Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1943. november (90. évfolyam, 248-271. szám)

1943-11-03 / 248. szám

9 Magna Charta des amerikanischen Welt­willens, die Atlanti kerklärui/g, auch nicht einmal eines Wortes gewürdigt wird. Alles in allem scheint auch hier der Bolschewik den längeren Hebelarm in der Hand zu haben. Die Sappe, die Churchill den Bol­schewiken entgegengetricben hat, indem er in Nordafrika und in den besetzten Län­dern die Volksfront begünstigte, um den Bolschewiken entgegenzukommen, ist in Moskau von Stalin sehr entschlossen er­weitert worden. Es wird eine sehr radi­kale Durchführung der Volksfront in Ha­lién. angekündigl, welche nicht nur die britische Politik mit Badoglio über den Haufen wirft, sondern auch für die monarchistischen Emigrantenregierungen eine Erforschung des Volkswillens in ihren Ländern ankündigt, die ihnen wenig Zu­kunftsaussicht übrig läßt. Wenn überdies der in Moskau fesfgelegte Volksfrontkurs in allen europäischen Ländern durchge­führt wird und darüber dann das kollek­tive Sicherheitssystem gebreitet werden soll, wie es die Bolschewiken in Finnland, in den baltischen Ländern, in Polen und Bessarabien bereits zu Protokoll gegeben haben, so bleiben hn ganzen wenig Zwei­fel, wer am Ende bei der Regelung der europäischen Fragen den Ausschlag geben wird. Es verdient schließlich auch noch angemerkt zu werden, daß Polen, für welches England das Schwert zog, nur in einer einzigen Wendung des Kommuniques in Erscheinung tritt, dort nämlich, wo furchtbare Strafen für jene angedroht werden, die sich polnische Ofl'izierser­­schießungen ä la Katyn zuschulden kom­men ließen. Wie man sieht, muß England noch sehr viel hinnehmen, um sich die Sowjetunion als Partner zu erhalten, wäh­rend die Sowjetunion offensichtlich noch genötigt ist, ihre Hoffnungen auf die eng­lische Unterstützung zu übertreiben. So ist alles in allem das Kommunique doch mehr eine Proklamation der Gegensätze zwi­schen den Alliierten als der Gemeinsam­keiten, mehr eine Offenbarung der er­schreckenden anglo-amerikanischen Schwä­che in allen europäischen Fragen gegen­über den Bolschewiken als eine Beruhi­gung für die Welt. Nach der Moskauer Konferenz Times: Die drei Mächte haben sich entschlossen, allein die Verantwortung für die zukünftigen Dinge zu tragen Genf, 2. November (DNB) Aus London wird gemeldet: Zur Moskauer Konferenz schreibt die Times, die hervorstechendste Entscheidung sei die Einsetzung einer europäischen Kommission für die sich aus dem Kriege ergebenden Fragen gewesen. Man könne sie als Beitrag zur politischen Strategie der Alliierten auffassen. Sie habe einen engen Kontakt zwischen den Westmächten und der Sowjetunion geschaffen, wie er, bisher nur zwischen den anglo-amerikanischen Staaten üblich war. Times stellt abschließend fest, daß sich die drei Mächte entschlossen hätten, allein die Verantwortung für die zukünftigen Dinge zu tragen. ^ Stockholm, 2. November (TP) Daß der Beschluß, wonach trotz der nominellen Vielzahl der „Vereinigten Nationen“ und der Zulassung Tschungking- Chinas zur Unterschrift der Veröffent­lichung Moskaus die alliierte Politik seitens eines Ausschusses geführt werden soll, in dem nur die Sowjetunion, Großbritannien und die USA vertreten sein werden, bei den kleinen Alliierten zweifellos eine Mißstim­­mungVhervorrufen wird, nicht zuletzt bei den französischen Dissidenten, ist auch dem diplomatischen Korrespondenten der Times klar. Er schreibt entschuldigend zu diesem Moskauer Beschluß, wie Reuter aus Lon­don meldet, daß in dieser Kleinhaltung der „europäischen beratenden Kommission“ nicht etwa der Wunsch angedeutet sei, über die Interessen der kleinen Alliierten hinwegzugfhen. Die Kommission müsse aber klein gehalten werden, um schneller und wirksamer arbeiten zu können. Ver­trete/ der kleinen Alliierten könnten auf­­gefordert werden, an der Kommission tcil­­zunehmen, wenn Probleme vorliege.n, an denen sie direkt beteiligt sind. Der Kor­respondent stellt jedoch ausdrücklich fest, daß die Kommission grundsätzlich ein Teil der „Dreimächtemaschinerie“ bleiben werde. die beschlossene Operation zur Verkürzung des Krieges. Für einige Länder sei die Frage der Kriegsverkürzung, ur4 sei cs nur um einen Tag, eine Angelegenheit von Leben und Tod. Thomas Gadet erwähnte hier besonders Griechenland und Jugosla­wien und zitierte die Äußerung der Lon­doner Times, die erklären, falls die Einig­keit zwischen den Vereinigten Staaten, Großbritannien und der Sowjetunion ge­brochen würde, wären die schwächeren Länder die ersten Opfer dieses Bruchs. Stockholm, 2. November Die englische und amerikanische Presse feiert das Moskauer Kommuniqué begreif­licherweise zunächst enthusiastisch als einen Ausdruck der Einigkeit zwischen den Alliierten, als ein Zeichen des Sieges und der guten Zusammenarbeit auch nach dem Kriege. Vorerst sind die Stimmen, die nVf diese mangelnde Präzisierung der Be­schlüsse und auf die überhaupt nicht er­wähnten politischen Fragen verweisen, noch vereinzelt. News Chronicle schreibt im Leitartikel, die Ergebnisse der Konferenz enthalten eine gewaltige Lücke und einen schweren Fehler. Die Lücke ist das Fehlen jedes Ilinu>eises auf die Westgrenzen der So­wjetunion vor altem Polen gegenüber. Vernon Bartlett bemerkt im gleichen Blatt, sicherlich wäre in Moskau auch über Po­len gesprochen worden, wie überhaupt zahlreiche -'Fra gen erörtert worden sind, die man aus politischen Gründen nicht erwähnt. Der diplomatische Mitarbeiter der Daily Mail äußert sich gleichfalls zu dem Um­stand, daß die polnische Frage in dem Kommunique nicht erwähnt wurde. Er führt aus, es bestehe aller Anlaß zu der Annahme, daß Eden und Molotow ausführ­lich über die Stellung Polens sprachen, und daß auch Stalin seine Ansicht geäußert habe. Reuters Sonderkorrespondent in Stock­holm stellt fet, daß die schwedische öffent­liche Meinung „am wenigstens befriedigt“ über das Fehlen einer Erwähnung Finn­lands in dem Kommuniqé sei. Diese politi­schen Beobachter übersehen offenkundig, daß Moskau es von vornherein obgelehnt hatte, über die Frage seiner Grenzen zu diskutieren. In diesem Zusammenhang ist es beacht­lich, daß es der Reuterkorrespondent für nö’ig hält, dem Eindruck entgegenzuwirken, als habe man sich in Moskau über die Wünsche der „übrigen“ Vereinigten Natio­nen einfach hinweggesetzt, weil man erwar­tet, daß diese sich wi lcrspruchslos den Moskauer Abmachungen fügen werden. Er erklärt, sicherlich in der Hauptsache zur Beruhigung des französischen Algier­komitees, die beratende Europa-Kommis­sion werde keine vollziehende Gewalt haben. \yenn <jje Kommission in einer Angelegen­heit, die eine vierte Regierung der Vereinig­ten Nationen angehe, einen Rat erteile, so würden „natürlich die drei Großmächte nur nach Rücksprache mit dieser Regierung vorgehen.“ Ip London betont man, daß keine Rede davon sein könne, daß die Kommission den anderen Vereinigten Nationen etwas dik­tiert. Der militärische Korrespondent Reuters weist im Zusammenhang mit den militä­rischen Entschlüssen der Moskauer Konfe­renz noch einmal auf die Rede von Smuts hin, in der „Hinweise auf die Art und das Ausmaß der militärischen Operationen wie über das zeitliche Programm“ enthalten waren. Der Korrespondent führt dazu aus, man kann mit ziemlicher Sicherheit an­nehmen, daß dieses Programm aller Wahr­scheinlichkeit nach als Ergebnis der Moskauer Konferenz nicht verzögert wurde. Iswestija über die Bedeutung der Konferenz Moskau, 2. November (USB) Das offiziöse Organ des Obersten Rates der Sowjetunion Iswestija ergreift als erstes sowjetisches Blatt am Dienstag das Wrort zu der Deklaration der drei Außen­minister in ihrem Leitartikel unter der Überschrift „Die Bedeutung der Moskauer Konferenz“. Das blatt bringt im Leitartikel eine fast wörtliche, etwas ausgeschmückte Wiedergabe der Dreierdeltlaration. Nur eine einzige Stelle der Deklaration wird von der Iswestija etwas ausführlicher be­handelt. Das Blatt hebt hervor, daß die wichtigste Untcrhand'ungsfrage der Konfe­renz die Frage der möglichen Verkürzung der Kriegsdauer gewesen sei und daß be­reits im Rahmen der Lösung dieser Frare „gewisse militärische Operationen“ einga­­leitet worden seien. Englischer Kommentar London, 2. November (INB) Keine Konferenz in den vergan­genen 20 Jahren hat nach ihrem Abschluß das Eingeständnis gemacht, daß sie ein Fehlschlag war, erklärte der Londoner Bundfünkkommentalof Thomas Gadet am Dienstag morgen. Obwohl die in dem amt­lichen Kommunique aufgezählten Einzel­heiten der Moskauer Dreimächtebespre­chung unumschränkte Zustimmung finden, müßten* doch verschiedene dieser Dinge mit Vorsicht genossen werden, sagt der Kommentátor. Gadet wies in dieser Hin­sicht auf die militärische Zusammenarbeit hin. Als ein besonderes Merkmal der Mos­kauer Konferenz bezeichnete der Sprecher PESTER LLOYD mmm MORGENBLATT —— MITTWOCH, 3. NOVEMBER 1943 Wie errinnerlich, hat Smuts erklärt, daß vor dem Frühjahr 1944 mit Operationen gegen Westeuropa nicht zu rechnen sei. japanische Blätterstimmen Tokio, 2. November (INB) Zum Abschluß der Drelmächte­­konferenz gibt man in japanischen politi­schen Kreisen übereinstimmend der Ansicht Ausdruck, daß, vorausgesetzt daß eine Einigung tatsächlich erzielt würde, die Kon­ferenz eiiien vollkommenen Triumph der sowjetrussischen Politik darstelle. Außer­dem wird die Frage erhoben, ob eine solche Einigung 'die Erprobung der praktischen Durchführung vertragen wird. So schreibt Asahi: „Jeder Beschluß, der auf der Kon­ferenz der drei Mächte gefaßt wird, wie in ihren Ansichten und letzten Zielen so ver­schieden sind, dürfte von jeder Seite so aus­gelegt werden, wie es ihren Interessen am besten dient.“ Zwar sei es undenkbar, daß die drei Mächte auseinanderfallen würden, solange der Krieg dauert, doch beständen weiterhin zahlreiche unsichtbare Probleme. So könne die Tatsache, daß keine endgül­tige Entscheidung in in den verschiedenen Grenzproblemen erreicht worden sei, nur darauf schließen lassen, daß es eben unlös­bare Probleme seien. Die absolute Überlegenheit der Sowjet­union auf der Konferenz veranlaßt Yomiuri Hochi zu der Erklärung, daß die Konferenz in Wirklichkeit eine Gerichtsverhandlung gewesen sei, auf der die USA und England der Kriegssabotage angeklagt worden seien. Die Mitteilung, daß eine vollkommene Eini­gung erzielt worden ist, könne nur so aus­­gclegt werden, daß England und die Ver­einigten Staaten sich der Entscheidung des Moskauer Richters gefügt haben. Keine Veränderung in den sewletrussisch-japanisclien Beziehungen Bern, 2. November (Búd. Tud.) Laut einer Moskauer Mel­dung sollen dem Kreml nahestehende Kreise erklärt haben, daß dei Konferenz in Mos­kau den Anfang eines neuen internationa­len kollektiven Sicherheitssystems bedeute, das wirksamer sein werde, als das gewesene Völkerbimdsystein. ln Moskau werde aus­drücklich darauf hingewiesen, daß die Zusammenarbeit der vier Großmächte, wie sie sich unter Teilnahme Chinas aus den Moskauer Besprechungen ergibt, in dem Verhältnis der Sowjetunion zu Japan keine Veränderung hervorrufen werde. MutmaOungen in Ankara Stockholm. 2. November (MIT) Der Budapester Korrespondent des Svenska Dagbladet meldet, die diplo­matischen Kreise in Ankara seien davon überzeugt, daß der Umgestaltung Eurbpas nach diesem Kriege in Moskau _ größere Aufmerksamkeit gewidmet wurde, als dies aus den allgemeinen Wendungen des Kom­muniques hervorgeht. Man glaubt, die So­wjets seien dagegen, daß die Frage Südost­europas vor dem Ende des Krieges in kon­kreter Form behandelt werde. Um so wich­tiger werde die Tätigkeit des Londoner Komitees sein. Die Haltung der ruinäuischen Presse Bukarest, 2. November (MTI) Die rumänische Presse befaßt sich mit dem' Abschluß der Moskauer Konfe­renz. Den Blättern ist die übereinstimmende Überzeugung zu entnehmen, daß die Alliier­ten in Moskau zu einer Einigung gelangt seien, mit anderen Worten, daß die Angel­sachsen die Forderungen ’des Kremls ange­nommen hatten. Der Ton der Blätter ist im Zusammenhänge damit nicht so entrüstet, wie man das nach ihrem Verhalten wäh­rend der Konferenz hätte erwarten können. Abgesehen von vereinzelten Ausbrüchen sind die Kommentare eher fcslslellender Art. Erklärungen in Washington Lissabon, 2. November Einer Washingtoner Meldung zufolge wurden hier bereits Montag die ersten Kommentare zum Moskauer Abkommen laut. Erklärungen einer hochgestellten Persönlichkeit zufolge hätte eine vollkom­menere Übereinstimmung gar nicht erzielt werden können. Dieses Abkommen sei die wichtigste Charta der gegenwärtigen Gene­ration. Tn diesem Abkommen hätten sich vier Großmächte darin geeinigt, daß das, was nach dem Kriege geschehe nicht bloß Traum sei. Bloom, Mitglied des Auswärti­gen Ausschusses des Repräsentantenhauses, ist der Meinung, daß das Moskauer Ab­kommen Grund zu großer Zufriedenheit gäbe. Der Präsident des Auswärtigen Aus Schusses des Senats, Connolly erklärte, das Volk der Vereinigten Sfaaten werde die­sem Abkommen beistimmen. Das Ergebnis von Moskau sei gewiß geeignet, die Be­sorgnisse zum Schweigen zu bringen, die Sowjetunion könnte elveri Sonderfrieden schließen. Die Einigkeit zwischen dem. Alliierten werde sicherlich zur Beschleuni­gung des Krieges und zur Herbeiführung des Friedens beitragen. Lissabon, 2. November (MTI) New York Times befassen siclf mit den Moskauer Entscheidungen und stellen fest, daß die Ergebnisse der Mos­kauer Konferenz die Erwartungen iiber­­troffen hätten und fast mit Siegen aui dem Schlachtfeldern zu vergleichen seien. Dil: Ergebnisse der Moskauer Konferenz bilde­ten die Grundlagen für die große politi­sche Offensive der Alliierten gegen die Achse. Die neu übernommene Verpflich­tung der Alliierten, sowohl im Kriege ul« auch im Frieden zusammenzuwirken und eine internationale Organisation zu bilden, mache die Bildung von selbständigen Allianzen unmöglich. Es sei dies auch eine Antwort auf die Entgegnungen der miß­trauischen Senatoren und sie sei geeignet, alle Befürchtungen zu zerstreuen, damit der Kongreß die Teilnahme der» Vereinig­ten Staaten an der Organisierung der Auf­­rechtcrhaltung des Friedens sanktioniere. Zusammenkunft Menemendsetiogfu—Eden in Kairo Ankara, 2. November (DNB) Außenminister Eden hat — wie der Sender Ankara meldet — den türki­schen Außenminister Menemendschoglu zu einer Besprechung nach Kairo eingelad'n. Der türkische Außenminister hat diese Ein­ladung angenommen und ist mit Begleitern sofort abgereist. . Amsterdam, 2. November (DNB) Der britische ' Botschafter in Ankara Knatchbull-IIugessen und der tür­kische Außenminister Menemendschoglu sind, wie Reuter nunmehr meldet, zu Be ­sprechungen miit dem englischen Außen­minister Eden nach Kairó abgereist. (MTI > TÜRKEI Zuständige deutsche Stelle zur Hede: des Staatspräsidenten Inönii Berlin, 2. November Von zuständiger deutscher Stelle wird informativ mitgcteilt: Dip außenpolitische Rede des türkischer* Staatspräsidenten Inönii enthält erneut — wie man in deutschen politischen Kreisen erklärt — eine prägnante Formulierung der türkischen Außenpolitik, die in der Neutralität gipfelt. Als interessant wird die offenkundige Anspielung auf die anglo­­amerikanische Bombenangriffe verzejeh net, wobei der türkische Staatspräsident der Hoffnung auf den Sieg der Zivilisation und Menschlichkeit Ausdruck gab. Als wei­teres interessantes Moment wird hier die vom Staatspräsidenten Inönü zum Aus­druck gebrachte Entschlossenheit, die Neutralitätspolitik der Türkei mit allen Miltein fortzusetzen, beachtet. (MTI) RVMÄKIKIV Die Staatsanlagen in Bessarabien werden versteigert ' Bukarest, 2. November (MTI) Die rumänischen Blätter veröffent­lichen die offizeile Mitteilung Nr. 14 des Gouvernements von Bessarabien, wonach das Gouvernement die in seinem Besitz be­findlichen Anlagen und maschinellen Ein­richtungen in einer amtlichen Auktion ver­äußert. Das Gouvernement teilt zugleich mit, daß es die zji seinem Interessenkreis gehörenden oder unter seiner Aufsicht stehenden bzw. bisher in eigener Verwal­tung gehaltenen Unternehmungen an pri­vate Unternehmungen vermietet. Die in der offiziellen Mitteilung aufgezählten Unter­nehmungen und Einrichtungsgegenstände füllen eine ganze Seite in den Zeitungen. THAILAXL 2ine neue Hauptstadt Bangkok, 1. November (DNB) Die Regierung gab bekannt, daß Petschabun (Muang Pechabun) zur Haupt­stadt von Thailand am Stelle von Bangkok bestimmt worden ist. Petschabun ist eine schön gelegene kleine Stadt 280 km nörd­lich von Bangkok, am Pasack-Fluß, einem Nebenfluß des Mekong. Sie ist im Westen und im Osten, von hohen Bergen einge­­sehlqssen. (MTI) — Die TRANSJORDAMSCHE REGIERUNG ist umbesetzt worden. Ein Dekret Emir Ab­­dulahs hat den bisherigen Minister für Inne­res und Erziehung Emir Ar-Rifai als Minister für Finanzen und den bisherigen ersten Kam­­merherrn am transjordanischen Hof Moham­med El-Unsi -als Minister für Inneres und Er­ziehung bestätigt. (MTI)

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