Pester Lloyd - esti kiadás, 1937. május (84. évfolyam, 98-120. szám)

1937-05-01 / 98. szám

PESTER IXOYD * 9 Ungaro mad der siebenbürgischen Diözese ins Kranken­haus, um dem kranken Kirchenfursten ihre Huldigung darzuforingen und i;hm ihre Wünsche auf Genesung und ein weiteres Wohlergehen auszudrücken. Der Bischof dankte ergriffen für die Ehrung. Ihm kamen überdies aus Siebenbürgen und vom ganzen Gebiet Restungarns zahl­reiche Glückwunschdepeschen und -Briefe zu. 1 Protestantisches gemeinsames Komitee. Dieses zur Erledigung der die reformierte und die evangelische Klirche Ungarns berührenden gemeinsamen Angelegen­heiten berufene Komitee bat eine Sitoung abgelrnlten, in der eingangs der Gieneralinspektor der evangelischen Landeskirche Geheimer R« Baron Radvánszky dem ver­storbenen reformierten Bischof Baltazár und d.em ver­ewigten evangelischen Bischof Creditig, die er ziwei Säulen des ungarischen Protestantismus nannte, ein pietätvolles Gedenken weihte. Danach wählte das Komitee den öberkunator des reformierten Ge ncra'tlk on vents Ge­heimen Rat Dr. Eugen Balogh zu seinem weltlichen^ und Iden evangelischen Bischof Dr. Béla Kapi zn seinem geistlichen Vorsitzenden. In beider Namen dankte Dr. 'Balogh für das Vertrauen. Er betonte, es sei die Pflicht beidén- Kirchen, gegen den Unglauben und den Bolsche­wismus zu kämpfen. Mau müsse eine bessere, gerechtere, christlichere, soziale Ordnung anstreben, f Franz Liszts Herkunft und Patriotismus. Der Szege- Ber U ni versi täts1,professor Dr. Stefan Csckey, der sich u. n. auch ate Liszt-Forscher einen Namen gemacht hat, hält am S. Mai nachmittags 3 Uhr im der Akademie der Wissenschaften einen Vortrag über „Franz Liszts Her­kunft und Patriotismus“. 1 XIV. Briefmarkentag und philatclistische Ausstellung {n Budapest. Unter dem Oberprotektorat des Bürger­meisters Szcndg und dem Protektorat! des Verbandes Un­garischer Phihitelislisdher Vereinigungen veranstaltet der Brief markenverein „Ptannonia“ anläßlich seines 20jüihri­­gen Bestehens in der Pester Redoute am 8. und 9- Mai den XIV. Rricfmarkcntag und eine Briefmarkenaus­­tstelüivng. Während des zweilagigen philatelisli sehen Festes worden Vorlesungen, Vorträge, eine Brrefmarken­­tmesre, Mcraionteilhrief markién, eine «mon'l gel fliehe Brief markenlolterie und Sonderalbstempeiungen stattfinden. Die anläßlich der Internationalen Messe in Budapest iweilenden Philatelisten der Provinz und des Auslandes werden "sich sicherlich diese seltene Gelegenheit nidh! entgehen lassen, die wertvollsten Sammlungen der unga­rischen Briefmarkensammler zu besichtigen. Nähere lAuebünflc erteilt der Verein (Teréz-körut 21). Der Tod des „Vogelmenschen“ von Vincennes. Aus <Paris wird gemeldet: Die gcrichtsärztliehen Experten haben die Leiche des am Fliegertage von Vincennes ver­unglückten sogenannten Vogelmenschen Clemsolm obduziert. Es wurde fcstgeslellt, daß Clemsolm, der aus (schwindelnder Höhe abgestürzt ist, noch am Leben war, als er den Boden erreichte. Der Tod wurde durch Schä­del-, Rückgrat-, Rippen-, Schenkel- und Beinbrüche, so­wie durch Zerplatzen innerer Organe herbeigeführt. Piccard als Riesen-„Luftballonverkäufer“. DerStrato- Siphärenlflieger .lean Piccard, Bruder des berühmten iStratosipthüreniprolcssors, plant für Auifang Juni einen Aufstieg mit einer voo 8(1 kleinen Ballous getragenen Gondel __ er will also mit einer Riesentraubc von Ballions, wie ste die Lnflballonverkäuifer mrf den Jahr­märkten tragen, «um Himmel empor.steigen. Der Start, der die Verwicai'dlbarkeit dieses „Multibiailons“ als Luftfahrzeug erweisen soll, soll vom Sofidier Field bei- Rochester aus erfolgen, und Piccard hofft, mit diesen SO je lLj; Meter im Durchschnitt messenden Ballons eine Hölie von über dreieinhalbläusend Meter zu er­reichen. Die Studenten der Universität von Minnesota, an der Pdcaard eine Professur für Aeronaiulük bekleidet, sehen dein seltsamem Eperiment mit einer Spa-ming. entgegen. Bei unregelmäßigem Stuhlgang, gesteigertem Blutzuiluß zur Leber, Verdauungsbeschwerden nnd Gemiitsvcrstiinmung trinke maii längere Zeit tagtäglich morgens auf nüchternen Magen und abends vor dem Schlafengehen je etwa ein halbes Glas natürliches „Fraliz-Joscf“-Bitterwasser Ärztl. empfohlen. Eine neue „Geisterstadt“. Die Vereinigten Staaten sind um eine neue „Geisterstadt“ reicher geworden. Carbonado, wie schon der Name sagt, eine Stadt des Kohlenbergbaues, die noch vo«- kurzem von regem Ar­­foei Isidben erfüllt war, liegt heute tot und ausgestorben da. Wo bis vor wenigen Monaten Tausende von Berg­arbeitern einander in Tag- und' Nachtschichten abgefös! hatten, wo Krane, Fördermaschinen und Tiumnellbohrcr luimuuterbrocihem tätig waren, da trifft man heute nichts als trostlose Öde. Von den 2000 Grubenarbeitern, dis hier wohnten und arbeiteten, sind nur einige wenige übriggeblieben., die «ru f eigene Faust mi t Handwerk zeugen etlwas Kohle aus dem Schacht holen und an die Fanner der Umgegend als Hausbrand' verkaufen. Ihr Hämmern und Klopfen läßt das im übrigen stilliegende große Bergwerk nur noch toter erscheinen. Erst seit Wochen ist das Schicksal Carbonados — offenbar endgültig - — besiegelt. Denn am 1. April wurde es offiziell ge­schlossen, nachdem schon vor einiger Zeit Wasserma.scer» eingefarochen waren und schon bald den seit fünfzig Jahren benützten Schacht so hoch ungefüllt baffen, daß das weitverzweigte System von insgesamt 40 Kilometer langen Stollenigängen unzugänglich wurde und die Arbeit für immer ruhen mußte. Die Carbonado- Mine war vor einem Imiben Jahrhundert von den widh- Hligslen kalifornischen Efecnbahnindustriellen eröffnet worden. Zehn Millionen Tonnen Kohle wurden ihr seit­her entnommen und vorwiegend für die in Seattle und Pluget Sound anregenden Schiffe und für die Southern Pacific Railway verwendet. Sie war der Schauplatz vieler Unglücke, deren letztes sich am Schi ießtunigis tag zu trug: ein Bergmann, der m»t dem letzten Fönderko-rb ein ge­fahren war, wurde unter Tage von einem Grubenwagen gegen einen Stempel gedrückt und zerquetscht. Toten­ruhe herrscht nun an der Ställe seines Todes und im weiten Umkreis rings umher. Bei Erkrankungen des Magens und Darmes, der Leber Und der Gallenwegc wirkt ein Glas natürliches „Franz-Josef“­­Bitterwasser, morgens nüchtern genommen, sicher lösend und immer gelinde ableitend. Ärztlich bestens empfohlen. Das Eucharistische Heilige Jahr beginnt. Am Dreifaltigkeitssonntag, 23. Mai, beginnt das Eucharistische Heilige Jahr zur würfligen Einteilung des Euoharistischin Weltkongresses 1938 in Budapest mit einer Pontifikabnesse und einer P|ontiifikalvesper, die Kardinal-Fürstprimas Dr. Serédi an diesem Tage nach­mittags 4 Uhr in der Basilika zu St. Stefan in Anwesen­heit der obersten Würdenträger des Landes zelebrieren wird. Aus diesem Anlässe hat der Kardinal-Fürstprimas an die ungarische Geistlichkeit einten Hirtenbrief gerich­tet, in dem es heißt: — Das Eucharistische 1 Heilige Jahr und die 900-Jahrfeier im Zeichen Stefan des Heiligen bedeutet für uns Geistliche jedenfalls eine .große Mehrarbeit, doch wollen wir dieses Opfer für den: Ruhm der Eucharistie und die Ehrung unseres teueren Vaterlandes, sowie für die vom Kongresse erwarteten gdaiichen Gnadenwirkun­­gen bringen. Wir erwarten von diesem Kongreß nicht nur eine Erneuerung des seelischen Lebens unseres Vater­landes, sondern auch die Erstarrung der internationalen Front aller Gottesgiläufoigen in dum gegen die Gottlosen­bewegung entbrannten schrectyliohem Kampfe. Nur darauf müssen wir achten, daß dfie Eucharistie sich dies­mal auch wirklich als ein Vitriol um charitutis erweise. Deshalb halten wir unserem Kongresse jedes Moment und jede politische Kundgebung fern, die das Nationalgefühl der uns besuchenden Pilger, gleichviel wie wir uns auch zu ihren Heimatsländern stellen mögen, auch nur im ge­ringsten Maße verletzen könnte., Zugleich gibt Kardmal-Für^lprimas Dr. Serédi eine Entschließung des ungarischen Episkopats bekannt, wo­nach Samstag, 22. Mai. zwischen halb 8 und 8 Uhr abends in allen katholischen, Kirchen des Landes das Ungarische Heilige Jahr dura'j Glockengeläute angekün­digt wird. Der ungarische Ep|iskopat hat ferner für alte gottesdienstlichen Anlässe ein Gebet für den Erfolg des Eucharistisuhen Weltkongresse» in der vom Fürslprimas gutgebeißenen Fassung, angeerdncl. Prof. Oltvecrona über Kaijuithys „Reise um meinen Schädel“. Unsere Leser erinnern, sich noch gewiß unserer Veröffentlichung des Romans«.„Reise um meinen Schädel “ von Friedrich Karinthy, in dem der bestens bekannte Schriftsteller über seine Erlebnisse im Zusammenhang mit seiner Gehirn operations ‘berichtete, die vom welt­­be rühm ten Gehirnchirurgen Prof. Olivccrona in Stock­holm durchgeführt worden üst. Die im Pester Lloyd er­schienene deutsche Fassuziig! übersandte nun Karinthy mit der soeben erschienenen ungarischen Bucbveröffent­­lichung an Prof. Olivccronra und erhielt darauf folgenden Brief von ihm: '■Stockholm, den 15., 2., 1937, * Sehr geehrter Ilbrr Karinthy! 'Beinahe hätte ich sie. mit Herr Kollege angeredet, so vielseitig und gründlich, scheint mir Ihre wissenschaft­liche Bildung, wie diese' in Ihrem Buch zum Ausdruck kommt, zu sein. Ich hflb mit größtem Interesse diesen gewiß einzigartigen Ropian gelesen. Besonders hat mich dabei interessiert, wie tSic die Symptome Ihrer Krank­heit empfunden und wie Sie die Entwicklung derselben verfolgt halién. Soweit ich beurteilen, kann, haben Sic altes wahrheitsgetreu geschildert und ich kann mich nur wundern, daß Sie so Viel von Ihrer Beobachtungsgabe während des ganzen Verlaufs einer so schweren Krank­heit behalten haben. Alis Sie z.u uns kamen, habe ich den Eindruck gehabt, daß, Sie in einem etwas benommenen Zustand waren, aber (anscheinend habe ich midi doch getäuscht, denn sonst hätten Sic diese meisterhafte Schil­­«Serung des Opcrationhcrlebnisscs nicht leisten • können. Zum Schluß eines persönliche Bemerkung. Wie konn­ten Sie wissen, daß' ich ein hundertprozentiger Mate­rialist bin? Das ist rnir eigentlich nie zum Bewußt sein ge­kommen, ober ich erlaube, ich muß zugestehen, wenn ich darüber nachdenke, daß Sie recht haben. Hoffentlich vter.rl Ihr Buch eine weite Verbreitung finden. Es wird g>.?\\5iß das ärztliche, wahrscheinlich auch das Laien,publikum; interessieren. Mit den besteh Grüßen auch an Ihre verehrte Fr.au Gemahlin, bin ich. Ihr • 4 TI. Olivccrona. An der Schwelle des I. ungarischen Antilärm­kongresses. Die Antiläpai-Liga als Fachsektion des Landes- Hygienevereins sowie die zuständigen Behörden, Institu­tionen und gesellschaftlichen Organisationen veranstalten am 4. und 5. d. M. im Sozialhygienischen Museum (VI., Eötvös-ucca 3) einen Kongreß zur Bekämpfung des Groß­stadtlärms. Bürgermeister Szcndy wird die Tagung Diens­tag, 4. Mai, nachmittags 5 Uhr, eröffnen. Das Material der Beratungen wird in Form einer Denkschrift den kompetenten Foren unterbreitet werden. Die Beratungs- Ordnung des ersten Kongreßtages ist die folgende: Nach dar Eröffnungsansprache des .Bürgermeisters spricht der Präsident der Antilärm-Liga Privatdozent Dr. Anton Fiador über das Thema: „Organisierung und Erziehung der Gesellschaft zur Bekämpfung des Lärms“. Weitere Vorfrage halten: Bauingenieur Dr. Karl Möller über die technischen Aufgaben der Lärmbekämpfung, hauptstädtischer technischer Oberrat Dr. Rudolf Viola über die Bekämpfung der durch Straßenbelag und Fahr­zeuge verursachten Geräusche, der Ingenieur des haupt­städtischen 'Baurats Emmerich Bajzáth über die lärm­­milderndefc. Bestimmungen des Baustaluts, technischer Oberrat Paul Rózsás über baubehördliche Verfügungen zur Abwendung des Lärms, Maschineningenieur Ludwig Lázár über die Ausmerzung der Geräusche von Wasser­leitung und Heizung, technischer Oberbeamter Alfred Bachmaim über lonisolierende Materialien und ihre praktische', .Anwendung, Privafdozent Dr« Stefan Thamm Samstag, Í. Mai >937 über die Ausschaltung der durch Maschinen hervorgeru­fenen Erschütterungen, der Oberingenieur der Post-Ver­suchsstation Andreas Magyari über die mit dem Radio­gebrauch verbundenen Geräusche. Mittwoch, 5. Mai werden die Beratungen, ebenfalls um 5 Uhr nachmittags, fortgesetzt. Univ.-Prof. Dr. Paul Ranschburg spricht über die hygienischen Schäden des Lärms; Privatdozent Dr. Georg v. Gortvay. Direktor des Sozialhygienischcn Museums, erörtert die Methoden der Abwehr der industriellen Ge­räusche; Oberstadthauptmann-Substitut Johann Baksa belaßt sioh mit den Rechtsnormen zur Bekämpfung des Großstadtlärms und unterbreitet Vorschläge auf Grund praktischer Erfahrungen. Schließlich wird der Vizepräsi­dent des Landesverbandes der Hausbesitzer Dr. Béla Krausz über den Rechtsschutz im Hinblick auf Geräusche innerhalb des Hauses sprechen. Nach den einzelnen Referaten findet eine Diskussion über die aufs Tapet gebrachten Probleme statt, an der u. a. auch teilnehmen werden: Delegierte der Provinz- Obcrstadthauptmannsdilaft der Staatspolizei, des IBuda­­pestcr Gendarmeric-Distriktskomniando, des Ungarischen Ingenieur- und Architektenvereins, des Landesverbandes Ungarischer Städte, des Landes-F reimten Verkehrsamts, des Landes-Hygienevereins und des Pädagogischen Seminars. Am Vorabend des Kongresses, Montag, 3. Mai, abend« halb 7 Uhr, hält der Beauftragte der Vereins Deutscher Ingenieure Dr.-Ing. W. Zeller im Sozialhygienischcn Museum einen Vortrag über den heutigen Stand der Lärmbekämpfung in Deutschland. Die Kongreßleitung heißt Interessenten, die den Be­ratungen anwohnen wollen, willkommen. Für ein europäisches Autobahnnetz! Berlin. 1. Mai. (Inti.) Großes Inteiesse erregt in deutschen, aber auch in au.slämidischeo Fachkreisen, der von dem be­kanntesten deutsche,a Theoretiker auf dem Gebiete des Autoib.ilmwesens, Kurt Gustav Kaftan, ent winkelte Plan eines europäischen Autobahimctzcs, das, wenn auch nicht in dieser Geiiiieriation vollendet werden könnte, so doch als eine der Hauptaufgaben der Zukunft betrachtet werden müsse. Daß es iilbirnharpt verwirklicht werden könne, da­für gilbt Kaftan die Parolidé mit der Errichtung des euro­päischen Eisenbahnnetzes die Hoffnung. Kaftan verweist in einem Hinter der Überschrift: „Europa braucht Auto­bahnen" veröffentlichten Broschüre auf die Initiative des bekannten italienischen Flaohroainnes Senators PurtcHli, die den Bestrebungen für die allmähliche Verbindung der in den verschiedenen Ländern zu erbauenden nationalen Autobahnsysteme zu einem internationalen europäischen System von Aulobahncn einen neuen Auftrieb gegeben bat. Ein inU'm«>liona,les Bureau für Autobahnen wurde übrigens auch schon im Jahre 1931 durch das inter,natio­nale Arbeitsamt in Genf errichtet. Auch der französische Industrielle Lainé befaßte sich mit diesen Plänen, doch iwiesen bisher alle theoretisch;» Pläne den Mangel auif, daß sie keine praktischen Vorschläge enthielten. Kaftan spricht sich min für das Bestreben au®, die internationa­len Verkehrs!» diirfmiissc zwar in jeder Beziehung zu he­­nüciksi,chiiigea und denn europäischen Diurchgiaingsaiuto­­verlkehr die 1 ►osten i Linien zu schaffen, dabei aber . die einzelnen nationalen und geographischen Voraiisseteun­­igrin und Notwendigkeiten der Länder eingehend zu be­achte». Auf diesem Wege könnte ein in sieh abgeschlosse­nes Autobahnnetz entworfen und gleichzeitig in Verbin­dung mit den Netzen der Nachbarstaaten gebracht wer­de, n. Es würde dann ein Netz entstehen, das sich auf alle europäischen Staaten erstreckt und eine Ausdehnung von 65.000 Kilometern hal. Deutschland würde sich im dieses Netz durch seine geplanten 7000 Kilometer Reiohsauto­­bafhmen eiiiiscbialten, von denen bereits im Oktober ver­gangenen Jahres etwa 1000 Kilometer in Betrieb und weitere 1400 Kilometer iir» Bau waren. Mit 1. Mai 1937 beginnt ein neues Abonnement auf den PESTER LLOYD unter folgenden Bedingungen: Für Budapest mit täglich zweimaliger Zustellung und für das Inland: Morgen- und Abendblatt s Ganzjährlich........ Pengő 72.— | Vierteljährlich ... Pengő 18.— Halbjährlich------ „ 36.— | Monatlich. _........... n 5.40 Für die separate Zusendong des Abendblattes nach der Provinz ist vierteljährlich 1 Pengő zu entrichten. Für das Morgenblatt allein: Ganzjährlich........ Pengő 44.— I Vierteljährlich ... Penge ff.— Halbjährlich------ . 22.— | Monatlich............ . 4._ Für das Abendblatt allein: Ganzjährlich Pengő 32— I Vierteljährlich. Pengő 8.~ Halbjährlich ..— „ 16.— | Monatlich ........... m 3,_ Mit täglich einmaliger Postversendung: Für Oesterreich...........................vierteljährlich ö. Sch. 30.__ Für alle übrigen Staaten......... vierteljährlich Pengő 30.-— Wir ersuchen jene p. t. «usieäVrigeiiPräiiumeraiiten, deren Abonnement mit 30. April 1937 ablänft, den Pränumerationsbetrag unter genauer Angabe ihrer Adresse rechtzeitig an uns einzusenden, um jeder Unterbrechung in der Expedition des Blattes vorzubeugen ©ST Neueintretsnde Abonnenten erhalten die bisher erschienenen Fortsetzungen unseres Romans: Drei role Punkte von WILLIAM LE Ql Kl gratis nachgeliefert. Die Administration des Pester Lloyd

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