Pester Lloyd - esti kiadás, 1943. március (90. évfolyam, 48-72. szám)

1943-03-01 / 48. szám

2 Der deutsche Schuellbeot-Eriolg an der englischen Küste Berlin, 28. Februar Zu dem im heutigen Wehrmachtbericht gemeldeten Erfolg deutscher Schnellboote in unmittelbarer Nähe der englischen Küsre erfährt DNB noch folgende Einzelheiten: Der feindliche, in der Nähe von Start Point entdeckte Geleitzug bestand aus etwa zehn mittleren und kleinen Schiffen, die durch Zerstörer und Bewacher stark ge­sichert waren. Die deutschen Boote, die in zwei Grup­pen operierten, hatten die beiden größten Dampferziele vorausgenommen und schos­sen fast gleichzeitig ihre Torpedos ab. We­nige Augenblicke später zerbarst in einer riesigen Detonationswolke ein 2000 BRT großer, mit Benzin beladener Tanker. Ein Frachter von 2500 BRT wurde kurze Zeit später von einem Torpedo am Heck ge­troffen, sank hierauf augenblicklich tie­fer und kenterte dann. Ein hierauf zu Hilfe eilender Bewacher wurde von einem weite­ren Torpedo getroffen und infolge Entzün­dung seiner Munition in Stücke gerissen. Zwei andere Boote griffen während dieser Zeit mit ihren Maschinenwaffen ein be­waffnetes Marineversorgungsschiff von etwa ■900 Tonnen Größe an, das aber trotz eines erzielten Torpedotreffers nicht sank. Die beiden angreifenden Boote gingen daher auf nächste Entfernung heran und ent­deckten auf dem Heck des Fahrzeuges zwei 4 cm-Geschülze, deren Bedienung eben im Begriffe war, das Feuer auf die deutschen Boote zu eröffnen. Die deutschen Boote kamen ihnen zuvor und kämpften mit ihren feuerbereiten Maschinenwaffen die feindlichen Geschützbedienungen mit wenigen Feuerstößen nieder. Hierauf ging eines der deutschen Schnellboote kurz ent­schlossen an das feindliche Fahrzeug längsseit und ließ cs entern. Ein Offizier und elf Mann der britisiben Besatzung er­gaben sich und wurden als Gefangene an Bord des deutschen Bootes genommen. Die britische Kriegsflagge wurde erbeutet. Das Fahrzeug, bei dem es sich um das Marine­versorgungsschiff T 381 handelte, wurde darauf durch einen Torpedofangsschuß ver­senkt. Inzwischen hatten zwei weitere Boote am Ende des Geleitzuges einen dritten Dump­fer von 2000 BRT torpediert, der im Dun­kel der Nacht in sinkendem Zustand außer Sicht kam. Ein Bewacher, der sich zum Schutze dieses Havaristen gegen die deut­schen Boote vorgeschoben hatte erhielt einen Torpedotreffer, der auch hier die Artilleriemunition zur Entzündung brachte und das Fahrzeug auseinandeniß. Trotz des sich nun verstärkenden f ündi chen Ab wehrfeuers konnten die deutschen Boote ohne eigene Verluste den Rückmarsch zu ihren Stützpunkten antrelen. (MTI) Tagesbefehl Reichsmarschall Herings an die deutsche Luftwaffe Berlin, 28. Februar (DNB) Der Reichsmarschall des Groß­deutschen Reiches und Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Hermann Coring hat zum „Tag der Luftwaffe“ am 1. März 1943 fol­genden Tagesbefehl erlassen: Soldaten der Luftwaffe! Am Tage unserer jungen, kühnen Waffe sind meine Gedanken mehr denn je bei euch. Ich weiß um euren Heldenmut an allen Fronten und eure eiserne Pflicht­erfüllung auf jedem Posten. Die Luftwaffe war Wegbereiterin gewaltiger Siege. Sie ist gehärtet in schwersten Winterschlachten. Was uns aber nicht uzegeworfen hat, macht uns noch stärker. So werden wir zur richtigen Stunde mit neuen Kräften zu­schlagen und den Feind vernichten, wo wir ihn treffen. Meine Kameraden! Der Sieg muß und wird unser sein. Erfüllt von dieser Zuver­sicht grüßen wir stolz und ergriffen die toten Kampfgefährten. Sie gaben ihr Leben für Deutschland und die Freiheit unseres Volkes. Ihr Opfergeist macht uns unüber­windlich. Heil dem Führer! Heil meiner Luftwaffe! (MTI) Herman Coring Reichsmarschall des Großdeutschen Reiches und Oberbefehlshaber der Luftwaffe. 7 PESTER LLOYD «a ABENDBLATT «ma MONTAG, 1. MÄRZ 1943 Aufruf zum bewaffneten Kriegseinsatz an die Bevölkerung Estlands, Lettlands und Litauens Riga, 28. Februar (INB) An die estnische, lettische und litauische Bevölkerung des Reichskommis­sariats Oütland wurde Samstag ein Aufruf zum totalen Kriegseinsatz gerichtet. Die Männer werden aufgefordert, sich in ihren heimatlichen Legionen mit der Waffe gegen den Bolschewismus einzureihen oder als Fahrer, Melder oder ähnliches der deut­schen Wehrmacht beizutreten. Die Zeitungen des Ostlandes erinnern daran, daß die Bevölkerung der baltischen Länder schon bisher durch Arbeit, Polizei­dienst und durch aktiven Einsatz ihren Bei­trag zum europäischen Kampf gegen den Bolschewismus geleistet haben. Jetzt hätte dieser Kampf seine größte Harte erreicht. Wenn der Bolschewismus Europa zu ver­nichten drohe, dann seien die baltischen Länder als erste gefährdet „Der Sieg aber rettet euer und eurer Kinder Leben, euer Eigentum, eure Kultur und das Weiterleben eures Volkes auf dem Hahnwtboden.“ das Abendland wird in französischen offiziösen Kreisen nochmals unterstrichen. Das Informationsministerium, das die Mei­nung höchster amtlicher Stellen wieder­zugeben pflegt, verweist in einer Aus­lassung auf die verheerende Folgen eines sowjetrussischen Sieges für Europa und erinnert daran, daß die Sowjets in letzter Zeit auf gewisse Gebiete Ansprüche erho­ben hatten, die von England und den USA widerspruchslos zur Kenntnis genommen worden seien. Die europäischen Völker hätten feslstellen müssen, daß die Angel­sachsen unfähig seien, die bolschcwistichc Gefahr aus Europa zu bannen. Hiezu sei allein die * deutsche Wehrmacht in der Lage. Für Frankreich aber — so schließt die Auslassung — erwachse daraus die Pflicht alles zu tun, um seine Zivilisation und seine Existenz zu retten. Rede Sauckels in Paris über die europäische Drbeltsmobiiisierung Paris, 28. Februar (INB) Der Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsatz Gauleiter Sauckel sprach Samstag auf einer Kundgebung in Paris. — Wir haben nicht nur um unseretwillen, sondern auch um Europas Willen die Pflicht, einen Appell an Europa zu richten, erklärte der Gauleiter. Europa muß uns helfen, durch Arbeitsleistung den Bolsche­wismus im Osten und den plutokratischen Moloch des Westens zu vernichten. Der Krieg ist in sein schwerstes Stadium einge­treten. Wie lange er dauern wird, wissen wir nicht. Wir wissen aber eines, daß es wahr sein wird, was der Führer sagte: Das letzte Bataillon auf dem Schlachtfelde wird ein deutsches sein und die letzten Fabriken, 'die Panzer herausbringen und Munition fer­tigen werden, das werden deutsche Fa­briken sein. Solange bis die neue Ordnung Europas verbürgt und unterschrieben sein wird, solange wird Europa in Deutschland arbeiten und solange werden wir Deutschen auch in diesen Gebieten für den Frieden, für die Arbeit und die Ordnung Europas unsere Pflicht tun. Das französische Informations­­ministerium über d!e bolschewis­tische Gefahr Vichy, 1. März (DNB) Die bolschewistische. Gefahi für. Der erste Tag der neuen Demarkafionsordsiung Paris, 1. März (DNB) Montag ist der erste Tag, wo die französische Bevölkerung über die Demar­kationslinie frei passieren kann. Der An­drang und die Voranmeldungen zu Reisen von Süden nach Norden und von Norden nach dem Süden isl sehr groß. Die Züge von Paris nach dem Süden sind bereits für längere Zeit belegt. Die Eisenbahn­direktion hat eine Anzahl zusätzlicher Züge eingelegt. Ebenfalls ab Montag ist es möglich, Briefe über die Demarkations­linie zu befördern. In den französischen Postämtern liegen seit Bekanntwerden dieser Möglichkeit bereits IlunderUausende von Briefen. Petit Párisién erinnert seine Leser in diesem Zusammenhang daran, man solle in diesem Augenblick nicht vergessen, daß solche Resultate der Politik der Zusam­menarbeit, die Regierungschef Laval ver­folge, dem Geist des Verständnisses der Besatzungsbehörden zu verdanken sind. (MTI) Vichy, 1. März (DNB) Regierungschef Laval traf am Sonntag nachmittag von Paris kommend, wieder in Vichy ein. Gleich nach seiner Ankunft hatte er eine kurze Besprechung mit seinen engsten Mitarbeitern ln m Bűit liÉilin! Zweiter lahrestag des Beitritts Bulgariens zum Dreimächtepakt Sofia, 1. März (DNB) Duma gedenkt in ihrem Leitarti­kel de« Beitritts Bulgariens zum Drei­mächtepakt, der vor zwei Jahren erfolgte. Die Begeisterung, die Blumen und die Trä­nen der Freude, mit denen das danze bul­garische Volk die Waffenbrüder des Welt­krieges auf ihrem Durchmarsch durch Bul­garien bis zum Wardar begleitete, so schreibt das Blatt, seien eindeutigste Volksent­scheid gewesen, den man sich denken konnte. Die Unterschrift der Staatsmänner in Wien sei nur der formelle Vollzug dieses spontanen Volks willens gewesen. Der gi­gantische Kampf, an dessen Beginn Bulga­riens Einigung geschaffen wurde, sei noch voll im Gange. Von seinem Ausgang hänge das Schicksal und die Zukunft Bulgariens ab. „Wir Bulgaren.“ fährt Duma fori, , .müssen bereit sein, alle Fährnisse zti über­stellen, um der Einigkeit des größeren Bul­garien ein Fundament zu geben. Das ist nicht nur unsere Pflicht als Verbündeter des Dreimächtepaktes, sondern vor allem auch eine elementare Pflicht der Selbsterhaltung. Die Aufgaben des Dreimächtepaktes er­schöpfen sich nicht mil diesem Kriege. Das Dreieck Berlin-Rom-Tokio ist eine Tat der geschichtlichen Gerechtigkeit und ein Instru­ment des festen Willens zur Gestaltung einer neuen Weltordnung. Die Staaten der Dreierpaktmächte sind vom Schicksal dazu berufen, eine neue Epoche heraufzuführen. Bulgarien hat zu seinem Teil eine große Mission zu erfüllen, nämlich vor allem im ganzen bulgarischen Volke das Bewußtsein wachzuhalten, daß dieser Kampf auf Le­ben oder Tod geht. Wenn auch Bulgarien selbst nicht kämpft, so ist es in seiner Ge­samtheit doch auf Gedeih und Verderb in diesen Kampf verflochten. Gerade jetzt müs­sen wir Bulgaren die notwendige Härte und Ausdauer, Glauben und Entschlossen­heit aufbringen, mehr noch als bisher. Das ist die Verpflichtung, unter der Bulgarien den zweiten Jahrestag des Beitritts zum Dreimächtepakt begeht.“ (MTI) Erklärungen der Gesandten Deutschlands, Italiens und Japans Sofia, 28. Februar (INB) Zum zweiten Jahrestag des Bei­tritts Bulgariens zum Dreimächtepakt am 2. März veröffentlichen der deutsche, der italienische und der japanische Gesandte in Sofia in der Zeitung Utro Erklärungen. Der deutsche Gesandte Beckcrle schreibt: „Wieder kommt ein Frühjahr großer Ent­scheidungen, denen Deutschland mit größ­tem Vertrauen auf den Endsieg entgegen­­sieht.‘‘ Diese Kämpfe könne man nicht mehr als einen Krieg dieses oder jenes Staates bezeichnen. Er sei zum Kampf des ganzen Europa geworden. Die Lösung der historischen Aufgabe, das Eindringen des Bolschewismus und den Untergang Euro­pas zu verhindern, obliege einzig und allein Deutschland und seinen Verbündeten. Der italienische Gesandte Graf Magistrali würdigt den moralischen und materiellen Beitrag Bulgariens für die Sache des Drei­mächtepaktes und bezeichnet Bulgarien in seinen neuen Grenzen als ein gesundes Ele­ment in Südosteuropa und als wichtigen Faktor für den Endsieg. Der japanische Gesandte Yamatschi be­tont, daß trotz der noch zu überwindenden großen Schwierigkeiten sich den Dreier­pak tstaaten die glückliche Perspektive des Endsieges eröffne. Die Zusammenarbeit werde noch enger gestaltet werden. Dabei unterstrich Yamatschi die Bedeutung der kürzlich abgeschlossenen Kulturkonvention für die Beziehungen zwischen Japan und Bulgarien. Sofia, 28. Februar (DNB) In Anwesenheit des Ministerprä­sidenten Filow sowie der Gesandten aller dem Dreierpakl angeschlossenen Mächte veranstaltete die bulgarische Jugendorgani­sation Brannik Sonntag eine Feierstunde, die dem Kampf Großdeutschlands und sei­ner verbündeten, besonders aber dem Ge­dächtnis der Helden von Stalingrad gewid­met war. Die bulgarische Jugend sehe in dem Opfer der Gefallenen von Stalingrad — so sagte Hauptamtschef Stefanow in seiner Rede — die Verpflichtung, mit alien Kräften für die Idee der neuen Ordnung einzustehen. (MT1\ li ICOATI KN Militärische Polizei Zagreb, 1. März (TP) Der Staatsführer hat die Neugriin­­duug einer militärischen Polizei als be­sondere Formation der bewaffneten Kräfte und ihre unmittelbaren Unterstellung un­ter den Minister der bewaffneten Kräfte yerfügt, MANDSCHUKUO Elfter Staatsgrtindungstag Hsinking, 28. Februar (DNB) Premierminister Tsc hang-Tschiang hui erklärte am Vorabend des 11. Jahres­tages der Gründung von Mandlschukuo, daß die Weltlage sich seitdem gi ländert habe, besonders jetzt, wo die Engländer und Ame­rikaner aus Ostasien hinausgei rieben wor­den seien. Der Premierminister bezcich­­nete die Gründung von Mandschukuo vor 11 Jahren als eine „wirkliche Kriegserklä­rung“ gegen die Vereinigten Staaten und England. Sie sei der Vorbote des Aufstan­des Ostasiens gewesen. Zu jener Zeit sei die Welt noch von England und den \ereioig­­ten Staaten beherrscht worden, die im Na­men des Völkerbundes versucht hüllen, die Gründung Mandschukuos zu verhindern. Japan Habe dieses Hindernis hinwegge­räumt uind die Gründung des mandschuri­schen Rxiches gefördert. Mit der Entwick­lung de« Krieges um ein Großostarsien sei die Mission Mandschukuos immer bedeu­tungsvoller geworden. Tschatng-Tschiang-hui gab derübenzeugung Ausdruck, daß das 45 Mdlionen-Violk von MandscJhukuo geeint und beseelt sei von dem Gejiste des Ideals, das schon zur Zeit der Gründung Mandschukuos vorgeherrscht habe, urid daß es jetzt bereit sei, den zwei­ten Teil, des Aufbauprogramms durchzu­­fUhren. \(MTl) Tokio, 28. Februar (DNßjj) Kazuo Aoki, der Minister für großasianische Angelegenheiten, erklärte bei der j Feier zum Gründungs'ag Man­­dschukums — meldet Domei —, daß der 1. März! der Tag des mandschurischen Empires,'', von besonderer Bedeutung in der immer grijjßer werdenden Woblstands­­sphäre Ost!«iens sei, weil er das Vorspiel zum Gegenangriff gebildet habe, den die oslasiatischen'iRassen gegen die USA und Großbritannien '-begannen. Seit seiner Gründung sei Mahwt,schukuo — wie Aoki weiter ausführte —Y unzertrennlich mit Japan vereint. Die BevÖHJcerungeo beider Länder arbeiten in freunefkehaftii> hstem Geist zusammen. Aoki beglüihfewünschte Mandschukuo zu der Tatsache, daßVJnner­­halb von zehn Jahren sein nationales!.Pré­st ige eine derartige Höhe erreicht haCTg, daß es zurzeit eines der führenden LänderA Ostasiens sei. Japan sei Mandschukuo auf­richtig dankbar dafür, daß es die Macht im Norden übernommen habe. Aoki be­tonte, daß alle Quellen an Meuschenmate­­rial in der ostasiatischen Woklstands­­sphäre zur Weiterführung des Krieges zu­sammengefaßt werden müßten, um den Krieg zu einem schnellen Ende zu brin­gen. (MTI) Glückwunschtelegramm Hitlers an den Kaiser von Mandschukuo Berlin, 1. März (DNB) Aus dem Führerhauptquartier wird gemeldet: Der Führer hat dem Kaiser von Man­­dschukuo anläßlich des Nationaltages von Mandschukuo am 1. März drahtlich seine Glückwünsche übermittelt. (MTI) TÜRKEI Wahltag Istanbul, 28. Februar (DNB) Der letzte Wahlgang begann Sonntag morgen im ganzen Lande. In Istanbul fand die Wahl in der Universität in der Zeit von 9 bis 12 Uhr staff. Im übri­gen Lande waren die Wahlhandlungen spätestens um 13 Uhr beendet. Insgesamt waren 455 Abgeordnete zu wählen. Die Volksparlei batte hiefiir 535 Kandidaten auf­gestellt. In Istanbul haben 1896 Wahlmän­ner aus 32 Kandidaten 26 Abgeordnete ge­wählt. General A. D. Tayyar kandidierte als „Unabhängiger“. Im Laufe des Sonntag nachmittags wurden die Wahlergebnisse aus den verschiedenen Landesteilen nach Ankara gemeldet. (MTI) Clodins in Istanbul erwartet Rom, 28. Februar (INB) Gesandter Dr, Clodius, der be­kannte deutsche Wirtschaftsfachmann, wird, wie Lavoro Eascista meldet, jetzt in Istan­bul erwartet. Dr. Clodius war am 18. Fe­bruar in Rom bei dem Vortrag vom Bot­schafter Giannini anwesend. Von einer offi­ziellen Mission Dr. Clodius’ in Rom ist nichts bekannt. KLEINE MELDUNG — Nach einer TASS-MELDUNG ist „einer der hervorragendsten Mitgründer des Sowjet­staates“, der Stellvertretende Vorsitzende des obersten Rats der Sowjetunion und Vor­sitzende des Präsidiums des obersten Rates der Sowjetrepublik Usbekistan, Judasch Achunhabajea gestorben, (DNB)

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