Pester Lloyd - esti kiadás, 1939. január (86. évfolyam, 1-24. szám)

1939-01-02 / 1. szám

4 wünsche der Magistralsräte verdolmetschte Vizebürger­­méister Dr. Desider Schüler, die der Bezirksvorsteher Magistratsrat Dr. Alois Duday, im Namen des National­verbandes der hauptstädtischen Angestellten beglück­wünschte den Bürgermeister Magistratsrat Dr. Ladislaus Bódy. Um 11 Uhr empfing der Bürgermeister die Abord­nung der Christlichen Kómmunal partéi und der Haupt­städtischen Einheitspartei unter Führung Dr. Andreas Csillérys, der in schwungvollen Worten den Gefühlen der Liebe und Anhänglichkeit der beiden Parteien für den Bürgermeister Ausdruck verlieh. Er versicherte ihn des Vertrauens dieser Parteien, die ihn in seinen, dem Wohle unserer schönen Hauptstadt gewidmeten Bestrebungen nach Kräften unterstützen, nach wie vor für die Autono­mie in die Schranken treten werden. Zum Schluß betonte Dr. Csilléry die Wichtigkeit einer entsprechenden Lösung der sozialen Probleme der Hauptstadt. Bürgermeister Szendy dankte für die Begrüßung und die Vertrauenskundgebung. Sodann schilderte er in großen Zügen die Verhältnisse der Hauptstadt, und stellte mit Befriedigung fest, daß die Hauptstadt auf fester materieller Basis ruhe. Er machte die erfreuliche Mitteilung, der Ministerpräsident habe dieser Tage ver­sprochen, binnen kurzem 35 Millionen in Form einer An­leihe der Hauptstadt zur Verfügung zu stellen, um ihr den Ausbau des Luftschutzes, die Entwicklung des Ver­kehrs Und den Bau von M00 neuen Kleinwohnungen mit einem Kostenaufwand von 20 Millionen Pengő zu ermög­lichen. Innerhalb eines Monats werde er — der Bürger­meister — den Parteien sein Investitionsprogramm un­terbreiten, dessen Verwirklichung nicht nur zur Ent­wicklung der Stadt beitragen, sondern auch zahlreich; Erwerbsmöglichkeiten schaffen werde. Die Rede des Bürgermeisters machte tiefen Eindruck auf die Anwesenden, die ihn mit minutenlangen Ovatio­nen feierten. Die Christliche Kommunal partéi feierte gestern an­läßlich der Jahreswende ihren Präsidenten Dr. Andreas Csilléry, den Vizepräsident Dr. Paul Csetényi begrüßte. Frau v. Toperczer überbrachte dem Präsidenten die Glückwünsche der ungarischen Frauen, Stadtrepräsentant Josef Szabó die der christlich-sozialen Arbeiterschaft Tibor Nógrádi beglückwünschte ihn im Namen der christlichen Jugend. In längerer, häufig von rauschendem Beifall unter­brochener Rede antwortete Dr. Csilléry auf die Begrü­ßungen. Er wies zunächst auf die zwanzigjährige erfolg­reiche Arbeit der Partei im Dienste des christlichnationa­len Gedankens hin, dessen kräftigster Verfechter Karl v. Wolff gewesen. Die Partei habe mit aller Kraft gegen den marxistischen Geist bei den Kommunalwahlen ge­kämpft und der christlich-nationalen Politik Geltung bei der Hauptstadt verschafft. Von den zu lösenden Proble­men sozialer Natur hob er den Ausbau des Familien­schutzes hervor. Der Arbeiterschaft müsse man die Un­abhängigkeit sichern, man dürfe nicht dulden, daß art­fremde Elemente an der Spitze der Arbeitervereine stehen. Zum Schluß erklärte Dr. Csilléry, gegenüber dem Wunsche der linksstehenden Presse nach Zurückziehung des auf die Kräftigung des ungarischen Wirtschaftslebens abzie­lenden Gesetzentwurfes müsse die Partei sich ablehnend verhalten; falls das Wirtschaftsleben durch Kapitalsent­ziehung erschüttert würde, so müßte die Hauptstadt mit ihrem Haushalt und ihren großen Betrieben in die Bresche treten. (Stürmische Eljenrufe.) Oberhausmitglied Dr. Franz Lózár, Präsident des Leopoldstädter Christlichen Geselligkeitsklubs, wurde vom Oberregierungsrat Wilhelm de Chatcl beglück- , wünscht. Landeskomifee für die Reliquiar-Landesfahne Am Neujahrstage ehrten das Präsidium und der Voll­zugsausschuß des Landeskomitees für 'die Reliquiar- Landesfahne den Landespräsidenten Ferdinand v. Ur­­mänczy mit einem Begrüßungsakte und dem Gelübde, für Großungarn weiter zu kämpfen. Urmánczy huldigte in seiner Erwiderung dem Reichs­verweser und erinnerte daran, daß der Triänonfrieden wie jeder Gewaltakt in sich selbst zusammengebrochen sei, und daß das nunmehr erstarkte Rumpfvaterland ver­trauensvoll seiner Zukunft entgegenblicken dürfe. An den Reichsverweser Nikolaus v. Horthy wurde eine Huldigungsadresse gerichtet, und auch der Minister­präsident vitéz Dr. v. Imrédy wurde zu Neujahr begrüßt. Neujahr in der bulgarischen Gesandtschaft Anläßlich des Jahreswechsels empfing der Budapester bulgarische Gesandte Dr. Stoilo Stoiloff im Kreise seiner Familie und des Beamtenkorps der Legation die Mit­glieder der Budapester bulgarischen Kolonie. Zum Emp­fang waren erschienen: die Seelsorger der bulgarischen Kirchen Ungarns, das Präsidium der unga Hündischen bulgarischen Vereinigung, die in Budapest studierenden bulgarischen Hochschüler, die Zöglinge der Budapester bulgarischen Schule unter Leitung ihres Direktors und ihrer Lehrer, sdwie die in der Hauptstadt wohnenden Bulgaren. Nachdem die bulgarischen Schulkinder die Hymnen beider Länder, sowie die bulgarische Königs­hymne gesungen hatten, beschenkte die Gemahlin des Gesandten unter dem prächtig geschmückten Weihnachts­baume die Kinderschar. Danach brachten die bulgarischen Studenten heimische Volksweisen und Soldatenlieder zu Gehör, worauf ein junger Zögling der bulgarischen Schule nach uraltem bulgarischem Brauche den Gesandten als Vertreter der bulgarischen Königsfamilie, sowie die kirch­lichen und weltlichen Leiter der bulgarischen Kolonie mit einem Baumzweig berührte. Die bulgarischen Volks­genossen blieben in bester Stimmung bis in die späten Abendstunden iin gastlichen Heim des Gesandten bei­sammen. Menschen, die an erschwertem Stuhlgang leiden und hie­bei vnn Hämorrhoidalknoten Mastdarmschleimhautcrkran­­kungen, Fissuren und Fisteln gequält werden, nehmen zur Darmreinigung früh und abends etwa ein viertel Glas natür­liches , Franz-Josef“-Bitterwasser. Fragen Sie Ihren Arzt. PESTER IX.OYD Montag, 2. Januar 1939 Presseschau Die Neujahrsausgaben der Tagesblätter beschäftigen sich ausnahmslos mit dem großen politischen Problem, der Stellung Ungarns inmiUen der stürmischen Ereig­nisse der Gegenwart, der Behauptung seiner Position im Donautale und der Erfüllung seiner tausendjährigen historischen Mission. Graf Stefan Bethlen entwirft im Pesti Napló ein meisterhaft knppes Bild der außenpolitischen Entwicklung bis zum Wiener Schiedsspruch und stellt fest, daß bloß der Wunsch der Vereinigung der überwiegend von Ungarn bewohnten Gebiete der Tschecho-Slowakei erfüllt worden sei, während die zweite Forderung Ungarns, die Ent­scheidung der Slowaken und Russinen im Wege einer Volksabstimmung darüber, welchem Staate sie angehören wollen, unerfüllt geblieben sei. „Vor der ungarischen öffentlichen Meinung konnte es kein Geheimnis bleiben — schreibt Graf Bethlen —, daß die Ursache der für Ungarn so bedauerlichen Gestal­tung der Ereignisse in der uns gegenüber veränderten Haltung Deutschlands zu suchen sei. Eine Erklärung hiefür sind bisher sowohl die ungarische als die deutsche Regierung schuldig geblieben. Dieser Umstand ist vom ungarischen Standpunkt aus höchst bedauerlich, kann aber auch für Deutschland nicht gleichgültig sein, wie gering auch die Kraft Ungarns mit der Deutschlands ver­glichen sein mag. Hinter der alles verhüllenden spani­schen Wand der amtlichen ungarischen Außenpolitik ver­birgt sich heute in breiten Schichten der Gesellschaft eine Enttäuschung und eine zunehmende Erbitterung des un­­garischen nationalen Empfindens, die bisher offen noch nicht zutage getreten sind, um so tiefere Wunden aber allen patriotisch fühlenden und denkenden Ungarn zufügen. Wir konnten guten Glaubens hoffen, daß ebenso wie wir Ungarn das Recht Deutschlands auf die sudeten­deutschen Gebiete und darauf anerkennen, einen vorherr­schenden Einfluß auf dem Gebiete der historischen Län­der der böhmischen Krone auszuüben, auch Deutschland unser Recht respektieren wird, daß auf dem Gebiete, das einst der heiligen Stefanskrone gehört hat, bei der Neu­regelung vor allem die ungarischen Interessen in Geltung treten und einer Angliederung Russinskos, insoweit die Ruthenen sioh mit uns vereinigen wollten, keine künst­lichen Hidernisse gestellt werden. Es traf uns schon die unerwartete Besetzung von Pozsony-Ligetfalu durch deutsche Truppen wie ein Blitz­schlag, unsere Befürchtungen wurden noch mehr vertieft einerseits durch die kategorische Erklärung, daß Pozsony bei der Tschecho-Slowakei verbleiben müsse, andererseits die durchgesickerten Informationen, daß Deutschland die knechtische Unterwerfung der Tschechen höher einzu­schätzen beginne, als die unabhängige Freundschaft der freien und selbstbewußten ungarischen Nation. Schließlich wurde dem Faß der Boden durch die unverständliche und keineswegs als freundschaftlich zu bezeichnende Haltung der deutschen Diplomatie in der ganzen ruthenischen Frage, durchgestoßen. Graf Bethlen schildert dann die Gefahren, die durch die Entfesselung einer großukrainischen Propaganda von Karpathorußland aus geschaffen worden sind, und erklärt, daß es eine gefährliche Illusion deutscherseits sei1, voraus­zusetzen, daß die tschechische Bastion plötzlich umgekehrt und gegen Rußland gewendet werden könnte. Im übrigen uterde die ungarische Nation niemals auf die nördliche Maginot-Linie der Karpathen verzichten, denn ohne diese Linie werde Ungarn stets in einer militärisch unschütz­baren Lage bleiben. Ungarn habe in dem verflossenen Jahren durch seine aufrichtige Freundschaft für Deutschland es nicht ver­dient, daß seine Lebensinteressen außer acht gelassen werden. Während der größten Erniedrigung von Versailles und Trianon habe dieses Land stets bei Deutschland aus­geharrt und die ungarische auswärtige Politik habe in den verflossenen 20 Jahren schwere Opfer gebracht, indem sie sich jeder Haltung oder Richtung enthielt, die Deutsch­lands Interessen oder Zukunftsaspirationen berührt hätten. Sie tat es in dem Bewußtsein, daß Ungarn seinen wohlverdienten Lohn erhalten werde. Dies beziehe sich sowohl auf den Anschluß, als auch auf die Kombinatio­nen mit Österreich und der Tschecho-Slowakei, ebenso wie auch auf alle Pläne einer Donaukonföderation. Es heißt dann weiter in dem Artikel: Wir haben Freundschaft und Vertrauen für Deutsch­land bewahrt in den Jahren seiner Schwäche und Ver­lassenheit in dem unerschütterlichen Bewußtsein, daß Deutschland diese Haltung seinerzeit würdigen, inner­halb der historischen und geographischen Grenzen Un­garns nichts gegen ungarische Interessen unternehmen und andere Völker nicht favorisieren wende. Wir waren seit dem Krieg Freunde Deutschlands und möchten es auch in der Zukunft bleiben. Die Ereignisse der letzten Monate haben indessen die Schatten tiefer Mißverständ­nisse zwischen uns gelegt.“ Graf Bethlen schließt seinen Artikel mit dem Ausdruck der Hoffnung, daß die Mißverständnisse durch eine offene und männliche Aussprache zerstreut werden, und daß Deutschland kein Machtwort uns gegenüber­stellen werde, schon um Ungarn nicht in die 400jährige Kampfstellung zurückzudrängen, die es den Habsburgern gegenüber einnehmen mußte. Er beendet seine würde­vollen Ausführungen mit dem Wunsch, es möge das traditionelle gute Verhältnis zwischen Ungarn und Deutschland nicht allein in den Erklärungen und den Noten der Kabinette, sondern auch in der Tiefe ' - Seelen lückenlos hergestellt werden. Im Uj Magyarság beschäftigt Milotay mit der .verschärften Spanm und der Slowakei und nimmt gegen eine Politik des über­triebenen Chauvinismus Stellung, die seiner Meinung nach in slowakischen Regierungskreisen überhand ge­nommen zu haben scheint. Er schildert eingehend die Ereignisse der letzten Wochen und den Widerhall, den gewisse Zwischenfälle in der Presse und im Rundfunk der Slowakei gefunden haben und meint, daß man slowa­­kischerseits der fieberhaften Tätigkeit und dien wieder­holten Reisen des Ministers Durcsanszky übertriebene Be­deutung zu schenken scheine. Man habe den Eindruck, als ab die Slowaken ein wenig mit dem Säbel des Dritten Reiches rasseln würden. Das Dritte Reich bringe wohl den Slowaken Wohlwollen entgegen, doch könne man in Berlin keinen besseren Rat erteilen, als d:e freundschaft­liche Annäherung an Ungarn. Ungarn und Slowaken seien auf einander angewiesen, große Interessen verbinden sie miteinander. In einer vergifteten Atmosphäre sei aber eine ehrliche Zusammenarbeit schwer möglich. Im Magyar Nemzet entwickelt Abgeordneter Dr. Eckhardt an leitender Stelle die These, in die der Artikel des Grafen Stefan Bethlen ausklingt. Der Titel des Artikels trägt die ersten Worte 'des Manifests, in dem Franz Rákóczi II. den Freiheitskampf gegen die Habsburger angekündigt hat. Im einleitenden Teile betont Dr. Eckhardt, daß der Zenlralgedanke jeder ungarischen Politik die Unabhängigkeit des Landes sein müsse, die gleichzeitig eine selbstäridige und unabhängige auswärtige Politik erheische. Die freundschaftliche Zusammenarbeit mit den beiden Achsenmächten und mit Polen bleibe nach wie vor die Hauptthese der ungarischen auswärtigen Politik, man dürfe aber nicht vergessen, daß es ein Europa jenseits des Rheins gibt und die Spitze der ungari­schen Politik dürfe sich niemals gegen die Westmäcnie richten. Die dritte These unserer Politik sei die nach­drückliche Geltendmachung des völkischen Gedankens gegenüber unseren nächsten Nachbarn. In schärfster Formulierung fordert Dr. Eckhardt die Wahrung der Unabhängigkeit: „Es gibt keine unbedingte Unterwerfung! Wir sind kein Randstaat und kein Lehens­raum für niemand anderen als allein für die politische ungarische Nation. Zur Wahrung dieser Unabhängigkeit fordert Dr. Eck­hardt mit einem Hinweis auf das Beispiel Polens die Um­stellung der ungarischen Ausfuhr, um nicht in einem über­trieben hohen Maße auf den deutschen Markt angewiesen zu sein, ferner eine Neuordnung des ungarischen Lebens nach den eigenen ungarischen Lebensformen. Bei der Lösung der Judenfrage betonte er, daß Ungarn in keinen Gegensatz zu der Auffassung und zib der Gefühlswelt der christlichen und gebildeten Gesellschaft gedrängt werden dürfe, er tritt für eine Befriedigung der berechtigten Wünsche der ungarländischen deutschen Minderheit ein und schließt seinen Artikel mit einem schwungvollen Ruf an alle Ungarn, niemals auf die natürlichen Aspirationen dieser Nation, auf die Karpathengrenzen zu verzichten. Logisch und konsequent schließt sich diesem Gedan­kengang der zweite Artikel des Magyar Nemzet an, aus der Feder des Chefredakteurs Alexander Pethö. Er ent­wickelt die Idee, daß Ungarn seine Selbständigkeit, seine Unabhängigkeit und sein Eigenleben nur verteidigen und behaupten könne, wenn sein Lebensraum nicht auf die innere- Ebene und Hügellandschaft des Karpathenbeckens beschränkt bleihe, sondern die politische Nation ihren Wirkungsbereich bis auf die Karpathenlinie ausbreiten könne. Heute habe die ungarische Nation die Pflicht, ver­eint und zu einer untrennbaren festen Masse geschmiedet, diese innere Festung unter allen Umständen zu verteidigen und für ihren ungarischen Charakter den letzten Bluts­tropfen zu opfern. Unsichere Wettergesfaltung Der Silvester als Lostag brachte einen starken Temperaturanstieg, der Neujahrslag hatte — ein seltenes Phänomen bei uns — Sonnenstrahlung und stürmische Winde bis 16-Sekundenmetern, denen eine klare und kalte Nacht bis — 11 Grad in Buda­pest und — 17 Grad in den übrigen Landesteilen folgte. Der zweite Neujahrstag ist wieder bewölkt mit starker Nebelfcildung und Rauhreif, durch den auch die Alleebäume in den Straßen in seltsamer und interessanter Weise verkleidet wurden. Die sportlichen Schneeverhältnisse sind überall in den Bergen gut: Schwabenberg 22, Kékes 50, Nagyhideghegy 60, Dobogókő 36 cm. Die neuerliche Abkühlung ist eine Folge der Windstille und der durch die kräftige Bodcnstrah­­lung erfolgten Erkaltung des Erdreichs. Die jelzi neu einsetzende Bewölkung wird das Thermometer auch in der Nacht wieder ansteigen lassen, so daß morgen voraussichtlich in Budapest der Gefrier­punkt erreicht wird. Heutige Mittagstemperatur in Budapest — 7 ge­gen 0 Grad C tags vorher. Barometerstand 762 mm mäßig steigend. Prognose; Mäßige Südwestwinde, in vielen Gé­­bieten Nebel- und Rauhreifbildung, da und dort, be­sonders im Westen des Landes und im Oberlande, Schneefälle, Schnee mit Regen und Glatteis, mildere Temperaturen, in den westlichen Landesteilen Tau­wetter. Kundenwerbung (' IM IN-U. AUSLANDE ^ J

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