Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1880. März (Jahrgang 7, nr. 1884-1908)

1880-03-26 / nr. 1905

‘ « L-­­k «««.s’t"einettpn und III-Mathi- Heltauergasse 23. Myäut mit zusuadmbergan­ sinnt Jetettagetäsklcp· Abonnement für Hermannstadt: SR. gangi. 10 ohne Sufelkung und Hub, . . .neu um , mithuaäellangj fl., 3 K 6­­4. 12 fl Abonnement mit Polversendung : für das Inland:­­viertelj. 3 fl.50kr., Halbj. 7 fl., ganzj. 14 fl. NN, di das Ansland: ER viertelj. 9 AM., 12 Frcs., halbj. 18 24 Frce., ganzj. art res. firte Briefe werden nicht bu Banıfteipte nicht am ehe. , de Siebenbürgifip-Deutsches (l Insertionspreis: per Garmondzeile 5, 6 und 7 fl, erclusive re & 30 ir, _— .= anationennikdsnsemte übernehmen außerdem Hmkptdmcam Hel­­­tauergasse 23, in Kronstadt Fr. Wilhelm Frank sowie Heinrich Dresswandt, Me­­­diasch J. Hedrich’s Erben, Schässburg Erler’s Buchhandlung, Bistritz Friedrich Wachsmann Nr. 187, Sächsisch - Regen Adolf Dengyel, Mühlbach Ferdin, San­­­der, Broos Paul Batzony, Zehrer, in Wien Haasenstein , Vogler, Rudolf Mosse, A. Opelik, Rotter , C., H. Schalek, Frank­­­furt a. M. G. L. Daube & C. Ne 1905. _ germannfadt, Seitag 26. März 1880. Indiskretionen. 0. W. „Aug bu, mein Sohn Brutus"! Hat sicherlich unser geliebter Herr Ministerpräsident gedacht, da er es doch im offener Neid­etaussigung nicht ausrufen konnte, ein soger sein würdigster Genosse, ja man könnte sagen Vor­­­gänger in der Nationalitätenzertrümmerung, Herr Bela Grün­­­wald, fich kürzlich so wenig regierungsfreundlich, um nicht zu sagen vespertwidrig gegen ihn betrug. Wie man sich Doch in den Menschen täuschen kann! Seit vielen Jahren bethätigte Herr Grünwald seinen unverfäliten Patriotismus nicht bloß als Sohler Vicegespan,, wenn die Sperrung der Matica flo­­rensia und der drei florafischen Gymmnasien vornehmlich zu verdanken ist, nicht bloß als stiller Herausgeber des von der Regierung mit höchstene 8000 —10.000 fl. subventionirten „Spornort”, durch welche Zeitung unsere Slowaken auf flo­­­warisch ihres slowarischen Nationalgefühls entkleidet werden sollen, wie dies dur­ andere Blätter stanzemännlicher Weise an an den Serben und Sachsen praktizirt wird, nein, in verschiedenen Broschüren, die sich in Patriotismus und aller­­­dings an sonst sehr ähnlich sehen, hat Grünwald für die kräftigste Magparisirung mittelst Zentrafisirung der Verwal­­­tung resp. Ernennung der Beamten, sicherlich in uneigen­­­mößigster Weise gekämpft — und nun geht derselbe Patriot ber und kompromittirt nicht bloß Ministerpräsident Tike, indem er eine Behauptung des Legtern dur die nicht miß­­­zuberstehende M Redewendung „Es ist nit wahr" in Ab­­­rede stellt, sondern an das Land, die Partei und das Ne­­­uierungssystem, indem er intime politische Verhältnisse der Deffentlicheit preisgibt. Des war sein Meisterstühl, Octavio­­­ muß da jeder Freund Hoffıfcher Citate sagen, wer nicht will, daß die fhmäßige Wälde des fusionirten Liberalismus an die große Glocke gehängt werde. Eigenthümlich ist es beim doch, daß er dem M­inister­­­räsidenten den Vorwurf machen konnte, daß derselbe bezüglich De Erfüllung der dem Staate obliegenden Aufgaben Feine Garantien biete, da nit der Staat sein Focal sei, er bes­­tebhaften staatlichen Gefühle entbehre, daß er ein Partiku­­­larist sei und sich auf dem Gebiete der Staatsverwaltung als Fremder bewege, daß er sich nicht mit dem Staate iden­­­tifizire, sondern M­unizipalist sei. Padend, aber fatal, denn viel zu aufrichtig ist die Schilderung der Munizipalverhält­­­nisse, die er bis in die Heinsten Details erfriedt. „Der­­­ Obergespon, der im Sinne des Gesetzes der Kontroller der Munizipalverwaltung, der­­­­ertreter des Staates sein sollte, kann seiner Aufgabe nicht entspregen, wird vielmehr durch das Vorgehen der Regierung in Erfüllung derselben gehindert. Die Regierung verlangte nicht von ihm, daß er sich mit der Verwaltung befasse, daß er, über den Parteien stehend, die staatlichen Interessen repräsentire, sie gab ihm viesbezüglich nie Instenktionen, sondern verlangte von ihm nur, daß er Einfluß im Komitat habe, den er bei Gelegenheit der Reichs­­­tagswahlen bethätigen könne. War die Administration eines Komitates schlecht, ja flandalös, so erschütterte Dies seine Stellung nicht; das Maß zur Beurtheilung seines Werthes waren die Resultate der Wahlen. Dies brachte die Ober­­­gespane mit wenigen lobenswerthen Ausnahmen in die Lage, si mit einer der Komitatsparteien zu identifiziren, die Miß­­­bräuche zu vertuschen, oft mit Verlegung des Geieges Ge­­­waltthätigkeiten zu begehen... Die Regierung hat die Ko­­­mitatsbeamten nicht angespornt, nicht geleitet, sondern ist selbst mit dem sehlechtesten Beispiel vorangegangen: „Das Ministerium hat im Reichstage vie Geseke wotiren loffen, sich aber um deren Durchführung weiter nicht be­­­kümmert. Wer Komitatsbeamter war, hat die Erfahrung machen müssen, daß er seine schwerste Aufgabe war, auf­­pringliche Berichte von der Regierung Ausschluß zu bekommen. Während in anderen Staaten die Behörden von Oben ange­­­eifert werden, ihre Schuldigkeit zu thun, muß bei un die Regierung zur Erfüllung ihrer Pflicht gedrängt werden. Im soclechtesten Rufe steht diesbezüglich das Kommunikations­­­ministerium.... Ein großer und wesentlicher Weberstand ist der vollständige Mangel von Weberwachung und Kontrole: „Es wäre die Pflicht der Regierung, Präventivmaßregeln zu treffen, damit Mißbräuchen vorgebeugt werde, umb uner­­­bittlich mit größter Strenge diejenigen zu bestrafen, die ss Mißbräuche zu Schulden kommen lassen. Das Ministerium vernachlässigt aber Ueberwachung und Kontrolle, und übt eine demoralisirende Wirkung auf die Komitatsbeamten aus. Biele sind dur die sich so darbietende Gelegenheit zu Unter­­­schleifen verführt worden, die ihre moralische Qualifikation ihnen sonst nicht gestattet hätte.“ Redner erzählte dann aus seinem eigenen amtlichen Verkehr mit dem Minister­­­präsidenten, daß er denselben von einem Falle verständigt habe, wo Mitglieder eines Waffenstuhles sie gegenseitig Darlehen aus der Waffenkasse bewilligten, die Waffengelder nut gewissenhaft manipulirten, wo der Ministerpräsident aufmerksam gemacht wurde, daß die Augen einer ganzen Gegend, welcher dies alles bekannt war, auf das Resultat der Untersuchung und auf das Vorgehen des Ministeriums gerichtet seien, daß er auch strenge Maßnahmen versprochen, aber seine solchen ergriffen, sondern die Alten vom Wernicipium zur Erledigung im eigenen Wirkungskreise zurückgeschickt habe. In einem andern Falle seien öffentliche Gelder durch Amts­­­personen zu privaten Zwecken verwendet worden. Nach vor­­­genommener Untersuchung habe er dem betreffenden Ober­­­gespan auf dessen Frage, was nun zu thun sei, gevathen, die Betreffenden einfach zu suspendiren und in viesem­ ernsten und kompromittirenden Falle ein Exempel zu stat­iren. Der Obergespan habe ihm aber geantwortet, er (Grünwald) sei ein Optimist und kenne die Regierung nicht gut. Er wolle nichts energisches verfügen, denn die Regierung würde ihn im Stiche lassen und ihn zum Schaden seiner Autorität vor dem Komitat kompromittiren. Die gesammten Schriften wurden dem Meinister veschickt, derselbe wurde aufmerksam gemacht, daß die ganze Gegend gespannt sei, wie die Re­­gierung beifügen werde und ob es endlich in Ungarn eine Regierung geben werde, welche durch eine Untersuchung konstatirte Mißbräuche bestrafe. Das Nefultet fer gewesen, daß Niemand bestraft wurde, „Und diese Fälle" fuhr Grünwald fort, „stehen nicht allein; ich weiß viele andere Fälle, wo die Regierung fak­tich in Kenntniß der Mißbräuche war, aber nicht die zur Bestrafung der Betreffenden erforderlichen M­aßregeln ergriff." Hiernach verwies Redner darauf, daß er schon vor dritthalb Jahren in ut... einem Berichte vom Ministerpräsidenten auf dessen Aufforderung behufs Orientirung über die V­erhältnisse einer Gegend bes­­merkt habe: „Ich Habe mir schon mehrmals erlaubt, Em. Ereellenz darauf aufmerksam zu machen, wie außerordentlich Schäpfich für das Land und für Die Regierung selbst se, daß sie in einseitiger Haltung sich bloß das Parlament vor Augen hält, des Landes aber gänzlich vergißt. Die Regierungen sind ganz zufrieden mit parlamentarischen Siegen und ganz beruhigt, wenn sie sich auf dem Reichstage auf eine feste Menjorität fügen können. Autorität und Dlacht im Lande hat seine derselben ambitionirt, weil dies nur mit Mühe und sostematischer Arbeit erreichbar gewesen wäre. Wenn die eigenen Organe einer Regierung in einem solchen Tone von derselben sprechen, wie dies bei uns geschieht, so zeigt dies, daß dort alle Autorität aufgehört hat und allmälig Die Aufe­­lösung eintreten müsse.” Das Enpartheil über die Wirk­­­samkeit Tiga’s faßte Grünwald in die Worte: „Es ist ihm nicht gelungen, die Autorität, die Würde, die Interesssen des ungarischen Staates, die Moralität der Behörden, die Herrschaft der Ordnung und des Rechtes zu wahren, vielmehr tritt auf d­iesem Gebiete ein so beispielloser Beifall und eine solche Verwirrung zu Tage, daß man an der Lebensfähigkeit des ungari­s­­chen Staates zuzmweifeln beginnt. Soweit nur die unglückliche Hand des Ministerpräsidenten gereicht hat, ist ver­­dorben oder zerstört worden, was noch da war, *) und wo er In­­­stitutionen geschaffen, dienen sie nicht ihrem Zweck.**) Ich bes­­chauere am meisten, daß der Ministerpräsident so unpopulär im Lande ist, nicht imponirt, fein Gegenstand der Sym­pathie und Anhänglichkeit ist; ich bedauere am meisten, daß er seine geistigen Fähigkeiten nicht in Heilsamerer Richtung benügt,­ daß er Feine höhere und edlere Ambition als die Minister­­­schaft gehabt hat, daß ihm briefe aus einem Mettel zum Seeloftzweck geworden und daß daduch­ wieder ein herber­­­ragender Maghyare zu Grunde und für die Nation politisch verloren gegangen ist. Denn meiner Ueberzeugung nach ist der Herr Ministerpräsident bereits in der Lage, weder der Nation noch der Dynastie mehr einen Dienst leisten zu können: Seine fünfjährige Regierung Hat beiwiesen, daß die Bez­­­iehung ihm schöpferische Kraft versagt Hat; aber auch sonst Hofft zwischen ihm und der Nation — (und wohl auch den Nationalitäten?) — eine Kluft, und die Verwirrung und der Mangel geordneter Verhältnisse in der einen Hälfte der Monarchie kann der Dynastie nicht gleichgültig sein. Der abnorme Seelenzustand, in welchem ei die Nation befindet, treibt die Menschen zu Ertretnen und die Nefnltate der Stimmung können solche sein, welche im intesten Gegenfage zu den Interessen der Dynastie stehen.” Selbstverständlich war der Heftige Angriff „des Sohler Narzig in Gamashen", wie „Ellendr" Grünwald benennt, der Regierungspartei und dem Meinisterpräsidenten ehr empfindlich. Der offiziöse „Don“ nimmt es Grünwald­­­ bes­­­onders übel, daß er auf die publizirung seiner Nebe in deutscher Sprache, welche die Reputation Ungarns untergräbt, nicht 2­­­ *) Sährliche Munizipalverfassung ? **) Verwaltungsausschüsse. ar feitifteton. Auf dem Königsboden. Novelle von Michael Albert. (8. Fortlegung.) „Seht Ihr’s!" fuhr Mlotilde fort. „Und dann gibt's Armuth, Zant und Chefscheidungen und an den Krebs, an dem eine Gemeinde zu Grunde geht. Freilich Hat mein Vater Recht: Dean sell nicht auf die Frauen Hören, nämlich auf die schwachen, auf die all­­zu guten, wie meine Mutter eine­­n­. Wäre diese stärker, entschiedener, mein Vater würde nie von Euch weggegangen sein; aber ihm fehlt in solchen Dingen an mitunter der richtige Halt." — Der Junge am ihrer Brust war eingeschlafen; sie erhob si und legte ihn in die Wiege. „Also Sie sind der Ansicht, tugendsame Frau, der Herr professor werde uns seine abschlägige Antwort geben?" fragte endlich Groß, si ebenfalls erhebend. „Die Zeit wüht vor — der Herr Professor kommt noch immer nicht, wie wir seen, und wie dürfen uns in der Stadt nicht verspäten, denn" — „Unsere Frauen sehen das nicht gerne”, ergänzte Schuler ehrlich und aufrichtig. „Das Heißt“, korrigirte si Groß, „wir wollen zunächst die tugendsame Frau nicht länger stören; einmal müssen wir ja heute doch noch hieher kommen, um auch mit dem Herrn Brofefsor zu spiegen." „Selbstverständlich ““ fiel Klot­ive ein. „Ich müßte au um meiner selöst willen bitten, daß meinem Manne diese Ehre nicht versagt wird. Zwischen zwölf und ein Uhr ist er sicher zu Hause. Seiner Zusage auf Euer Unruh­en seid gewiß! Es wird ihn recht herzlich freuen, wenn Ihr kommt.” — Die Männer verabschiedeten si. Draußen schättelte Groß den Kopf und sagte: „Um ein Haar mären wir fortgegangen, ohne uns weiter um dem Professor zu fümmern, als hätten wir nur um eine Pfarrerin geworben.“ „Die vertritt die Stelle von drei Pfarrern”, athnete Schuller auf. „Man könnte sie ohne weiters erbini­en. Sie kann sich respekt verschaffen.“ „Laßt gut sein,“ sprach Groß nachbruchend­­ und hob wie betheuernd den Zeigefinger in die Höhe. „Das ft eine prächtige Frau!" „Und er" — „wird sich auch schon machen“, versicherte Groß. Inzwischen war Weber aus dem Stubi­zimmer her­­­ausgekommen. „It es schon entschieden ?" fragte er, wie betäubt: „sa“, antwortete Klotik­e: „Auch das noch mußte ich abtuun! “ In einer Stunde kommen sie wieder.“ „Deuß­­t zweimal fein?" fragte Weber und hob das Auge düster zur Gattin empor. 7 Wollende Wolken zogen am Himmel dahin, bald lange faul, bald fliegend, hier zu grauweißen Massen sich zusam­­­menballend und lange Schatten über die ören, noch winter­­­lichen Felder Hinter sich herziehend, dort zu kleineren, helleren Gruppen zerriffer, über die Berge herauseilend, um sich dann ebenfalls zu sammeln und mit der Märzsonne den Kampf um das blaue Himmelsfeld fortzufegen, das si von Heller und verheißungspopier über die weite, von Bergen umzogene Gegend spannte. Noch zogen si durch die Thaljenfungen lange, weiße Schneeflächen dahin; so stürmten mitunter in wirrem Wirbel Floden und Graupen durcheinander und, wo eine einsame elphütte stand. Da raffte der raube, schnei­­­dende Wind den Rauch des Schornsteines mit sich fort, flug ihm mit wilder Kraft zur Erde nieder, oder jagte ihn zur Höhe, rollte ihm dort zur langgewohnten Säule aus, oder zerfegte und zerblies ihm im zornigem Spiele. Aber unter dem Dach der Hütte lauerten Kinder und Alte um die wär­­­mende Flamme, die unruhig um den hängenden Scheffel flat­­­terte, als sei sie von Sehnsught ergriffen nach dem stürmen­­­den, ihr verwandten Urelemente draußen. Strahlte van­n aber wieder die Sonne mit ruhiger Kraft hernieder, dann schien es, als ob die Berge dort fl­­­rehten und stredten; sie hatten ja Ion das weiße Schneegewand von der Schulter herab­­­gerissen und boten die nackte, braune Brust der Sonne dar, damit sie das Herz da drinnen, das Herz der Erde, wieder erwärme und lebendig pochen Laffe, hatten, auchh wenn die Sonne eine Zeit lang Herrschte, noch immer etwas Gedämpftes, Schleierartiges, ahnungsvoll Däm­­­merndes. Dort brüchen im Gehöfte, das ss an der lang­­­sam anfteigenden Berglehne mit Wohnhaus, Wirthschafte­­­gebäude und Planken- und Hedenumfriedigungen schon aus der Ferne von den flachen Aderfeldern für das Auge deute lich abhob, ertönte dann weithin durch die Stille der lang­­­gezogene Hahnenruf, österlicher Zeit gemahnend. Die hellen Benster blinkten und blasten einsam in die Gegend Hinaus, und die Schneestreifen am untern, flach heraustretenden Rand der Dächer tropften langsam und träge auf die Erde herab, die in dem nach Osten geführten, etwas schräg lies­­genden Hofe eine schon ziemlich trockene Fläche bildete. In einem geräumigen Lehnstußle ruhte, sorgfältig von großen, weichen Bettpolstern südwärts und von dem Seiten gestüßt, Rudolf in der Nähe eines der Fenster im Wohn­­­hause und starrte mit müden, schläfrigen Augen in die Ge­­­gend hinaus. Wenn hin und wieder der Windstoß heftig an das Haus fuhr, dann plauchte und polterte das Feuer wie gereizt im soliden, schwarzen Gußofen und wenn der Himmel fs verfinsterte und die Wolfen wieder Schnee und Graupen herabschütteten, spielte vom Dien­­ser der Teuer- Teein Tieblcch gauselnd über die Dielen bis zu den Füßen des Kraunen Mannes, als wolle er theilnehmend dessen Auf­­­merksamkeit erregen, sich langsam das Ochsengespann des ersten Pflügers in die­­sem Sabre, bald überschattet von fliegenden Wolken, Bald wieder hell beleuchtet vom Sonnenfcheine. Aber nichts von­­­ Allem, was sonst die Sinne weht und beschäftigt, fesfelte Drüben an einer Berglehne bewegte Aber Licht und Luft » Bar a

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