Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1942. október (89. évfolyam, 223-248. szám)

1942-10-01 / 223. szám

3FESTES LLOYD ■*», MORGENBLATT »c DONNERSTAG, I. OKTOBER 1942 der wird unseren Glauben nie verstehen. Allerdings, diesen Taten gegenüber haben sie natürlich auch Wechsel für die Zu­kunft. Sie sagen: „Die zweite Front wird kommen. 1 Dabei will ich nicht sagen, daß wir uns nicht auf eine zweite Front vor­bereiten. Wenn Herr Churchill sagt: „Wir wollen den Deutschen jetzt überlassen, nachzugrübeln in ihrer Angst, wo und wann wir sie eröffnen“, so kann ich nur sagen: „Herr Churchil, Angst haben Sie mir noch nicht cingejagt. Aber daß wir nachgrübeln müssen, da haben sie recht, denn wenn ich einen Gegner von militäri­schem Format hätte, da könnte ich mir ungefähr ausrechnen, wo er angreift. Wenn man aber militärische Idioten vor sich hat, da kann man natürlich nicht wissen, wo sie angreifen. Ob Herr Churchill seinen ersten Platz, an dem er die zweite Front starten wollte, geschickt ausgewählt hat oder nicht, darüber sind sogar in England die Meinungen geteilt. Aber ganz gleich, wo er sich den nächsten Platz aussucht, er kann überall von Glück reden, wenn er neun Stunden an Land bleibt. Die deutschen Zielsetzungen — Das Jahr 1942 hat hinter sich schon in meinen Augen die schicksalhafteste Prüfung unseres Volkes. Es war dies der Winter 19A1/42. Ich darf wohl sagen, daß in diesem Winter das deutsche Volk und in Sonderheit seine Wehrmacht gewogen Morden sind von der Vorsehung. Schlim­meres kann und wird nicht mehr kommen. Es war eine sehr schwere und sehr harte Prüfung. Trotzdem haben wir diese schwer­ste Zeit nicht nur überstanden, sondern es fertig gebracht, die Angriffsdivisionen neu aufzustellen, beziehungsweise zu formieren, die bestimmt waren, die weitere Offensive einzuleiten. Diese Offensive verläuft nun nicht so, wie sich das vielleicht unsere Geg­ner gedacht hatten. Ich glaube, wir kön­nen, wenn wir zurückblicken, mit den hinter uns liegenden drei Jahren, zufrieden sein. Es M'ar immer eine sehr nüchterne Ziel­setzung, oft sehr wagemutig, dort wo sie wagemutig sein mußte, oft überlegt dort, wo sie überlegt sein konnte, oft bedächtig dort, wo wir Zeit hatten, vorsichtig dort, wo wir glaubten, unter allen Umständen sehr vorsichtig sein zu müssen. Aber svir sind auch sehr kühn gewesen dort, wo Kühnheit allein uns retten hatte können. Für dieses Jahr haben wir uns ein sehr einfaches Programm zurecht gelegt: 1. Unter allen Umständen zu halten das, was gehalten werden muß, d. h. den an­deren anlaufen zu lassen, wo wir selber nicht vorzugehen beabsichtigen, eisern zu halten und abzuwarten, wer nun am ersten hier ermüdet. 2. Unbedingt dort anzugreifen, wo der 'Angriff unter allen Umständen notwendig ist. Das Ziel ist dabei ein ganz klares: Ver­nichtung des rechten Annes dieser inter­nationalen Verschwörung von Kapitalis­mus, Plutokratie und Bolschewismus. Hier haben wir uns nun einige Ziele ge­setzt. Ich darf sie ganz kurz, schlagwort­mäßig erwähnen, um Ihnen zum Bewußt­sein zu bringen, um gerade dem deut­schen Volke zum Bewußtsein zu bringen, was nun in diesen wenigen Monaten ge­leistet wurde. Die Schlachten des Sommers Das erste Ziel war die Sicherung unserer dominierenden Stellung im Schwarzen Meer und die endgültige Bereinigung der Halbinsel Krim. Zwei Schlachten, die Schlacht um Kertsch und die Schlacht um Sebastopol haben diesem Zweck gedient. Nachdem wir das in Ordnung brachten, schien es uns notwendig zu sein, eine Beule, die am Walchow entstanden war, zu beseitigen. Sie wurde abgeschnürt und der Gegner vernichtet, beziehungsweise ge­fangengenommen. Dann kam die nächste Aufgabe: Vorbe­reitung des Durchbruchs zum Don. Unter­dessen halte der Gegner seinerseits eine große offensive Zielsetzung gewählt, näm­lich von Charkow aus durchzubrechen zum Ufer des Dnjepr, um unsere ganze südliche Front damit zum Einsturz zu bringen. Sie werden sich vielleicht noch erinnern, mit welcher Begeisterung unsere Gegner diese Operationen verfolgten. Sie endeten in drei Schlachten mit der völli­gen Vernichtung von mehr als 75 Divisio­nen unseres russischen Gegners. Daraufhin erfolgte nun unser Antritt zur eigenen großen Offensive. Das Ziel war erstens: dem Gegner die letzten großen Weizengebiete wegzunehmen, zweitens: ilun den letzten Rest der Kohle wegzunehmen, die verkokst werden kann, drittens: an seine Ölquellen heranzuriieken, sie zu neh­men, bzw. zum mindesten abzusperren. Der Angriff sollte dann viertens aber nun weitergeführt werden, zur Abschneidung seiner letzten und größten Verkehrsader, nämlich der Wolga. Hier wurde nun als Ziel gesetzt die Gegend, die zwischen dem Knie des Don und der Wolga selbst liegt, und als Ort Stalingrad, nicht weil das der Ort mit dem Namen von Stalin ist, sondern ausschließlich, weil das ein strategisch wichtiger Platz ist und weil wir uns im klaren darüber waren, daß mit der Aus­schaltung des Dnjepr, des Don und der Wolga als Verkehrsstränge für Rußland dann das gleiche eintritt oder Schlimme­res, was für Deutschland eintreten würde, wenn wir den Rhein, die Eibe, die Oder und die Donau verlieren würden. Denn allein auf diesen Riesenstrom, der Wolga, sverden in sechs Monaten etwa 30 Millionen Tonnen Güter befördert. Das ist soviel, wie das ganze Jahr auf dem Rhein. Das ist abgeschnitten, und zwar schon seit längerer Zeit. Jetzt ist es insbesondere die Lage vor Stalingrad, die auch abgeschlos­sen werden wird. Dadurch wird dieser Riegel erzielt und verstärkt. Und sie kön­nen der Überzeugung sein, daß uns kein Mensch von dieser Stelle wegbringen wird. Die Organisation des Oslraums Was nun die weiteren Ziele betrifft, so werden Sie wieder verstehen, daß ich dar­über nicht rede, weil es sich um Ziele han­delt, die zurzeit verfolgt werden. Aber es wird der Augenblick kommen, in dem die deutsche Nation volle Klarheit über diese weiteren Ziele erhalten haben wird. Ich darf Ihnen aber sagen, daß Mir uns als wei­tere Aufgabe stellten natürlich die Organi­sation dieses gigantischen Raumes, den wir nun beherrschen. Uns liegt daran, tatsäch­lich diesen Riesenraum unserer Kriegsfüh­rung. und im weiteren Sinne nicht nur der Ernährung unseres Volkes, der Sicherung unserer Rohstoffe, sondern der Lrhallung ganz Europas sicherzustellen. Zu diesem Zweck mußte zunächst der Verkehr in Ord­nung gebracht werden. Es sind Zehntau­sende Kilometer Eisenbahnlinien, die wir nun wieder instandsetzten, beziehungsweise längst instandgesetzt haben. Dieses riesige Verkehrsnetz, das heute bereits zum größten Teil wieder auf deutschen Spuren läuft, war vollständig zerstört. Es sind nicht Hunderte, es sind Tausende von Brücken, die neu gebaut werden mußten. Das alles ist in wenigen Monaten jetzt geschehen, bzw. wird in wenigen Wochen zum Ab­schluß gebracht sein. Nun gibt cs auf der Seite unserer Gegner Leute, die sagen: „Warum halten sie plötz­lich?“ Nun, weil wir vorsichtig sind, weil Mir so lange irgendwo halten, bis Mir mit unserem Nachschub ganz in Ordnung sind. Wir organisieren hinter der Front den Ver­kehr und die Landwirtschaft. Das Gebiet soll ja erschlossen werden. Es handelt sich darum, daß Mir einen Teil dieser Wirt­schaft überhaupt umstellen. Was hier ge­leistet M’orden ist, ist geradezu ungeheuer­lich. Und wenn so ein Schafskopf, ich kann nicht anders sagen, wie meinetwegen Duff Cooper oder Eden sagt: „Das svar ein großer Fehler, daß die Deutschen in die Ukraine oder in das Kubangebiet gegangen sind“, das wird er noch sehen, ob das ein Fehler Mar, daß wir in die weitesten Ge­biete gegangen sind. Die ersten, wenn auch nur bescheidenen Ergebnisse dieses Han­delns konnten wir zu unserem Glück dem deutschen Volk zugänglich machen. Aber seien Sie überzeugt: Wir sind erst am Be­ginn. Schon im kommenden Jahr wird dieses ganze Gebiet ganz anders organisiert sein. Und endlich kommt dahinter die Or­ganisation der allgemeinen Wirtschaft. Und dahinter steht der Bergbau. Auch er muß erschlossen werden. Und dahinter der elektrische Strom. Wenn Sie sehen Mürden, wie dort gearbeitet M’ird, dann würden Sie verstehen, daß auch in einer Zeit, in der scheinbar nichts getan wird, trotzdem Ungeheures geschaffen M’ird. Dazu kommt nun die Loslösung der Be­völkerung von dem Druck einer bolsche­wistischen Macht, die seelisch auch heute noch Millionen Menschen dort in einer Ver­zagtheit, und man darf wohl sagen, in einer Furcht hält, von der man sich in Deutsch­land und in anderen Ländern kaum eine Vorstellung machen kann. Es ist die Angst vor dem Kommissar, cs ist die Angst vor der GPU, die Angst von dem ganzen Re­gime, das die Millionen Menschen erfüllt. Das alles muß allmählich behoben werden, und M’ird behoben. Es gibt dort viele Ge­biete, in denen die ganze Bevölkerung be­reits millionenfach mit uns arbeitet, und es gibt andere Gebiete, in denen sie bereits in unseren Reihen und an unserer Seite kämpft. Die Ergebnisse dieser ganzen Riesentätigkeit sind ungeheuer, chill die ersten Bomber gegen die deutsch^ Zivilbevölkerung geschickt. Ich habe ihn damals geM’arnt. Fast vier Monate lang allerdings vergeblich. Dann haben wir zu­geschlagen, und ZM’ar so gründlich, daß er plötzlich erklärte, es sei eine Barbarei, und England würde sich dafür rächen. Der Mann, der all das auf seinem Gewis­sen hat, wenn ich von dem Generalkricgs­­hetzer dieses Krieges, Roosevelt, absehe, der Schuldige an allem, hat es dann ge- MTagt, sich als Unschuldigen hinzustcllen. Sie führen heute wieder diesen Krieg. Die, Stunde wird auch diesesmaf kommen, in der wir antMrorten werden. Mögen den die beiden Generalverbrecher dieses Krieges und ihre jüdischen Hintermänner nicht zu MÜnseln und zu flemmen anfangen, wenn das Ende für England schrecklicher sein wird, als der Anfang. — Ich habe am 1. September 1939 in der damaligen Reichstags®:!zung zwei Dinge ausgesprochen: 1. daß, nachdem man uns diesen Krieg schon aufgezMungen bat. keine Macht der WaffengeMalt und auch nicht die Zeit uns niemals niederzuringen vermögen M-erden, und 2. daß, M-enn das Judentum einen internationalen Weltkrieg zur Ausrottung etwa der arischen Völker Europas nnzeltelt, dann werden nicht die arischen Völker ausgerottet werden, son­dern das Judentum. Die Drahtzieher dieses Vorgeistes des Weißen Hauses haben es fertig,gebracht, tatsächlich ein Volk nach de«n anderen i>n diesem Krieg zu ziehen. Allein, in eben denn Maße ging über Volk um Volk hinM-og eine antijüdische Welle. Deutschland mű die Verbündeten Während wir im Norden Europas, im Westen und an allen anderen Fronten in Abwehr stehen, erfüllen wir damit eine der gewaltigsten Voraussetzungen für die Organisation Europas zum Kriege und für diesen Krieg. Dazu kommt aber nun auf unserer Seite noch der weitere Ausbau un­serer Bündnisse, hier an der Spitze die Zu­sammenarbeit mit unserem ältesten Ver­bündeten. mit Italien. Nicht nur an einer Front kämpfen wir gemeinsam, sondern beute bereits an einer ganzen Reihe von Fronten. Dies zeigt, daß alle die Hoffnun­gen unserer Gegner, die glauben, daß .sie diesen Bund lösen können, eine Idiotie sind. Wir Müssen ganz gut, Mas das Schicksal des deutschen und italienischen Volkes wäre, wir wissen aber darüber hinaus, was das Schicksal Europas sein würde, wenn die andere Welt jemals einen Sieg erfechten könnte. Wenn sie heute sagen: „Ja natürlich, wir übernehmen dann den Schutz Europas vor dem Bolschewismus“, dann kann ich nur zur Antwort geben: England mag auf­passen, daß es sich selbst vor dem Bolsche- M’ismus zu schützen vermag. Wenn in einem Lande Erzbischöfe heilige Messen lesen und auf ihrem Altartuch auf der einen Seile das bolschewistische Zeichen und auf der anderen Seite ihr Landeszei­chen haben, dann sehe ich schwarz für solch ein Land. Deutschland und Italien, genau sowie Spanien und eine ganze Reihe europäischer Völker, sind mit dem liolsche- M-istischen Problem fertig geM’orden. Ob die andere Welt ebenfalls damit fertig wird, das wird erst dieser Krieg ergeben. Daß aber diese andere Welt nicht mit uns fertig wird, davon kann sie überzeugt sein. Wenn wir alle unsere Verbündeten uncj diejenigen, die an unserer Seite kämpfen, Ungarn und Rumänen, Kroaten und Slo­waken und vor allem im Norden die Fin­nen und ferner Spanier, usw. wenn wir alle zusammenfassen, dann können wir wirklich sagen: Es ist heute bereits ein Kreuzzug Europas. Dazu kommen dir ger­manischen Freiwilligen unserer Waffen-SS und eigene Legionen einzelner euro­päischer Staaten. Es ist wirklich Europa, das sich hier zusammengefunden hat. Und nun ist, seit ich das letztemal zu Ihnen sprach, Japan ebenfalls in diesen eingetreten. Es ist heute ein weltumspannendes Bündnis nicht nur der Habenichtse, sondern all der Völ­ker, die für Ehre und Anstand kämpfen und die entschlössen sind, mit der nieder­trächtigsten Koalition, die die Welt je ge­sehen hat, aufzuiäunun. Die Überlegenheit der deutschen Walten Der Führer kam nochmals auf die geg­nerischen Behauptungen zu den deutschen U-Boot-Erfolgen zu sprechen. — Unsere Gegner — so sagte er — er­klären: „Wir haben ungeheuere Abwehr­mittel, Mir haben neue Methoden, durch die wir die Gefahr bändigen M'erden.“ Ich kann nur eines sagen: „Der deutsche Geist ruht auch nicht.“ Wir haben zunächst mit unseren U-Booten alle Leistungen der Geg­ner weit übertroffen. Das würd sich auch nicht ändern. Es findet auch bei uns ein ununterbrochener, nicht nur Weiterbau, sondern vor allem Neubau von Waffen statt. Bisher jedenfalls sind M ir jedes Jahr mit einer Waffe angetreten, die dem Geg­ner überlegen gewesen ist. Das uürd auch in Zukunft so sein! Der Bombenkiieg — Nun allerdings — fuhr der Führer fort — hat man neben der zweiten Front noch ein weiteres Mittel. Der Mann, der den Bombenkrieg gegen die unschuldige Zivilbevölkerung erfunden hat, erklärt, daß demnächst dieser Bombenkrieg sich noch weitaus verstärken wird gegen Deutschland usm’. Ich möchte nur eines aussprechen: Im Mai 1940 hat Herr Chur­ Die Leislang der deutschen und verbündeten Soldaten Der Führer gedachte nun derjenigen, denen die weltgeschichtlichen Erfolge der letzten Monate zu verdanken sind. Er er­innerte daran, M-as sich an menschlichem Heldentum, aber auch an menschlichen Schmerzen und Leiden hinter den lako­nischen, kurzen Mitteilungen d:r Wehr­­machlsberichte verbirgt. Wenn man sich die Leistungen vor Augen hält — sagte der Führer —, di« hinter den kurzen Mitteilungen von Ritter­kreuzen und ähnlichem stehen, dann muß man erkennen, daß bei allem, was die Hei­mat auch tue, sie ihren Soldaten über­haupt nicht genug danken kann. Das gilt nicht nur für unsere Soldaten, sondern auch für alle Soldaten der mit uns verbün­deten Nationen. Es ist dabei zu erwähnen, daß die deutsche Wehrmacht in ihrem Einsatz nicht so handelt etwa, M-ie die Engländer, daß Mir nicht andere immer dorthin schicken, wro es besonders gefähr­lich ist, sondern, daß Mir es für unsere selbstverständliche Pflicht, daß Mir cs als unsere Ehre anseben, unsere Blutlast red­lich, reichlich gemessen selbst zu tragen. Wir kämpfen mit unseren Verbündeten als treue, absolut ehrenhafte Bundesgenos­sen. Die grolle Kameradschaft Wir hallen dies aber für notwendig, denn nur aus diesem vielleicht schwersten Kampf unserer Geschichte M'ird am Ende das hervorgellen, MTas uns Nationalsoziali­­slen, die wir aus dem ersten Weltkrieg gekommen sind, immer vorschwebte, näm­lich, dieses große Reich einer in Leid und Freud verbundenen, engen Volksgemein­schaft. Denn eine große, lichte Seite zeitigt dieser Krieg erst recht: die große Kame­radschaft. Alle deutschen Stämme tragen ihren Anteil. Die Gründung des Großdeul­­schen Reiches Märe sonst nur ein staats­rechtlicher Akt gewesen. So ist es eine mit dem Blute aller Unterzeichnete, ewige Ur­kunde, vor allem aber auch eine Urkunde, die diesem Staat nicht nur die macht­­mäßige Form, sondern den inneren Geliatt gibt. Es gibt bei uns nur noch eine einzige Wertung: das ist die Wertung des braven, tapferen, treuen Mannes, des fähigen Man­nes, des entschlossenen, des kühnen Man­nes, der geeignet ist, Führer seines Volkes zu sein. Der Führer betonte in seinen weiteren Ausführungen, es «ei eine alte Welt zum Einsturz gebracht worden. Aus diesem Krieg entslehe durch Hint gefestigt die V olks Gemeinschaft. Aus diesem Kriege I Berufen Í Sie sich bei Ihren Einkäufen auf den PESTER LLOYD I Lllliililillii!tlll!:lllliilll!llilliiitlUillííilllüUllllüllllllllllllilllllillllllll!lllllBllilllllllM

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