Oviedo besagen, daß der Überraschungsangriff der Regieriuigstruppen im Abschnitt Santa Marina Erfolg hatte. Die Trup­pen der Regierung konnten ihren Angriff bis zur Arena von Oviedo vortragen. In der Arena Ihaben die Nationalisten eine befestigte Beobachtungsstation eingerichtet. RUSSLAND. Gnadengesuch der 13 abgelehnt — Todesurteil vollstreckt. Moskau, 1. Februar. (Inf.) Der Zentralausschuß der Sowjetunion hat die Gnadengesuche der 13 im Radck-Prozcß zum Tode yerurteilten Angeklagten abgelehnt. Infolge­dessen ist das Urteil vollstreckbar geworden und die 13 .Angeklagten sind entsprechend den sowjetrussi­schen Gesetzen eine Stunde nach Ablehnung des Gnadengesuches erschossen worden. rl rotzki ist zur Teilnahme an einer internationalen Untersuchung bereit. Mexiko City, 1. Februar. (Inf.) Leo Trotzki, der sich, wie bekannt, gegen­wärtig in Mexiko aufhält, hat sich bereit erklärt, sich einem internationalen Untersuchungsausschuß zuan Nachweis des Moskauer Fehlurteils zur Verfü­gung zu stellen. Nach einer Erklärung, die er der Presse zufolge abgegeben hat, bestünde seine Auf­gabe darin, zu zeigen, daß die wirklichen Verbre­cher sich hinter einem Schutzmdl von Anklägern versteckt halten.

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