Pester Lloyd - esti kiadás, 1937. április (84. évfolyam, 72-97. szám)

1937-04-01 / 72. szám

PESTER ELOYD London, Í. April. (lnif.l Mit der Einführung der Pfovinzialselbstver­­waltungen in Indien hat England zugleich eine neue Kolonie erhalten, das bisherige Schutzgebiet von Aden, das von Indien milverwallef wurde. Mit der Neuiegc­­lui»g[ wird Aden als jüngste Kolonie Englands dem Lon­doner Kolonialamt unterstellt und der bisherige Resi­dent ist zuin Gouverneur ernannt worden. Wie an Indien, so hat König Georg auch au diese neue Kolonie eine in 'herzlichem Tone gehaltene Bot­schaft gerichtet. Bombay, 1. April. (Inf.) Der Streik, mit dem der Verfassungstaig in den von der Kongreßpartei beeinflußten Provinzen be­grüßt werden soll, hat heule früh mit voller Wucht ein­gesetzt. Von den frühen Morgenstunden an, haben. Beauf­tragte der Kongreßpartei überall zum Streik aufge­rufen. In den meisten Städten bleiben . die Bazare ge­schlossen, obwohl die Polizei allen Inhabern ihren Schutz zugesichert hatte, falls sie gegen ihren Willen zur Schließung ihrer Läden gezwungen werden sollten. In Kalkutta und anderen Städten erscheinen keine ZéUungen. Da trotz de« Demonstration«Verbots mit Kundgebungen gerechnet wird, hat die Polizei überall umfangreiche Vorsichtsmaßnahmen zur Aufrechterbal­­tung der Ruhe und Ordnung getroffen. Außerdem blei­ben"'die Truppem den ganzen Tag über in Bereitschaft. Beginnende Entspannung zwischen England und Italien Die Politik Englands, alle Schritte zu unter­lassen, die zu einer Verschärfung des Neutralitäts­konflikts um Spanien (hätten führen können, hat sich als richtig erwiesen. Trotz der außerordentlichen Mißstimmung, die über das Verhalten der anderen Seite in der englischen und italienischen Presse vor 14 Tagen zu finden war, haben die inzwischen statt gefundenen Gespräche zwischen dem englischen Botschafter in Rom Sir Eric Drummond und Musso­lini. beziehengsweise dem italienischen Außenmini­ster Graf Ciano bereits eine freundlichere Atmo­sphäre geschaffen. Das gestrige Gespräch zwischen Drummond und Graf Ciano hat alle großen Pro­bleme, die beide Länder betreffen, berührt, und die englischen Blätter berichten darüber heute, daß die Unterhaltung sich in einer sehr herzlichen Atmo­sphäre abgespielt habe. Sir Eric beglückwünschte Italien zum Abschluß des Abkommens mit Jugo­slawien und berührte dann die Probleme, die die Neutralitätsabkommen für Spanien in der letzten Zeit aufgeworfen haben. Ob diese Unterhaltung be­reits in den konkreten Fragen um einige Schritte vorwärts geführt hat, ist bisher nicht bekannt. Grundsätzlich stellte sie aber insofern einen Erfolg dar, als sich der italiénisehe Außenminister und dér englische Botschafter darüber einigtép; daß in Zu­kunft eine engere Fühlungnahme zwischen den bei­den Ländern die Entstehung von Mißverständnissen verhindern werde. Die beiden Staaten haben also aus. den techni­schen Fehlern der jüngsten Vergangenheit gelernt, und das eröffnet schon bessere Aussichten für die Zukunft. Allerdings wird die weitere Entwicklung in erster Linie von der Behandlung der praktischen ' Einzelfragen abhängen. Der italienische Propaganda­minister hat gestern mit aller Schärfe erneut erklärt, daß Italien niemals die Absicht gehabt habe, nach Inkrafttreten des Transportverbots weitere Frei­willige nach Spanien gehen zu lassen, und daß es diese Absicht auch für die Zukunft nicht habe. Gleichzeitig erklärte Minister Alfieri, daß Italien grundsätzlich für die schärfsten Maßnahmen zur Isolierung des spanischen Bürgerkrieges von Anfang an eingetreten sei und daß sein Standpunkt sich in der Zwischenzeit nicht geändert habe. Gleichzeitig mit den Nachrichten über die italienisch-englischen Gespräche und den beruhigenden Erklärungen des italienischen Propagandaministers kommt auch die Meldung, daß der Neutralitätsausschuß endlich be­schlossen habe, am kommenden Montag die Grenz­kontrolle mn Spanien in Funktion treten zu lassen. So verhängnisvoll auch die lange Verzögerung bei der Ausführung dieses längst gefaßten Beschlusses für die europäische Lage Sich erwiesen hat, so ist die Anwendung der Kontrolle jetzt doch ein bedeu­tender Schritt vorwärts. Man sieht, daß die diplo­matische Stimmung um das Spanienproblem sich sehr wesentlich gebessert hat, und man kann darum hoffen, daß in nicht zu ferner Zeit auch die See­­koiitrolle Wirklichkeit werden wird, die dann den hennetischen Abschluß des spanischen Unruheherdes von dem übrigen Europa vollenden würde. s saaaaMBB Es wird sielt täglich manches finden, das Ihren Wünschen dienlich und Ihren Interessen nützlich sein kann: Bin vorteilhaftes Kauf- oder Verkaofsanbot, eine freie Stelle oder sonstige Arbeitsmöglichkeit, eine nette Wohnung und •Einrichtung, Unterrichtsstunden, geschäft­liche Beteiligungen oder Vertretungen, Re­cherchen usw. LESEN SIE also täglich dl« Kleinen Anzeigen im • 2 • Donnerstag, L: April 1M7 Unternchtsmmísfer Dr. Hóman über die Unterbringung der Jugend. Ministerpräsident Dr. Darányi hat, wie seinerzeit ge­meldet, im Zusammenhang mit der Reigerumgsaktion zur Unterbringung der Jugend und Lösung des Arbeit.s­­probLems der Intetlek tuelksn die FabrSksindustrie und die Geldinstitute aufgefordert, eine größere Anzahl der diplo­mierten und maturierten Jugend in ihren Betrieben, unter­­zubringeti. Die Leitung des Gyosor und der Tébe hat sofort nach dieser Aufforderung des Ministerpräsidenten die Ver­pflichtung üben Kimmen, außer dem infolge der natürlichen Abnahme erngietrptcneni Bedarf 500 diplomierte und matu­rierte junge Leute entsprechend unterzuibringem. Mit Rücksicht auf die in der Tagespreise in den fetzten Tagen im Zusammen!!«ng mit dieser Aktion er­schienenen Mitteilungen und Äußerungen ersuchte das U.. T.-K.-B. dien. Kultus- und Unterr ich t sminister Dr. llöman, über dieses Problem, dessen Behandlung in sein Ressort gehört, die Öffentlichkeit au informieren. Unter­­riohtsmiriister Dr. Hóman äußerte sich nun folgender­maßen: — Die Unterbringung der 500 jungen Leute ist im Gange. Ein Teil hat seine Arbeitsstätten bereits bezogen, die Unterbringung der übrigen', wird spätestens big zum 1. Mai erfolgen. Die Anstellungen erfolgen auf Grund der von der zuständigen Sektion des Kultus- und Unterrichts­ministerium angbfértigten und Gyosz und Tébe zur Ver­fügung gestellten, 2-';00 Namen'enthaltenden Liste. Diene Liste wurde unter völliger Ausschaltung von Protektion und unzuständiger Beeinflussung ausschließlich auf Grund ■der im Lande durchgeführteni Konskription unter Verwer­tung der vom Zentral-Statistischen Amt übermittelten Daten und der durch die verschiedene« Interessen­vertretungen der Diplomierten — A'DOP (Lan desk omit re der stellungslosen Diplomierten), Ingenieur- und land­wirtschaftliche Vereinigungen utsrw. — überreichten Listen angelfertigt. — Es ist tatsächlich wahr,, daß bei der Zusammen­stellung der Liste und demzufolge auch bei den Anstellun­gen hier und dort Schwierigkeiten entstanden sind, weil cs in Anbetracht der geringen Zahl der zur Verfügung stehenden Arbeitsgelegenheiten unmöglich war, das bei den früheren Untérbrirtgungsaktionen einwandfrei be­währte System der persönlichen Meldung und Selektion anzuwenden. Als Erklärung dieser Tatsache muß ich fest­stellen, daß diese Unterbringungen, obwohl die ungarische Fabriksindustrie und die •Geldinstitute, eine zweifellos be­grüßenswerte Geste durch die Übernahme der Unterbrin­gung von 500 arbeitslosen jungen,. Leuten gezeigt haben, nur die einleitenden Schritte der organischen Abwicklung der im Interesse der Niederringung der Arbeitslosigkeit der Intellektuellen eingeleiteten staatlichen und gesell­schaftlichen Aktion sind. Äfft der Unterbringung von 500 Personen gelangen nur etwg 2 Prozent der arbeitslosen diplomierten und maturierten J,ugend' zu Arbeit, und darum wäre es unrichtig ..gewesen, durch die Auffor­derrung, sich zu melden, in Anbetracht der geringen Zahl der Stellen Tausende in Bewegung zu setzen und in ihnen eitle Hoffnungen zu wecken. So geschah es, daß ein Teif der rein auf Grund .dér: statistischen Papierform in die Liste a ui genommenen jungen Leute sich nicht ge­meldet hat, ein anderer Teil aber bei den bei der Meldung — nach meiner Auffassung -— unrichtig angewcn.deten Prüfungen nicht entsprechen könnte. Daraus ist ersicht­lich, daß ein größer Teil dér in der Tágespressé erschie­nenen Deutungen und Behauptungen auf Unkenntnis der Lage und irrigen Voraussetzungen beruht. — Über den gesamten Fragenkomplex der Nieder­ringung der I n tel 1 ek tu eilen-Arbeit slo.sigk ei t werde ich die Regierung im nächsten Ministerrat imiornjferen. Bis dahin kann ich mich über diese Frage nicht eingehender äußern. Eine Erklärung dér Tébe; Die Vereinigung der Banfeen hat .ebenfalls in einer Erklärung zu der Frage Stellung genommen, die indessen noch vor Veröffentlichung der Äußerungen des Kultus­ministers verfaßt wurde.-Diese''Erklärung hat folgenden Wortlaut: — Anknüpf end an den Artikel des Egyetemi Híradó haben die gestrigen Abend- und die heutigen Morgen­blätter sich sehr eingehend mit der Frage der Besetzung jener 500 Stellen befaßt, die Tébe und Gyosz für die stel­lungslose Jugend zur Verfügung gestellt haben. In der Folge wurde diese Aktion vielfach falsch beleuchtet. — In den letzten Tagen des vergangenen Jahres ließen Ministerpräsident Dr. Darányi und Kultusminister Dr. llöman die Leiter von Tébe und Gyosz, bezw. der Geldinstitute und der Industrieunternehmungen zu sich bitten. Sowohl der Ministerpräsident als auch der Kultus­minister wiesen auf , die Wichtigkeit dessen hin, daß so­wohl die absolvierten Hochschüler als auch die Abiturien­ten untergebracht werden und die anwesenden führenden Persönlichkeiten des Wirtschaftslebens haben diesen an sie gerichteten Wunsch vollauf verstanden und gebilligt und bereitwillig angeboten, daß die Geldinstitute und die In­­dustrieunternehmungen 500 jungen ungarischen Begabun­gen die Möglichkeit zur Arbeit verschaffen. — Im Gegensatz zu den Nachrichten, die im Zu­sammenhang mit dieser Frage in den jüngsten Tagen in Umlauf gesetzt wurden, muß fesigestellt werden, daß diese Aktion in vollem Maße im Zuge ist, und daß sich keinerlei Momente ergeben haben, die eine Möglichkeit für die Folgerung bieten würden und könnten, daß diese strebsamen 500 jungen Ungarn binnen einiger Wochen die gewissen, nach einigen Blättern, herrenlos gebliebe­nen Schreibtische nicht besetzen könnten. Schon wäh­rend der beim Herrn Ministerpräsidenten stattgefunde­­nen Konferenz wußte jeder, daß solche Dinge nicht von einem Tag auf den andern abgewickelt werden können, sondern daß ihre Durchführung Monate beansprucht. — Daß einzelne sich trotz ihrer Eiiniberuifungen durch die Unternnehmungen nicht gemeldet haben, besag! nichts Besonderes und ist höchstens ein Zeichen dafür, daß viele von demjenigen, die im November noch ohne Stellung waren, sich inzwischen irgenldiwo untergebracht haben. Es ist nur natürlich, daß die Geldinstitute umd‘ die Unter­nehmungen die Bewerber einer Prüfung 'unterziehen, das geschieht bei allen, die von den Instituten oder Unterneh­mungen angles telt wurden. Da- man aber aiuoh später kei­nen Unterschied machen will und manchen wird zwi­schen denjenigen, die man auf iGinundt der Aktion a mitge­nommen hat, und. denjenij^n, jüs graf anderem ffiege sí­den Instituten oder Unternehmungen gelangt sind, iri es auch nicht denkbar, daß man sie wie alle übrigen Bewer­ber nioht einer formellen Prüfung unterzieh?. Diese Prü­fungen sind im Gange, und es besteht kein Zweifel dar­über — wie dies auch durch die Erfahrungen mit den bisherigen Bewerbern bewiesen wird —, daß die aus den ausgezeichneten ungarischen Schulen hervorgegiangene Jugend ihren Plata wird behaupten können. Die Regie­rung ließ sich bei der Durchführung dieser Aktion von den besten Abi ich len leiten, die Geldinstitute und Unter­nehmungen, bzw. Tébe unj Gyosz stehen mit dem größ­ten Verständnis nicht niur der Regierung, sondern auch1 der u,nigrischen Jugend zur Verfügung, und wir sind über­zeugt, daß wir schon in einigen Wochen über die erfolge reiche Abwicklung dieser Aktion werden berichten können. — Wir möchten noch hinizufügen, daß auch die Kri­tiken. über di? Unzulänglichkeit der durch den Herrn Kultusminister überreichten Listen ungerechtfertigt sind. Diese Listen umfassen ein? wertvolle Namen sfolge, gar nicht zu reden davon, daß der Kultusminister mit dem größten' Verständnis die Müglichkiet g boten hat, die Listen entpsrechend zu ergänzen. * * * Eine ähnliche Erklärung wurde auch von dem IndustriellenYfrfeuKl Gyosz veröffentlicht, die wir in­dessen bis Blattschluß nicht erhallen haben. Bei Frauenleiden wird das natürliche ,,Franz-.Tosef"­­Bitterwasser recht oft angewendet, da es leicht einzunehmén ist und die mild öffnende Wirkung in kurzer Zeit und ohne ‘unangenehme Nebenerscheinungen sicher eintritt. . Der Bürgerkrieg in Spanien. Die Bilfoaö-Offcnsive. Paris, 1. April. (Inf.) Zu der großen Offensive, die die nationalisti­schen Truppen gestern gegen Bilbao eingeleilet haben, wird der Agcnce Radio aus nationalistischer spanischer Quelle gemeldet, daß sich an dieser Offensive vornehmlich die Flugwaffe und die Flotte beteiligten. Insbesondere die 1* lutgwaffe habe Tonnen von Bomben auf die feindlichen Stellungen und die Zugangsstraß e,n zu den vordersten Linien der Republikaner abgeworfm, tun zu verhindern, daß der Feind Verstärkungenriieranhole. Die naf ionalisti­­sc.he Artillerie belegte unterdessen die vordersten republi­kanischen Stellungen gleichfalls mit schwerem Feuer, Nach dieser intensivem Vorbereitung gingen die nationali­stischen Truppen zum Angriff über und nahmen bereits (bei diesem ersten Angriff eine Reihe von Stellungen auf den Bergen um Mondragon. In den Abendstunden waren die republikanischen Stellungen zwischen Mondragon und Escaraza bereits stark eingedrückt. Der Geländegewinn der Nationalen betrug ungefähr vier Kilometer. Madrid, 1. April. (Inf.), Zu den Kämpfen. tap, Bilbao und zur nationa­listischen Offensive wird von republikanischer Seite er­klärt, daß die nationalistischen Angriffe abgeschlagen worden seien. Die Volksfront truppen seien sogar zurrt ■Gegenangriff übergegangen. Die Verluste auf beiden Seiten, seien sehr groß, besonders auf nationalistischer Seile; die Nationalen halben gestern über 2000 Tote und Verwundete zu beklagen gehabt. Ihre Artillerie habe furchtbar ge­wütet. Drei Kirchen seien zerstört und über 50 Gläubige getötet worden. Durango sei größtenteils durch das Artil­leriefeuer der Nationalisten zerstört worden. Seegefecht auf der Höhe der Balearen. Salamanca, 1. April. (Inf.) Auf der Höhe der Balearen kam es gestern zu einem Seegefecht zwischen einem nationalistischen Kreu­zer und' dem republikanischen Kreuzer ,Jaimc l.“ Der letztere wurde im Laufe des iGtefeebls getroffen und flüchtete. Regierungsartilleric beschießt französi­sches Verkehrsflugzeug? Paris, 1. April. (Inf.) Le Jour teilt mit, daß das französische Ver­kehrsflugzeug „Antares“ der LufllährtgesellsChafl Air France, das den Dienst zwischen dem französischen Mut­terland und Französisch-Westafrika versieht, während seines Fluges längs der von der Volksfront beherrschten spanischen Küste von Barceloiui nach Valencia unter Feuer genommen worden ist. Allein über Valencia haben die Republikaner 22 Kanonenschüsse auf das Fluijzeug abgegeben, ohne es zu treffen. Merkwürdigerweise habe man gestern abend, also 30 Stunden nach dem Vorfall, am Quai cP Or sag erklärt, von der ganzen Angelegenheit noch nichts zu wissen. Noch keine Lösung der katalanischen Regierungskrise. Paris, 1. April. (Inf.) Zu der Krise der Regierung von Katalonien wird aus spanischer nationalistischer Quelle gemel­det, daß bisher keine Einigung über die Neubildung der Regierung erzielt werden konnte. Zwischen dem mit der Bildung der Regierung beauftragten ehemali­gen Ministerpräsidenten Taradellas und dean Vertre­ter der anarchistischen Arfoeitersyndikate bestehen tiefgehende Gegensätze. Die letzteren fordern die Bil­dung einer unabhängigen anarchistischen katalani­schen Republik, was sowohl der Präsiden! Companys als auch Taradellas ablehnen. DEUTSCHLAND. Die Aussöhnung Hitler—Ludendorff. Telegramm unseres Korrespondenten. Wien, 1. April. Die Wiener Zeitung veröffentlicht aus der Feder ihres reichsdeutschen Mitarbeiters einen längeren Artikel unter dem Titel „Die Aussöhnung Hitler— LudmdosffC, fct dwa Artikel heißt

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