Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1943. február (90. évfolyam, 26-48. szám)
1943-02-02 / 26. szám
2 Massenangriffe der Sowjets südiieli des Ladogasees, die von Berliner Sacbversiüftdigen als neue S* hwerpunktbildung der Sowjets angesehen werden, puf eine wohlgerüstete und starke deutsche Verteidigung stoßen. PESTER ILOYB mi MORG5NPLATT mm DIENSTAG. 2. FEBRt ATT 1945t HHUf^nniUJin'""' ............... Vier neue Marseiile des deutschen Heeres Oer Wechsel aef dem Posten des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine Telephonische Meldung unseres Berichterstatters Berlin, 1. Februar Die Zahl der Marsehälle des deutschen Heeres, die bisher 11 betrug, von denen allerdings einige zur Disposition gestellt worden sind, ist durch die vom Oberbefehlshaber der deutschen Wehrmacht am letzten Wochenende ausgesprochenen Beförderungen um vier vermehrt worden. Die ersten Ernennungen zu Marschällen sprach Hitler im Sommer 19Í0 nach der Beendigung des Westfeldzuges aus. Neun Marsehälle des Heeres und drei der Luft"•»ffe wurden damals bekannlgegeben. Später wurden noch die Generale Bommel und v. Nnnstein zu Marschällen ernannt. Die vier jüngsten Marsehälle des deutschen Heeres sind jetzt: Generalfeldmarschall Paulus, der Oberbefehlshaber der in den letzten Phasen des Widerstandes stehenden VI. deutschen Armee in Stalingrad, Generalfeldmarschall v. Kleist, Generalfeldmarsehall Frh. V. Weich* und Generafeldmarschall Busch. Die Marschälle v. Kleist und v, Wcichs werden als Befehlshaber einer Heeresgruppe genannt, woraus hervorgeht, daß inzwischen auch die Zahl der deutschen Heeresgruppen auf dem russischen Kriegsschauplatz, die ursprünglich drei betrug, vermehrt worden ist, denn außer den beiden neuen Marschällen befehligen an der Ostfront vermutlich auch die Generalfeldmarschälle v. Küchler, v. Kluge und v. Manstein Heeresgruppen des deutschen Heeres. Ge nrralfeldmarschail Busch, der der Oberbefehlshaber einer Armee ist, wurde kürzlich im Bericht des deutschen Oberkommandos in Verbindung mit den erfolgreichen AbWehrkämpfen am mittleren Frontabschnitt mit besonderer Auszeichnung genannt. Die Ernennung des Befehlshabers dar deutschen Unterseeboote Admiral Docnili zum Großadmiral und Oberbefehlshaber der gesamten deutschen Kriegsmarine läßt dm überragende Bedeutung der deutschen 1 nlrrseebootwafr'c in der deutschen Szeknegsführitng erkennen. Der Schwerpunkt der deutschen Seerüstung blieb in diesem Krieg mehr noch als ini ersten Weltkrieg bei dem Unterseeboot. Die Übertragung des Oberbefehls der deutschen Kriegsmarine an den bisherigen Kommandeur der deutschen U-Boot-Waffe läßt die Deutung zu. daß die U-Boot-Waffe in der deutschen Seekriegsführung. eine noch größere Rolle spielen soll als bisher. Der neue Oberbefehlshaber der deutschen Kriegsmarine, Großadmiral [hienit; gehört zur ..alten Garde“ der deutschen L'-Boot.Kommandanten, da er bereits im ersten Weltkrieg sich als Kommandant von Unterseebooten im Seekrieg auf dem Atlantik bewährte. Doenitz wurde von der kleinen Kriegsmarine der deutschen Reichswehr nach dem ersten Weltkrieg übernommen, um später nach der Wiederherstellung der uneingeschränkten Wehrhoheit des Reiches maßgeblich am Neuaufbau der deutschen U-Boot-Waffe mitzuwirken. Schon vor Ausbruch des neuen Krieges, am 28, Januar 1930. war Doenitz zum Kommodore der Unterseeboote ernannt worden. Der bisherige Oberbefehlshaber der deutschen Kriegsmarine Großadmiral Fi a cd er war der erste Großadmiral des nationalsozialistischen Reichs und der erste Oberbefehlshaber der neuen deutschen Kriegsmarine, nachdem er als im Krieg und Frieden vielfach bewährter deutscher Marineoffizier schon am 1. Oktober 1928 unter Beförderung zum Admiral, zum Chef der damaligen deutschen Marineleitung ernannt worden war. Sein reicher Erfahrungsschatz bleibt der deutschen Kriegsmarine dadurch erhalten, daß Großadmiral Raeder nunmehr zum Admiralinspekteur der deutschen Seeslreitkräfte ernannt worden ist. Ernst Lemmcr Ger italienische Heeresbericht Heftige feindliche istgriffe in Tripoiilanien zuriickgeschiagen Fortdauer der Kämpfe in Tunesien Rom, 1. Februar (Stefani) Der 982. Bericht des italienischen Hauptquartiers: Die heftigen Angriffe der Panzerabteilungen und der Artillerie des Feindes hielten in Wesf-Tripolitanien weiter an. Sie wurden von unseren Truppen jedesmal unverzüglich zurückgeschlagen. Wir vernichteten fünf Panzer, einige Geschütze und zahlreiche feindliche Kraftwagen. In Tunesien dauern die Kämpfe an den in den letzten Tagen van den Achsenlruppen erreichten Abschnitten weiter an. Wir machten etwa 100 Gefangene und vernichteten zwölf feindliche Panzer. Deutsche Jäger brachten in erbitterten Luftkämpfen zehn Flugzeuge zum Absturz, vier feindliche Flugzeuge wurden von der Flakartillerie abgeschossen. Unsere zum Schulz eines unserer Geleitziige im Mittelmeer eingesetzten Jäger vereitelten einen Angriff britischer Bomber und schossen einen Beaufighter-Boniber ab, 'ias ins Meer stürzte. Viermotorige amerikanische Bomber griffen Messina Sonnlag dreimal an,*warfen zahlreiche Bomben ab und verursachten in verschiedenen Gebäuden beträchtliche Schäden. Die Feststellung der Zahl der Opfer ist im Gange. Die deutsch-italienische Flakartillerie in Reggio (Cälabrien) schoß drei Liberator-Flugzeuge ab. Eines der Flugzeuge, das am Angriff gegen Messina teilgenommen hatte, griff mit seinen Bordwaffen an den Südküsten Calabriens bei Melito di Porto Salvo ein Haus an. Dem Angriff fi.cleh sechs Personen zum Opfer, unter ihnen der Frzbischof der Diözese Reggio, iirr sich offiziell dort aufhielt. Die übrigen fünf Personen waren Zivilpersonen. Angriffe wurden noch gegen Catania, Trapania und Augusta durchgeführt, wo Schäden an Gebäuden entstanden. Die Zahl der Opfer wurde noch nicht f&stgestcllt. Die Flak1 artillerie schoß über Augusta drei der angreifenden Bomber ab, die brennend abí Hinten, das eine über Sijrak'm, das andere östlich der Halbinsel Magnisl und das (Bitte nordöstlich der Stadt. Die Flak* vI lillerie in Trapani schoß zwei Flugzeuge eV von denen das eine bei den Flss-Inseln, dis andere nördlich der Stadt abstürzte. • italienische Korvette und ein Torpedoboot wurden vom Feind vor den algerischen Küsten versenkt. Der sofort in Aktion tretende Bergungsdienst konnte fast die gesamte Besatzung der Schiffe retten. (MTI) Per Tod des Erzbischofs von Reggio Rom, t. Februar (TP) Der Erzbischof von Reggio Monsignore Montalbetti ist, wie der italienische Heeresbericht meldet, in Portosalvo durch Maschinengewehr! euer aus einem englischen Flugzeug getötet worden. Der Tod des in ganz Italien bekannten Kirchenfürsten hat unter der Bevölkerung schmerzlichste Anteilnahme und größte Empörung ausgelüst. Auch im Vatikan hat, wie berichtet wird, die Nachricht über den Tod des auf so tragische Weise aus dem Leben geschiedenen Erzbischofs größte Bestürzung ausgelöst. Der verblichene Kirchenfürst war eines der aktivsten Elemente im kirchlichen Leben Italiens. Er wurde am 2t. Dezember 1888 in Venedig geboren. Osservatore Romano veröffentlicht die Todesnaohricht und vermerkt außer seinen näheren Lebensdaten, daß Erzbischof Montalbetti in Ausübung seiner oberhirtlichen Pflichten verunglückt ist. Weitere ßchsenerfoKge in Tunesien London. 1. Februar (INB) Einen heftigen Angriff deutscher Kampfverbände, 100 Kilometer westlich von Sfax, meldet das Hauptquartier der 8. britischen Armee. Eine starke deutsche Kolonne sei gegen die französischen Stellungen in diesem Kampfraum vorgestoßen und habe bis Samstag abend einen Geländegewinn von rund 10 Kilometer errungen. Der wichtige Straßenknotenpunkl Sidi Bcusid sei von den Deutschen in diesem Sturmangriff genommen worden. Berlin, 1. Februar (INB) Ira tunesisr,hen Kampfraum verliefen auch während des Sonntags die Angriff »Operationen der AchsentrOppen erfolgreich, wie von zuständiger Seite in Berlin mitgeteilt wird. Bei dem Vorstoß deutscher Panzerverbände ini Südabschnitt der tunesischen Front wurde der strategisch überaus wichtige Punkt Faid genommen. Damit erreichten die deutschen Angriffsspitzen besonders wichtige Positio nen, die entscheidende Gehirgsqusg inge nach Westen Und Süden beherrschen. Versuche anglo-amerikanischer Trunpen, den vor einigen Tagen von deutschen Truppen genommenen Ort Sened zmüekzuerobern, scheiterten unter hohen blutigen und materiellen Verlusten des Gegners. tm tuncsisch-tripoiiianischcn Grenzgebiet versuchten die Briten während der letzten Tage, gegen die Nachhut Rommels einen neuen Angriff vorzutragen. Zu einer größeren Kampfhandlung scheint es jedoch dabei nicht gekommen zu sein, da es Bommel wieder gelang, »eine Nachhuten rechtzeitig von den angreifenden Verbänden der 8. Armee zu lösen und dadurch dem Gegner einen neuen Zeitverlust zuzufügen. Ini Zusammenhang damit ist wieder ein britischer UmfassungSversuch gegen die Kräfte Rommels gescheitert, der fast unbehelligt vom Gegner seine operativen Bewegungen zu einer verstärkten Konzentration der Achsenstreitkräfte in Tunesien fortsetzen konnte. Ein Haiienfselier General an der Ostfront gefallen Rom, I. Februar (INB) Der italienische Brigadegeneral Giulio Martinaié ist am 26. Januar an der Ostfront gefallen, gibt, ein Kommunique bekannt. Er war Ghef des Genora!stabes des 18. Armeekorps und kämpfte seit März UM2 mit den Alpinis in Ruß- Írtul. Ctore&ill In der Iliiké!? Die WiüieSrosiraße zm Begegnung Roosevelt—Vargas Berlin, 1. Februar (TP) Die Genfer Zeitung La Suisse spricht die Vermutung aus, daß Churchill sich von Casablanca in diu Türkei begeben halbe. Das Blatt schreibt, nach der Konferenz von Casablanca sei Roosevelt nach Südamerika gefahren. Man müsse sich aber fragen. wohin Churchill gereist seit In der Wilhelmstraße habe man. am Samstag auf eine. Frage, ob Churchill nach London oder nach Kairo gefahren sei. geantwortet, vielleicht ist er nach London, vielleicht nach Kairo, vielleicht anderswohin gefahren. Da in Kairo, so folgert das Schweizer Blatt, die Situation zurzeit nicht so besonders interessant sei, so wäre es wohl denkbar, daß Churchill sieh auf den Weg in die- Türkei gemacht haben könnte, um so mehr, als Churchill und seine Regierung einen politischen Erfolg brauchen könnten. Immerhin sei nicht anZunahmen, daß auch eine Churchill-Reise. selbst wenn sie Tatsache wäre, in der neutralen Haltung der Türkei eine Änderung hervorrufen könnte. Washington, 1. Februar (INB) Präsident Roosevelt ist von seiner Reise nach Casablanca wieder nach Washington ruriiekgekehrt. Er verließ Sa nóta g abend in Miami den Clipper, in dem er üDer den Atlantik geflogen war und setzte seine Raise nach Washington ini Sonder-, zug fort. Buenos Aires, 81. Januar (INE) Wie zu der Zusammenkunft Rnnsrvell— Vargas aus Rio de Janeiro ergänzend gemeldet wird, hat Präsident Roosevelt jm Laufe des Doftnerstag dreimal mit dem brasilianischen Staatspräsidenten Vargas verhandelt. Die Zusammenkünfte fanden auf einem USA-Zerstörer statt, der im Fluß Portugal verankert war. über dem Verbiindlungscr! Natal hätten dauernd Lufigeschwader gekreist, während vor dem Ilnfengebh’t brasilianische Schiffscinheücn Patrouillen fuhren, An den Konferenzen nahm auch der alliierte Flottenchef Admiral Ingram teil. Berlin, 30, Januar (TP) In der Wilhelmstraße wies man auf die Verlautbarung hin, die nach der Begegnung zwischen Roosrv.elt und dem brasilianischen Staatspräsidenten Vargas ausgegeben wurde. Darin heißt es, daß durch die nordafrikanisehc Expedition für den Augenblick die Bedrohung, die der anvirlkanischen Küste an dem einen Punkt <. "äs Südatlantik von Dakar aus, gedroht hätte, beseitigt sei. daß sich die beiden Präsidenten jedoch darin einig seien, daß c ne dauernde und defipitive Sicher heit gegeben werden müsse, um zu verhindern, daß die westafrikanische Küste und Dakar mM/r irgendwelchen Umständen zu einer Bedrohung, sei cs durch Blockade, sm DJ durch Invasion werden könnte. Jlüse \ rlautbarung zeige eindeutig, so stellt« man in der Wilhelmstraße fest, daß es sieh tüc Roosevelt, wenn er mit dem Schlag»».* ft der Bedrohung Amerikas operierte, nur jui eine Begründung für das imperinlisü.-cUfs Ziel einer Festsetzung in Französisch-V, <„■ Í- afrika handelte. Wenn irgendein eim>päls-rher Staatsmann eine „dauernde in: I definitive Sicherheit gegen ein» B -!>■•hung Westafrikas von Amerika nijs gefordert hätte, so hätte cs zweifellos in < ir westlichen Hemisphäre ein entrüstetes U'.schrei gegeben. Roosevelt aber scheue sum nicht, so erklärte man abschließend in >! r Wilhelmstraße, seine imperjalisliscocti Ziele immer klarer zu enthüllen, und 1 •* finde in Südamerika Politiker, die sw <> wie Vargas, in den Dienst des \\ ashinfliqu' t 1 mperi nl h m ns stellen. Tschiang Kai-schek nach Washington abgetlogen Nanking, 1. Februar (INB) Marschall Tschiang Kai-schek ist nach einem Bericht, der der amtlichen Nank inggr Nachrichtenagentur Central Press aus Tschungking vorliegl zu einem Besuch nach den Vereinigten Staaten abgeflogen. In seiner Begleitung befindet sieh ein größeres Gefolge von höheren Beamten der Regierung, sowie der Wehrmacht. Die Abreise sei in größter Heimlichkeit erfolgt und der Nachrichtenagentur zufolge während des Wochenendes in Tschungking durchgesiokert. Dort erkläre man in gutunterrichteten Kreisen, daß Tschiang Kaischek seine Forderung auf Lieferung größerer Mengen von Kriegsmaterial in lVashingan persönlich vertreten wolle. ÜIUTISCHUS’KUICH Gandhi schwer erkrankt Bangkok, 1, Februar (INB) Einer Meldung des Saigoner Indienruadfunks zufolge ist Gandhi schwer erkrankt. Sein Gesundheitszustand wer» schlechter« sich täglich. Die britisebindischo Regierung t versuche alles, um diese Tatsache Vor den! indischen Volke geheimzuhalten, durch deren Bekanntwerden ein erneutes Auf flammen der Unruhen im ganzen Lande befürchtet werde. Eden soll nach Washington reisen Stockholm, l. Februar (INB) Eine Reise des Außenrniuisli x Eden nach Washington ist, einem Beri.cn» de« Londoner Korrespondenten von Dagens Ni/heicr zufolge, im Laufe des Frühjahrs m erwarten. Die Besprechungen Edens in M ashinglon sollen in erster Linie der Erledigung derjenigen politischen Fragen gelt: n, die in Casablanca nicht besprochen und nicht geklärt worden sind. Wie der Economist in eiiie,m Bericht zum Casablanca- Treffen schreibt, sei ein neues amerikanischbritisches Zusammentreffen zur Besprechung von politischen Fragen dringend notwendig. denen am Ende des Krieges zweifellos t u gewisser Rang zukomme. Der schwedische Korrespondent schreibt weiter, daß man in englischen j.’oliiisehen Kreisen die Reim Edens auch deshalb für w ünschenswert un I wichtig halte, weil Edens Stellung in der englischen Innenpolitik an Bedeutung ständig gewinne. FltANIiltlJCTI Neue Gesetzentwürfe zur Regelung der Judenfrage Paris, 1. Februar (INB) Der Generalkommissar zur Regelung der Judenfrage In Frankreich Darquier de Pellepoit hat der Regierung verschiedene Gesetzentwürfe zur Regelung der Judenfrage unterbreitet. Darin wird ini einzelnen vorgeschlagen: 1. Alle Juden im unbesetzten Frankreich zum Tragen des gelben Davidsterns zu verpflichten. 2. Allen Juden ohne Ausnahme den Zutritt in die öffentlichen Ämter und deren Ausübung zu verbieten. 3. Den Juden den Beitritt zu jeder von Nichtjuden gebildeten Vereinigung zu untersagen. 4. Zu bestimmen, welche Juden später in Frankreich bleiben dürfen. Darquier de Pellepoix verlangt in seinen Vorschlägen weiter, daß allen auf Grund der Gesetze von 1927 und später naturalisierten Juden die französische Staatszugehörigkeit aberkannt werden soll. Diese Juden sollen Frankreich verlassen. Arbeiter aus Marseiile nach Deutschland abgereist Paris, 1. Februar (INB) Aut Marseille ist neuerdings ein großer Transport französischer Arbeiter zur Arbeitsaufnahme nach Deutschland abgerejst. Unter ihnen befanden sich eine Reihe von Franzosen, die erst kürzlich aus der Kriegsgefangenschaft von Deutschland zurückgekonimen waren und die sofort wieder einen Vertrag zur Arbeitsleistung in Deutschland als Facharbeiter unterschrieben haben.