Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1944. április (91. évfolyam, 74-97. szám)

1944-04-01 / 74. szám

2 Stoffläger der Sowjets vernichteten.' Besonders erfolgreich operierte eine deut­sche Panzerkampf gruppé im Raum östlich von Stanislau. Die Bolschewisten hatten hier mit mehrfacher Übermacht die Sicherungen zuriiokgedrängt und marschierten mit einer motorisierten Schützenbrigade in geschlosst* ner Formation nach Westen. Die deutsche Pcmzerkampfgruppe stieß in überraschen­dem Angriff in die geschlossene Marsch­kolonne der Sowjets hinein und rieb sie zum größten Teil auf. Der gesamte Fahr­zeugbestand fiel den deutschen Schnell­­feiierwaffen zum Opfer. Erbeutet wurden u. a, eine voll gusgestattete Artillerieabtei­lung, 13 Granatwerfer, acht Infanterie­geschütze- und mehrere hundert automati­sche Waffen, über 500 Gefangene Hieben in deutscher Hand. Bei einem Versuch der Bolschewisten, in den Abendstunden die Stadt Stanislau mit Panzern zu über lallen, wurden 10 Panier durch eine panzerjSgerabteihing zusammen* geschossen. Während bei Tamopot dar Tag gestern ruhig verlief, nachdem die Bolschewisten hei ihren wiederholte« Versuchen, die Stadt zu nehme«, schwere Verluste erlitten hät­ten, kam ©s im Gebiet non Brody wieder zu heftigen Kämpfen. Da jeder Versuch, sich der Stadt durch konzentrischen Angriff zu bemächtigen, durch die deutsche Garni­son von Brody zunichte gemacht worden var. versuchten die Sowjets gestern, die Stadt zu umgehen und von ihren rückspör­­tigert Verbindungen abzuschneidep. Bin deutscher Kampfverband, mit Panzern und Slurmgeschützen ausgestattet, machte aber in entschlossenem Zu packen auch diesen Umgehungsversuch zunichte und rieb eine motorisierte Infanteriebrigade der Bolsche­wisten auf. Fünfzehn sowjetische Kampf­wagen blieben auf der Strecke. Gegen Körnet führten dü Sowjets im Laufe der vergangenen Nacht weitere Pan* zerverbände und schwere Waffen heran, mit denen sie in den frühen Morgenstun­den des gestrigen Tages erneut den konzen­trischen Angriff auf Komet aufnahmen, ln erbittertem, den ganzen Tag über andauern­dem Ringen konnte die deutsche Besatzung alle ihre Positionen behaupten und 19 Pan­zer zur Strecke bringen. t'MTI) Weshalb sowjetische Erfolge am Südabschnitt? Berlin, 31. März iJSB) Oberstleutnant v. Olberg schreibt: In der gewaltigen Abnutzungssr.Moc.ht im Süden der deutschen Ostfront hat die so. vjet russische Armee im Verlauf ihrer dreiwöchigen Offensive einen verhältnis­mäßig großen Geländegewinn und auch ge­wisse militärische Erfolge errungen. Ent­scheidend war für diese Erfolge die große, Überlegenheit, an Menschen und Material, die das Mehrfache von dem umfaßten, was deutscherseits zur Abwehr eingesetzt wurde. Damit ist es klar, daß nicht das überlegene technische Können, die bessere soldatische Haltung oder gar die größere Einsatzbereit­schaft auf seiten der Sowjetrussen gewesen ist. Einen äußerst wichtigen Faktor bei dem Gdingen des russischen Einbruchs und damit bei seinem räumlichen Gewinn spjelt, ohm? Zweifel, die außerordentlich ungünstige Witterung während der Offen­­sivlage. Tau- und Regeimeffer haben das ganze Tiefland zwischen p-njesier und Dnjepr zu einem Schlammgebiet gemacht, das alle militärische Bewegungen er­­-Chwcrt und das schnell© Verschieben son Truppen und Reserven geradezu verhin­dert. Die kämpfende Truppe aber wird durch diese Verhältnisse zu körperlichen Anstrengungen im knietiefen Schlamm ge­zwungen und nahezu ausschließlich auf d*e festen Wege verwiesen, so daß ein einheit­licher Kampf auf breiter Front geradezu unmöglich wird, das Vordringen feindlicher Stoßkeile aber wesentlich erleichtert i?t. Man wende nicht ein. daß für die Sowjet­­russen dieselben Verhältnisse bestünden. Der Ausspruch Friedrich des Großen: ..Reim Gegner regnet es aber auch , de/rf hier nicht verallgemeinert werden. Der An­greifer sveiß tagelang im voraus, wo er den Hauptstoß führen wird. Er kann seine Re­serven und seinen gesamten Nachschub im voraus dorthin ziehen, wo er sie voraus­sichtlich einsetzen muß. Der Verteidiger muß aHe diese rückwärtige« Dienste soweit VQU seiner Front zurückhaltend daß er sie konzentrisch nach jedem Punkt der Haupt­­linie verschieben kann, sobald sich au irgendeiner Stelle die NA ueht des feind­lichen Angriffes besonders stark auswirkt. Daraus ergibt es sieh, daß die feindlichen Angriffe zunächst Erfolg haben werden, und daß die Gegenmaßnahmen des Vertei­digers, auch wenn sie sofort anlaufen, sich erst nachträglich aus wirket: können. UtUfOMtf fjs li ln deutscher Spracht nuat PESTER LLOYD PESTER LLOYD mwmm MORGENBLATT ■bpmiwii— SAMSTAG, 1. APRIL 1944 Der Sinn der Ostirontkärapfe Di« strategische Entscheidungsfreiheit der deutschen Führung gesichert Berlin, 3t. März (ISB) Die gegenwärtigen Kämpfe an der Ostfront gehen um die strategische Ent­scheidungsfreiheit der deutschen Führung. Enter diesem Gesichtswinkel kommentiert der Völkische Beobachter am Freitag drei­spaltig auf der ersten Seite den Sinn des schweren Ringens an der Ostfront. Das Zentralorgan deer Nationalsozialistischen Bewegung schreibt: „So bedeutend die Vorgänge an den ein­zelnen Abschnitten auch sind, sie erhalten ihre volle Tragweite' erst unter einem Licht, das auch über Mittel- und West­europa fällt. Die sowjetische Führung weiß, daß der Geländcgewinn im Osten nicht die Entscheidung bedeutet. Sie wollte die Vernichtung ganzer deutscher Armeen und Armeegruppen. Sie hat aber selber immer nur sehr geringe Gefangenenzahlen nennen können, und mußte seihst zugalxn, daß es der deutschen Führung auch bei Rück­schlägen gelungen ist, das Gros ihrer Trup­pen in neue Stellungen zurückzubringen." Durch die sowjetische büdoffensiv« soll­ten di« Deutschen, so erklärt das Blatt wei­ter, gezwungen werden, vom NVesten her ihre Reserven zu holen, um die Invasion im Westen zu erleichtern. „Aber eben, weil diese Bewegung das Spiel des Gegners gespielt hätte, ist das nicht geschehen,“ stellt der Völkische Beob­achter fest und fährt fort: „Alte Strategie läuft darauf hinaus, dem Gegner seinen Willen auf zitzwingen. Das haben in den letzte« Wochen auch die Sowjets wieder versucht Die deutsche Führung ist aber auch in Krisensituationen kail blutig und Herr ihrer Entschlüsse geblieben und er­reichte damit eine Gefährdung der gegne­rischen Gesamtkonzeption.“ Pas nationalsozialistische Ze.ntralorgan betont abschließend, daß der Widerstand ur»d das Aushalten des deutschen Grena­diers es der deutschen Führung ermöglich­ten, die Entschlüsse zu treffe«, die ihr die Freiheit des Wittens in diesen Monaten der dramatischen Zuspitzung des Krieges er­haltet?. Die Wirkung der deulschen Luttangriffe auf England Stockholm, 31. März (Interinf) Im Kreise von Engländern, die soeben zu einem kurz«! Aufenthalt in Stockholm eingetroffen sind, wird — wie aus unverdächtiger Quelle bekannt wird, ■— die Wirkung der deutschen Luftangriffe auf England auf das heftigste diskutiert. Die britischen Fae.hleute zeigen sich von der verheerenden Zerstörungskraft der deut­schen Bomben besonders beeindruckt. Sie sagen, leider könne man nicht verhindern, daß jedermann in England darüber staune, wie die Deutschen in verhältnismäßig we­nig Einflügen und bei einem Einsatz, der nicht mát dem Einsatz der alliierten Flug­zeuge zu vergleichen ist. derartig vernich­tende Wirkungen erzielen können. Die Grafschaft Süsser habe — wie die Eng­länder weiter erkläre« — durch die deut­schen Angriffe hrsorMcrs schwer gelitten und der Hafen von Hastings sei ;ijm größten Teil zerstört. Da auch der Kriegs­fällen von Portsmouth und das Marine­­arsenal von Wootwich verschiedentlich er­folgreich angegriffen wurden, wobei große Munitionslager in Brand gerieten, habe das Militärkommando sich genötigt g-sehen, di© noch vorhandenen Matertalvorräte an anderen Stellen unterztjbringen, Tag und Nacht habe m3n an dem Abtransport des Materials gearbeitet. Die Unzufriedenheit des Durchschnittsengländers sei deshalb be­sonders groß, weil er sich nicht erklären kann, wie Deutschland noch zu solchen Angriffen fähig ist, nachdem die englische Presse und der Rundfunk ständig behaup­teten, daß di« deutsche Rüstungsindustrie durch die Luftwaffe vollkommen lahm gelegt sei. Deshalb rweifle man jetzt an der Wirksamkeit der alliierten Bombenangriffe. Die RUF verlor in der Nacht zum Freitag rund 1369 Mann fliegendes Personal Berlin, 31 März (INB) Die bisher gemeldete Abschußziffer von 132, viermotorigen britischen Bombern in der Nacht zum Freitag ist noch nicht das endgültige Ergebnis. Es wird als durch­aus wahrscheinlich bezeichnet, daß die Ab, schußziffer noch höher liegen wird. Unge­rechnet darin sind die sogenannten stillen Verluste, also die auf dem Heimflug ins Meer gestürzten beschädigten Maschinen. Nach den bisherige« Feststellungen hat die RAF in der Ege hi zum Freitag rund 1300 Mann fliegendes Personal verloren. Verfol­gend© Nachtjäger berichten, daß bei der endlosen Luftschlacht der Prozentsatz der weidwund geschossene« Maschinon sehr hoch veranschlagt werde« kann Ein Teil der Lomber mußte aus etem Bombers!rom ausschämt und ins Einzelflug versuchen, England zu erreichen. Militärische Kreise geben bekannt, daß allein in einer Kampf stunde der Luft­schlacht 6." viermotorige Bornb«r abge- Schossen wurden. Das bedeute, daß jede Minute ein Bomber mit zehn Mann Be­satzung sein End© fand- Luftkriegssachver­ständige überbewerten den neuen Rekord­­erfolg keineswegs. Sie sind ehe* geneigt, das Ergebnis mir als eine Entwickliings­­stufe der kommenden Entfaltung der deut­schen Abwehrkräfte zu beurteilen hervor, daß die Nachricht über diese schwer« Niederlage der britischen Luftwaffe regelrechte Bestürzung in England qtj.s­­getöst hat Selbst in den ersten halbamtlichen Kom­mentaren ist wie beispielsweise in einer Stellungnahme des luftmilitärischen Mit­arbeiters von Reuter — eingeftstiden wor­den, daß die britische Luftwaffe noch nie­mals «inen so schweren Verlust verbuchen nette, wie gerade in der Nacht rum Frei­tag über südwestdeutschem Gebiet. Eine amerikanische Agentur nennt die Einbuße der britischen Luftwaffe den größten, «Jen sie bei einem einzigen nächtlichen Angriff seit Kriegsbeginn bisher erleiden mußte. ln einer anderen amerikanischen Koni mentariueldung wird die Ziffer von 96 Abschüssen als ungewöhnlich hoch bezeich­net I« einem dritten Bericht wiederum­­der ebenfalls aus amerikanischer Quelle in England stemmt, wird von dem schwersten Rückschlag der nächtliehen Angriff Stätigkeit in der Geschichte der britischen Luftwaffe gesprochen Mit sehr unangenehmen Gefühlen hat man in England auch di« Stelle eine? halb­amtlichen britischen Kommentars verzeich­net. in dem Vergleiche mit früheren Ver­lustziffern der britischen Luftwaffe ange­stellt werden, wobei ausdrücklich festge­stellt wird, daß diesmal die Abschußzahl besonders schwerwiegend zu beurteilen sei. Man erwartet daher allgemein, daß der Schock dieser Nachricht in England einen neuen Pressesturm auslösen wird. (MIT) London hatte Freilag früh Lufia'arm London, 31. März (1KB) Das Stadtgebiet von Groß London hatte Freitag früh Fliegeralarm. Irgend­welche Einzelheiten gab das Luftfalirt­­jninisterium nicht bekannt Die Zahl der abgeschossenen briiischen Bomber: 141 Berlin, 31. März Die Zähl der in der vergangenen Nacht über Süddeutschland abgeschossenen briti­sche« Bomber erhöhte sich — wie DAß erfährt non 132 auf Hl, nachdem eine genaue Nachprüfung über 9 weitere, zu nächst als wahrscheinlich vernichtet ge­meldete Flugzeuge eine Bestätigung auch dieser Abschüsse erbracht hat. (MTI) Bestürzung in England über die schwere Niederlage der RUF btackholm, 31. März (Interinf) NVenn auch in London nichi der Gesamtverlust der britische« Luftwaffe ln der Nacht zum F’reitag mit Hl vier motorigen Bombern zugegeben wurde, son dern man nur 96 abgeschossene Bomber zugab, so geht doch aus den ersten aus London eingetroffenen Meldungen klar Euch London gibt bisher gröflten Bomberverlust zu London, 31. März f/.Aß> Der Verlust von 96 britische«) Bombern bei dem in der Nacht zu«? Frei u’k »©gen Deutschland durcHgef ihrtén Np griff wird am Freitag miltag vom Luftfahrt ministe, rlun? gemeldet. Diese Verlust zahl ist die höchste, die nach den bisherigen An griffen auf Reichsgebiete britiscliersejts zu­­gegeben worden ist. , Amsterdam, 31 März (DNll) Der britische Nachrichtendienst cat — wie ivereits gemeldet zugegeben d,.(? die britische Luftwaffe in der vprgan gf'ium Nacht über dem Reichsgebiet *6 Bomber verloren hat * Reuter erklärt hiezu „Die Abschußziffer ,on 96 Bombern, die die R AF bei den Ope alionen- i« der Nacht zum Freitag zu y©r zeichnen hatte, stellt in der Tat „einen i< Inneren Verlust“ dar, selbst wenn insgc «amt 1060 Bomber eingesetzt wurden *' (MTI) luftkämpfe italienischer Jäger mit alfiierten Bomberverbänden Mailand, 31. März (INB) Nach Bericht Nr. 2. des republika­nischen Hauptquartiers haben italienische .läger feindliche Bomberverbände in Pie pjont. der Lombardei und Venetie.il gestellt und in Luftkämpfen zwei viermotorige Bomber und zwei Jäger abgescho.ssen. Ein weiterer amerikanischer Bomber ist auf einem italienischen Flugplatz gelandet. Die gesamte Besatzung wurde gofängengenom­­men. Yir-r weitere feindliche Flugzeug© wurden schwer 1‘Csehädigt. /n V(netten sind in harten Luffkümpfcn in großer liähe zwei feindliche Jäger abgeschossen worden Die republikanische Luftwafie btdr’azjt den Verlust des bewährten Jagdfliegers Haupt­mann Giovanni Bones. . s Den Generalfßldmarscbällen von Mansfein und von Kielst das Eichenlaub mit Schwertern verlieben Berlin. .31. Märe Aus dem Führerhau plzpiartier wird done DNB gemeldet: Der Führer hat GenerulfeldmarschalT von Mqnstein, Oberbefehlshaber einer He© resgruppe. als 59. Soldaten der deutsche« Wehrmacht, und Generalfeldmarschall von Kleist, Oberbefehlshaber einer Heere«­­gruppe, als 60. Soldaten der deutschen NN ebi * macht das Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. (MTt) fSBglivb« Verlustliste Genf, 30. März (DNB) Aus London wird gemeldet: NVje die britische Admiralität jetzt be­kanntgab, kamen beim Untergang des eng­lischen U-Bootes . P—311" fünf Offiziere und 56 Mai?« uftis Leben. Auch das briti sehe Luftiahrtrpinisteriiim veröffentlichte eine neue Verlustliste. I» ihr werden ln? englische Flieger als gefallen, neun als verletze und 133 als »ermißt Sjpmridet. (MTt) » Sowjetischer Zentralflugplatz duich finnische Bomberverbände angegriffen Helsinki. 31. März Per Wehrmacht bericht bat folgende« Wortlaut: „Votj den Land und Seefronten {lichts­­bcsonderes zu melden“. ..Unser« Bomber griffen gestern Abend mit starken Verbänden einen feindlichen Zf ntralflugptot} auf der ßunus-Landenge an. Alle eigenen Maschinen kehrten an ihra Stützpunkte zurück, Ein einzelnes fejndli* ch:$ Flugzeug dehnte gestern Abend seinen Flug über das Festland bis nach NVert* fimiland aus.“ (MTI) Finn’scHe Zeitschrift über die erstarkte militärische Lage des Laodes Helsinki, 31. März (Búd Tud.) Das Blatt der finnischen Frontkämpfer beschäftigt sich eingehend mit den Verteidigungsmöglichkeiten Finn­lands und gelangt dabej zur Feststellung, daß di es«, günstiger seien als je zuvor. Iris Blatt weist darauf hjp, daß während der beiden vergangenen Jahre, als die Front im Norden stand, und nur eit?©'geringe Kampf* tätigkeit zu verzeichnen war, die finnische Heeresleitung die Durchschlagskraft der Ar­mee bis zum äußersten gesteigert habe. Während die Sowjets riesige Menschen­mengen und Kriegsmaterialien von un­glaublichem Ausmaß geopfert haben, wurde dip finnische Armee immer stärker, Und ihre Durchschlagskraft sei gegenwärtig größer denn je- In erster Linie sei die Aus­rüstung und die Bewaffnung des Militär« verbessert und ergänzt worden. Die finni­sche Arpiee sei heute etwas ganz anderes­­und im Vergleich vjel stärker, als das fin­nische Heer aus der Zeit des finnisch­­russischen Winterfeldzu^es Insbesondere beziehe sich dies auf die Ausrüstung und auf die strategische Lage. Der Kampfgeist der finnischen Armee sei bereits jpi Ver­laufe des Winterfeldzuges ausgezeichnet gewesen und es sei mit Sicherheit anzu­nehmen, daß sich dieser Kampfgeist auch m der Zwischenzeit nicht verschlechtert habe. Anzeigen IM KRIEGE erhalten ihre Kunden für DEN FRIEDEN

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