Pester Lloyd - esti kiadás, 1938. február (85. évfolyam, 25-47. szám)

1938-02-01 / 25. szám

Dienstag, 1. Februar 1938 der russischen Botschaft stammenden Auto eine Aus­fahrt, während die mit ihrer Überwachung beauftragten Beamten nur einen kleineren Wagen zur Verfügung hat­ten. Sie konnten Frau Grosowski bis zur russischen Bot­schaft in der Rne de Grenelle verfolgen, wo sie ver­schwand. Man vermutet, daß sie ihr m Mann nach Moskau nachgereist ist, dem es seinerzeit nach Ermor­dung des Reiß gelang, mit zwei anderen sowjetrussischen Agenten aus der Schweiz zu entkommen. Paris, 1. Februar. Die Morgenblätter veröffentlichen eine aus schwe­discher Quelle stammende, über Riga nach Paris gelangte Nachricht, die die bereits früher ausgesprochene Ver­mutung zu bestätigen scheint, wonach der mutmaßliche Entführer des Generals Millert General Skoblint nach Moskau entkommen ist. In der Nachricht wird erklärt, dieser Tage sei »n Moskau der Agent Dubow ausgezeichnet worden, der in Wirklichkeit niemand anders als General Skoblin sei. Ihm sei es gelungen., von Paris nach Brüssel zu entkom­men, wo man ihm falsche Papiere besorgte. Von Belgien sei er dann auf einem finnischen Dampfer nach Finnland gebracht worden und von dort nach Leningrad weiter - gereist. ______________ Bet Erkrankungen des Magens und Darmes, der Leber nnd der Gallenwege wirkt ein Glas natürliches „Franz-Josei“­­Bitterwasser, morgens nüchtern genommen, sicher lösend und immer gelinde ableitend. Fragen Sie Ihren Arzt.__________ TSCHECHOSLOWAKEI. Zum Geburtstag Dr. Hodzsas. Prag, 1. Februar. Die tschechische, die slowakische nnd die deutsche Presse veröffentlichen iBegrüßungsairtikel anläßlich drs GO. Geburtstages des Ministerpräsidenten Dr. Hodzsa. Prágai Magyar Hírlap schreibt: An den Namen Hodzsa knüpft sich die Bodenreform. 130.000 Katastrul­­jooh Idler ungarischen Grundbesitzer wurden enteignet uind dlavon nur 20 Prozent ungarischen Anspruebsbereeh­­tigten zugesprochen. Das historische Ergebnis der größten Schöpfung Hodzsas besteht darin, daß er in den südlichen Teilen dter Slowakei und in dbr von Kenn­­unga.rn bewohnten Gegend Karpatho-Ruß1 ands "3 Sied­lungen angelegt und daß durch die Errichtung slowaki­scher Schulen dlieses von Ungarn bewohnte Gebiet des bisherigen ungarischen Charakters beraubt Worten ist. In weichem Maße Hodzsa als Ackerbau,minister von der nationalen Bedeutung dter Bodenreform überzeugt war, beweist auch sein Ausspruch, daß „es im Csallóköz nach 15 Jahren kein ungarisches Prcb’em geben wird' . An den Namen Hodzsas knüpft sich aber auch eine andere große Reformibestr bung, die den Oha raktér des ungari­schen Gebiets beeinflußt hat. Während seiner Minisler­­schaft begann das messenhafte Eindringen der slowaki­schen Schulen der Slowakiscfhlen Liga in die ungarischen Gemeinden. Der 60jährige Hodzsa darf zweifellos zufrie­den auif seine Laufbahn zurückblicken. Es wäre wün­schenswert, wollte er bemerken, daß sein Leibenswcrk eine Lücke aufwe’ist, daß er nämlich dem Ungartum die­ses Landes gegenüber große historische Schulden hat, die der Wiedergutmachung harren. RUMÄNIEN. Eine neue Petition Manius. Bukarest, 1. Februar. Der Führer der Nationalen, Bauernpartei Maniu hat dem Zentralwahlausschuß eine neue Petition zugeleitet, in der er Einspruch gegen die Verord­nung des Innenministeriums einlegt, durch die die Verteilung der Stimmzettel den Gemeindevorstehern und Notaren übertragen wurde. Diese Aufgabe ob­lag bisher den Kreisgerichten. Maniu betont in sei­ner Petition, daß die Gemeindevorsteher und Notare Regierungsorgane seien und folglich die Möglichkeit bestehe, daß bei der Verteilung der Stimmzettel Un­regelmäßigkeiten zum Schaden der Opposition zu gewärtigen sein werden. Der Zentralwahlausschuß wird sich voraussichtlich noch in dieser Woche mit, dem Protest Manius befassen. Praxisverbot für jüdische Architekten. Bukarest, 1. Februar. (Inf.) Dem Beispiel des Ingenieurverbandes folgend, hat jetzt auch der Landesverband der Architekten den Beschluß gefaßt, die jüdischen Architekten, die unter die Bestimmungen der Revision der Staatsbürgerrechte fal­ién, bis zum Nachweis ihrer Staatsbürgerschaft von der Ausübung ihrer Praxis zu suspendieren. Gegen jüdische Mittelschullehrer. Bukarest, 1. Februar. (Inf.) Das Unterrichtsministerium hat eine Verord­nung erlassen, die bestimmt, daß jüdische Mittelschul­lehrer nicht mehr als Klassenvorstände fungieren dürfen. Jüdische Mittelschullehrer, deren Lehrplan die Abhaltung der ersten Lehrstunde in der Klasse vorsieht, müssen bei Beginn des Tagesuuterrichts den Schuldirektor in den Klassensaa.l rufen, daß dieser die Verrichtung des Mor­­gengefoets überwache. Rückkehr des Grafen Kálnoky. Die Budapester rumänische Gesandtschaft teáit mit, daß Graf Hugo Kálnoky, der wegen der allgemeinen Maßnahmen gieren die Fremden Rumänien verlassen hat, mit E laubnis der rumänischen Regierung nach Rumänien zurückgekehrt ist. MEXIKO. Zusammenstoß zwischen Faschisten und Polizei: 18 Tote, 30 Verwundete. Mexico City, 1. Februar. (Inf.) In Ramirez versuchte die Polizei eine Kundgebung der Gelbhemden zu zerstreuen. Da Wi­derstand entgegengesetzt wurde, war die Polizei, die durch Truppen verstärkt worden war, genötigt, zur Schußwaffe zu greifen. 18 Personen wurden getötet und über 30 verletzt. • 3 ® PESTER LLOYD JAPAN. Verhaftung von Universitätsprofessoren. fokio, 1. Februar. (MTI) Die Polizei verhaftete heute früh zehn Mit­glieder linksradika'er Organisationen. Unter den Verhaf­teten befinden sich auch Arizawa und Wakimura, Profes­soren an der kaiserlichen Universität, sowie der Profes­sor an der Hosei-Uni versi t at Mmobe, der Sohn des be­kannten Juristen Minőbe. Professor Minőbe hat seiner­zeit ein oufsehieinerregendes Werk geschrieben, in dem er behauptet, der Mikado sei nacht göttlichen Ursprungs. Minőbe wurde wegen Majestätsbeleidigung seiner Kanzel für verlustig erklärt und gezwungen, auch auf seine Scinntorenv ürde zu verzichten. KURZE AUSLANDSMELDUNGEN. — DER POLNISCHE AUSSENMINISTER BECK ist nach einem Telegramm der Polnischen Telegraphen-Agentur aus Genf wieder in Warschau eingetroffen. — Nachdem kürzlich erst LUFTSCHUTZÜBUNGEN IN LEICESTER ABGEHALTEN WORDEN WAREN, BEGINNEN AM 25. FEBRUAR DIE ERSTEN ÜBUNGEN IN SCHOTT­LAND. Glasgow ist als erste Stadt dafür ausersehen. Die Übung, die nachts stattfinden soll, wird zwei Stunden dauern. Für die Luflschutzbestrebungen von Glasgow sind bereits etwa eine Million Pfund bereitgestellt worden. — Das Polizeigericht in Georgien hat nach einer Mos­kauer Htmas-Meldung den DIREKTOR DES LANDWIRT­SCHAFTLICHEN FORSCHUNGSINSTITUTS GARDIEUIL SOWIE VIER ANDERE BEAMTE DES INSTITUTS ZUM TODE VERURTEILT. Die Betreffenden werden gegenrevolu­tionärer Umtriebe beschuldigt; sie sollen u. a. das Vieh mit vergiftetem Futter gefüttert haben. — DAS MARINEDEPARTEMENT DER VEREINIGTEN STAATEN teilt mit, es werde am 18. Februar 1400 in Schang­hai stationierte Seesoldaten und 85 Offiziere zurück ziehen. DER POLITISCHE TAG Die Verhandlungen über die Wahlrcform. Die voraussichtlichen Änderungen am Urtext. Der Wahlrechtsausschuß der Partei der Natio­nalen Einheit, dessen Mitglieder, wie wir berichte­ten, gestern mit dem Ministerpräsidenten Dr. Da­rányi und dem Innenminister Széli über die vor­zunehmenden Amendements längere Beratungen ge­pflogen hatten, wurde für heilte nachmittags 5 Uhr abermals einberufen. In dieser Sitzung, die in den Klubräumen der Partei stattfindet, werden die Ver­handlungen über die Abänderungsvorschläge fort­gesetzt. Obwohl die bisherigen Beratungen für streng ver­traulich erklärt wurden, wurden heute in politischen Kreisen bereits mehrere Abänderungen bekannt, die von der Regierung angenommen worden sein sollen. So soll die Regierung zu gestimmt haben, daß der lebhaft umstrittene Punkt 1 des § 20 dahin abgeän­dert werden soll, daß die Absolvierung von sechs Volksschulklassen nur von denjenigen gefordert wird, die nach 1912 geboren sind. Die vor diesem Zeitpunkt Geborenen besitzen das Wahlrecht, auch wenn sie nur vier Volksschulklassen besucht hmben. Punkt 2 des § 21, der das Wahlrecht einer ge­wissen Kategorie von Frauen nur einräumt, wenn sie des Lesens und Schreibens kundig sind und vier lebende Kinder zur Welt gebracht haben, wird da­hin abgeändert, daß die Zahl der lebenden Kinder auf drei herabgesetzt wird. Ferner soll die Regierung dem Wunsche eines großen Teiles der Partei der Nationalen Einheit ent­sprochen haben, die Zahl der Einzelwahlbezirke, insbesondere im Pester Komitat, zu erhöhen. Die Bestimmung über die Wahl von Ersatzabgeordne­ten in den Einzelwahlbezirken soll fallengelassen werden. Was die Herabsetzung der Altersgrenze beim aktiven Wahlrecht von 26 Jahren auf 2U Jahre, so­wie der sechsjährigen Seßhaftigkeit auf vier Jahre betrifft, so will die Regierung die Entscheidung hierüber der Mehrheit des Staatsrechtlichen Aus­schusses überlassen. Vizegespan Endre über die Kontrolle der 48stündi­­gen Arbeitswoche. In der heutigen Mu n iz ipa 1 versa ni m I ung des Pester Komitats beschwerte sich der Sozialdemokrat Linhardt darüber, daß in vielen Gemeinden die 48stündige Arbeits­woche nicht eingehalten, und daß in Abony eine sozial­demokratische Parteiversammlung verboten wurde, wäh­rend die Nationalsozialisten Versammlungen veranstalten durften. Obergespan Dr. Preszly erklärte, er werde die An­gelegenheit des Verbotes prüfen, doch bitte er die Mitglie­der, von den Beratungen deT MunizipatverSammlung die Tagespolitik fernzuhalten. Vizegespan Endre erklärte, er erachte die Einhal­tung der Abständigen Arbeitswoche ebenfalls für notwen­dig. Sollte es sich als erforderlich erweisen, so werde er in einer Verordnung die zuständige» Beamten anweisen, die Einhaltung der iSstiindigen Arbeitswoche streng zu kontrollieren. Was die verbotene sozialdemokratische Versammlung betreffe, so müssen die Gewerkschaften, die ja wirtschaftlichen Charakters seien, endlich die Politik aus ihrer Tätigkeit nnssrhalten. Die Sitzung daueri fori. Konstituierung der Julius Gömbös-Gcsellschaft. Heute mittag halb 12 Uhr fand in den Räumen des Verbandes Gesellschaftlicher Vereinigungen die Konsti­tuierung der Julius G ömbös- Gesell sc ha ft statt, deren Gründung seinerzeit von den engeren Freunden des ver­storbenen Staatsmannes beschlossen wurde. An der kon- Else Kaufmann I ma estétől újra aM ierVOIV-ban || stituierenden Sitzung nahmen sämtliche Mitglieder der Regierung unter Führung des Ministerpräsidenten Dr. Darányi teil. Die Eröffnungsrede hielt der Obmann des Vorbereitungskomitees Präsident Dr. Sztranyavszky, wor­auf Vizepräsident Dr. Komis Julius Gömbös Worte des Gedenkens widmete. Nachdem Oberregierungsrat Dr. Zimmermann die Satzungen der Gesellschaft unterbreitet hatte, wurden die Wahlen der Leitung und des Aus­schusses vorgenommen. Tagesneuigkeiten, Das Befinden der Königinmutter Maria von Rumä­nien. Im Schloß Cotroceni fand gestern eine ärztliche Konsultation statt, die der Überprüf mng ries Gesundheits­zustandes der Königinwitwe Maria gewidmet war. An der Konsultation nahmen die Pariser Professoren Pende und Ferrata, der Prager Professor Schmidt, sowie mehrere bekannte Buikarester Ärzte teil. Zuletzt hatte eine solche Konsultation vor einem halben Jahr stattgefunriem. Die jetzige Konsultation diente der Feststellung der seither zu beobachtenden Besserung im Befinden der Königin­mutter; Bischofskonferenz. Kardinal-Fürslprimas Dr. Serédi hat die Frühjahrskonferenz der Bischöfe für den 16. März aniberaumt. Die Konferenz wird im Primatialpalais in Buda stattfinden. Vorschläge und Untenbreitungen sind spätestens bis 2. März an die Adresse des Fürstprimas nach Esztergom zu senden. Das englische Dragonerregiment Nr. 1 wieder unter dem Doppeladler. König Georg VI. von England hat ge stattet, daß das DragonérreTiment Nr. 1, das vornehmste Reiterregiment Englands, den Doppeladler wieder als Wappen benützen dürfe. Der Doppeladler war s- it dem Jahne 18Ö6, als Franz Josef I. Regimentsinhafoer wurde, bis zum Ausbruch des Weltkrieges das Abzeichen des Re­giments. Ein schwarzer Tag der englischen Luftwaffe. Der Montag forderte nach der amthohen Mitteilung des eng­lischen Luftfahrtministeriums wieder drei Tote bei der englischen Luftwaffe. Bei den Verunglückten handelt cs sich um Ausbildungsoffiziere. Katastrophe eines italienischen Dampfers. Der italie­nische 2300 Tonnendampfer „Alba“ wurde vom Sturm auf seiner Fahrt zur südenglischen Insel St. íves auf einen Felsen geworfen. Seine Notsignale wurden vom Strand aus bemerkt, und ein Rettungsboot nahm die ge­samte Besatzung von 24 Mann auf. Das Boot wurde aber etwa 60 Meter von der Küste entfernt durch den hohen Seegang umgeworfen, und die ganze Mannschaft stürzte ins Wasser. Einige Fischerboote retteten einen Teil der Besatzung. Vier Mann der Besatzung sind jedoch ertrun­ken und zwei vermißt. Dollarfälscher. In Marseille ist man einer Falsch­­münzerhande auf die Spur gekommen, die falsche 20- Dollar-Scheine in Umlauf setzte, indem sie sie in Nacht­lokalen zur Ausgabe brachte. Vier Angehörige der Bande, drei Ausländer und ein Franzose, wurden verhaftet. Die Polizei vermutet, daß das falsche deld nicht in Marseille hergeslcllt worden ist. Das Rcvolverattcntat in Pcstszcntlörinc. Der Mann, der das Revolverattentat in der Pestszentlőrincer Szarvas- Csárda auf den Polizisten Hajtó verübt hat, konnte noch immer nicht aufgegriffen werden, obwohl die Kriminal­polizei schon seit zehn Tagen die verschiedensten Spuren verfolgt. Gestern wurde gegen den berüchtigten Einbrecher Johann Rácz eiine Rad okurrende erlassen, und man hofft, daß er, sollte er die Grenze bereits überschritten haben, von den Behörden der Nachbarstaaten gefaßt werden kann. Heute nacht erhielt die Polizei von der Sicherheits­behörde in Vác die telephonische Verständigung, daß dort ein Einbrecher namens Karl Katanics verhaftet wurde, der schon seit längerer Zeit wegen eines Trafikraubes in Dunavecse steckbrieflich verfolgt wird. Dieser Mann wohnte ständig in Kispest und ist erst vor einigen Tagen von dort verschwunden und in Vác aufgetaucht, wo er auf Grund des Steckbriefes aufgegriffen wurde. Die Polizei lorsch nun auch danach, ob Katanics nicht etwa an dem Revolverattentat in Pestszentlörinc beteiligt war. Einbruch Ein Polizist bemerkte vergangene Nacht in der Zsigmond-ucca, daß der Rolladen des im Hause Nr. 3 befindlichen Modewarengeschäftes des Ladislaus Rosner nicht ganz herabgezogen war und das Schloß fehlt. Gleichzeitig trieb sich eine Frauensperson in ver­dächtiger Weise vor dem Hause herum; er brachte sie zur Polizei, von wo mehrere Detektive nach der Zsigmond­­ucca entsendet wurden. Sonderbarerweise war aber bis dahin da* Schloß wieder am Rolladen angebracht, so daß man vermutete, daß sich im Geschäft ein Einbrecher befinde, dessen Helfershelfer auf diese W7eise seine unge­störte Arbeit sichern wollten. Ein Wachmann drang nr t den Detektiven in das Geschäft und fand dort einen Mann, der gerade im Begriffe war, seine Beute einzupacken. Als der Unbekannte der Leute der Behörde ansichtig wurde, wollte er einen Revolver ziehen, ein Detektiv kam ihm aber zuvor, feuerte und die Kugel traf den Mann in der rechten Schulter, so daß er entwaffnet und gefesselt wer­den konnte. Bei der Polizei wurde der Einbrecher als der wiederholt wegen Einbruchs vorbestrafte Emmerich Sko­­pecz erkannt, der auch gegenwärtig wegen ähnlicher De­likte kurrendiert wird. Skopecz wurde von den Freiwilli­gen Rettern verbunden und' in das Inquisitenspital ge­bracht. Die Frau, die vor dem Geschäfte angetroffen wurde, konnte naclvweisen, daß sie mit dem Einbrüche nichts zu tun hatte, und wurde freigelassen.

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