Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1920. Februar (Jahrgang 47, nr. 14043-14066)

1920-02-25 / nr. 14062

«­­ »T- ssst«’dlnblickatfdtenhekatsichmäckigensetlethi «»MHE;Æ­ råtw­ l­eater.clanantMuseum-gutenbe­­,niichjntxpsslakest nicht sprechen kann.Iasglatbendte wenftsatkaistwmevekdmndtertgeudgspuset­, Hinlenkt­»dieJetl­indttngclanfenbtrgssiedet-Provinzjäh­r»Mesbwseswird,und­ der Beefkt wöchentlichetnsslsit Inbresttelephonlfchenlnfchliphol­entnide »’«H:j«s».«­Und w­enn dieserhältnisse sich nicht sichefchtellzint ·-IMDws runden von dem infolge der­ Zentralisierung «-stfintcegenleilnet schlechtern werden,dann fugeichste,­­«s»einessetcen·8enttatistm,Insglsuben sieheimtra­­·-«­Hiresnesz politisches zolge wird die­ ietz-standslnden »Ueihen der siebenbstgeezeitigem diediehetlbtingendeker- Seinigen-gsttdetstixterlandeseiebalichlterwarteten-nd ;"nnHiept­ot-wstanenk Denken sie asch an diesstknnft. .;lphyhatshnen dasfchakfesichtdeibengaltithensenecs shizerksallitnsltcikekt dielngengeblendet ««4Ihugeiestdtnskall,es sinden sich dvchsenste, I..­.;dipsfi«nn»ntecgehen,undanchkeclehr und Pestakhettengleich .«J­ sing,n»siedsrehetnssnnderm­entsprechesdechtftz und ·«EIFJHIKILIesnach von szatntar oder Mornakosch Setgtt Usdatesttelephosifchiptechen oder in einesntage »fneigt­ Innhobensie eind­oßktsänien mit fünfm­­·.«.Js­ vVerwal­ nnssuchten,iüankovinzensib­erfchles ensentemseoabuhenem wirtschaftlich­en nachst-anstellen I:Art-stinken;IasiUreinen Stvn hat das neine pentras AND-Vernachanvapllen sie etwasltdessat­s;»Mit-entlasten­ von sabelt seqtnneukuskdselbsten ;»T—Title-Lander-fchanvbsignefeftige Standtagenhthist diesmaedet sentralisation oder Dezentraltiatiounoaidik ..­:·,«j,t;«s,s·wägen.Dusedt ist als sedes sedernen gesellschaftlichen zssellentverlangen einmnzentrisches Verwaltung«-Ine-Wer­­.1a1inflittie8entsatifstionIts­en,obwohl erleb­ellentag ideitjanb an Intesisbenbtttgen verwaltetwichnnd­ lediefe "»Bexjnnltung entlandenist,tnftites Zaiasm­enarbeitennnd «täglwnsnntalsitt­e-leitenden RegiersnaseatlSollen »Sicfsygtciltz Unteraussanallgesetnellrzsiiiedenheth ««j«einestfchllttemngdessein­eVerwaltungsapparateeP Dann »F Musie die sentraltiasianicherheidenntichste anhlen werden wir und nicht wiedersehen ! x.7» pa ih and « ,’ ang Ar­ee MR SE ERROR RrHRHE Ber Re­­. Is­ der vornehmsten Gesclihaft der Kapitalisten, von echtem Fernblid. Diese en­glischen Kapi­z­istenkreise wären zugleich die Führer der englisgen Boltit und der Laffische Mittelpunkt des Kompromisses. Nach einem Wort Bioy­ Georges ist das figerste Vorgehen ge gen den Bolchewismud — das Boot. Dies ist die tiefinnige Formel für die engl­ische Nizung zu Kompromissen. Damm ist­ England auch für die Schaffung eines Gürtel unabhängiger Staaten um Rußland. Frankreich Hat ganz im Gegenfa dazu diese Staaten niemals haben wollen. &3 wehrt sig dagegen ebenso wie Rortigal und Denitin. Eilland Hat, vor die Wahl dieser zwei politischen Richtungen gestellt, fi ganz einfach dafür entschieden, flatt mit England zu gehen. Die Bolschewiten­­spenulation läßt si Leit­­erfeunen. Ihre Politik spekuliert auf Unstimutgleiten zwischen den Verbündeten. Sie will mit Hilfe Englands den Bolschewitenstaat kräftigen. „Wir müssen die Arbeit des neuen Aufbaues unternehmen. Der Steg wird demjenigen gehören, der die Gesellschaft vor dem Zusammenbruch rettet.“ Gleichzeitig läßt aber die Sowj­et- Regierung duchbliden, daß sie jhmeeslich verzichtet auf einen Zeil­enfftigen Gebietes. Sie behält si vor, gegen dem ihr von u aufgezwungenen Staatengürtel später Einsprache zu erheben. « " Die­ Tempe«schliest inkt dentdlnweis darnnßdes­et interessantväte·steh-searquErklärunthetsbersnkenney mehre-achaber-sieheess steeesssecensnwissenzwaier ihet Dentschlanddenlh Denn die schviekigtekt derpriens­tnliichen und dekrassikchenektase Indnasses-leben zu derselben»Ve­ sndetlichen«:Der Entwicklung det tentichen Jense­ Isqtbtitnsrindebentennrelnegtaße singe.seidendieselbsndetenetvetblindeknlsnsen, dass­ besann und feine Bachfasserwiederbledenen in Deutschland werden killeshcks gt d svv nah Die Orientpolitik der Entente . Meder Einladung Lloyd Georges haben sich Milleraud und Nittt für einige Tage nach London begeben, wo sie einige wichtige Fragen erörteren wollen. Diese Konferenz wid ich, wie „Be Temps“ berichtet, vorzüglich mit der ‚orientalischen Brage bef­ältigen. Aber die Beratungen wer­­den nie dem Eparak­er von vorbereitenden Besprechungen ragen. Nach Buris, dem offiziellen SH der F­iedenston­­­­feremg, werden dann die Vertreter der Türkei einberufen , werden mund Bier werben die Miihfußverhandlungen den Beitrag endgültig feRiegen. Die Londoner Konferenz, die alle drei Tage dauert, kaum mus Wi­ilinien für die Regelung einer Sache Bieten, die Jahrpumberte in der .. .dwebe war. . «·'sie,«se­,.se·spgfbssnf0selbt,husspapslesail ’saßemzn..­M.eine iste MARGAR an ,lah mrinnjbenstltattiafeltr txt-s «;«tmpjelvextv«etbt."Institute-Ue­­-.;««ts.-I«t;-"s»e,«ssp·ofdersestmächteentzeiemtönte-der -Ilieltstlfcestaatsetuecsttqlettuntgesentsieneuts ..;s.;-·Metn.;«leeln-VIIII,vorselcheat manetue Maaer aufs -’"«ij·et»h·at«sidna0setestsegesqeieslesBeliebe-est­­.Nat­kmdmehetskliichtaktatttchr.elketsts «·akaikiste,jafelkpeinetitlttchbolscheoistlsche Politik xejsisstetietheusehen-OstsieItcitschaasisteu ,Ifeitich—Indalletbleseswürdetlebenallgehegtweks —M»s«v«osssentschencäetsetn.Mahlermealer siedet Mftsstbelthisietlichsein-dennstebestseusesadsdle gesszeYseKittel-seitdeusalfchemlet,besta­­z»«"·Itsy«b,c­abeitcvekblnb«en.Iheretwitdejsgeasgen, .­elässgenkesschensahe­ tilgensarntcitdtesdek­ijpsezseianledee Matten­g TalaatscuvessLimanvot ·«·.»Caideru TÆIspDltasa istsz unmittelbar nach demsnfamets .H.Mathaten-,lot­tenlud-senktesllttestetdiekits N­AUDHssienzatschsekfehovesich deuseiahcetatt- MAY-altemanheatewahmismt Mashättehesses .;»fesglsiaschetkepeteystelehanblasse-wwwohne «IEIGIsIvettrasenpüssaJeuWussesfltllsaadsufclteset ERSTE-Titus suentmsssewlleashatdassemdeseqens teil getan. ·« i­fsvssnßeinsanderei systrmuseden betwetdethnüt- III-dasjenige,die Tåkke HI­ngesicht des Bestens sich des Ganz-soffen Anastasens­ißmuten-Sanai­­dsiekneilegierung in Konstantinopel beissen,vieMeer« Useaker einer zwischenstaatlichentkontrolle unterstelletn ist­;wieines tsrltnader zwischen saatlichen Einrichtngen ,La«mn­ y bfsex sehlansfähiglett detTttttet,lickll­elantehandelt,ihre -«--kks««.isszseve;N-yegesichert-erden-I Wenns an den Türlen die RAE’r«eBefriedigt-sgebe Konstantinopel znhehaltem »ja-anIs EnigeltitDstendetttlckeieinwtrllich »Obige­r senienschoffemtuiteimsunabhäusigen s­­anartsschwarzen Meer und eines Handeleanggang zurqxmuittelseer.In dem sandenIcaeniern das Neshhtizt Typ­»·".;zttgesieht,diesescrintrechhdaethnen sogen-ta-seit «".banpettenbeftri«ttenwarae,Ischesan einesl­achttn J­.»,-i-i"e«ttt»«eirglievern,dies-Stand-wäre,sanc­eamtus ,«·«..izte«"vekett"ein. . « gissz sesespkichrelht vetterzis denfalls weedendie »»Wen«.auch setegenheustate­,avecmptqudzn chen und dba muß die Volitit der Verbündeten den Somw­­jets gegenüber geklärt werden. Der „Boliskommissär" ZTicit­­"feherin hat kürzlich, wie ein Funfenteleg­amm der Bolichemiten­­ Rostan nach Paris gemeldet hat, offiziel die Politik übergefegt ,welche die Regierung der Komwjet ® in Be­­‚die Witerten befolgen will Die Frog: Estlands wand nehmend, Fe­res­e ee hung gesehen, bezüglich der Haltung Frank: » II Englandjelatwyfeldassans Berzug auf Konsantinopel Loszu­sehen. Ihm hätte man hie­ r Riedenbürgisch Deutsches Tageblatt IZWW see-Ma­­ EinePartei-Erklärung. Ztsaletengestern unter diesen Titel versissatlichten Latini­ringen erhalten wir sos Pensioenten der deutschen Volkspartei de­r­ Abgeordneten Rieoli Brandich folgens destichxistr « Löblicheschriftleltnngt ·schersschentkerdsseutlichtng folgender llntwortanf dietndergestctgenan seines«GiebenbürgischDe­tischen Tag­blattes«unter dem Titel»Stae Parteietltnt­ na«ers­­chienenensnetühlungen:.­­ 1 Die Burteilonfereng der der Dewischen Bolfspartei angehörigen Abgeordneten und Senatoren beifloß eine be­­richtigende Darstellung des in Nawmer 14050 bı8 „S.­D. T.“ vo 11. Februar unter der Aufschrift „Einigung unter den Dentschen der Bulowina“ erschienenen Gerichtes zu geben und im Wege der amtlichen Parteimitteilangen, wie auch in anderen Fällen üblich, an alle unsre Blätter, ge­­langen zu lassen. 2. Die Bartei­onferenz fand dies notwendig, um die in dem erwähnten Berichte der „S.®. ZT." um ich'“ wieder­­gegebene Tatsache festzuhalten, daß in der Beriranend­­‚Mmännerbasammlung vom 7. D. M. die Vereinbarungen voll­ inhaltlich angenommen war­en, die in dem Deutschen Volld­­rat der Balowina während meiner Anwesenheit im Januar getroffen worden waren. Z.Wettecbin wollte doch an diekgsvzt werdet,daß son der Pinteianchve esb­eordnete dewhmtåarb­ach d­er nasih entieudet von denmr,­dessen Nonne in de­­f täglichen Berichte vonC DieUseIichotegen wurde. 4.Die Isinahse des sbzeoschneten Kluverin die Parlazentepattetvir von seinekUafnahsetnden Deuts­­chen sold­atabhångignaht-gelehrt Die eine Tatsche bedingte die andeearader Parteislhteibnussatde das sichtigere Moseatznissscrackgew­acht Dec­ennstadt,au24.dies ab 1920. Dochachtunge soll Rudolfs­attde Parlamentsberichte Raumetsitzung vom 19.F­lor.nat. Baron Faszilley spricht über die Istrationes,die Unm­nntlttender Spuk­ versucht Dani der Eis steht der Spu­ee aber haben dieligitatorsnl einen Gift­ laUnter den Beifall der Kasnere K Janett FaydaIan,daßine Jabee Isoo Szeller Seite an Seite In den Heere vothhai Bucaznl geknn­pft haben Die nugattic­esieglerung habe die Bekennung va Ssellernneaner Jannh Redner sählt die dringenden Forderungen der Inkleranfx Eises­bahnen,Un­­terstützung deelastnullen Institute,der Untoeesität,Mrche usw.«und etgenes kautebetsertcht und in der Verwaltung. Dies wurde ntcht InntdeentismIQ wide­nsann­­trauen gegess bei dem kassntichen staatefahren.Blicken Steuichtaafnni wie Siegeranfsesiegtes sondern wie Feenndenthrennde:Die Szeklek werden einer der sich exs sten Grnndsteine Gipsenm sulensfein Getfalh «"Jorgadanl­ desn Rednee,dessen Busfahre antns­­nen gewesen sei·n.s Racovias veslangh daß die Rede Fayi in Sie­­benbsegenduech Anschlag veröffentlicht weedr..­­ Jorga:kacki Bethuining der Rede Fayi in Siebenbwegenx svll eine große Ansahl der Inttsblattesdotti hingeschickt werdenn I« Minister Bladsstzt die Eefrterung über die sinans sielle sage des Staates fort Ekinhetans:Dutch,die Abk­­äftung gewinnen wie monatlich mindestens 100 Millionen. Weder am Dnjestr, noch an der Teiß ist Die Gefahr so groß, als sie dargestellt wird. Unser riebengbestand reicht volständig Hin, unsere Grenzen zu schüßen. Die russliche Näterenterung Hat Polen den Frieden angeboten. Wenn sie einem Lande dem Frieden anbietet, kann sie kein Interesse daran haben, uns den Krieg zu erklären. Wir haben auch sein Interesse, und in Ruslands Angelegenheiten einzu­­mischen, da und das dortige Regime gleichgiltig ist. Falls Rußland die Herrscaft eines Lenin behagt , umso besser. Minister Bontescu nimmt ebenfalls Gtelung zur Balatafenze. Er erlärt, diese i Frage sei schwer zu tösen, da­ der Staat infolge der Vereinigung mit vielen Sclhwi­heiten und Berwiderungen zu kämpfen habe. Bisher will die Balata eines Staates durch feinen Metallisch gededtt, heute aber müsse dieser doch eine gesteigerte Vıodattior exit werben. Die Produktion hänge aber von einer weslel­­gerten Arbeitskraft ab. Wach bei der Anwendung der Agrar­­reforma müse das WAugenmert auf die Erzeugung gelenkt werden. Bis der Erregung der Kriegsschäden rühergehend, führt der Minister aus, daß er eine vorständige Entschädigung nicht befürworten könne; denn Dice müsse nicht allein dem Geihödigten, sondern auch dem Lande etwas Gutes bringen. Die B­ reinheitlichung der Währung muß sofort in Angriff­­e werden. Eine große Schuld an der Verspätung er Einlösung der Kronen, Rubel und Noten der Wanen Generala Hat die Nationalbant. Als diese vom Leitender Regierungsrat um die Einldtung ersucht wurde, filite sie die Bedingung, daß sie ihre Tätigkeit auf auf Siebenti­gen anzelehnen könne. Der Staat habe das Recht, die Brivelegiem der Nationalbank einzupiegen, wenn sie ihrer Pflicht gegen das Land nicht nachkommt. (Beifal). Produkte für die Ung­­fehr sind da, um die Barita zu geben, es fehlen aber die Tiansportmittel, und viele müssen dah:r zwerst wiederher­­gestelt werden. Eine intensive Arbeit auf allen Gebieten, und das Land wird wieder gefunden. (Beifall). U €. Buza: Jar Birlaufe der Beratungen habe ich wohl viele Theorien getönt, aber Seinen einzigen praktischen Vorschlag. Das Land weiß nicht, was feiner warte. Der Lem ist nach der Friedensunterzeichnung gefallen. Minister Biad: Im Wegenteil, bäten wir und unterzeichnet, wäre der Leu noch mehr gefallen. Euza: Wenn wir nicht unterzeichnet hätten, wäre der Les ‚gestiegen. Man hätte gesehen, daß ui der Bolt widerstandsfähig und nit am Ende seiner Kraft angelangt ist. Dann hätten wir auch Krebit gehabt. Hebner zählt dann die Gründe für den niedrigen Stand des Sen auf. Keine Ausfuhr, keine Transportmittel, Arbeiter, wele Bro­duftion und Verkehr dies organisieren, sein Budget und endlich die von jüdischen Banken betriebene Kpekulation. Das po­­litische Interifie der Finanz werde dadurch bewiesen, da man dem Lande munter finanziellem Bwange Führer auf­­drängt. MNedner gibt einen Ueberblick über die Gescch­te des Hanses Roth'Hild und jeht dann fort: Kronen und Rubel hätten glei­ zu Beginn eingezogen werden müssen, dann wäre das Band mit ihnen nicht überschwemmt worden. = müsse jegt wenigstens Bald die Einleitung nachgeheit werden. Minifter Blad: Das geht nich. · case-stehendCeh­len fertig gebrachtf»Y» Blad: Weil es weitsichtige Männer hatte, wie maßen aber auf das amerikanische Rapier warten. Inksinanziesen sagesbergehend,sagt Bad,desto­« Resteschtngdekstonen und Rahel»und«dawidke»innese Inteiliedte finanzielle sagefich bessern werdr.Servantqu Nester-naschen ein mirtschaftliches und sinanzieseassiss grau­.Sie hat nichts zur Rettung des Lengetates in­­tilasrattanihatzt gegeben,daßinsnlnnst der saldbes stand die Rotenanegabeaicht sehr decken lantnVerwischen­­staatliche statanichnlässe durch denbandel gesichert wus den.8irversügen überdols.Vieh,Petkiolen­ undnless leicht auch über MaiQJasiebenhüt gen unhissant sind 30 v. H. mehr Bieh als vor Dem Kriege, Liberale: Gebt sie uns, wir braunen sie! Bad gibt Hierauf Anf­lhrung über die Solbangele­­genheit der Ban „Abina”, wobei in die Liberalen oftens unterbrechen, und behandelt dann die anarchikiische Bee­gung. Wie müssen dem Mrbeitern ein ehrenhaftes Beben zeigen und dürfen nicht dulden, daß eine Minderheit die Mehrheit terrorisiert. Heute demn einer Revoluion sprechen, in ein Verbrechen, da man auf gefehltem Wege jeglich Sefeh durchläuren kann. Wir Haben die Pflicht, dem Weite eine freie Grundlage für die Veobultion zu schaffen. Mir dürfen aber den mittleren Behg nit vernichten, um die W­ünsche der Bauern im jeder Hinsicht zu befriedigen. legt auch im Gracisinteresse, daß die Batcım mit ihren­­ Bantaoten den Boden bezahlen, der enteignet wird. (Bel­­fol) Ein Verrenten des Bodens würde neue Ansprüche hervorrufen und niemals würden wie auf diesem Gebiete zur Ruhe kommen. M. Orleanm (Liberaler) sorit über die Arbeiter­­frage. Die bürgerliche Gesellart könne selnf nach Den Er­­schauungen der revolutionär­en Sozialisten niemals ver­­nichtet werden. Irt, wo wir vom der Selten angegriffen werden können, von Rusland, Ungarn und Bulgarien, for­­dert der Minister die allgemeine Abrüflung. Die Arme muß­ weiter bestehen bleiben, denn die Gefahr ist noch nicht Beteiligt. Su Shankreeih würde i$ niemand erlauben, das Hauptquarties anzugreifen. Uns hat das Hauptquartier dem Steg von Marajeht gebracht. Der Hwangminikier Hat im Ramen des Kriegsministers und des Ministers bed Mentern gesprochen, über die Finangen hat er ums aber nichts gesagt. Rebner verteidigt die Nationalbaut und die Liberalen gegen die Angriffe des Sinangministers. « Goldisscheuchenderbie Lh­ekalen siet die Soldangelegenheit der,Illtna«nntmichtet habe,schicke keine­ Beb­undnnsstli den leekalen.Jchbtnsndilelse est-Mitgliedherkam-nimmt jenseits her kam-they Jch habe abes anchvoseschtanf sie jede kartellnd leses· sann­ estIchischtedainulelsendai,«sondern die Freundschaft zwischen den Paktelen sehen,danestdiesails fahrtdteietsalteinedetht.Weit­ ad Die Sigung wird gefäh­rlen. Seuntsigung vom 19. Februar. Die Beratungen über den Gesekentwmf zum Giute der Waldungen gegen die Insek­enplage werden fortgefeßt. Nach einhündiger Unterbrechung der Sigung wird über diesen eingebrachten Gelegentwurf abgestimmt, wobei 100 Stimmen date und 4 Stimmen dagegen abgegeben werden. Die Siang wird Hierauf gehe. ——— Klammersigung vom 20. Februar ne a ..·,— REF,

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